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Hifi-Tuning

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Autor
Beitrag
Xaver_Koch
Inventar
#663 erstellt: 16. Sep 2006, 19:03

hf500 schrieb:
@
Xaver Koch

Moin,
Dir ist klar, dass alles Computerzeugs stabilisierte Netzteile mit z.T.
Weitbereichseingang ab 100V haben?

Da spielen Netzkabel absolut keine Rolle.


...und ich habe wohl einen Troll gefuettert...

73
Peter


Also bei meinem PC-Netzteil gibt es hinen einen kleinen roten schieber mit zwei rätselhaften Zahlen 115 und 230, könnte irgend eine Bedeutung haben.
-scope-
Hat sich gelöscht
#664 erstellt: 16. Sep 2006, 19:04
Hallo,


...und ich habe wohl einen Troll gefuettert...


Mittlerweile MUSS eigentlich ziemlich Jeder "davon" ausgehen.
Vielleicht wird "das" ja irgendwann mal aufgeklärt, obwohl ich nicht damit rechne.


[Beitrag von -scope- am 16. Sep 2006, 19:07 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#665 erstellt: 16. Sep 2006, 19:09

Also bei meinem PC-Netzteil gibt es hinen einen kleinen roten schieber mit zwei rätselhaften Zahlen 115 und 230, könnte irgend eine Bedeutung haben.


Du verstehst von diesen Dingen so ziemlich "überhaupt nichts" , versuchst aber -zumindest indirekt- alles zu erklären.

Könntest du wenigstens mit den Erklärungen aufhören ? Ich spreche sicher im Namen vieler Leute....Das wäre wirklich ein feiner Zug

DANKE


[Beitrag von -scope- am 16. Sep 2006, 19:12 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#666 erstellt: 16. Sep 2006, 19:18
Ahhh, Xaver reloaded
andisharp
Hat sich gelöscht
#667 erstellt: 16. Sep 2006, 19:54
Lasst ihn doch, lachen ist gesund.
Soundscape9255
Inventar
#668 erstellt: 16. Sep 2006, 20:03

Xaver_Koch schrieb:

Also bei meinem PC-Netzteil gibt es hinen einen kleinen roten schieber mit zwei rätselhaften Zahlen 115 und 230, könnte irgend eine Bedeutung haben. :angel


Probier es doch mal aus, jede Wette: eine Einstellung führt bestimmt zu einer neuen Erfahrung in sachen Dynamik und Attacke.....
hal-9.000
Inventar
#670 erstellt: 17. Sep 2006, 00:53
... ich weiß gar nicht worüber ich mehr lachen muss - über die unfreiwillig oder die richtig komischen Beiträge

HUI ... auch hier wieder die bösen bösen Übergangswiderstände und ne süße Reinsilber-Gerätefeinsicherung, da fällt mir ein - ich könnte meine Frage aus dem anderen Thread ja dann auch hier stellen:

hal-9.000 schrieb:
Hallo XK,

ich bin immer noch an einer Antwort interessiert:


hal-9.000 schrieb:
Warum gehst Du auf den wesentlich interessanten Teil meiner Aussage und den folgenden Teil von Uwe's Beitrag nicht ein?

hal-9.000 schrieb:
Aber welchen Unterschied macht das bei erlaubten Spannungsschwankungen im Netz von +6%(+10%)bzw. -10%?


Uwe_Mettmann schrieb:

248 mV – 180 mV = 68 mV
Bei 230 V sind die 68 mV nun 0,03%
Der Stromversorger garantiert eine Spannungsstabilität +6% und –10%

Also wenn aus den 0,03% klangliche Veränderungen resultieren, bedeutet dies, dass sich bei den normalen Spannungsschwankungen des Stromnetzes (auch wenn die Grenzen nicht ausgenutzt werden) katastrophale Klangeinbrüche ergeben müssten.

Was ist damit?

Möchte nicht wissen wie stark hier die Bildwiedergabe (Helligkeit und Kontrast) schwankt.

Da drüben kam bisher nichts, da danach aber hier weitergepostet wurde, hat man es wohl nur versehentlich vergessen ;), also ==> kleine Gedankenstütze auch hier ... und auch hier ist mir ignorieren einfach zu billig ....


