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Kabel von German Highend+A -A |
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Autor |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#207 erstellt: 03. Mai 2007, 18:34 | ||||||
Nimm einfach ein Multimeter, kostet einen Fünfer. |
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Dommes
Inventar |
#208 erstellt: 03. Mai 2007, 18:40 | ||||||
andisharp schrieb:
mein Fluke ist ein Multimeter und kostet sicherlich mehr wie n fünfer |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#209 erstellt: 03. Mai 2007, 18:41 | ||||||
Da darfst dich bei mir durchaus einhaken. Ich hatte gerade mal 2 CDPs (in den letzten 20 Jahren) wo mir das überhaupt gelungen ist. Einer war mit Röhrenausgangstufe (vers. Transistor) einer von 1988 (vers. 2005er Modell). Ich hatte dazu auch Tage gebraucht... Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 03. Mai 2007, 18:41 bearbeitet] |
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Torsten_Adam
Inventar |
#210 erstellt: 03. Mai 2007, 18:47 | ||||||
LOL, mehr kommt nicht mehr?? OK, du hast gewonnen. LOL Ich schmeiß mich weg, das ist echt der "Burner". |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#211 erstellt: 03. Mai 2007, 18:49 | ||||||
Dominik Sei mir bitte nicht böse, aber (mMn) wirst du mit dieser Einstellung am BT knallhart scheitern (und du wärst damit auch nicht der Erste) Du solltest dich ausgiebig darauf vorbereiten. In dem Moment wo du die Kabel nicht mehr sehen kannst (also wo du nicht weißt was gerade angeschlossen) musst du dich zuerst in der neuen (blinden) Situation zurechtfinden, das braucht seine Zeit. Und vor allem braucht es Training und gute Vorbereitung. Dazu gehört nun mal auch die Auswahl der passenden Musikstücke (um die dortigen Unterschiede geht es nämlich) und eine Umschaltung die dir das Geschehen in die Hand gibt. Was man dir noch sagen sollte ist: Du wirst nach der Ergebnisveröffentlichung automatisch zum "Spielbällchen" in Hifi-Foren. Du wirst dann für Argumentationen benutzt von KK-(BT)-Gegner und KK-(BT)-Befürwortern und an den (virtuell aufgebauten) Fronten zerrieben. Auch das sollte dir klar sein. Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 03. Mai 2007, 18:51 bearbeitet] |
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Torsten_Adam
Inventar |
#212 erstellt: 03. Mai 2007, 18:52 | ||||||
Aber sprachst nicht du von Messungen (da war die Sprache sogar von Klang), jede Materialeigenschaft ist messbar. Selbst kristalline Aufbauten der Metalle beeinflussen die elektrischen Eigenschaften. Alles messbar. Ab wann beeinflussen den Messgrößen den Klang??? |
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Dommes
Inventar |
#213 erstellt: 03. Mai 2007, 18:56 | ||||||
Hallo Stefan, danke für die Tips,werde mich gut vorbereiten.
