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Neuer Kabeltest am Chiemsee - Ergebnisse+A -A |
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Autor |
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hifiaktiv
Inventar |
#554 erstellt: 21. Jan 2005, 11:53 | |||
@lia Das war ja mein Problem, nur 2 Karten mit einem Buchstaben. Aber Du willst eine Antwort - ich würde A nehmen. Gruß David |
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Karsten
Hat sich gelöscht |
#555 erstellt: 21. Jan 2005, 11:59 | |||
Hi Jakob, ich würde mal behaupten,das dies jeder so akzeptiert! Ist schon 100mal "vorgeführt" worden.... Aber,es ändert nichts an dem Ausgang zweier BT und etlichen privater Test´s(z.b. von David) Ich wiederhole mich nochmal....der EVENTUELLE EINFLUSS eines NF -Kabels ist wenn es Ihn den geben sollte , viel zugering auf den Gesamtklang einer Kette bezogen, als das man Ihn zweifelsfrei dem jeweiligen Kabel zuordnen könnte! Warum? Weil wir von einer komplexen Hifi-Kette reden,in der ich dann NUR ein Glied verändere(austausche),dessen Einfluss ALLEINE gesehen zuklein ist! (so ich hoffe ich konnte meine Standpunkt verständlich erklären) EDIT: so nun folgt meine persönlichste Meinung ,auf Grund von meinen Test´s(nicht BT),stelle mich dennoch gerne) Wenn der Einfluss eines Gliedes(NF-Kabel) in der Summe zuklein ist,um es zweifelsfrei BLING herauszuhören(und nicht nur 10mal GERATEN),dann muss eine Grössere Veränderung stattfinden! Bezogen auf die KETTE ,MÜSSEN alle Kabel ausgetauscht werden! Ich behaupte ,das Ich im BT meine Kette mit kompletter Solid-Core Verkabelung,gegen eine identisch aufgebaute Kette(gleiche Komponenten aber ohne Solid-Core Kabel) zweifelsfrei heraus hören kann.... Wer wettet ? [Beitrag von Karsten am 21. Jan 2005, 12:06 bearbeitet] |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#556 erstellt: 21. Jan 2005, 11:59 | |||
Hi Karsten, Oliver67 hat es schon geschrieben, es gibt keine Regel, die besagt, daß bei einer geraden Zahl ein Vokal auf der Rückseite sein _muß_ . Deswegen kann auf der Rückseite ein Konsonant sein, womit Du immer noch nicht weißt, ob die Regel wirklich angewendet wurde. Gruß |
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kalia
Inventar |
#557 erstellt: 21. Jan 2005, 12:02 | |||
Hallo Oliver Richtig, ich hatte erst ein n vergessen, allerdings hat Karsten mich ja schon richtig zitiert, also spielt es da keine Rolle Ich habe nicht geschrieben, dass nur eine Karte umgedreht werden darf. es stimmt auch, ich hätte gleich prüfen statt bestätigen schreiben sollen. Kommt aber mE aufs gleiche raus, denn wenn ich die Falschen umdrehe weiss ich ja nicht mehr wie zuvor. (zumindest hätte mE eine Frage daraus entstehen müssen) Ist aber auch egal Solche Spielchen bringen uns imho genauso viel weiter oder auch nicht, wie das Beharren auf dem Placeboeffekt als einzig mögliche Erklärung für Kabelklang Gruss Lia es ist übrigens nicht ungewöhnlich nicht drauf zu kommen, in meinem Kurs haben 85% der Teilnehmer (wohlgemerkt fast nur Psychologiestudenten) spontan die falschen Karten umgedreht, ich auch (wir hatten allerdings keine Bedenkzeit) [Beitrag von kalia am 21. Jan 2005, 12:15 bearbeitet] |
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Ch_Event
Hat sich gelöscht |
#558 erstellt: 21. Jan 2005, 12:09 | |||
Hallo Leben_in_Symphonie, ich glaube nicht, daß das etwas mit Intelligenz zu tun hat. Ich gehe davon aus, daß den Kritikern noch nie eine derartige Musikwiedergabe untergekommen ist, von der sie restlos begeistert waren, die sie gefesselt hat, und sie wissen nicht, warum. So mancher glaubt, daß er auf Messen etwas richtiges gehört habe und sich dann ein Urteil erlauben könne. Aus meiner Sicht falsch gedacht. Die wirklich beeindruckenden, musikalischen Anlagen stehen bei den liebevollen High-Endern. Bass- und Höhenmonster findet man allerorten. Grüße vom Charly |
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martin
Hat sich gelöscht |
#559 erstellt: 21. Jan 2005, 12:21 | |||
@l_i_s
Nun gibt es einige Klassik-Konzertgänger hier, die dem Kabelmärchen dennoch nicht glauben wollen. Wo soll den auch da eine Verbindung sein? Dass man sich seit etlichen Seiten nun auf die Wahrnehmung und auf deren Beeinflussung konzentriert, scheint eher in die richtige Richtung zu weisen als pseudotechnische Erklärungen und scheint auch gleich eine Erklärung für jeglichen Voodookram zu sein. Letztendlich ist nämlich völlig egal, ob man etwas drunter- oder draufstellt, anmalt, anklebt, anmalt oder anphast. Hauptsache ist doch, man TUT IRGEND ETWAS. Und wie man anhand der Faktetests sieht, kann man noch einen Schritt weiter gehen. Es reicht völlig, dass man lediglich ankündigt, irgendetwas zu tun. Wir Schwaben kanalisieren unseren blinden Aktionismus in die Kehrwoche, die Haienten in Pseudoklangverbesserungen. Jeder mit seinem. Grüße martin |
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dr.matt
Inventar |
#560 erstellt: 21. Jan 2005, 12:28 | |||
Hallo Reinhard, warum sollte ich so schnell aufgeben ? Gruß, Matthias |
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Tschugaschwilly
Stammgast |
#561 erstellt: 21. Jan 2005, 12:28 | |||