[Beitrag von hal-9.000 am 17. Sep 2006, 00:55 bearbeitet]
cr
Inventar
#671 erstellt: 17. Sep 2006, 01:18
Diese interessanten Beobachtungen mit den Bildschirmen usw. sollten sich ja wohl ganz einfach und beliebig reproduzieren lassen.
Also auf zu einer derartigen Veranstaltung ähnlich den berühmten Kabeltests. Nur daß es hier ja viel leichter geht.

Denn:
Hierbei handelt es sich nicht um blumige Klangbeschreibungen sondern um nachvollziehbare und messbare Fakten


Allerdings nehme ich an, daß gekniffen wird, oder aber der Effekt nicht eintritt, sobald Ungläubige im Raum sind.
Xaver_Koch
Inventar
#672 erstellt: 17. Sep 2006, 12:49
@ hal-9.000

1. Ich habe nicht Elektrotechnik studiert, kann Dir also Deine Frage, bei deren Beantwortung auch die Wechselwirkung von Spannungsabfällen, welche durch Bauteile in der Stromversorgung verursacht werden berücksichtigen muss, nicht beantworten. Netzschwankungen wirken sich durchaus hörbar aus, weswegen ich ja den Feldmann einsetzte. Die Frage ist halt, ob es tatsähclich die geringeren Spannungsabfälle sind, welche den besseren Klang der Ultimate Gerätefeinsicherungen ausmachen, oder der geringere Verlustfaktor. Aber da fragst Du den Falschen. Ich kann nur sagen, wie sich die Sicherung klanglich auswirkt, aber nicht warum das so ist.

2. Statt mich hier zu nerven kannst DU selbst Unterschiede zwischen einer normalen Sicherung und einem Modell aus dem Zubehör herausmessen. Schließlich habe ich von den Wirkungen in MEINER Kette berichtet und nicht behauptet, dass sich diese Ergebnisse auf andere Geräte oder Ketten 1:1 übertragen lassen. Von daher bin ich keinen einen wissenschaftlichen Beweis schuldig, zumal ich kein Produkt mit einer zugesicherten Eigenschaft verkaufe.

3. Es wird in spätestens fünf Jahren anerkannt sein, dass auch Kabel (vor allem Strom und Signalkabel) einen Einfluss auf den Klang haben. Ob diese Auswirkungen stets groß genug sind, um in einem Blindtest bestätigt zu werden und wie es mit dem Preis/Leistungsverhältnis steht, steht auch einem anderen Blatt.

@ cr
Falsch. DU kannst ja gerne das gleiche oder etwas ähnliches wie ich probieren und dann hier posten, dass sich überhaupt nichts verändert hat. Aber bisher ist noch jeder ob der Bildqualität erstaunt gewesen. Dass ging sogar soweit, dass vom Bild her auf einen deutlich teureren Projektor z.B. Barco Cine 60 getippt worden ist.

@ -scope-
Was ist Dein Problem: Es wurde behauptet, dass mein PC-Netzteil mit "allem ab 100 V" zufrieden ist und ich habe gesagt, dass man die Netzspannung auf 115 V oder 230 V am Netzteil einstellen muss. Es gibt aber durchaus auch Netzteile, die dies automatisch tun, nur gehört meines nicht dazu, also war die Behauptung falsch.

Fazit: Je genauer und präziser die Angaben werden, desto mehr verlagern sich die Gegenargumente aufs persönliche, sehr aufschlussreich.

Edit kptools: Anhang entfernt, da Bezug entfallen.


[Beitrag von kptools am 17. Sep 2006, 13:42 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#675 erstellt: 17. Sep 2006, 13:37

Schließlich habe ich von den Wirkungen in MEINER Kette berichtet und nicht behauptet, dass sich diese Ergebnisse auf andere Geräte oder Ketten 1:1 übertragen lassen.


Dann solltest du "uns" auch nicht damit "belästigen", da "wir" nicht deine "Kette" zu Hause haben.

Du verstehst ..."Uns" bringen deine "Erfahrungen" somit auch nichts.


DU kannst ja gerne das gleiche oder etwas ähnliches wie ich probieren und dann hier posten, dass sich überhaupt nichts verändert hat.


Moment...Da möchte ich mal kurz übernehmen. Ich mache gelegentlich auch Instandsetzungen an Monitoren und TV.

Zur Überprüfung der "Helligkeit" und der Farbtemperatur habe ich z.B. Geräte wie den Minolta TV2150 (ein Coloranalyzer) im Einsatz.

