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Lautsprecherständer Befüllung

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Autor
Beitrag
ingo74
Inventar
#102 erstellt: 19. Jan 2025, 10:28
Ja! Und das soll ein wertiger Lautsprecher mit einem guten Gehäuse in der Größe eines Schuhkartons mit nem 14cm Tiefmitteltöner schaffen?!
Wie?
hifi_raptor
Inventar
#103 erstellt: 19. Jan 2025, 10:34
@Ingo74
Gilt für eine Konstruktion mit einen Rohr, oder mit mehreren Rohren?
Mit und ohne Verstrebungen? Für Designständer mit verwundenen Bauteilen?
Und die Ankoppelung LS auf Ständer nicht zu vergessen.

Schönen Sonntag


[Beitrag von hifi_raptor am 19. Jan 2025, 10:36 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#104 erstellt: 19. Jan 2025, 10:38

ingo74 (Beitrag #100) schrieb:
Dann antworte doch einfach und endlich mal, damit man endlich faktenbasiert diskutieren kann!
Macht aber keiner von euch - warum?

sonst wird es noch infantiler und aggressiver...
ingo74
Inventar
#105 erstellt: 19. Jan 2025, 10:38
Müsste Bielefeld beantworten, ändert aber nichts an der Frage, wie die Füllung des Ständers die Signalabstrahlung der Dynaudio dermaßen stark verändern kann, wie Bielefwld es eindeutig beschrieben hat?
hifi_raptor
Inventar
#106 erstellt: 19. Jan 2025, 10:47
Morgen
Das ist genau das. Problem was alle diese Diskussionen haben. Es gibt die Physik und es gibt bei Musikempfinden eine individuelle Wahrnehmung.
Die physikalischen Aspekte kann, zumindest mir, nur ein sachverständiger Mensch erläutern. Die gibt es aber in diesem Forum nicht.
Die werden, lassen sich für ihr Wissen teuer bezahlt!
Hier wird also hauptsächlich über persönliche Wahrnehmung diskutiert.
Manchmal versucht es der ein oder andere über Plausibilität.
Schönen Sonntag
net-explorer
Inventar
#107 erstellt: 19. Jan 2025, 10:50
Ein jeder kann mit seinen Meinungen und individuellen persönlichen Erkenntnissen sehr gerne leben.

Aber noch sind wir nicht so weit gesellschaftlich abgestürzt, dass man sich tatsächlich ein A für ein U vormachen lassen muss.
Hier wird dann wieder die freundliche Freizügigkeit, Meinungsfreiheit etc. bemüht, um in der ganzen Breite und Tiefe dieser Gesellschaft schlichtweg höchst fragwürdige Feststellungen, deren tatsächliche vitale Umgebung wir nicht einmal kennen, als FAKT ausgegeben.
Und genau das ist inakzeptabel, und nur darum geht es!

Insofern wird auch nicht bevormundet. Es ist gerade umgekehrt. Man lässt sich erfahrungsgemäße, logische Zusammenhänge, nicht durch einen Satz in einem Forum entwerten!
ingo74
Inventar
#108 erstellt: 19. Jan 2025, 11:06

hifi_raptor (Beitrag #106) schrieb:

Die physikalischen Aspekte kann, zumindest mir, nur ein sachverständiger Mensch erläutern. Die gibt es aber in diesem Forum nicht.
Die werden, lassen sich für ihr Wissen teuer bezahlt!

Für Grundlagen der Physik benötigt man keinen "Sachverständigen", genauso wie man für die Berechnung von 1+1 ebenfalls keinen "Sachverständigen" benötigt!
hifi_raptor
Inventar
#109 erstellt: 19. Jan 2025, 11:18
Morgen
Man kann nicht alles wissen! Und genau dann braucht es Wissende.
Schönen Sonntag
Alius
Ist häufiger hier
#110 erstellt: 19. Jan 2025, 11:18

ingo74 (Beitrag #100) schrieb:
Dann antworte doch einfach und endlich mal, damit man endlich faktenbasiert diskutieren kann!
Macht aber keiner von euch - warum?


Weil niemand daran interessiert ist, sich deinen Willen diktieren zu lassen.
Ist ja nicht so, dass ich dir diesen Zahn nicht ziehen könnte.
Aber das ist erstens nicht Gegenstand dieses Forums und würde zweitens erhebliche moderative Eingriffe nach sich ziehen.

Das sehe ich wie @macjigger:
Eine rechtzeitige moderative Intervention könnte Entgleisungen verhindern.

Und auch ich werde mich zu solcher nicht hinreißen lassen.
Da kannst du dich bemühen, wie du willst...

ingo74
Inventar
#111 erstellt: 19. Jan 2025, 11:24
Also du könntest meine Frage beantworten, tust es aber nicht, weil du dich dann fremdbestimmt fühlst und rufst stattdessen nach der Moderation, damit mein Nachfragen zur Aufklärung des Sachverhaltes gelöscht werden.
Aha.
Alius
Ist häufiger hier
#112 erstellt: 19. Jan 2025, 11:36

net-explorer (Beitrag #107) schrieb:
Ein jeder kann mit seinen Meinungen und individuellen persönlichen Erkenntnissen sehr gerne leben.