Ich finde man muß auch mal über sich selber lachen können. Gruß Dominik |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#214 erstellt: 03. Mai 2007, 18:58 | ||||||
Hi Pelmazo
Hmm.. was ist, wenn genau an der Stelle wo man den Eimer und die Tasse in den Bodensee kippt zwei kleine Entchen schwimmen? Sie werden sagen: Upss, da hat aber einer sein Wasser über uns reingeschüttet - das riecht aber anders" Ok, die Entchen am anderen Ende des Sees haben natürlich nichts mitbekommen. Wenn die riechenden Entleins zu ihnen kommen, werden sie mit Sicherheit ein Erklärungsproblem haben. Dort riecht ja der Bodensee nicht, weil keiner dort was reingeschüttet... Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 03. Mai 2007, 18:59 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#215 erstellt: 03. Mai 2007, 19:21 | ||||||
Genau. Und so kommt es daß die paar Elektrönchen, die sich an einem Sauerstoffatömchen im Kabel gestoßen haben, am anderen Ende im Lautsprecher ein Erklärungsproblem haben. [Beitrag von pelmazo am 03. Mai 2007, 19:21 bearbeitet] |
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Dommes
Inventar |
#216 erstellt: 03. Mai 2007, 19:44 | ||||||
Wo ist eigentlich Espressospezi,könnte hier doch bestimmt einiges dazu beitragen |
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Argon50
Inventar |
#217 erstellt: 03. Mai 2007, 19:52 | ||||||
Nein, nein. Espresso kennt sich doch nur mit seiner eigenen Anlage aus. Die ist allem Anderen so viele Lichtjahre vorraus, da würden wir Normalsterblichen sicher nichts von verstehen. Seine HighEndKombination läßt sich einfach nicht auf so profane Kabel wie die von GH übertragen. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#218 erstellt: 03. Mai 2007, 19:53 | ||||||
Hallo,
Bei Kabeln, wenn sie groß genug sind, um den Frequenzgang hörbar zu verbiegen. Grüsse aus OWL kp |
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Keinen_Plan
Hat sich gelöscht |
#219 erstellt: 03. Mai 2007, 20:24 | ||||||
Wann ist das der Fall? |
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Dommes
Inventar |
#220 erstellt: 03. Mai 2007, 20:29 | ||||||
Mal ne Frage an die Techniker: Wäre eine Fourier-Transformation via UPL eine mögliche/geeignete Messmethode? |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#221 erstellt: 03. Mai 2007, 20:34 | ||||||
...und diese endlosen Diskussionen und Erklärungen bzw. die Diskussionen um die Erklärungen zwischen Elektrönchen und Sauerstoffatömchen erzeugen die "Wirbelstromverzerrungen" Ich beantrage für diese Erklärung eine Patentschrift Gruss Stefan |
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Keinen_Plan
Hat sich gelöscht |
#222 erstellt: 03. Mai 2007, 20:37 | ||||||
Huch Deine Antwort stellt ja das ganze HiFi in Frage! Alles nur Einbildung? |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#223 erstellt: 03. Mai 2007, 21:16 | ||||||
Hallo,
Wenn man Kapazität (NF) oder Induktivität und Widerstand (LS) auf "unnatürliche" Werte treibt. Dafür muss man sich aber schon sehr anstrengen, z.B. wenn man ein LS-Kabel (niederinduktiv -> hochkapazitiv) ohne Schirmung als NF-Verbinder verwendet und dazu noch äußerst ungünstige Geräteparameter kommen (hoher Quellenwiderstand -> niedriger Senkenwiderstand). Aber selbst ein TMR Ramses NF wird in den allermeisten Konfigurationen "funktionieren".
Was willst Du denn messen? LS, RA und die Auswirkungen von Umweltgeräuschen, wie z.B. Trittschall? Grüsse aus OWL kp |
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hf500
Moderator |
#224 erstellt: 03. Mai 2007, 21:17 | ||||||
Moin, wenn das Kabel eine so grosse Kapaztitaet hat, dass es in verbindung mit einem zu grossen Innenwiderstand der Quelle die Hoehen beschneidet. Ein klassischer RC-Tiefpass eben. Es ist besonders die Aufgabe der Geraetehersteller, dafuer zu sorgen, das so etwas erst oberhalb des Hoerbereiches eintritt. Also durch niederohmige Ausgaenge von Tunern, CD-spielern, Steuerverstaerkern etc. Allein schon deshalb, weil wegen der geforderten HF-Einstroemfestigkeit die Eingangskapazitaet vieler Verstaerker wegen notwendiger HF-Abblockkondensatoren schon ziemlich hoch sein kann. Da koennen schon 100pF an Leitungakapazitaet zuviel sein. Nur ist das kein Kabel-, sondern ein Geraeteproblem, bei zu hochohmigen Ausgaengen fast schon Fehlkonstruktion. 73 Peter |