Hallo Ch_Event [quote="Ch_Event"]Hallo Tschugaschwilly, (...) Du wirst wahrscheinlich nie verstehen, worum es beim Musikhören und dem Bereitstellen der geeigneten Stimmung geht. (...) [/quote] Soll ich das jetzt als Unterstellung oder als Beleidigung interpretieren? Du gibst solche Äusserungen von dir und wunderst dich, dass die Technikerfraktion sich über Leute wie dich lustig macht? Du wirst wohl nie verstehen.... Auf jeden Fall zeigt sich hier wieder das Muster der *Tagesform*. Du warst wahrscheinlich, seit du die CD vom Uwe hat, noch nie in der richtigen Form? Hm, eigenartig. Trotzdem hast du seitdem Äusserungen wie *da geht die Sonne auf* von dir gegeben. Dazu hat es wohl keine *geeignete Stimmung* oder gute *Tagesform* gebraucht? Damit hast du dir einmal mehr selbst die Hosen runtergelasen. in einem andern Beitrag: [quote](...) Ich gehe davon aus, daß den Kritikern noch nie eine derartige Musikwiedergabe untergekommen ist, von der sie restlos begeistert waren, die sie gefesselt hat, und sie wissen nicht, warum. [/quote] Normalerweise kommt hier das Argument, dass ich schwerhörig bin oder nur eine minderwertige Anlage habe. Aber auch dieses Totschlägerargument passt nur zu gut zu dir. Wie du wissen könntest, dass ich bei Musik noch nie restlos begeistert gewesen sein soll, bleibt mir hingegen ein Rätsel. [quote] So mancher glaubt, daß er auf Messen etwas richtiges gehört habe und sich dann ein Urteil erlauben könne. Aus meiner Sicht falsch gedacht. (...) [/quote] ... und so mancher glaubt, seine Ohren wären goldig.... Gruss Tschugaschwilly [Beitrag von Tschugaschwilly am 21. Jan 2005, 12:29 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#562 erstellt: 21. Jan 2005, 12:29 | |||
Ich habe ja auch Deine Aussagen hier und nicht Deine Anlage kritisiert. Wenn Deine Ignoranz Deiner Anlage gut getan hat dann heißt das noch lange nicht daß sie diesem Forum oder irgendwas anderem gut tut.
Ominöse Aussage! Meine Intelligenz reicht anscheinend nicht um das zu verstehen. Und: Es steht noch die Frage, welches denn Deine klaren Ziele sind die hier angeblich von allen als unmöglich behauptet werden. Außerdem ist meine Neugier noch nicht befriedigt wen Du in der Hifi-Welt für bedeutend hältst und warum. |
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AH.
Inventar |
#563 erstellt: 21. Jan 2005, 12:33 | |||
Hallo Martin, eine interessante Frage, warum viele Leute das Bedürfnis nach einer (tatsächlichen oder nur scheinbaren) ständigen Veränderung haben. Meiner Auffassung nach hängt dies nicht nur an typischen Verhaltensmustern von homo sapiens sapiens, sondern auch an nicht hinreichend "eindeutiger/definierter" Wiedergabe, die zuviel Spielraum für die Phantasie läßt. Gruß Andreas |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#564 erstellt: 21. Jan 2005, 12:40 | |||
Hi Karsten, ist sicher auch ein interessanter Versuch, wenn auch mit ganz eigenen Schwierigkeiten versehen, allerdings scheint die erfahrene Wirklichkeit dem entgegenzustehen. Denn nach dem beschriebenen Muster werden ja Kabelentscheidungen in offenen Tests getroffen, und wir bemühen uns herauszufinden, ob diese Entscheidung aufgrund wahrgenommener Unterschiede tatsächlich auf Kabelunterschiede zurückzuführen ist. Es ist mE kritisch, sowohl "Münchener" als auch "Priener" Test in einen Topf zu werfen. Ich kann es nicht mehr beschwören, meine aber, daß dr.matt für sich alleine gewertet, ein ausreichendes Ergebnis in München erzielt hatte, was aber nicht alleine gewertet werden konnte, da es eben ein Gruppentest mit Gesamtauswertung war. Gruß |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#565 erstellt: 21. Jan 2005, 12:44 | |||
doch.. ich hab sowas im Studio... da bin ich restlos begeistert HighEnder Anlagen, liebevoll oder nicht, habe ich auch schon gehört, sogar welche besessen!!!! |
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US
Inventar |
#566 erstellt: 21. Jan 2005, 12:56 | |||
Hallo Lia, je niedriger der Geldbetrag ist, desto interessanter wird der Test von den Vpn eingeschätzt. Völlig klar; der Test war stinklangweilig. Jetzt soll die Vpn auf einmal lügen, was eine kognitive Dissonanz auslöst (Ist so wie beim Kauf teurer Voodooartikel ). Derjenige, der kein Geld für die Lüge bekommt, sucht sich ein Motiv. Er „redet sich ein“, dass der Test interessant war; ansonsten müsste er mit der kognitiven Dissonanz leben Zeit schlicht vergeudet zu haben. Er wird sogar richtig davon überzeugt sein, einen spannenden Test absolviert zu haben. Gruß, Uwe |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#567 erstellt: 21. Jan 2005, 12:56 | |||
Jakob Jakob.. damals hast den Test in der Luft zerissen, jetzt zauberst du ihn wieder ans Tageslicht. Verloren, beide Tests. Das ist Fakt wenn man beide zusammenaddiert (nur die von Matthias) ist das Ergebnis: in der Summe wieder verloren.. Erkenn doch einfach an, das all deinen Prophezeiungen zum Trotz nix rausgekommen ist Gruß Reinhard |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#568 erstellt: 21. Jan 2005, 12:58 | |||