Aber noch sind wir nicht so weit gesellschaftlich abgestürzt, dass man sich tatsächlich ein A für ein U vormachen lassen muss.
Hier wird dann wieder die freundliche Freizügigkeit, Meinungsfreiheit etc. bemüht, um in der ganzen Breite und Tiefe dieser Gesellschaft schlichtweg höchst fragwürdige Feststellungen, deren tatsächliche vitale Umgebung wir nicht einmal kennen, als FAKT ausgegeben.
Und genau das ist inakzeptabel, und nur darum geht es!


Tatsächlich?
Wer lesen kann, ist wohl klar im Vorteil.

Der TE schrieb:
Die Musik scheint ohne Befüllung lockerer, freier, quasi "schneller" zu sein.
Mit Befüllung erscheint es träger, aufgedunsener, es fehlt Pep, als wenn die Musiker weniger motiviert wären.
Die Bühne ist enger, weniger luftig, der Fokus scheint schlechter zu sein.


Die deutsche Sprache ist recht komplex und lässt differenzierte Ausdrucksformen zu.
So kennt sie z.B. auch einen Unterschied zwischen 'Schein' und 'Sein'.
Da bin ich gerne mal behilflich.

Schein:

Der Begriff "Schein" bezieht sich auf den äußeren Anschein oder die äußere Erscheinung einer Sache, die möglicherweise nicht der Realität entspricht.
Es geht darum, wie etwas wirkt oder wie es von außen wahrgenommen wird, ohne dass dies notwendigerweise der wahren Natur oder dem wahren Zustand entspricht.

Sein:

"Sein" bezeichnet den tatsächlichen Zustand oder die wahre Existenz von etwas. Es bezieht sich auf das, was wirklich der Fall ist, unabhängig von äußeren Wahrnehmungen oder Darstellungen. Es geht um die reale, unverfälschte Essenz oder das wahre Wesen einer Sache.

Der TE hat nirgends behauptet, der Schein sei Sein.
Du behauptest, er hätte das getan. Diese Behauptung kann einer Nachprüfung nicht standhalten.
Deine Begründung für das aggressive Nachhaken entbehrt also jeder Substanz.

Inakzeptabel ist alleine solch aggressives Gebaren, welches auch noch mit Verdrehung von Tatsachen begründet wird.


[Beitrag von Alius am 19. Jan 2025, 11:54 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#113 erstellt: 19. Jan 2025, 11:38
Also alles Einbildung. Was soll dann das ganze Theater?
Alius
Ist häufiger hier
#114 erstellt: 19. Jan 2025, 11:40

ingo74 (Beitrag #111) schrieb:
Also du könntest meine Frage beantworten, tust es aber nicht, weil du dich dann fremdbestimmt fühlst und rufst stattdessen nach der Moderation, damit mein Nachfragen zur Aufklärung des Sachverhaltes gelöscht werden.
Aha.


Hihi - du wirst wohl damit leben müssen, dass sich nicht jedermann auf diese billige Art und Weise von dir triggern lässt.

ingo74
Inventar
#115 erstellt: 19. Jan 2025, 11:53
Ich brauche keinen triggern, das war und ist deine Aussage.
Alius
Ist häufiger hier
#116 erstellt: 19. Jan 2025, 11:57

ingo74 (Beitrag #115) schrieb:
Ich brauche keinen triggern, das war und ist deine Aussage.


Meine Aussage war, dass du keinen triggern brauchst?
Tatsächlich?
Kannst du bitte das passende Zitat dazu liefern?
ingo74
Inventar
#117 erstellt: 19. Jan 2025, 12:04
Das ist deine Aussage:

ingo74 (Beitrag #113) schrieb:
Also alles Einbildung.

Dachte, du beherrscht die deutsche Sprache.


[Beitrag von ingo74 am 19. Jan 2025, 12:05 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#118 erstellt: 19. Jan 2025, 12:12
net-explorer
Inventar
#119 erstellt: 19. Jan 2025, 12:13

Alius (Beitrag #112) schrieb:

net-explorer (Beitrag #107) schrieb:
Ein jeder kann mit seinen Meinungen und individuellen persönlichen Erkenntnissen sehr gerne leben.

Tatsächlich?
Wer lesen kann, ist wohl klar im Vorteil.
Der TE schrieb:
Die Musik scheint ohne Befüllung lockerer, freier, quasi "schneller" zu sein.
Mit Befüllung erscheint es träger, aufgedunsener, es fehlt Pep, als wenn die Musiker weniger motiviert wären.
Die Bühne ist enger, weniger luftig, der Fokus scheint schlechter zu sein.