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Dommes
Inventar |
#225 erstellt: 03. Mai 2007, 21:32 | ||||||
Hast recht,andererseits müsste ein Messaufbau zummindest bei den größeren Modellen doch möglich sein.Frequenz über internen Generator und am Ausgang gemessen Die Fourier-Transformation(das Frequenzspektrum)eines Signales enthält die Frequenzen,Phasen und Amplituden seiner spektralen Komponenten. |
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Dommes
Inventar |
#226 erstellt: 03. Mai 2007, 21:43 | ||||||
hf500 schrieb:
Oftmals liegen aber vieleicht eben keine niedrigen Ausgänge an z.B den CD-Playern und die Geräte sind (z.B. Aufbau des Kabels,Länge etc.) total unpassend verbunden,sprich Ein.-und AusgangswiderständeKapazitäten etc. passen nicht. Da kann das eine zum anderen kommen-im schlimmsten Fall machts die Summe aller Parameter.... Gruß Dominik |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#227 erstellt: 03. Mai 2007, 21:55 | ||||||
Hallo, und genau da wäre dieses tolle weiter oben von mir genannte nicht gerade billige Kabel eben keine besonders gute Empfehlung. Dazu ist niedrige Kapazität bei NF-Kabeln nun beileibe kein Zauberwerk. Es gibt Kabel mit Durchmessern unter 5 mm, die >60 pF den Meter liegen. Da braucht es keine dicken "Schläuche". Außerdem geht es hier doch meist um die geradezu lächerliche Überbrückung von 1 m oder weniger. Wenn die die Kompatibilität der Geräte so schlecht ist, dann dreht da ein Kabel auch nichts mehr dran. Da wären die Probleme auch vorhanden, wenn man die Geräte drekt ineinander stecken würde. Grüsse aus OWL kp |
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Dommes
Inventar |
#228 erstellt: 03. Mai 2007, 21:59 | ||||||
deswegen passen trotzdem die Monster-Cable ,mit ihrer hohen Kap. extrem gut bei mir.Haben übrigens fast alle 2 x 50 cm bei mir |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#229 erstellt: 03. Mai 2007, 22:01 | ||||||
Hallo, wie hoch ist denn die Kapazität dieser Kabel pro Meter? Grüsse aus OWL kp |
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Dommes
Inventar |
#230 erstellt: 03. Mai 2007, 22:12 | ||||||
Müsst ich nachschauen,glaub bei 300pF oder so. Jedenfalls war die Entwicklung bzw. Herstellung der Sigma Reihe eher aufwändig. Es besteht aus jeweils 3 Kupferbündeln verschiedenen Querschnitts um Phasengenauigkeit und Laufzeit-Differenzen entgegen zu wirken.Das Dielektrikum besteht aus Microfieber und Isotec zwischen den Leitern. [Beitrag von Dommes am 03. Mai 2007, 22:29 bearbeitet] |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#231 erstellt: 03. Mai 2007, 22:52 | ||||||
Hallo Dominik, ich gehe mal davon aus, dass es sich um Cinchkabel handelt. Die Laufzeit bzw. die Phasenverschiebung wird durch den Ausgangwiderstand der Quellgerätes, der Kabelkapazität und der Eingangskapazität des nachfolgenden Gerätes bestimmt. Alle anderen Kabelparameter spielen hier eine untergeordnete Rolle. Wenn Du 300 pF/m meinst, hat Dein Kabel etwa den gleichen Kapazitätsbelag wie eine Beipackstrippe, und erzeugt somit auch etwa die gleiche Phasenverschiebung. Es gibt viele Kabel die wesentlich weniger Phasenverschiebung erzeugen als Dein Kabel, z.B. das RG-71 B/U mit 43 pF/m. Allerdings brauchst Du Dir bei kurzen Kabeln auch bei den 300 pF/m keine Gedanken über das Thema Phasenverschiebung machen. Problematischer wäre es, wenn Dein Kabel nicht geschirmt wäre. Mehr zu dem Thema Kabelkapazität, Frequenzgang und Phasenverschiebung findest Du hier: Du musst den Thread allerdings bis zum Ende lesen, denn erst da wird alles aufgeklärt. Viele Grüße Uwe [Beitrag von Uwe_Mettmann am 03. Mai 2007, 22:54 bearbeitet] |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#232 erstellt: 03. Mai 2007, 23:00 | ||||||
Hallo,
Ja, ja, ist schon recht. Hätte man tatsächlich Phasengenauigkeit und nicht sonstigen Hokus-Pokus im Auge gehabt, dann hätte man einfach nur etwas weniger Kapazität "einbauen" sollen . Hier in diesem Thread ist es ja der "böse" Skineffekt.