Und obwohl es fast peinlich ist, über so einen Schwachsinn zu diskutieren, ist sichergestellt, dass sich auf dem Schirm NICHTS!!! aber auch GARNICHTS tut, wenn man die Netzkabel oder SI wechselt. Da können selbst minderwertigste Billigkabel angeklemmt werden...Es passiert nichts...
Das könnte ich (und jeder andere halbwegs Sachkundige) in Minuten an allen möglichen Monitoren oder TV Beweisen.

Es ist wirklich peinlich, und man muss mir (uns) in der Tat eine gewisse "Dummheit" vorwerfen, dass wir (ich) auf so einen Unsinn überhaupt ernsthaft eingehen....Aber wir alle haben unsere "Schwächen"


Was ist Dein Problem:


Ehrlichgesagt: Deine Beiträge sind ein Problem für mich. Ich bin mir mittlerweile immer noch nicht 100%ig sicher,ob du ein sehr ausdauerner "Fake" bist, der mit "uns" seinen Schabernack treibt, oder von dem ganzen Quatsch tatsächlich überzeugt bist....Das ist nur schwer feststellbar.


also war die Behauptung falsch.


Netzteile deiner Sorte arbeiten ab (etwa) spätestens 200 Volt bis 240 Volt einwandfrei. Innerhalb dieser Bereiche passiert an den Ausgangsspannungen nichts.

Ich könnte das natürlich auch messtechnisch "beweisen", obwohl dann wahrscheinlich "DEIN" Netzteil wiedermal ein Sonderfall wäre??

Das Ganze ist zugegebenrermaßen für "beide Seiten" peinlich. Richtig wäre es gewesen, wenn man dich ab einer gewissen "Stufe" einfach kollektiv ignoriert hätte.
Diese Stufe wurde schon vor -zig deiner Beiträge erheblich überschritten.


[Beitrag von -scope- am 17. Sep 2006, 13:43 bearbeitet]
UweM
Moderator
#676 erstellt: 17. Sep 2006, 13:46

Xaver_Koch schrieb:
@ hal-9.000
3. Es wird in spätestens fünf Jahren anerkannt sein, dass auch Kabel (vor allem Strom und Signalkabel) einen Einfluss auf den Klang haben.



Das wage ich zu bezweifeln. Die Tendenz, insbesondere was die Größenordnung der zu erwartenden Änderungen angeht, zeigt eher in die gegenteilige Richtung.

Gerade die von dir jüngst zitierte Audio rückt derzeit massiv von früheren Behauptungen ab, was den Einfluss von Tuningmaßnahmen, insbesondere Kabeln angeht.

Grüße,

Uwe
kptools
Hat sich gelöscht
#677 erstellt: 17. Sep 2006, 14:10
Hallo,

@Xaver_Koch
Kommen wir doch noch einmal auf die von Dir behaupteten Verbesserungen zurück. Du beschreibst eine Bildverbesserung bei Verbesserungen der Übergangswiderstände im Mikroohmbereich und damit verbundenen geringeren Spannungsverlusten, ebenfalls allerhöchstens im Millivoltbereich anzusiedeln. Dadurch konntest Du andere Einstellungen bei Deinen Komponenten vornehmen. Wie ist Dir das überhaupt gelungen, wenn man bedenkt, daß die ganz normalen Spannungsschwankungen des Netzes sekündlich nachweislich um Größenordnungen darüber liegen? Da wärst Du ja ständig nur mit Nachregeln beschäftigt.

Wie schließt Du aus, daß nach Deinen Lötaktionen oder Kabeltauschereien nicht einfach nur die Netzspannung um mehrere Volt besser war?

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 17. Sep 2006, 14:13 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#678 erstellt: 17. Sep 2006, 14:50

Xaver_Koch schrieb:
@ hal-9.000

1. Ich habe nicht Elektrotechnik studiert, kann Dir also Deine Frage, bei deren Beantwortung auch die Wechselwirkung von Spannungsabfällen, welche durch Bauteile in der Stromversorgung verursacht werden berücksichtigen muss, nicht beantworten.

Schön dass Du zugibst, dass Du das nicht beantworten kannst (und von der Materie insgesamt keine Ahnung hast) ... aber das ist den meisten hier schon vorher klar gewesen. Wieso meinst Du denn dann immer und überall mitquatschen zu müssen?! Ich selbst verfahre auch nach dem Motto: "Wenn man keine Ahnung hat ... einfach mal die Fresse halten!"
Nur weil man jeden Firlefanz probiert hat, hat man noch lange keine Ahnung.
Und nur weil jemand nicht jeden Firlefanz testet, kann man daraus schließen, das dieser keine hat.