@ tschugasschwilly, warum wunderst Du Dich über derartige Beiträge. Hättest Du Deine Spekulationen über Beweggründe zur Test-CD per PM an UweM geleitet oder einfach für Dich behalten, dann bestünde gar nicht die Gefahr, auch in diesem Thread bei gegenseitigen Verhaltensvorwürfen, Unterstellungen etc. zu landen. Ansonsten wäre doch entweder ein bißchen mehr Vorsicht bei der Forumulierung expliziter und impliziter Unterstellungen angebracht oder mehr Robustheit, denn auch ich muß anscheinend mit dem Vorwurf leben, ein des logischen Denkens unfähiger Depp zu sein, welcher, beständig in anderen Sphären schwebend, ausdauernd der Industrie auf den Leim geht. Oder, dies ist die andere Variante, ein finsterer Gesell zu sein, der beseelt von dunkler Absicht, selber üppig besagten Leim anrührt. Gruß |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#569 erstellt: 21. Jan 2005, 13:08 | |||
Hi Hörzone, zuverlässig daneben. Es ist mir leider nicht gelungen, Verständnis oder Einsicht in die Tücken statistischer Tests und die mit der Interpretation verbundenen Schwierigkeiten zu wecken. Können wir es nicht einfach bei dieser Erkenntnis belassen? Denn ohne diese wirst Du mit Deiner Interpretation meiner (angeblich verborgenen) Absichten nie einen Blumentopf gewinnen. Gruß |
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martin
Hat sich gelöscht |
#570 erstellt: 21. Jan 2005, 13:11 | |||
Hallo Andreas, die 'nicht hinreichend "eindeutiger/definierter" Wiedergabe' hat die zwangsläufige Folge, dass das diffuse Ziel im Unendlichen liegen muss. Die bedeutet nicht nur, dass der geneigte Highender pausenlos auf der Suche ist, sondern dass er nicht einmal einen geraden Weg einschlagen kann. Er schlingert auf einem Zickzackkurs, denn er wird jedes auch noch so obskure Angebot ausprobieren. Ihm fehlt schließlich die Möglichkeit zur Vorselektion, weil er das Objekt nicht mit konkreten Zielparametern in einen Kontext bringen kann. Somit ist natürlich keine Maßnahme absurd genug, sie nicht auszuprobieren. Grüße martin |
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Karsten
Hat sich gelöscht |
#571 erstellt: 21. Jan 2005, 13:14 | |||
Hallo Jakob, würde das nicht meine These bezüglich des Grössenunterschiedes erklären? Wir gehen davon jetzt mal aus,das dr. matt der einzige Teilnahmer in München war,der eine sehr hohe Treffsicherheit hatte. Wenn der Unterschied grösser gewesen wäre, hätten möglicherweise noch weitere Probanten ähnlich gut abgeschnitten,oder? Der Kettengedanke ist hier für mich zielführender! Da ich einen Test mit unterschiedlichen Kabeln bei gleicher Kette vorgeschlagen habe ,denke ich , könnte es eine Möglichkeit darstellen einen Klangeinfluss (von Kabeln)hörbar zumachen,allerdings nur in der Summe aller Kabel! Ein Meter Kabel an einer komplexen Kette ,hat einen zukleinen Einfluss! um Ihn zweifelsfrei herrauszuhören! Hat ja mit Einbildung und ich habe ich dacht gehörte einen Unterschied wenig zutun... Klare Aussagen sind hier WICHTIG! Höre ich einen Unterschied JA/Nein! (Klangbeschreibung mal völlig unbetrachtet,also besser/schlechter) Wieviele Leute mussten zugeben ,das sie keinen Unterschied hören,und den Test abbrachen oder erst garnicht versucht haben...hier muss man doch mal nachfragen ,warum das so war! hier liegt das Problem! |
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UweM
Moderator |
#572 erstellt: 21. Jan 2005, 13:19 | |||
Hallo Jakob, es gab auch in München eine Einzelauswertung. Die Resultate aller Teilnehmer wurden anonymisiert veröffentlicht. Welche Trefferquote gilt denn für dich als "ausreichend"? Wenn ich mich recht erinnere, lag Matthias bei 12 von 16 = 75%. Grüße, Uwe |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#573 erstellt: 21. Jan 2005, 13:22 | |||
Hi Karsten, kann sein, daß es Deine These bestätigt oder aber auch nicht, man weiß es halt nicht. Genau darin liegt ein Problem der Tests, das sie zu solchen Fragen keine Antworten liefern können. Trotzdem ist Dein Vorschlag einsichtig, sofern auf diese Weise möglich, den Unterschied schlicht zu vergrößern, um ihn auch unter widrigen Bedingungen noch detektieren zu können. Gruß P.S. Unter praktischen Durchführungsgesichtspunkten wird ein Test dadurch allerdings sicherlich erschwert. |
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TT
Stammgast |
#574 erstellt: 21. Jan 2005, 13:24 | |||
Gut getroffen, Martin. Fragt man nach, welches Problem denn bestehe, das es mit den Wundermittelchen zu bekämpfen gelte, wird man zumeist verduzt angesehen. Es besteht nämlich meist kein Problem und folglich kann es auch kein Ziel, nicht mal eine Zielrichtung geben. Besteht aber ein echtes Problem, so werden häufig, und dies auch von Hardcore-Voodoo-Vertretern, auf (wirksame) technische/akustische Eingriffe basierende Lösungen angeboten. Nachzulesen in diesem Forum... Gruß TT |
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Karsten
Hat sich gelöscht |
#575 erstellt: 21. Jan 2005, 13:25 | |||
Hi Uwe, wenn der Unterschied grösser gewesen wäre ,hätte dr.matt eventuell 16/16 richtig gehabt! oder deutlich mehr Probanten hätten sich ZUGETRAUT den Test am Chiemsee "zuwagen"! Kann ICH das so formulieren? |
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Ch_Event
Hat sich gelöscht |
#576 erstellt: 21. Jan 2005, 13:27 | |||