Aber 300 pF / m bei einem halben Meter sind noch voll im grünen Bereich, also kein Grund zur Sorge. Grüsse aus OWL kp [Beitrag von kptools am 03. Mai 2007, 23:02 bearbeitet] |
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Dommes
Inventar |
#233 erstellt: 03. Mai 2007, 23:02 | ||||||
Hallo Uwe, meine Kabel aus der Sigma-Reihe haben aber nur eine Länge von 50 cm,maßgeblich ist aber der Aufbau des Kabels, Gruß Dominik |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#234 erstellt: 04. Mai 2007, 05:37 | ||||||
Hallo Dominik, deshalb schrieb ich ja, dass es bei kurzen Längen keine Rolle spielt. Ich wollte in meinem letzten Posting nur zeigen, dass man den Aussagen der Kabelhersteller skeptisch gegenüber stehen sollte. Oft treffen sie nicht zu, oder wie bei dem Sigma-Kabel, ist genau das Gegenteil der Fall, das Kabel erzeugt eine höhere Phasenverschiebung als ein gutes Standardkabel. Richtig ist, dass dies erst bei langen Kabellängen bzw. bei hohen Ausgangsimpedanzen des Quellgerätes praktische Relevanz hat. Dennoch, die Aussage des Herstellers ist falsch. Handelt es sich bei Deinem Kabel um ein Cinchkabel und ist der Schirm nur auf einer Seite angeschlossen oder ist gar kein Schirm vorhanden, so haben wir ein schöne Antenne für Funk,- Radio-, und Fernsehsender. Nicht, dass das eine praktischen Rolle spielt, denn die meisten Geräte sind immun genug, aber auch hier wäre das Kabel dann schlechter als ein Standardkabel. Viele High-End-Kabelhersteller bieten nicht nur Audiokabel sondern auch Antennenkabel an. Auch hier wird von den Herstellern nur von vergoldeten Stecker, gute Kontaktierung, Kupferreinheit usw. geredet. Fragt man bei den Hersteller nach den wirklich wichtigen Daten nach, wie z.B. nach der Schirmdämpfung oder ob das Kabel Class A oder B erfüllt, erhält man keine Auskunft. Doch man erhält die Antwort, das Kabel hat vergoldete Stecker, 99,9% Kupfer usw.. Schaut man sich dann die Stecker der teuren Antennenkabel an, so stellt man sicherlich nicht bei jeden aber doch bei manchen Kabeln fest, dass optisch schon zu sehen ist, dass die Schirmdämpfung der Stecker sehr schlecht ist, teilweise so schlecht, dass auch mit Problemen durch Einstrahlungen von Fremdsendern zu rechnen ist. Viele Grüße Uwe |
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Killkill
Inventar |
#235 erstellt: 04. Mai 2007, 11:39 | ||||||
Also ich würde es nicht akzeptieren. Ich würde immer nur im Rahmen eines (offiziellen, ernsthaften) Blindtests versuchen, paarweise die Kabel zuzuordnen. Kabel A und B werden abwechselnd angeschlossen, aber in wechselnder Reihenfolge, und es müssen auch immer die unterschiedlichen Kabel sein (Also nicht zweimal Kabel B in einer "Runde"). Ansonsten testest du nicht wrklich Kabel, sondern nur wie sehr sich dein Klang-Erinnerungsvermögen nicht vielleicht doch noch überlisten läst. Ein beispiel: Ihr kennt doch die vergleichsabbbildungen von Videobeamern oder Digitalkameras in Magazinen wie "Video" oder "Audio Video Photo Bild". Dort wird das exakt selbe Bild von verschiedenen Kameras aufgenommen, oder durch verschiedene Fernseher gezeigt, je nachdem was da getestet wird. Unterschiede sind zweifelsohne