Was hat mein Satz und dessen Aussage mit deiner zitierten "Scheinargumentation" nun zu tun???
Alius
Ist häufiger hier
#120 erstellt: 19. Jan 2025, 12:28

net-explorer (Beitrag #119) schrieb:

Alius (Beitrag #112) schrieb:

net-explorer (Beitrag #107) schrieb:
Ein jeder kann mit seinen Meinungen und individuellen persönlichen Erkenntnissen sehr gerne leben.

Tatsächlich?
Wer lesen kann, ist wohl klar im Vorteil.
Der TE schrieb:
Die Musik scheint ohne Befüllung lockerer, freier, quasi "schneller" zu sein.
Mit Befüllung erscheint es träger, aufgedunsener, es fehlt Pep, als wenn die Musiker weniger motiviert wären.
Die Bühne ist enger, weniger luftig, der Fokus scheint schlechter zu sein.

Was hat mein Satz und dessen Aussage mit deiner zitierten "Scheinargumentation" nun zu tun???


Deine meiner Einlassung gegenständliche Ausage war diese:

net-explorer (Beitrag #107) schrieb:
....Aber noch sind wir nicht so weit gesellschaftlich abgestürzt, dass man sich tatsächlich ein A für ein U vormachen lassen muss.
Hier wird dann wieder die freundliche Freizügigkeit, Meinungsfreiheit etc. bemüht, um in der ganzen Breite und Tiefe dieser Gesellschaft schlichtweg höchst fragwürdige Feststellungen, deren tatsächliche vitale Umgebung wir nicht einmal kennen, als FAKT ausgegeben.


Höchst fragwürdige Feststellungen werden also deiner Behauptung nach als Fakt ausgegeben - was der TE nie und nirgends getan hat.
Schon klar, dass du dich damit nicht auseinandersetzen möchtest.
Der Beweis deiner Geisterfahrt liegt indes vor - jeder kann es selbst nachlesen.

Da bietet es sich natürlich an, den relevanten Teil des Zitats einfach wegzulassen.
Vielleicht merkt es ja keiner...

ingo74
Inventar
#121 erstellt: 19. Jan 2025, 12:47
Alles gut, mit deiner Ausführung zu "scheint so" hat jeder verstanden, dass du Einbildung meinst
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#122 erstellt: 19. Jan 2025, 13:12
@ Alius: Es macht keinen Sinn, hier über die negativen Veränderungen des deutschen Sprachgebrauchs zu lamentieren.
Der Gebrauch des Konjunktivs (=Möglichkeitsform) wird einfach nicht wahr genommen und als Indikativ uminterpretiert.
So läuft das leider in den sozialen Medien. Durch diese Uminterpretation vom Konjunktiv zum Indikativ bringt man denjenigen, der sich im Konjunktiv geäußert hat, automatisch in die Defensive oder im Sinne der Besserwisser auf die Verliererstraße.

Nochmal die Aufnahmen aus meiner Liste, die älter als 25 Jahre sind:

Rickie Lee Jones: 1979
Tuck & Patti: 1988
Steve Forbert: 1978
Neil Young: 1989
Nina Simone: 1959
Stevie Ray Vaughn: 1984
Muddy Waters: 1964

Ergänzend:
Paul Simon: Graceland, ganzes Album, hervorragend produziert. (1986)
Und meine Lieblingsband:
Rolling Stones: Melody vom Album Black and Blue (1976)

Gerd
Skaladesign
Inventar
#123 erstellt: 19. Jan 2025, 13:16

ingo74 (Beitrag #96) schrieb:

Davon ab - die Dynaudio ist ein kleiner und sehr gut konstruierten Lautsprecher, was genau soll bei dem kleinen Chassis Resonanzen durch den 14cm (!) Tiefmitteltöner, dass sich dann so auf den Ständer überträgt, dass das Füllmaterial Einfluss auf Phase/Zeit und die Blauertschen Bänder hat?


Das hatte ich hier in #40 auch schon gefragt.
Und hier in #42 hat Gerd geschrieben, das es sich nicht um Dynaudio LS handelt, sondern um etwas exotischere Ecouton LQL-50. Hier werkeln 6,5 Zoll Vifa Treiber, welche laut Herstellerangaben bis 60 Hz +- 2 dB spielen. Aber auch mit den 16,5 cm Treibern bleibt die Frage, wie diese denn so einen Ständer hörbar anregen können und nicht gerade im Partymodus laufen.

Nu jetzt ist der Amp ja fratze und ich wünsche Gerd, das der neue nicht ein vollkommen anderes Klangbild erzeugt, mit oder ohne Sand oder Blei.