Hallo Jakob, ich glaube kaum, daß ein tschugasschwilly meine Glaubwürdigkeit bei den Menschen erschüttern kann, die mir wichtig erscheinen. Die anderen sind mir sowieso wurscht. Grüße vom Charly PS: Tut mir leid, daß ich wieder gegen deine Empfehlung vom AB Test abgewichen bin. Auf der anderen Seite wäre die Testnachbearbeitung auch nicht ruhiger verlaufen, wenn ich nun den Test bestanden hätte. Dann wären lediglich die Anfeindungen andere. |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#577 erstellt: 21. Jan 2005, 13:31 | |||
Hi UweM, bei einem SL von 0.05 sind 12 richtige Antworten von 16 ein ausreichendes Ergebnis, um die Nullhypothese zurückweisen zu können. Aber, wie schon damals diskutiert, kann man bei einem Gruppentest nur schwerlich einzelne Ergebnisse herauspicken, weil bei einer größeren Gruppe die Wahrscheinlichkeit steigt, daß durch Zufall einer eine ausreichende Trefferzahl erzielt. Also schreibt man ein derartiges Ergebnis der normalen Wahrscheinlichkeitsverteilung zu, ignoriert damit aber unter Umständen das gute Ergebnis des einzigen (unter den Bedingungen) Goldohres. Wenn dr.matt der einzige mit einer derartigen Trefferzahl war, kommen wir an dieser "Statistik-Falle" nicht vorbei, gab es noch einen oder zwei, die ebenfalls 12 oder mehr erreichten, lohnte zumindest ein Nachrechnen. Gruß |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#578 erstellt: 21. Jan 2005, 13:35 | |||
Hi TT, klingt zwar als These gut, aber liegt wohl mehr daran, daß die Problemformulierung dem Techniker nicht recht weiterhelfen würde. Solang die Wiedergabe nicht genauso fesselt wie reale Musik, gibt es vermutlich Verbesserungspotential. Gruß |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#579 erstellt: 21. Jan 2005, 13:37 | |||
deine Statistische Auwertung ist halt nicht erfüllt.. so einfach ist das (auch wenns dir nicht in den Kram passt) so schwer ist das nicht, da brauchst du mir auch nicht mit meiner angeblichen Vermutungshaltung kommen (hast du irgendwie ein Gejagtensyndrom? Denn nicht nur bei mir, sondern bei einigen anderen vermutest du ähnliches) Der Münchner Test wurde von dir verworfen.. Der chiemseetest ist leider auch nicht geglückt (nun ziehst du wohlweislich die Tagesform und Stressituation hinzu) Ich brauch keinen Blumentopf zu gewinnen, hab eine Floristin im Bekanntenkreis Gruß Reinhard [Beitrag von Hörzone am 21. Jan 2005, 13:39 bearbeitet] |
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Ch_Event
Hat sich gelöscht |
#580 erstellt: 21. Jan 2005, 13:38 | |||
Hallo Jakob, von schönrechnen halte ich gar nichts. Es geht nicht um siegen, sondern darum, zu echten Erkenntnissen zu gelangen. Wenn meine Anlage wieder OK ist, werde ich mal ein paar eigene Studien zu Blindtests machen. Grüße vom Charly |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#581 erstellt: 21. Jan 2005, 13:41 | |||
Jakob.. obwohl du ganz bestimmt exakte Kenntnisse der gescheiterten Tests hast, ich lass dir das gerne nochmal zukommen.. dann kannst du die eventuellen Wissenlücken diesbezüglich schliessen. Gruß Reinhard |
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Karsten
Hat sich gelöscht |
#582 erstellt: 21. Jan 2005, 13:45 | |||
man sollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen! Ein Live Konzert wird immer anders emfunden als eine LIVE CD über eine Hifi-Kette,dürfte (eigentlich)klar sein! (auch wenn ich hier schon lesen durfte ,das es Ketten geben soll ,die besser klingen als ein LIVE-Konzert ) Einige Kabelklangbefürworter haben doch schon(mittlerweile)von vollmundigen Klangbeschreibungen einzelner NF-Kabel abstand genommen,es geht "nur noch" um Nuancen! (in anderen Thread´s wird munter weiter diskutiert,ohne den heutigen Stand der beiden BT zuberücksichtigen) Man kann ja nicht jedem helfen In welcher Grössenordnung liegen denn bitte diese Nuancen???hier liegt das Problem(chen)! |
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TT
Stammgast |
#583 erstellt: 21. Jan 2005, 13:46 | |||
@Jakob, es gibt meist keine Formulierung eines Problems, nicht mal eine für "Techniker" unverständliche. Der zweite Absatz klingt zwar gut, aber... Gruß TT |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#584 erstellt: 21. Jan 2005, 13:51 | |||
Tag, wie auch schon anders gesagt, z.B. von Jakob, so ist die Situation, mit A = Person, B = Sachverhalt, C = statistisches Datum: A erkennt B als C. Die Betonung ist auf 'als C' zu legen. D.h., wenn auch alle statistisch gültigen Aussagen (= Daten) von A zutreffend sein sollten im Sinne der Versuchsanordnung, dann ist damit über B (= Sachverhalt) nichts ausgesagt. Vielmehr beginnt danach die Arbeit, den Befund zu untersuchen, zu verstehen und zu interpretieren (im Horizont von Theorie und Erfahrung). Waren die Aussagen von A unzutreffend im Sinne der Versuchsanordnung, hebt die Deutungsarbeit in eben dieser Weise an. Es ist die Suche nach der Ratio des Sachverhaltes. Daher die manchen irrational dünkende schlechte Unendlichkeit der Wißbegierde, der Neugier. MfG Albus [Beitrag von Albus am 21. Jan 2005, 13:56 bearbeitet] |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#585 erstellt: 21. Jan 2005, 13:51 | |||
Hallo Jakob guckst du hier (gefunden über die Suche im Hifi Forum ) http://www.hifi-foru...=315&back=&sort=&z=2 |
