Geräte Basen? oder wie stelle ich meine Geräte auf

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keanu99
Stammgast
#1 erstellt: 28. Jan 2010, 11:50
hallo,
mal wieder was für Spezialisten, was bringt eine Aufstellung auf speziellen Basen, oder wie würdet Ihr eure Geräte austellen?
jottklas
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 28. Jan 2010, 12:12

keanu99 schrieb:
hallo,
mal wieder was für Spezialisten, was bringt eine Aufstellung auf speziellen Basen


Gar nichts (außer vielleicht bei windig konstruierten Plattenspielern)


keanu99 schrieb:

...oder wie würdet Ihr eure Geräte austellen?


Die weitaus überwiegende Anzahl der Geräte besitzt Gerätefüße...

Gruß
Jürgen
sm.ts
Inventar
#3 erstellt: 28. Jan 2010, 12:21
Erstmal auf ein "anständiges" Rack stellen und wenn möglich Glas, Metall ect. als Standfläche vermeiden. Zumindest wenn es sich um dünnes Glas handelt.
Die Teile von Spectral z.B. sollen ja trotz Glas recht gut sein.

Bei separaten Basen oder Unterstellfüssen hilft nur ausprobieren, pauschal kann man nur sagen das man pauschal nichts sagen kann, oder so.
Kobe8
Inventar
#4 erstellt: 28. Jan 2010, 14:37
Gude!

jottklas schrieb:
Gar nichts (außer vielleicht bei windig konstruierten Plattenspielern)

Wenn das Ding auf einem Boden steht, der nicht absolut erschütterungsfrei ist, ist es egal wie windig oder massiv der Dreher ist - Also hängt man die Dinger an eine (tragende) Wand oder stellt sie auf's Fundament - Und wenn 10m weiter der 40-Tonner vorbeirollt ist's dann auch egal... CDP und DVD-P sollte man in der Waagerechten ausrichten, sonst geht das mit der Zeit (Jahre) auf die Mechanik (hab' ich mal gelesen), Röhren wirken auch auf Erschütterungen, also stellt man die auch nicht auf schleudernde Waschmaschinen oder so (deswegen hat man sowas auch noch nie in der entsprechenden Fachpostille so gesehen, und außerdem liegt da ja auch schon die Freundin). Ach, und Tapedecks, Bandmaschinen usw. sollte man auch nicht schleudern, gibt Probleme mit dem Gleichlauf.

Alles, was du sonst wissen musst findest du in "Kinder- und Hausmärchen" von Jacob Ludwig Carl Grimm und Wilhelm Carl Grimm.

Gruß Kobe
visir
Inventar
#5 erstellt: 28. Jan 2010, 17:18

keanu99 schrieb:
hallo,
mal wieder was für Spezialisten, was bringt eine Aufstellung auf speziellen Basen, oder wie würdet Ihr eure Geräte austellen?


Meine Geräte stehen bereits - auf (10mm) Glasböden in einem von mir entworfenem Rack. Siehe "Bilder eurer Selbstbauracks".
Ja, auch meine Geräte haben Füße und brauchen keine weiteren Basen oder Vettern. Oder Säuren.

Da mein Parkett auf altem Parkett (nur Trittschallvlies dazwischen) und das wieder auf dem Estrich liegt, habe ich mir auch eine spezielle Aufstellung des Plattenspielers gespart. Hatte auch noch keine Probleme damit.

lg, visir
keanu99
Stammgast
#6 erstellt: 28. Jan 2010, 23:41
hatte mal einen Test über Basen mit speziellen Materialien gelesen, Preis Utopisch 1000.00 €. Sollten die Mega Klangverbesserer sein mit Messbildern, muß das noch mal googeln.

"einem hilfts immer - und wenn es der Hersteller ist.
Kobe8
Inventar
#7 erstellt: 29. Jan 2010, 00:32
Gude!

visir schrieb:
Da mein Parkett auf altem Parkett (nur Trittschallvlies dazwischen) und das wieder auf dem Estrich liegt, habe ich mir auch eine spezielle Aufstellung des Plattenspielers gespart. Hatte auch noch keine Probleme damit.

Was ist denn, wenn du mal lauter hörst? Keine Rückkopplung?
War bei mir mal so; Neubau, Ende 1970er / Anfang 80er, 1. Stock.