da, teilweise sind sie aber ziemlich gering. Nun zeigt man aber einem Probanden - analog zu einem Kabelblindtest zwei solche sehr ähnlichen Photos: immer nur ein Bild, im Abstand von zwei Minuten. Ich glaube, dass trotz der unbestreitbaren Unterschiede der Proband Zuordnungsprobleme bekäme. Da muss man nur mal im Raum das Licht aus und wieder anmachen, dann ist die gesamte "Erinnerung" an die jewielige EHelligkeitseinstellung sofort weg. Wenn es nicht ein Detail innerhalb dieses Bildes gibt, an das sich der Proband errinnern kann, dann wird er bei dieser Zuordnung wohl auch schwierigkeiten bekommen, denn getestet wird nur ein "Erinnerungsvermögen". Nun verändert man aber den test indem man statt wei Unterschedlichen statischen Bildern unterschiedliche FILME zeigt mit unterschiedlichen helligkeiten, also dynamisches Material. Glaubt irgendjemand hier noch, dass ein Proband solche aufnahmen noch wirklich sicher auf Dauer auseinanderhalten kann? Insofern muss ein gescheiterter Blindtest nicht immer gleich ein unschlagbares Argument gegen Kabelklang sein. dazu kommt noch Teststress, etc.. Gruß, KK |
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Kobe8
Inventar |
#236 erstellt: 04. Mai 2007, 12:50 | ||||||
Gude!
Ich meine mich zu erinnern, dass beim 1. Test (oder doch der 2.?) ein Pre (Funk?) als Umschalter genutzt wurde? Könnte das mal jemand verifizieren? Zum anderen waren bei beiden Foren-BTs die Testpersonen mit den Testbedingungen zufrieden - Bis genau zu dem Zeitpunkt, als das Testergebnis auf den Tisch kam, danach war alles nur noch Mist, und die Liste der Ausreden wird von Tag zu Tag länger - Was natürlich nicht bedeutet, dass die Testbedingungen geeignet waren. Aber bei den Vorhängen usw.usf. Gruß Kobe |
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Kobe8
Inventar |
#237 erstellt: 04. Mai 2007, 12:54 | ||||||
Gude!
Viel schlimmer: Durch eine solche Ankündigung eines solchen Tests (die es hier immer wieder gibt) wird von dir erwartet, dass du einen solchen auch durchführst - Und es gab nicht wenige, von denen man danach nie mehr was hörte - Also überleg' dir schon mal 'nen neuen Namen für dieses Forum. Gruß Kobe |
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UweM
Moderator |
#238 erstellt: 04. Mai 2007, 13:29 | ||||||
Hallo Killkill
Einverstanden, aber wie passt das zu den von Kabelanhängern immer wieder zu lesenden Aussagen, dass Unterschiede wie Tag und Nacht zu finden seien, sofort hörbar etc. Was bedeutet dies bezogen auf einer Aussage wie etwa dass wochenlanges Einspielen den Klang verändert? Wie verhält es sich hier mit dem Erinnerungsvermögen? Grüße, uwe |
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Kobe8
Inventar |
#239 erstellt: 04. Mai 2007, 13:52 | ||||||
Gude!
Und wie verhält sich das Ganze dann mit den üblichen Verkaufsshows, die in manchen Läden bei Vorführungen abgehalten werden? Fragen... (die wie üblich wieder absolut seriös beantwortet werden) Kobe |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#240 erstellt: 04. Mai 2007, 14:10 | ||||||
Wäre sinnvoll. Ich kann momentan nur aus Erinnerung schreiben, dass bewusst auf ein Umschaltgerät verzichtet wurde.