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UweM
Moderator |
#586 erstellt: 21. Jan 2005, 13:59 | |||
Hi jakob, ich habe noch mal nachgesehen http://www.hifi-foru...=315&back=&sort=&z=2 Das beste Einzelergebnis lag bei 11/16 und wurde zwei mal erreicht. Grüße, Uwe [Beitrag von UweM am 21. Jan 2005, 14:00 bearbeitet] |
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leben_in_symphonie
Gesperrt |
#587 erstellt: 21. Jan 2005, 14:09 | |||
Mein Ziel ist, dass meine Anlage mir und meinen Gästen den Eindruck gibt, Musik wie in einem Konzertsaal in der Reihe 5-10 zu hören. Alle Klangcharackteristiken, die in einem Konzertsaal zu empfinden sind, müssen bei mir emuliert werden können. In der Hifi-Welt halte ich die eigenen praktischen Erfahrungen und die eigenen Erfahrungen im Hörerlebnisse (was z.B. bedeutet für klassische Musik immer wieder Live-Konzerte besuchen) am meistens für bedeutend. Eigene Erfahrungen können aber nicht einfach an anderen Menschen übertragen werden. Die Standpünkte von anderen Leute sollten nach meiner Meinung "nur" dienen, um mehr praktischen Erfahrungen zu sammeln. Dazu braucht es aber auch offen denken und vieles in Frage stellen, was man schon als logisch abgestempelt hat. Wie Lia geschrieben hat: " Mir stellt sich aber die Frage, ob hier jedem bewusst ist, das nicht alles was logisch erscheint auch unbedingt und immer logisch ist." |
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Karsten
Hat sich gelöscht |
#588 erstellt: 21. Jan 2005, 14:26 | |||
Entschuldige bitte ,aber wenn man so argumentiert,könnte Ich sagen... schön das jemand MEINT (sich einbildet)ein NF-Kabel bewirkt etwas an dem Gesamtklangbild,erstmal nicht logisch,muss es aber auch nicht....Gut Thema durch! Wofür dann diesen Thread,die "aufwendigen Test´s" die Zeit ,usw. naja,so langsam glaube ich hier ,ohne in die Tiefe der Psychologie/Therapie vorgedrungen zusein,scheint mir solche Argumentation eher (noch)unschlüssig! Habe ich den falschen Beruf gewählt? *grübel* |
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TT
Stammgast |
#589 erstellt: 21. Jan 2005, 14:42 | |||
Hi l_i_s, ich kann darin vorerst nur einen Widerspruch erkennen. Denn, wenn dieses
zutreffen sollte, dann wirst Du das
sicher nicht erreichen können, zumindest nicht bei Deien Gästen. Wobei ich sowieso der Ansicht bin, das dieses Ziel nicht zu erreichen sein wird, mit keiner Erfahrung der Welt. Es handelt sich nämlich um rein technische Probleme der Reproduktion von Musikkonserven. Gruß TT |
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leben_in_symphonie
Gesperrt |
#590 erstellt: 21. Jan 2005, 14:59 | |||
sorry meine Antworten kommen aus "technischen Gründe" heute Abend. (ich muss noch Arbeiten ) [Beitrag von leben_in_symphonie am 21. Jan 2005, 14:59 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#591 erstellt: 21. Jan 2005, 15:05 | |||
Ich hatte nicht den Eindruck daß das hier von allen als unmöglich angesehen wurde. Was mich selber angeht habe ich mich so weit ich mich erinnere dazu noch gar nicht geäußert. Außerdem wird das "Original", nämlich das Konzert, von Dir und einigen anderen hier für meinen Geschmack zu verklärt dargestellt. Meine Erfahrungen mit Konzerten sind durchaus gemischt, und nicht selten klingt eine Aufnahme besser als ich es in einem Konzert hätte hören können. Sei es wegen der bescheidenen Akustik des Konzertsaals oder wegen des Lärms meines Sitznachbarn. Klassikkonzerte mögen da zwar im Mittel besser sein als andere Stilrichtungen, aber auch da habe ich nicht alles genossen was ich gehört habe. Summa summarum über alle Musikrichtungen würde ich bei weniger als der Hälfte der Konzerte sagen daß der Klang besser als die Konserve zuhause war. Andere mögen das anders erleben, und ein schlechter Klang beim Konzert ist auch nicht gleichbedeutend mit schlechter Stimmung, aber für mich reicht das um der Heiligsprechung von Konzerten skeptisch gegenüber zu stehen. Ein perfektes Konzert ist ebenso eine Rarität wie eine perfekte Aufnahme. Und um den Eindruck zu haben, in einer vorderen Reihe zu sitzen braucht man gar nicht so viel. Ich habe vor Jahren mal in einem Orgelkonzert gesessen das auf einer elektronischen Orgel (Simulation einer Kirchenorgel) in einem kleinen Konzertsaal für etwa 50 Personen live gespielt wurde, ausgerüstet mit einem Lexicon Raumsimulator und etwa einem Dutzend ringsum verteilten Lautsprechern. Ich habe die Augen geschlossen und war in einer Kirche. Was zur perfekten Illusion gefehlt hat war die charakteristische Fußkälte und die Tatsache daß die von mir verursachten Geräusche nicht nachgehallt haben wie der Orgelton. Eine gute Anlage in einem guten Hörraum kann einem einen ausgesprochenen (Hör-)Genuß verschaffen, aber ich bin skeptisch inwiefern dieser dem Livekonzert nahekommt. Ich nehme keinem ohne weiteres ab daß er objektiv beurteilen kann ob eine Aufnahme so klingt wie das Originalkonzert oder nicht. Ich würde sogar sagen daß das eigentlich irrelevant ist. Es muß sich angesichts einer fehlenden Vergleichsmöglichkeit einfach "gut" und "glaubwürdig" anhören, was immer das auch konkret heißen mag. Es geht um "Feeling" und nicht "Fidelity".