Xaver_Koch schrieb:
2. Statt mich hier zu nerven kannst DU selbst Unterschiede zwischen einer normalen Sicherung und einem Modell aus dem Zubehör herausmessen.

Ich brauch die nicht messen, über die Werte haben wir uns schon im anderen Thread unterhalten.
Ansonsten siehe Beitrag von -scope- ... Wer hier wen nervt hast Du anscheinend noch nicht geschnallt (um mal mit Deinen Worten zu "glänzen")!

Xaver_Koch schrieb:
3. Es wird in spätestens fünf Jahren anerkannt sein, dass auch Kabel (vor allem Strom und Signalkabel) einen Einfluss auf den Klang haben.

Huh hah, jetzt wird mir richtig angst und bange, ein Paradigmenwechsel, wer weiß jetzt schon worauf sie noch Einfluß haben ... Rasierapparate die nur noch richtig mit einem HMS-Kabel rasieren ... der Kaffe schmeckt aus der Kaffemaschine seit dem Wechsel auf Lapp gleich viel besser und mein Schwarzweißlaserdrucker druckt mit dem neuen selbstkonfektionierten Druckerkabel sogar in Farbe (ohne Geflechtschlauch sind die Farben aber blasser)

Soll keiner sagen, dass das nicht stimmt, hat noch gar keiner probiert ...


[Beitrag von hal-9.000 am 17. Sep 2006, 14:54 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#679 erstellt: 17. Sep 2006, 15:16
Hallo,

ich bitte allgemein um etwas Zurückhaltung, auch wenn es schwer fällt.

Grüsse aus OWL

kp
Soundscape9255
Inventar
#680 erstellt: 17. Sep 2006, 15:26

Xaver_Koch schrieb:

3. Es wird in spätestens fünf Jahren anerkannt sein, dass auch Kabel (vor allem Strom und Signalkabel) einen Einfluss auf den Klang haben. Ob diese Auswirkungen stets groß genug sind, um in einem Blindtest bestätigt zu werden und wie es mit dem Preis/Leistungsverhältnis steht, steht auch einem anderen Blatt.


Wie kommst du da drauf?????

EDIT: Zurückgerudert, um der bitte nach Zurückhaltung nachzukommen....

Noch was zum Thema: Wenn sich an meiner Kette ein Sicherungswechsel bemerkbar machen würde, dann würd ich den Verstärker/CDP ect. erst mal überarbeiten oder in die Tonne kloppen. Aber ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass die Hersteller (Bei manchen sollen sogar E-Ingenieure arbeiten ) ihre geräte so schlecht entwickeln, dass sich ein paar mV am eingang auf den Klang (höhrbar) auswirken...


[Beitrag von Soundscape9255 am 17. Sep 2006, 15:41 bearbeitet]
Xaver_Koch
Inventar
#681 erstellt: 17. Sep 2006, 16:40

kptools schrieb:


Wie schließt Du aus, daß nach Deinen Lötaktionen oder Kabeltauschereien nicht einfach nur die Netzspannung um mehrere Volt besser war?

Grüsse aus OWL

kp


Ganz einfach: Die Werte haben über einen langen Zeitraum gestimmt. In dieser Zeit lagen Spannungsschwankungen des Netzes vor und hatten keinen Einfluss auf die Werte (wir reden nicht über die BQ allgemein). Nachregeln musste ich erst, als die Übergangswiderstände verringert wurden. Von daher schließe ich daraus, dass es an den Übergangwiderständen liegt. Ist natürlich kein Beweis, sondern ein Erfahrungsbericht.

Ich kann Dir aber mehrere Beispiele nennen (versch. Plasma-TVs), wo die Helligkeit um einige Punkte nach dem Einsatz von hochwertigen Netzkabeln und Leisten runtergeregelt werden musste (einmal war sogar ein Mitarbeiter der Fa. Loewe anwesend, welcher aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen ist).
andisharp
Hat sich gelöscht
#682 erstellt: 17. Sep 2006, 16:50
Dem sind sicher die Augen übergegangen, ich weiß
philippo.
Inventar
#683 erstellt: 17. Sep 2006, 16:54
und was war mit der frau?
die hat das doch sicher garnicht gewußt und kam aus der küche gestürzt, weil sie so baff erstaunt über das neue, bessere bild war!