Schönen Sonntag
ingo74
Inventar
#124 erstellt: 19. Jan 2025, 13:18
Bielefeld - der Punkt es, dass es keine technische/physikalische Erkläru g deines Gehörten gibt, wohl aber eine psychoakustische.
Die Frage dann ist, warum ist diese Erklärung für dich so schlimm? Wahrnehmungsphänomene gibt es in allen Bereichen und nahezu jeder findet zB die Mondtäuschung toll und findet sich dadurch nicht abgewertet oder angegriffen.
Prim2357
Inventar
#125 erstellt: 19. Jan 2025, 13:20
Ich persönlich verstehe nicht was deine Musikaufnahmen zu dem Thema beitragen könnten.

Die von dir beschriebenen, von dir subjektiv empfundenen großen Unterschiede kommen dann doch nicht nur bei den paar Aufnahmen zum Tragen.

Das du jeden dazu einlädst das bei dir anzuhören, spricht eigentlich dafür das du der Meinung bist das deine Beschreibungen keine Meinung sind,
sondern doch real, was fakt wäre.
Oder wie stehst du jetzt dazu?

Ich hatte ja oben schon gesagt, solange mit diversen Messungen kein "Fakt" geliefert wird, wird hier keiner von seiner "Meinung" abweichen.

@Alius
Hattest du eigentlich deinen letzten Account hier im Forum selbst gelöscht oder wurdest du gesperrt?
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#126 erstellt: 19. Jan 2025, 13:27
Der Verstärker wird nicht erneuert, er wird repariert.
Das kann aber etwas dauern, weil er nicht mehr der jüngste ist.

Gerd
Zaianagl
Inventar
#127 erstellt: 19. Jan 2025, 16:22

Prim2357 (Beitrag #125) schrieb:

@Alius
Hattest du eigentlich deinen letzten Account hier im Forum selbst gelöscht oder wurdest du gesperrt?


Yo, ich überleg auch schon etwas wer das sein könnte...
fplgoe
Inventar
#128 erstellt: 19. Jan 2025, 16:32
Es gibt immer wieder Themen, wo ich an 'Versteckte Kamera' denke und in mir der Drang entsteht, Popcorn zu organisieren.

Ich würde mal vermuten, dass alleine die Benutzung zweier Lautsprecher durch kleine Differenzen bei der Produktion eher zu Unterschieden führen könnten, als eine irgendwie geartete und kaum erklärbare Resonanz einer Trageinrichtung für Lautsprecher. So oder so nicht hörbar, vermutlich kaum messbar.

Aber wenigstens unterhaltsam.
flexiJazzfan
Inventar
#129 erstellt: 19. Jan 2025, 16:38
Also wie konnte es denn so zum Verlust der Sachlichkeit der Diskussion kommen?
Dazu ein kurzer Blick zurück. Der TE hat in seinem ersten Beitrag #1 neun Fragen gestellt, die um das Befüllen von Lautsprecherständern mit Dämmstoffen und die möglichen klanglichen Auswirkungen kreisen. Weiter Informationen gab es nicht, also eher eine Plauderfrage. Entsprechend vage waren die Antworten und Spekulationen.

Erst später in #21 haben wir dann vom TE erfahren, dass es um einen speziellen LS Ständer von Dynaudio geht. Maße und Gewichte konnte man sich bei Interesse dann selbst irgendwo zusammensuchen – obwohl dem TE ja alles vor Augen lag. Anscheinend haben dann die wenigsten sich den Ständer mal angeschaut, sondern lieber weiter über Resonanzen im Allgemeinen und und … spekuliert.
In #41 habe ich dazu geschrieben, dass die Dynaudio Ständer konstruktiv nicht so aussehen, als ließen sie sich gut zu störenden Resonanzen anregen und dass es wahrscheinlich die Hohlräume sind, die mitschwingen könnten.

In #42 haben wir dann auch die Info erhalten, dass es sich um die Lautsprecher Ecouton LQL 50 handelt. (Was bei manchen bis jetzt noch nicht angekommen ist)
Nur kurz später (#45) meinte der TE dann schon, man solle nicht so viele Theorien im Kopf haben, sondern einfach mal probieren. Als „Beleg“, dass das die einzige Möglichkeit sei, sich einem realen Phänomen zu nähern, hat der TE dann seine Erfahrung angeführt, dass Tonabnehmer zwar ähnliche Messungen gezeigt hätten, aber seiner Meinung nach eine ganz unterschiedliche Klangcharakteristik gehabt hätten. Damit war eben die eigene Hörpraxis als absolut gesetzt – gegen die „Theorien“.
In #50 werden dann folgerichtig alle diejenigen die sein Klangergebnis mit den sandgefüllten Ständern für schwer erklärbar bis unglaubwürdig halten – und dafür gute Gründe anführen - pauschal der „Rechthaberei“ bezichtigt.