Gruß Kobe
Jeck-G
Inventar
#8 erstellt: 29. Jan 2010, 14:54
War mal bei meinem Chef so, als er studiert hatte. Wirkungsgradstarke Lautsprecher im Eigenbau, Party im Studentenwohnheim zum Teil über LP. Durch Zufall war eine Rückkopplung, die der Resonanzfrequenz des Gebäudes entsprach. Als es dann merkwürdig klang und Vibrationen zu spüren waren, konnte mit einem Hechtsprung zum Netzschalter des Verstärkers der Spuk beendet werden. Sollte schon eine Weile gedauert haben, bis die Vibrationen im Gebäude weg waren...

Das Equipment hat es übrigens überlebt.


[Beitrag von Jeck-G am 29. Jan 2010, 14:55 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#9 erstellt: 29. Jan 2010, 14:57

keanu99 schrieb:
hallo,
mal wieder was für Spezialisten, was bringt eine Aufstellung auf speziellen Basen, oder wie würdet Ihr eure Geräte austellen?

Die werden in ein 19" Rack geschraubt.
df1hx
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 29. Jan 2010, 19:02
Moin!
Meiner Ansicht nach ist der Einfluss von Basen auf den Klang eher marginal, hängt wohl auch von den jeweiligen Komponenten u. Aufstellung (Eigenschaften Fussboden, dicht an Box,...) ab.
Irgendwie "hört" das Auge ja auch mit, deswegen habe ich meine Endstufen auf "SSC" Basen aufgesockelt und bin sehr zufrieden:







Sieht IMHO doch erheblich besser als die "nackte" Burmester auf dem Fussboden aus...
Cheers, thomas


[Beitrag von df1hx am 29. Jan 2010, 19:07 bearbeitet]
keanu99
Stammgast
#11 erstellt: 29. Jan 2010, 22:22
na da reicht ja schon das ansehen. Hast vollkommen Recht, wofür arbeitet man denn? Tolle Bilder
visir
Inventar
#12 erstellt: 30. Jan 2010, 16:15

Kobe8 schrieb:
Was ist denn, wenn du mal lauter hörst? Keine Rückkopplung?
War bei mir mal so; Neubau, Ende 1970er / Anfang 80er, 1. Stock.


Das Haus, in dem ich wohne, ist von 1973, Stichwort "Beton". Da rührt sich nix. Zumal die Anlage auch an der tragenden (Beton)wand steht.
Und extrem laut hör ich dann eh nicht. Wenn ich das wollte, müsste ich zuerst noch den Nachhall des Raumes reduzieren, damit das erträglich wird. Es geht so auch laut genug, dass ich mir wegen Nachbarn Sorgen machen muss.

lg, visir
Kobe8
Inventar
#13 erstellt: 30. Jan 2010, 16:45
Gude!

visir schrieb:
Das Haus, in dem ich wohne, ist von 1973, Stichwort "Beton". Da rührt sich nix. Zumal die Anlage auch an der tragenden (Beton)wand steht.

Wobei: Der Dreher stand nicht in einem Rack mit Rollen, also eher leicht (sollte ja auch bewegt werden), in einem etwas schwereren Regal war es dann besser - Man hatte aber (gerade bei besagtem 1. Rack) immer das Gefühl, dass der Klang unruhig war und im Hintergrund was rumpelte - Oh, scheiße, wir sind Männer, wir sollten nicht über Gefühle reden - Schwer zu beschreiben. Aber jetzt hab' ich's ja geschrieben: Racks klingen... Darauf haben die Jungs im Forum für alternative Intelligenz nur gewartet.

Gruß Kobe
-scope-
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 30. Jan 2010, 17:16
Ich bin etwas verspielt und halte Unterstellbasen für ein hübsches "Stilelement"....Das ist aber Geschmacksache.
Ich bevorzuge aus optischen Gründen Granit und Marmor, wobei Glas (ab 12mm) auch ganz nett aussieht.

Dass ein Schallplattenspieler gerne ruhig und trittschallgeschützt aufgestellt werden möchte, muss man nicht lange durchkauen. Sonstige Geräte profitieren natürlich auch von einer schönen Basis....Natürlich nur optisch.


[Beitrag von -scope- am 30. Jan 2010, 17:16 bearbeitet]
keanu99
Stammgast
#15 erstellt: 30. Jan 2010, 17:46
Mein Thorens hat ein 75 kg Marmorchassis da kann man gegenklopfen, stört den Null, wollte mir demnächst so ein Rack bauen, was aber nicht so hoch, dafür aber mehr in die breite geht. http://http://s2.directupload.net/images/100125/nfm5mmhk.jpg
Kobe8
Inventar
#16 erstellt: 30. Jan 2010, 18:12
Gude!