Mit Logik hat so manch einer Schwierigkeiten, das stimmt. Da sehen viele den Splitter im Auge des Anderen, aber den Balken im Eigenen nicht. Wenn es hier nur um individuelle, nicht übertragbare Erfahrungen ginge, dann würde sich jede Diskussion und auch jeder Hörtest erübrigen. Das ist aber nicht der Punkt. Der Test von vergangenem Wochenende war dazu gedacht eine Tatsachenbehauptung zu überprüfen. Tatsachen sind per Definition universell, also übertragbar. Was als Tatsache gelten will muß ebenso für Dich wie für mich gelten. Das individuelle ist dabei höchstens inwiefern jemand diese Tatsache als für sich relevant erachtet. Und wenn sie für Dich irrelevant sein sollte dann heißt das nicht daß sie für irgendjemand sonst ebenfalls irrelevant zu sein hat. Und die Frage ob Kabel einen unterscheidbaren Klang haben oder nicht ist alles andere als irrelevant. Es handelt sich hier um ein Millionengeschäft, bei dem über weite Strecken gutgläubigen Käufern mit unhaltbaren Argumenten zum Teil massiv überteuerte Produkte angedreht werden. Ich gönne den Hifi-Enthusiasten die Freude an ihrer Anlage, aber ich gönne den betrügerischen Kabelherstellern ihre unehrlich erzielten Gewinne nicht. Das ist meine Motivation für die Teilnahme hier. Ich halte das durchaus für logisch, Du nicht? |
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kalia
Inventar |
#592 erstellt: 21. Jan 2005, 15:08 | |||
Hallo TT Du hast die Anlage von Leben in Symphonie nicht gehört Es ist also für Dich unmöglich genaues darüber zu sagen. Ich schon und fand schon sehr erstaunlich wie viel ich empfunden habe, was ich sonst nur vom Live-Erlebnis kenne, wenn ich auch das passende Bild vor Augen hab, hatte ich ja kurz beschrieben. Normalerweise vergleiche ich Live und Heimwiedergabe aus Prinzip nicht, hechte da auch nicht hinterher. Aber das war wirklich beeindruckend Das brauchst Du mir natürlich nicht glauben. Wieviel Einfluss im speziellen die Kabel dabei hatten kann ich natürlich nicht sagen, wir haben ja nicht gestestet Hallo Karsten Die Frage nach der Grösse der Nuancen stelle ich ja ständig, vielleicht wirst Du ja erhört Hallo Uwe (Us) Stimmt Da Du aber die Terminilogie kennst, schätze ich mal Deine Antwort stammt nicht grad aus dem Bauch heraus Schön, dass Du das gleich auf Voodoo überträgst. Ich habe übrigens mal ein ziemlich teures Kabel gegen ein weitaus günstigeres ausgetauscht. Vielleicht bin ich deshalb derart von Unterschieden (ich beschreib sie gar nicht als Welten) überzeugt, der Preis alleine reicht dann ja nicht mehr Du weißt aber schon was ich meine, oder? Hier werden so viele "psychologisch plausible" Erklärungen für meine Haltung aufgetischt…man sollte da mE vorsichtig sein. Hallo David Bernd hatte ja gleich die richtige Lösung zu den Karten Wenn Du nur das A umdrehst, weißt Du noch nicht, ob bei der 7 nicht auch ein Vokal stände, wäre das aber der Fall wäre die Regel widerlegt. B und 4 sind dabei tatsächlich unwichtig Du prüfst nur die Hälfte, Karsten zog (typisch)die 4 : Wenn A=B dann B=A Das passiert hier ständig, deshalb das Beispiel Gruss Lia [Beitrag von kalia am 21. Jan 2005, 15:14 bearbeitet] |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#593 erstellt: 21. Jan 2005, 15:20 | |||
@ Hörzone, wir können es also nicht dabei belassen, schade. " ....da brauchst du mir auch nicht mit meiner angeblichen Vermutungshaltung kommen (hast du irgendwie ein Gejagtensyndrom? Denn nicht nur bei mir, sondern bei einigen anderen vermutest du ähnliches)" "..obwohl du ganz bestimmt exakte Kenntnisse der gescheiterten Tests hast, ich lass dir das gerne nochmal zukommen.." Gruß |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#594 erstellt: 21. Jan 2005, 15:25 | |||
doch doch.. nur deine Vermutungshaltung scheint nicht wirklich kleiner mit den Ergebnissen bist du nun ja von zwei Seiten bestens bedient.. ich hätte eventuell sogar noch die Originale als Beweissicherung alles Holzohren Gruß Reinhard |
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Tschugaschwilly
Stammgast |
#595 erstellt: 21. Jan 2005, 15:26 | |||
Hallo jakob
1.) ... dann könnte sich Charly noch weiter winden 2.) Habe das Spiel mit den CDs auch schon gemacht. Gleiches Ergebnis. Spekulation? Wohl kaum. 3.) Mich wundert viel mehr, dass solche Leute hier nicht einfach disqualifiziert werden, wie es sich für ein seriöses Forum gehört. Aber nein, hier muss man sich alles gefallen lassen.