#61 erfolgte mein Hinweis, dass die LS solide Konstruktionen seien ebenso wie die Ständer, sodass beide zusammen eben funktionieren. Ich wiederhole: „Die Schlussfolgerung des TE ist: Die Ständer funktionieren so, wie sie gekauft wurden, am besten. Genau so sollte es eigentlich auch sein, oder ?“
Auch jetzt bleibe ich bei meiner Meinung, dass hier überhaupt kein technisches Problem vorliegt, das einer Lösung bedarf. Zudem ist der Auslöser des ganzen sehr zurückhaltend mit Informationen. Plaudern will er auch nicht, dazu ist er zu leicht aufzuregen, wenn es Widerspruch gibt.

Mir reicht‘s.

Gruß
Rainer
rat666
Inventar
#130 erstellt: 19. Jan 2025, 17:38
Schöne Zusammenfassung bei der ich auch nahezu komplett mitgehe bis auf Folgendes:

Der Hörtest des TE hat ergeben, dass es für ihn mit Sandfüllung schlechter klingt.
Dieser Höreindruck sei ihm selbstverständlich unbenommen aber es entspricht nicht der Theorie und der praktischen Erfahrung in der es mit Sand schlimmstenfalls identisch zu der Vatiante ohne Befüllung klingen sollte (weil die Ständer bereits konstruktionsbedingt nicht mitschwingen und somit die Bedämpfung klanglich sinnlos ist).

Nochmal, dies ist kein Angriff auf den TE. Es wurde lediglich sachlich darauf hingewiesen, dass sein Testaufbau anfällig für Sinnestäuschungen (z.B. in Form einer Erfwartungshaltung ist) ist und dass das Ergebnis nicht mit den bisherigen Theorien/Erfahrungen übereinstimmt. Nochmal: Kein Angriff auf den TE, lediglich ein konstruktiver Einwurf.

Der TE Entegegnete, dass es keine Sinnenstäuschung auf Grund der Erwartunghaltung sein könne, weil der Höreindruck dem Gegenteil seiner Erwartungshaltung entsprach und schloss somit eine Sinnestäuschung kategorisch aus.

Daraufhin wurde dem TE wiederum sachlich dargelegt (aus eigener Erfahrung), dass diese Annahme so nicht richtig ist und auch eine gegenteilige Wahrnehmung eine unbewusste Erwartungshaltung und Sinnestäuschung sein kann.

Weiterhin wurde dargelegt wie man eine Sinnestäuschung bei dem Test auschließen kann.

Der TE hat dann nach meinem Textverständnis empört reagiert, da er nach eigenen Worten davon ausging dass es sich bei den Einwürfen um Rechthaberei, Bewsserwisserei handelt und den "Kritikern" unterstellt, dass sie sich für schlauer halten als er es sei, was aber keinesfalls zutrifft.


Ich finde nach wie vor sachliche und konstruktive Kritik an einer beschrieben Vorgehensweise legitim. Sie soll den Betroffenen ja nicht verunglimpfen und unglaubwürdig erscheinen lassen sondern wertfrei einen möglichen Fehler im Vorgehen aufzeigen um ihn weiter zu bringen. Im täglichen Leben und vor Allem in der Wissenschaft passiert sowas ständig.

Was er aus der Kritik dann macht bleibt ihm überlassen, er könnte im vorliegenden Fall nochmal blind testen oder er lässt es einfach gut sein weil es ihm so wie es ist gefällt. Beides ist vollkommen legitim und wird von den Kritikern auch respektiert werden.


[Beitrag von rat666 am 19. Jan 2025, 17:45 bearbeitet]
Alius
Ist häufiger hier
#131 erstellt: 19. Jan 2025, 21:55

Zaianagl (Beitrag #127) schrieb:

Prim2357 (Beitrag #125) schrieb:

@Alius
Hattest du eigentlich deinen letzten Account hier im Forum selbst gelöscht oder wurdest du gesperrt?


Yo, ich überleg auch schon etwas wer das sein könnte... :L


Hat vor allem mit der Thematik des Threads so furchtbar viel zu tun...
miranda08
Stammgast
#132 erstellt: 19. Jan 2025, 23:32
Ganz easy und extrem billig audiophile Filzgleiter unter die LS und die Ständer anbringen. Aber Ernsthaft: Seitdem kann ich meine LS einfach besser, ohne Kratzer, in die sich gelegentlich veränderte Hörposition verschieben, was einen echten Gewinn darstellt.

Gerne auch die letzte Folge vom "Tatortreiniger", in der Mediathek schauen, die sich der Thematik umfassend widmet.
BassTrap
Inventar
#133 erstellt: 20. Jan 2025, 00:30

miranda08 (Beitrag #132) schrieb:
Ganz easy und extrem billig audiophile Filzgleiter unter die LS und die Ständer anbringen.

Meine LS sind auf den Ständer geschraubt, und die Ständer stehen auf Spikes.
13mart
Inventar
#134 erstellt: 20. Jan 2025, 07:33
... und Q Acoustics setzt bei seinem Concept 300 auf einen leichten Ständer,
der mittels Federn an den Lautsprecher ankoppelt. Es werden auch Messungen
publiziert.