Das ändert aber an obiger Aussage nichts, auch nichts an dem Tipp den ich Dominik geben wollte, oder? Oder würdest du *ohne* Umschaltgerät bzw. direkter Umschaltung einen BT machen wollen. Ich möchte jedenfalls niemals auf eine direkte Umschaltmöglichkeit verzichten, egal was getestet wird. Gruss Stefan |
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Dommes
Inventar |
#241 erstellt: 04. Mai 2007, 14:26 | ||||||
Hallo Zusammen, pinnoccio schrieb:
In erster Linie möchte ich einfach nur für mich herausfinden was es mit dem Kabelklang auf sich hat. Außerdem soll es natürlich auch Spaß machen, meine zwei Hifi-Kumpels sind da sicherlich auch mit viel Motivation dabei ,von einem habe ich schon die Zusage. Klasse wäre es halt 2 identische Player zu haben,denn wer die Turbinenstecker von M-Cable Kennt, weiß das diese Bombenfest sitzen. Und sollte es dann doch in die Hose gehen,sprich Ein Monster-Sigma klingt wie ein Beipack-Kabel,muß ich mir keinen neuen Forums-namen suchen,sondern werde versuchen das ganze mit Humor zu sehen. Jetzt kommt erstmal ne Vorbereitungszeit für mich,in einigen Wochen,wenn ein paar Tage Regen bzw. schlechtes Wetter angesagt ist,steigt das ganze, in diesem Sinne…. Gruß Dominik. |
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Killkill
Inventar |
#242 erstellt: 04. Mai 2007, 14:44 | ||||||
Kanmnst du mir mal drei Beispiele aus diesem forum raussuchen in denen Leute wirklich von "Tag und Nacht" Unterschieden sprechen. Sagen wir mal aus den letzten 60 - meinetwegen auch 90 tagen? Ich glaube ehrlich gesagt, dass diese "Tag und Nacht"-Unterschiede sehr häufig auch hineininterpretiert werden. denn ich selbst würde solche Beschreibungen mit großer Skepsis betrachten. KK |
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Kobe8
Inventar |
#243 erstellt: 04. Mai 2007, 14:49 | ||||||
Gude! Gilt der Espresso-Typ als Beispiel? Alternativ dazu: Die Stereo erscheint doch monatlich, oder? Da steht doch genug drin, und das sogar aus berufenem Munde. Gruß Kobe [Beitrag von Kobe8 am 04. Mai 2007, 14:51 bearbeitet] |
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Kobe8
Inventar |
#244 erstellt: 04. Mai 2007, 14:54 | ||||||
Gude! Alternativ:
Gruß Kobe |
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Kobe8
Inventar |
#245 erstellt: 04. Mai 2007, 15:01 | ||||||
Gude!
Und Nummer 3. Fruß Kobe |
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Kobe8
Inventar |
#246 erstellt: 04. Mai 2007, 15:08 | ||||||
Gude!
Gruß Kobe |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#247 erstellt: 04. Mai 2007, 15:46 | ||||||
Das ist ja auch ok
Das ist begrüßenswert.
Wären Unterschiede vorhanden, würde man es auf die CDPs mit etwaiger Serienstreuung schieben. Natürlich event. mit recht. Ich bleibe bei einem "neutralen" Umschaltgerät
Freilich kann man das auch mit Humor sehen. Aber diese BT-Geschichten nehmen durchaus eine Eigendynamik an, die man als Beteiligter (wie in deinem Falle) nicht mehr unter Kontrolle hat. Dein Name, deine Identität (weil natürlich alles dokumentiert) wird öffentlich. Ich möchte dich keinesfalls vom BT abbringen. Wie gesagt, ich selbst erwarte auch Ergebnisse im Zufallsbereich. Aber event. solltest du dir auch die vergangenen BT-Diskussionen durchlesen. Sie sind nicht immer.... nett Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 04. Mai 2007, 15:47 bearbeitet] |
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Killkill
Inventar |
#248 erstellt: 04. Mai 2007, 15:56 | ||||||
Sorry, Kobe, aber in keinem der von dir zitierten beispiele wird von einem "Unterschied wie Tag und NAcht" gesprochen. Nirgendwo steht was von weggerissenen Vorhängen etc. Es behaupten zwar ale was von deutlichen unterschieden, aber es wird nicht so übertreiben, wie du es unterstellst. Ich sagte in meinem Zitat zum beispiel, dass der unterschied "leicht hörbar" ist. Das aber für mich kein unterschied "wie zwischen Tag und Nacht". Ich stehe auch nachträglich noch zu diesem Zitat. Auch das Zitat von Jeorchi zeigt nur, dass sie die unterschiede hören konnten, und sich darüber gefreut haben. Steht auch nix von tag und nacht, oder von vergleichbaren Vorhängen, etc. Auch in der "Stereo" wirst du solche Formulierungen kaum lesen. Hörbare unterschiede konstatieren wir durchaus. aber "riesige Unterschiede wie Tag und NAcht" habe ich noch nicht gelesen.