-scope- schrieb:
Dass ein Schallplattenspieler gerne ruhig und trittschallgeschützt aufgestellt werden möchte, muss man nicht lange durchkauen.

Naja, aber das technikunerfahrene und -feindliche Publikum der üblichen HaiEnt-Foren mit Hang zum Analogen und Analogie zieht dann die auf der Hand liegenden falschen Schlüsse: Was für Dreher und Röhre gilt, muss ja erst recht für CDP und Transen gelten - So entsteht doch dieses dümmliche Geschwur - Äh, dieses Hifi-Wissen.

Gruß Kobe


[Beitrag von Kobe8 am 30. Jan 2010, 18:16 bearbeitet]
Kray
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 30. Jan 2010, 23:43
Ich habe für meine Anlage eigentlich nur ein recht langes und tiefes IKEA Holz-Sideboard, dass typischerweise innen fast hohl ist (wie diese IKEA Lack Tische.)

Das mochte mein Plattenspieler gar nicht so gerne, z.B wenn ich etwas lauter gehört habe. Also habe ich mir eine Schieferplatte schneiden lassen (45 x 35, ca. 3 hoch, wiegt ca 10 kg). Das hat sich klanglich sehr positiv ausgewirkt.

Ein probeweises Unterstellen unter Verstärker oder CD-Player hat nicht viel gebracht... jedenfalls nichts eindeutig hörbares.
keanu99
Stammgast
#18 erstellt: 31. Jan 2010, 10:41
es geht beim Aufstellen natürlich auch um die Optik, stelle die Sachen schon lieber auf was richtig fettes, das auch stabil ist und noch gut dabei aussieht.
Kobe8
Inventar
#19 erstellt: 31. Jan 2010, 13:16
Gude!

keanu99 schrieb:
es geht beim Aufstellen natürlich auch um die Optik, stelle die Sachen schon lieber auf was richtig fettes, das auch stabil ist und noch gut dabei aussieht. ;)

Ich hänge meine Dreher halt einfach ein eine (wenn möglich) tragende Wand, funktioniert noch besser, aber ich muss auch nicht mit fetten Racks angeben.

Gruß Kobe
keanu99
Stammgast
#20 erstellt: 31. Jan 2010, 13:30
man kann sich ja auch einen Turm aus Obstkisten bauen, doch es wird auch da einen geben, der dazu einen Tipp abgibt
Kobe8
Inventar
#21 erstellt: 31. Jan 2010, 14:18
Gude!

keanu99 schrieb:
hallo,
mal wieder was für Spezialisten, was bringt eine Aufstellung auf speziellen Basen, oder wie würdet Ihr eure Geräte austellen?

keanu99 schrieb:
es geht beim Aufstellen natürlich auch um die Optik, stelle die Sachen schon lieber auf was richtig fettes, das auch stabil ist und noch gut dabei aussieht. ;)

Nun, aber ich dachte, dies ist ein Thread für HiFi, und keiner für 'Wie richte ich mir meine Wohnung ein' oder 'Wieviel-Zoll-Felgen brauche ich'?

Gruß Kobe
keanu99
Stammgast
#22 erstellt: 31. Jan 2010, 16:19
werde das Gefühl nicht los, das Du alles besser weißt, Dich eh alles stört was nicht so ist wie es bei Dir zu sein hat. Erinnerst mich an Monk
Kray
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 31. Jan 2010, 23:49
...also ich kann eine Schieferplatte nur empfehlen, denn sie ist nicht übermäßig teuer, kann je nach Optik in verschiedenen Stärken gemacht werden, und wirkt sich nach meiner Erfahrung im Gegensatz zu Glas oder Granit klanglich entweder neutral oder bestenfalls positiv aus.

Grob geschnittener Schiefer sieht aus wie... naja Schiefer eben, aber wer's nicht mag kann die Oberseite glattschleifen lassen.

Ach ja, da fällt mir noch ein ganz billige Variante ein:

Ich habe mir vor vielen Jahren mal im Baumarkt vom Reste-Stapel zwei oben glatte Gehwegplatten besorgt. Kosteten 1,- Euro pro Stück. Schwarz angesprüht und fertig. Habe ich unter meinen Standboxen gehabt, da der dünne Laminatboden immer mitvibrierte.
keanu99
Stammgast
#24 erstellt: 01. Feb 2010, 09:29
der Schiefer ist schon edel, sollte dann aber imprägniert werden, damit keine Fremdstoffe woe z.B. Flüssigkeiten in das Material einziehen können. Sieht bestimmt auch gut aus wenn man dan die Boxen auf die gleichen Platten stellt.
Jeck-G
Inventar
#25 erstellt: 01. Feb 2010, 18:11
Wer einen präzisen Klang haben möchte, kommt um sowas als Unterlage nicht herum. Natürlich Genauigkeitsgrad 0 oder besser 00...