-scope-
Hat sich gelöscht
#684 erstellt: 17. Sep 2006, 17:13
....und auch sein Nachbar, dessen Schwagers Urlaubsbekanntschaft seiner ehemaligen Ehefrau, dessen Vaters damaligem Jugendfreund war dabei und wollte seinen Augen nicht trauen....

wer will das noch toppen?
HinzKunz
Inventar
#685 erstellt: 17. Sep 2006, 17:18

wer will das noch toppen?

Ich habe mir eine DVD angeguckt und danach nen Sonnenbrand gehabt...

Zurück zum Thema bitte
kptools
Hat sich gelöscht
#686 erstellt: 17. Sep 2006, 19:05
Hallo,

wie können Spannungsverbesserungen im Millivoltbereich zu so dramatischen Veränderungen führen, während Netzspannungsänderungen im Voltbereich völlig unbemerkt bleiben?

Grüsse aus OWL

kp
hf500
Moderator
#687 erstellt: 17. Sep 2006, 21:40
Moin,
genau zu dieser Frage habe ich eben einen laengeren Text gehackt, den aber dann verworfen.

Jedenfalls, wer es herausfindet, dem winkt der Nobelpreis fuer Pysik, mindestens aber ein Doktor nebst Professur ;-)

Ich habe eine Erklaerung und melde vorsorglich schonmal Prior-Art an:

Die Aenderung im Millivoltbereich sind so klein, dass die Regelung der Netzteile nicht darauf reagiert.

Denkfehler: Der Regelung ist es egal, ob sich die immer noch vorhandene Netzspannungsaenderung auf einem,
ich sage mal, 10mV hoeheren Grundniveau abspielt.

73
Peter
kptools
Hat sich gelöscht
#688 erstellt: 17. Sep 2006, 22:33
Hallo,

eins ist doch wohl klar: In der Zeit des Kabelwechsels oder gar einer Lötaktion hat sich garantiert auch die Netzspannung geändert. So einen "Vergleichstest" könnte man nur an einer stabilisierten (Labor-) Spannung machen. Sowas ist aber selbst für einige hundert Euro nicht zu haben.

Selbst die Video, die ja aus dem gleichen Stall, wie unsere "Fachpresse" stammt, hat niemals über derlei Phenomene berichtet. Weil es eben zu einfach überprüfbar wäre.

Grüsse aus OWL

kp
Xaver_Koch
Inventar
#689 erstellt: 18. Sep 2006, 12:10

-scope- schrieb:

Moment...Da möchte ich mal kurz übernehmen. Ich mache gelegentlich auch Instandsetzungen an Monitoren und TV.

Zur Überprüfung der "Helligkeit" und der Farbtemperatur habe ich z.B. Geräte wie den Minolta TV2150 (ein Coloranalyzer) im Einsatz.

Und obwohl es fast peinlich ist, über so einen Schwachsinn zu diskutieren, ist sichergestellt, dass sich auf dem Schirm NICHTS!!! aber auch GARNICHTS tut, wenn man die Netzkabel oder SI wechselt. Da können selbst minderwertigste Billigkabel angeklemmt werden...Es passiert nichts...
Das könnte ich (und jeder andere halbwegs Sachkundige) in Minuten an allen möglichen Monitoren oder TV Beweisen.


Wenn die Netzkabel oder Sicherungen gegen andere Typen gleicher Bauart und Qualität gewechselt werden, dann sollten sich in der Tat keine Unterschiede messen lassen, alles andere wäre die reine Serienstreuung.

Interessant wäre es erst, wenn Du an einen CRT einmal ein normales und einmal ein hochwertiges Stromkabel (z.B. Audioplan PowerCord G/S) anschließen würdest und dann nachmisst. Sollten sich dann keinerlei Unterschiede (ins. bei der Helligkeit) ergeben, möchte ich bei der Messung dabei sein.

Zum Thema "Problem":
Es gibt in diesem Forum nun einmal die Dir bestens bekannten Bereiche "Tuning & Zubehör" und "Voodoo". Von daher dürfen und sollen (wozu gibt es sie wohl sonst) dort auch Beiträge zu diesem Thema geschrieben werden. Und es besteht, wie Dir schon einmal auch von anderer Seite gesagt wurde, keine Anwesenheits- oder Lesepflicht.
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