Auch hier lese ich keine "Tag und Nacht" - Unterschiede. obwohl ich natürlich finde, dass ACDC nicht wirklich audiophil ist... KK |
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Kobe8
Inventar |
#249 erstellt: 04. Mai 2007, 16:04 | ||||||
Gude!
Und im nächsten Atemzug wird sich darüber beschwert, dass ihn keiner für voll nimmt. Kobe |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#250 erstellt: 04. Mai 2007, 16:04 | ||||||
@ KK Vergiss es... Am Schluss der Diskussion würde wahrscheinlich stehen, dass man nur eine eindeutige Subjektivitätskennung für das Geschriebene verlangen würden. Im Prinzip ja auch richtig.. Nur.. es funktioniert leider auch nicht. Die erkennbare Subjektivität -auch wenn der Verfasser einer Hörbeschreibung 30x im Posting selbst darauf hinweist- wird manchmal vollkommen außen vor gelassen oder auch bewusst nicht mitgelesen... Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 04. Mai 2007, 16:07 bearbeitet] |
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Kobe8
Inventar |
#251 erstellt: 04. Mai 2007, 16:12 | ||||||
Gude!
Ich glaube, du solltest das Posting von nochmal lesen - Vor allem ging es ja nicht darum, ob die Aussagen subjektiv oder objektiv sind oder ob diese als solche gekennzeichnet werden oder sind, wie du jetzt hier wieder reindichtest, sondern darum, ob solche Aussagen gemacht werden. Vor allem wenn von "Tag und Nacht"-Unterschieden (man beachte die Anführungszeichen, deren Bedeutung sich der Schreiber wohl nicht bewusst ist bzw. war) die Rede ist. Gruß Kobe [Beitrag von Kobe8 am 04. Mai 2007, 16:15 bearbeitet] |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#252 erstellt: 04. Mai 2007, 16:21 | ||||||
@ Kobe Eigentlich bezog ich mich nicht direkt auf ein Posting. Ist nur ein allgemeiner Eindruck, der mir immer wieder aufgefallen ist - eben nach solchen Diskussionen um Tag/Nacht und Vorhang. Übrigens.. ich habe mich natürlich nicht nur auf ein Forum/Thread oder sonstwas bezogen. Ich bin ja fast überall angemeldet. Persönlich mache ich mir eigentlich nichts aus "Tag/Nacht" Unterschieden. Egal ob objektiv o. subjektiv gehalten, da bin ich gegen resistent wie ein Bock. Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 04. Mai 2007, 18:17 bearbeitet] |
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mosley2
Stammgast |
#253 erstellt: 04. Mai 2007, 18:16 | ||||||
nein, da wird "nur" von unterschieden gesprochen die "so krass waren dass einer schmunzelnd den raum verließ". ...das ist jetzt nicht dein ernst oder? ist doch völlig klar was kobe meint. |
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Reset
Gesperrt |
#254 erstellt: 04. Mai 2007, 19:13 | ||||||
Hmmmmmmmm. Dann lässt du Sprüche wie... - die Unterschiede waren so gross, die hat sogar meine Frau bemerkt, und die hat mit Hifi gaaar nichts am Hut - das hört man sogar vom Nebenzimmer aus - da liegen Welten dazwischen ... sicher auch nicht gelten. Solche Sprüche gibt es ja genügend. War aber letztlich auch zu erwarten. Es wäre wohl viel zuviel verlangt, von jemand, der sich mit Hand und Fuss dagegen wehrt, dass es keinen Kabelklang gibt, masslos übertriebene Aussagen als solche anzuerkennen. Aber wenn du willst, können