Gruß Mart
Zaianagl
Inventar
#135 erstellt: 20. Jan 2025, 07:44
Ankoppelt? Oder dann doch entkoppelt?


[Beitrag von Zaianagl am 20. Jan 2025, 07:44 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#136 erstellt: 20. Jan 2025, 10:35

ingo74 (Beitrag #102) schrieb:
Ja! Und das soll ein wertiger Lautsprecher mit einem guten Gehäuse in der Größe eines Schuhkartons mit nem 14cm Tiefmitteltöner schaffen?!
Wie?

Es ist nicht nur nicht plausibel, sondern wahrscheinlich einfach nicht möglich
Weiterhin hat der TE (bzw. haben seine Befürworter) für das Wahrgenommene (ungleich "Gehörte") selbst keine plausible Erklärung im Sinne einer "technischen" Begründung - wie/ woher auch? Oder, böse formuliert, wenn man so weit dächte, dann käme man wohl gar nicht erst auf die Idee, man habe tatsächlich einen Unterschied "gehört"...
Und auch das unsinnige Postulat, dass "Gehörtes" (eigentlich "Wahrgenommenes") untäuschbare Aussagekraft hat, ist eigentlich nicht mal mehr naiv, sondern qua verfügbaren Wissens borniert bis dumm und eine typische "Goldohren"-Haltung.

Wie will man da weiter diskutieren? Wenn man mit etwas Abstand und einem gewissen Grad geistiger Durchdringung auf so ein Thema schaut, dann schließt man daraus "Goldohrengeschichten aus dem Märchenwald, ohne Nutzwert für Dritte" und hakt es einfach als solches ab. Geht ja HIER noch nicht einmal um Geld.



[Beitrag von Hüb' am 20. Jan 2025, 11:26 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#137 erstellt: 20. Jan 2025, 10:55

Hüb' (Beitrag #136) schrieb:

Weiterhin hat der TE (bzw. haben seine Befürworter) ....."Goldohrengeschichten aus dem Märchenwald, ohne Nutzwert für Dritte"[/i] und hakt es einfach als solches ab. Geht ja HIER noch nicht einmal um Geld.

das ist alles nur noch merkwürdig. Mit "Goldohren" hat das alles doch so weit gar nichts zu tun.
fplgoe
Inventar
#138 erstellt: 20. Jan 2025, 11:16
Naja, wenn dich DAS...

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #18) schrieb:
...Die Musik scheint ohne Befüllung lockerer, freier, quasi "schneller" zu sein.
Mit Befüllung erscheint es träger, aufgedunsener, es fehlt Pep, als wenn die Musiker weniger motiviert wären.
Die Bühne ist enger, weniger luftig, der Fokus scheint schlechter zu sein.

Ohne Befüllung macht es einfach mehr Spaß, zu hören. Es ist lockerer, weniger konservig. Das gesamte Klangbild wirkt entspannter, selbstverständlicher. ...


...nicht nach Goldohren (und esoterischer Auslegung) anhört, weiß ich es echt nicht mehr. Und das alles nur wegen mehr oder weniger Masse im Lautsprecherständer?

Ich fürchte fast, den Gummibaum hinten rechts nach hinten links zu stellen, wäre hörbarer.


[Beitrag von fplgoe am 20. Jan 2025, 11:17 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#139 erstellt: 20. Jan 2025, 11:30
der Beitrag einer einzelnen Person soll sich nach Goldohren anhören.
Macht Euren merkwürdigen Kram doch einfach ohne so zu tun als gäbe es einen Anlass. Das wäre dem TE gegenüber nur fair.
Hüb'
Moderator
#141 erstellt: 20. Jan 2025, 11:55

macjigger (Beitrag #139) schrieb:
der Beitrag einer einzelnen Person soll sich nach Goldohren anhören.

Sein Ansatz reflektiert typische Goldohren-Ansichten. Warum, das kann man in der Diskussion nachlesen.

macjigger (Beitrag #139) schrieb:
Macht Euren merkwürdigen Kram doch einfach ohne so zu tun als gäbe es einen Anlass. Das wäre dem TE gegenüber nur fair.

"Anlass" ist dieser Thread und das (durch den TE selbst) zur Diskussion gestellte Thema.
Für ihn (den TE) mag es kein Thema sein, da er mit seiner Sicht zufrieden zu sein scheint. Aber warum dann dieser Thread?

bielefeldgibtsnicht
Inventar
#142 erstellt: 20. Jan 2025, 12:03
Werden jetzt auf einmal alle Grundsatzfragen der Lautsprecheraufstellung neu audgerollt?