Das Kuriose: Solches Profizeugs ist günstiger als diese ungenauen Platten aus dem HiFi-Zubehörhandel.


[Beitrag von Jeck-G am 01. Feb 2010, 18:13 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#26 erstellt: 01. Feb 2010, 18:19

Jeck-G schrieb:

Das Kuriose: Solches Profizeugs ist günstiger als diese ungenauen Platten aus dem HiFi-Zubehörhandel. :L

ist das nicht meistens so?
visir
Inventar
#27 erstellt: 02. Feb 2010, 10:41

Jeck-G schrieb:
Wer einen präzisen Klang haben möchte, kommt um sowas als Unterlage nicht herum. Natürlich Genauigkeitsgrad 0 oder besser 00...

Das Kuriose: Solches Profizeugs ist günstiger als diese ungenauen Platten aus dem HiFi-Zubehörhandel. :L


Messplatten... und wozu vrwendet man das eigentlich?
Und was tu ich, wenn ich keine Messen höre?

lg, visir
georgy
Inventar
#28 erstellt: 02. Feb 2010, 10:51

Die Genauigkeiten liegen teilweise mehr als 50%
unter der DIN Norm.


Ist teils nicht mal halb so genau gefertigt, wie die DIN es vorschreibt?
Haltepunkt
Inventar
#29 erstellt: 04. Feb 2010, 10:24

-scope- schrieb:
...Ich bevorzuge aus optischen Gründen Granit und Marmor...


Ist nebenbei auch äußerst praktisch, wenn man gleich Name und Geburtsdatum einmeißeln lässt

Bei mir sind mittlerweile alle Geräte in einem schnöden 19" Rack verschraubt. Was dafür nicht schon passend ist, wird mit einer Rackklammer passend gemacht. Die Vinylfräse steht dabei rel. stabil auf einem Ausziehboden, darunter eine solide Rackschublade und weitere vollgestopfte 12 HE als 'Fundament'.
cptnkuno
Inventar
#30 erstellt: 04. Feb 2010, 14:37

Haltepunkt schrieb:

-scope- schrieb:
...Ich bevorzuge aus optischen Gründen Granit und Marmor...


Ist nebenbei auch äußerst praktisch, wenn man gleich Name und Geburtsdatum einmeißeln lässt

Bei mir sind mittlerweile alle Geräte in einem schnöden 19" Rack verschraubt. Was dafür nicht schon passend ist, wird mit einer Rackklammer passend gemacht. Die Vinylfräse steht dabei rel. stabil auf einem Ausziehboden, darunter eine solide Rackschublade und weitere vollgestopfte 12 HE als 'Fundament'.

Gibts da Bilder?
Haltepunkt
Inventar
#31 erstellt: 04. Feb 2010, 15:32
@cptnkuno

Noch nicht. Der Hörraum ist gerade eine Baustelle
keanu99
Stammgast
#32 erstellt: 04. Feb 2010, 21:27
jo, Bauarbeiter können wir das schaffen?
Aber schick doch mal Bilder, dann sieht man die Entstehung.
rumbazumba
Gesperrt
#33 erstellt: 15. Feb 2011, 22:38
Hier mal Bilder von einer anderen Baustelle, die @ZeeeM gefunden hat.

http://www.royaldevice.com/custom.htm

Und achtet mal bei den Bildern was hier für Gerätebasen verwendet wurden.
Das scheint wohl der Insider-Tipp unter Profis zu sein.
Und ich glaube nicht, das der Grund Geldmangel war, bei der Anlage!
Scatto
Inventar
#34 erstellt: 16. Feb 2011, 17:36
Es gab hier doch mal nen Freak der behauptet hat, dass er verschiedene Basenmaterialien heraushören würde.
Seiner Meinung nach gibt es erhebliche klangliche Unterschiede zwischen einem Holzbrett und einer Steinplatte.
Also Edelholz und Granit.

NATÜRLICH, WER HÄTTE DAS GEDACHT?
Granit klang härter.





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