wir auch 25 Seiten darüber diskutieren, wie diese Übertreibungen in eine Skala einzureihen sind. Das nennt man dann "Eröffnen eines Nebenkriegsschauplatzes". Das ist übrigens ein beliebtes Mittel, wenn die Argumente ausgehen. Hier jeden Tag wieder sichtbar. Dies macht das Lesen und Schreiben in diesem Forum ja so interessant Aber einen Gedanken zu "Tag und Nacht" muss ich jetzt schon noch los werden: Was denkst du, versucht derjenige, der sich dieser Worte bedient, damit auszudrücken? Doch wohl einen grossen Unterschied, wie zwischen Tag und Nacht. Anders ausgedrückt: Eine masslose Übertreibung. Und was ist "das hört man sogar vom Nebenzimmer aus"? Genau, auch eine masslose Übertreibung. Siehste. [Beitrag von Reset am 04. Mai 2007, 19:15 bearbeitet] |
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Kobe8
Inventar |
#255 erstellt: 04. Mai 2007, 20:39 | ||||||
Gude! Um den Nebenkriegsschauplatz mal zuzumachen: Es ging ja von diesem Beitrag von UweM aus:
Ich nehme an, auch die hier gestellten Fragen werden mit der üblichen Seriösität beantwortet. Gruß Kobe |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#256 erstellt: 04. Mai 2007, 21:42 | ||||||
Hallo Dominik, lasse Dich wegen Deinem Blindtest hier nicht verrückt machen. Es ist doch Dein Test, also mache ihn doch erst mal so, wie Du es möchtest. Ob nun mit oder Umschalter, das ist erst mal egal, probiere es aus. Es sind im ersten Schritt auch nicht so viele Durchgänge notwendig, dass das Ganze statistisch abgesichert ist. Es geht doch zuerst nur darum, dass Du erfährst, ob Du auch blind die Kabel auseinanderhalten kannst oder nicht. Das Ganze muss Dir doch auch Spaß machen. In einem anderen Thread habe ich kurz beschrieben, wie man so einen privaten Blindtest machen kann ( Link). Wenn Du dann hier berichtest, so ist es Deine Erfahrung und kein Beweis für oder gegen Kabelklang. Wenn Du selber möchtest, kommen erst danach die weiteren Schritte, ein weiterer privater Blindtest unter den Bedingungen, wie der letztendliche Test durchgeführt werden soll und zum Schluss der Test, bei dem auch Forenmitglieder anwesend sein werden. Also mache Dir keinen Stress, lasse Dich hier nicht verunsichern und mach doch Deinen Blindtest so, wie Du es möchtest. Das Weitere danach findet sich schon. Viele Grüße Uwe |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#257 erstellt: 04. Mai 2007, 22:09 | ||||||
Hi Uwe
So ganz verständlich ist mir das jetzt nicht... Du weißt, so gut wie andere und ich auch, dass tausende von Beiträgen über diese Dinge geschrieben wurden. Inkl. Anfeindungen von allen Seiten. Warum nicht so wie es Pelmazo hier ausgiebig beschrieben hat: http://www.hifi-foru...thread=82&postID=1#1 Ich fände die dort beschriebenen 10 Punkte wirklich ganz in Ordnung. Sie setzen auch das um, was in vielen Foren-BTs auch z.T. sträflich versäumt worden ist. Ob vom o. den Probanden selbst indiziert o. mit einer gewissen Absicht ist mir dabei nun auch herzlich egal. Es ist (leider) so wie es gewesen ist. Achso: Mir sind natürlich die Ergebnisse auch herzlich egal. Ich glaube, dass bei Kabel eh nichts als Zufall rauskommt. Gruss Stefan |
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