Dann mal ein bisschen dazu aus Goldohrperspektive:

Jeder Lautsprecher ist ein sich selbst beschleunigendes Feder-Masse System.
Deshalb muss der Lautsprecher für eine präzise Wiedergabe fest stehen. Er darrf nicht nur nicht wackeln, er darf sich nicht von selbst bewegen.
Deshalb klingt ein Lautsprecher platt auf den Boden gestellt am schlechtesten.

Der Markt bietet unzähliges Zubehör zur Lautsprecheraufstellung. Vieles davon dämpft und ist aus einem relativ weichen Material hergestellt.
Alle diese Materialien lassen den Lautsprecher nicht wirklich fest stehen, weil sie in ihrer Wirkung entkoppelnd sind.
Diese Dämpfer beruhigen bei vielen Lautsprechern den eventuell als zu laut und vordergründig empfundenen Hochtonbereich.
Möglicherweise werden Lautsprecher tendenziell hell abgestimmt, weil dieser vordergründige Klang sich in der Kaufsituation als förderlich erweist. Eine Kleinbox wie eine LS 3/5a würde in so einem Umfeld hoffnungslos unter gehen.
Aber alle dese Dämpfer führen zu einem trägeren und aufgedickten Bassbereich.

Das Feststehen eines Lautsprechers wird am ehesten mit einer Ankopplung an den Boden erreicht. Bei Standboxen mit Spikes und allem was ähnlich wirkt und bei Kompakt- oder Regalboxen eben mit geeigneten Ständern.
Alle meine Versuche der dämpfenden Aufstellung haben zu einem verschwommenen Bass geführt.
Die Ecouton Box ist im Hochtonbereich nicht angehoben und das waren ihre Vorgänger, die kleinen Dynaudios, auch nicht.

PS: Und da hat auch ein 14 cm Chassis so viel Energie, dass dieser Effekt deutlich hörbar ist.

Gerd


[Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 20. Jan 2025, 12:05 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#143 erstellt: 20. Jan 2025, 12:09

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #142) schrieb:


Jeder Lautsprecher ist ein sich selbst beschleunigendes Feder-Masse System.
Deshalb muss der Lautsprecher für eine präzise Wiedergabe fest stehen. Er darrf nicht nur nicht wackeln, er darf sich nicht von selbst bewegen.
Deshalb klingt ein Lautsprecher platt auf den Boden gestellt am schlechtesten.


Oh, okayyyyy...



Der Markt bietet unzähliges Zubehör zur Lautsprecheraufstellung. Vieles davon dämpft und ist aus einem relativ weichen Material hergestellt.
Alle diese Materialien lassen den Lautsprecher nicht wirklich fest stehen, weil sie in ihrer Wirkung entkoppelnd sind.
Diese Dämpfer beruhigen bei vielen Lautsprechern den eventuell als zu laut und vordergründig empfundenen Hochtonbereich.






PS: Und da hat auch ein 14 cm Chassis so viel Energie, dass dieser Effekt deutlich hörbar ist.


Naja, immerhin mehr als der oben benannte Hochtöner...



Gerd


Zaia


[Beitrag von Zaianagl am 20. Jan 2025, 12:59 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#144 erstellt: 20. Jan 2025, 12:18
Du versuchst etwas technisch zu begründen, widersprichst dir dabei selber und die technische Begründung passt nicht bzw ist falsch.
jandus
Stammgast
#145 erstellt: 20. Jan 2025, 12:25
David Messinger hat solche Menschen beschrieben "Hifi-Träumer "

Ist ja nicht schlimm,er für sich ist doch zufrieden

Natürlich wenn man aus Träumen gerissen wird,reagiert manch einer genervt und ungehalten.

#130

Ich finde nach wie vor sachliche und konstruktive Kritik an einer beschrieben Vorgehensweise legitim. Sie soll den Betroffenen ja nicht verunglimpfen und unglaubwürdig erscheinen lassen sondern wertfrei einen möglichen Fehler im Vorgehen aufzeigen um ihn weiter zu bringen. Im täglichen Leben und vor Allem in der Wissenschaft passiert sowas ständig.

Was er aus der Kritik dann macht bleibt ihm überlassen, er könnte im vorliegenden Fall nochmal blind testen oder er lässt es einfach gut sein weil es ihm so wie es ist gefällt. Beides ist vollkommen legitim und wird von den Kritikern auch respektiert werden.



[Beitrag von jandus am 20. Jan 2025, 12:58 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#146 erstellt: 20. Jan 2025, 12:57

jandus (Beitrag #145) schrieb:


Natürlich wenn man aus Träumen gerissen wird,reagiert manch einer genervt und ungehalten.





Verständlich, aber ob man sich dann immer noch mehr in Unplausibilitäten und Halbwissen verstricken sollte...