Dies hat einen einfachen Grund: Deine Aussagen sind für den einen oder anderen doch sehr abstrakt. Vorallem nachdem jetzt schon zwei Test in die Hose gingen, ist deine Position für viele nicht mehr nachvollziehbar. Klar, aus wissenschaftlicher Sicht hast da natürlich Recht. Aus Sicht des Pragmatikers hingegen schwebst du demzufolge in ganz anderen Spähren - wie auch Lia. Dass nicht jeder damit etwas anfangen kann, ist für mich absolut nachvollziehbar. Gruss Tschugachwilly |
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geniesser_1
Hat sich gelöscht |
#596 erstellt: 21. Jan 2005, 15:31 | |||
@ pelmazo sehr lesenswereter beitrag, finde ich. Deine Erfahrungen bzgl. der Unwägbarkeit, ein in allen Punkten gutes Konzert live zu hören, kann ich nur bestätigen. Nur in einem Punkt bin ich gänzlich anderer Meinung:
Hier hast Du - meiner persönlichen Meinung nach - völlig unberechtigt HiFi und gutes "Feeling" als gegensätze dargestellt - oder zumindest kann man es so (fehl?) Interpretieren. Es gibt aber viele Hörer, die mittlerweile begriffen, von mir aus auch "gefühlt" haben, dass diese vermeintlichen gegensätze oftmals kausal miteinander verknüpft sind: unverfärbte, High-Fidelity-Wiedergabe hat bei einigermaßen guter Hörerfahrung m.E. zumeist auch gutes Feeling zur Folge. Wie ich ja von Jakob lernen konnte, entsteht so bei HiFi halt kein innerer Konflikt zwischen Hörerfahrung und Wahrnehmung (Umgangssprachlich ausgedrückt) ... Gruß geniesser_1 (der es gut findet, daß es hier gut läuft und sich nur fragt, ob das eher an weniger "Sensibelchen sein" bei den Einen oder an weniger "überreizt sein" bei den Anderen liegt.. egal, auf jeden Fall ein Gewinn) |
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UweM
Moderator |
#597 erstellt: 21. Jan 2005, 15:34 | |||
Hier darf jeder seine private Meinung vertreten, ganz besonders auch in dieser Forenecke. Keiner wird disqualifiziert, weil er anderer Meinung ist, noch nicht einmal, wenn er sich verzweifelt gegen gute Argumente wehrt. Grüße, Uwe |
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Tantris
Hat sich gelöscht |
#598 erstellt: 21. Jan 2005, 15:41 | |||
Hallo Leben in Sinfonie,
Komisch, diese Aussage scheint mir sehr wenig zu dem zu passen, was ich sonst hier von Dir lese. Zum Beispiel sehe ich nicht den geringsten Zusammenhang zwischen dem Besuch von (Klassik-)Livekonzerten und dem Glauben an Kabelklang. Wenn es danach ginge, müßte wohl AH hier der größte Kabelklanggläubige sein, und ich die teuersten Kabel propagieren (weil er wohl die meisten Veranstaltungen besucht und ich gerne sehr opulente). Ich persönlich finde es ja sehr aufschlußreich und für manche Einstellungen zum Thema "Hifi" auch segensreich, oft akustische Konzerte zu besuchen, aber dies führt nach meiner Erfahrung eher zu einer Entmystifizierung des Themas, ein nicht allzu esoterisch verblendeter Hörer erkennt sehr schnell die fundamentalen akustischen Unterschiede zwischen Original und Reproduktion und wird sich von Zielen wie "Meine Anlage klingt wie live" gedanklich schnell verabschieden. Insbesondere meine ich dabei weltfremde und unerreichbare Ziele wie "Mein Ziel ist, dass meine Anlage mir und meinen Gästen den Eindruck gibt, Musik wie in einem Konzertsaal in der Reihe 5-10 zu hören. Alle Klangcharackteristiken, die in einem Konzertsaal zu empfinden sind, müssen bei mir emuliert werden können." - wer solche Aussagen trifft, hat von Hifi und Elektroakustik wenig bis nichts verstanden, ich wage nicht zu spekulieren, ob das an mangelnder Intelligenz oder überschüssiger Ignoranz liegt. Was übrigens auch ungemein hilft, ist das Selbermachen von Musik, vielleicht kann ich Dir das mal nahelegen. Ich ärgere mich selbst, daß ich aus Zeitgründen momentan nur 2mal die Woche dazu komme.
Wie dürfen wir das verstehen? Meinst Du mit letzterem die Schreiber von Hifi-Presse bzw. Hifi-Werbung und die zahlreichen Händler, die esoterische parolen wie "Kabel klingen" herausgeben, die dann ungeprüft geglaubt werden? zum Thema Test-CD etc., insbesondere an Oliver: Die Rücklaufquoten sind nicht immer so gering wie im vorliegenden Fall. Bei der subjektiven Bewertung Klassik von damals warte ich noch auf einige Kandidaten, dann reicht es auch für eine statistische Auswertung - wenn es Dich interessiert, kann ich in der XLS-Tabelle aber schonmal mittelwerte bilden und denjenigen zumailen, die damals am Test teilgenommen haben. Verloren ist das ganze jedenfalls nicht, und die "Auflösung" habt Ihr ja alle bekommen damals, oder? zu Charly:
Es war von Anfang an Vereinbarung, daß die CDs kostenfrei zur Verfügung gestellt wurden gegen das Versprechen, den Test auch durchzuführen - von bezahlen und schweigen war keine Rede, dafür mache ich keine Test-CD. Ich will nicht ungeduldig sein, habe Dir deshalb mehrfach angeboten, die Testsegmente einzeln durchzuführen und mir erstmal Auswertungen für die kurzen Passagen zukommen zu lassen. Deine letzte PM verstehe ich dahingehend, daß ich in den nächsten Wochen damit rechnen kann.
Darf ich Deine Postings in diesem Thread so interpretieren: Es geht beim Musikhören darum, Unterschiede im offenen Test zu hören und zu propagieren, die man im Blindtest gar nicht zuordnen kann, bei jenem aber steif und fest behauptet, sie wahrgenommen zu haben, es sei aber "zu einfach" gewesen und man sei daher leichtsinnig geworden. Habe ich das korrekt wiedergegeben? Gruß, T. |
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dr.matt
Inventar |
#599 erstellt: 21. Jan 2005, 15:54 | |||
Hi, nur kurz zur Info, der Titian ( Leben in Sinfonie), hat bei sich Zuhause eine Anlage stehen, die auf der absoluten Hifi-Skale, 95 von 100 möglichen Punkten abdeckt. Gruß, Matthias |
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Ch_Event
Hat sich gelöscht |
#600 erstellt: 21. Jan 2005, 16:02 | |||
Hallo Uwe, das mit den guten Argumenten ist so eine Sache. Sie mögen für verschiedene Menschen einleuchten, hauptsächlich die, die gar nicht dabei waren und nur aus zweiter Hand urteilen. Ich bin es nicht gewohnt, klein bei zu geben, wenn ich nicht selbst überzeugt bin. Da hilft es nicht, daß ihr überzeugt seid. Grüße vom Charly |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#601 erstellt: 21. Jan 2005, 16:07 | |||
darf ich dann anmerken das ich im Studio einen Lautsprecher stehen hab, der 105 von 100 möglichen Punkten hat. Alleine daran kann man leicht ermessen welchen Wert eine derartige Aussage haben könnte, mehr Punkte als die höchstmögliche Punktzahl ist ja wohl lächerlich. Da ich ausser einem CD Player nix brauche, spielt der Rest der Elektronik auch keine Rolle Gruß Reinhard P.S.: Matthias, du liest eindeutig zuviel Hifi Blättchen [Beitrag von Hörzone am 21. Jan 2005, 16:10 bearbeitet] |
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kalia
Inventar |
#602 erstellt: 21. Jan 2005, 16:13 | |||
Hallo Reinhard Ich schätze Matthias meinte nicht Klangpunkte einer Hifizeitschrift (manchmal frag ich mich ja wer die häufiger liest ;)) Ich werd ja vielleicht kurz Deine 105 Punkte Anlage zu Hören kriegen, würde mich ja schon interessieren Gruss Lia |
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Ch_Event
Hat sich gelöscht |
#603 erstellt: 21. Jan 2005, 16:14 | |||
Hallo tantris,
Es geht beim Musikhören erst mal um die Musik, um das tolle Gefühl, welches Musik in mir erzeugt. Ich habe beim Einhören vor dem Test klare Unterschiede vernommen, auch ohne zu wissen, welches Kabel gerade spielte. Bin nach meiner Einschätzung zur Anlage gegangen und habe nachgeschaut. Ich war mir derartig sicher, daß ich Uwe von mir aus ABX angeboten habe. Im Test wurde die Differenzierbarkeit von Durchgang zu Durchgang schwerer. Das Ergebnis ist bekannt. Während des Testes hätte ich mir gewünscht, zwischen den Kabeln direkt umschalten zu können. Im Nachhinein ärgert es mich, nicht auf Jakobs fachlichen Rat gehört zu haben. Ich werde zu Hause AB Tests vorbereiten und unter verschiedensten Gemütszuständen durchführen. Dazu muß ich aber noch einen aktiven Y-Adapter bauen, der über den Verdacht erhaben ist. Dann sehen wir weiter. Ich habe keine Probleme damit, eventuelle Fehler einzugestehen, wenn ich welche finde. Grüße vom Charly |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#604 erstellt: 21. Jan 2005, 16:15 | |||
das frag ich mich auch.. ich lese die ab und zu!! Ach.. ich weiss nicht ob wir da wirklich viel zu Hören kommen.. dafür sind es fast zuviele. Mal sehen.. Die Punktzahl ist vollkommen gleichgültig, ich hatte schon genügend Mist zuhause stehen der die 100 Punkte Marke eingeheimst hatte... Gruß Reinhard |
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