[Beitrag von Zaianagl am 20. Jan 2025, 13:01 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#147 erstellt: 20. Jan 2025, 13:07

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #142) schrieb:
Der Markt bietet unzähliges Zubehör zur Lautsprecheraufstellung. Vieles davon dämpft und ist aus einem relativ weichen Material hergestellt.
Alle diese Materialien lassen den Lautsprecher nicht wirklich fest stehen, weil sie in ihrer Wirkung entkoppelnd sind.
Diese Dämpfer beruhigen bei vielen Lautsprechern den eventuell als zu laut und vordergründig empfundenen Hochtonbereich.
Möglicherweise werden Lautsprecher tendenziell hell abgestimmt, weil dieser vordergründige Klang sich in der Kaufsituation als förderlich erweist. Eine Kleinbox wie eine LS 3/5a würde in so einem Umfeld hoffnungslos unter gehen.
Aber alle dese Dämpfer führen zu einem trägeren und aufgedickten Bassbereich.

Das Gefettete ist leider grundfalsch bzw. grober Unfug. Ein im Pegel zu lauter Hochtonbereich bleibt ein im Pegel zu lauter Hochtonbereich - da kann man vermittels Ständerwerk "herumdämpfen", so viel man will. Auf den Hochtonpegel hat es nicht nur keinerlei Einfluss, ein solcher ist auch technisch gesehen völlig ausgeschlossen.
Auch das aus meiner Sicht leider nur ein weiterer Hinweis darauf, wie sich der TE sein "Hifi-Weltbild" in völlig wirrer Weise "zusammenbastelt".

Deshalb klingt ein Lautsprecher platt auf den Boden gestellt am schlechtesten.

Da sind eher die fehlende Höhe des HT in Relation zur Ohrhöhe bzw. die Aufdickung des Bassbereichs aufgrund der nahen Begrenzungsfläche (= Boden) Schuld am "schlechten Klang", denn die vermeintlich schlechte Aufstellung...



[Beitrag von Hüb' am 20. Jan 2025, 13:09 bearbeitet]
Max
Stammgast
#148 erstellt: 20. Jan 2025, 15:58
Hätte er mal Turmalin genommen, wäre das alles nicht passiert

Gruß vom Küchentisch
Max
sm.ts
Inventar
#149 erstellt: 20. Jan 2025, 16:58

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #18) schrieb:


Die Musik scheint ohne Befüllung lockerer, freier, quasi "schneller" zu sein.
Mit Befüllung erscheint es träger, aufgedunsener, es fehlt Pep, als wenn die Musiker weniger motiviert wären.
Die Bühne ist enger, weniger luftig, der Fokus scheint schlechter zu sein.

Ohne Befüllung macht es einfach mehr Spaß, zu hören. Es ist lockerer, weniger konservig. Das gesamte Klangbild wirkt entspannter, selbstverständlicher. Wenn man so will: mehr live.
Mit Befüllung habe ich ständig das Gefühl, dass der Klang verbesserungsfähig sein müsste.
Ohne Befüllung bin ich zufrieden. Also bleibt es so.

Gerd


Yep, genau so würde ich es auch beschreiben.
fplgoe
Inventar
#150 erstellt: 20. Jan 2025, 17:02

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #142) schrieb:
...Diese Dämpfer beruhigen bei vielen Lautsprechern den eventuell als zu laut und vordergründig empfundenen Hochtonbereich. ...

Wenn wir schon bei physikalischen Begründungen sind: Was soll ein Dämpfer denn im Hochtonbereich bewirken? Rechne Dir mal die Energiemenge aus, die Du bräuchtest, um einen beispielsweise 2 kg Lautsprecher mit einer Frequenz von 5000 Hz, also 5000x hin und her zum Schwingen zu bringen. Dazu kommt die schwingende Masse, also die Membran, die bei Hochtönern nun sehr deutlich geringer ist, als bei Tieftönern. Neben dem geringeren Bedarf (weil bei höheren Frequenzen natürlich mit weniger Fläche deutlich mehr Luftmasse bewegt wird), aber auch aus gleichem Grund -sprich- der Masse der Membran.

Im Tieftonbereich mag es da gewisse Gehäusebewegungen geben, ob die nennenswert für die Wiedergabe sind, lasse ich mal dahingestellt, aber im Hochton ist das quasi völliger Käse.


[Beitrag von fplgoe am 20. Jan 2025, 17:04 bearbeitet]
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#151 erstellt: 20. Jan 2025, 17:27
Es kann ja sein, dass dieser Höreindruck durch die trägere Basswiedergabe entsteht.

Wenn der Lautsprecher wirklich fest steht, ist die Basswiedergabe kürzer und trockener und davon profitiert die Gesamtperformance.
Ich habe die Ecoutons tatsächlich mal auf Holzhocker gestellt. Da werden sie aber nicht bleiben. Die Ständer sind die bessere Lösung.

Gerd
Zaianagl
Inventar
#152 erstellt: 20. Jan 2025, 17:28

fplgoe (Beitrag #150) schrieb:


Im Tieftonbereich mag es da gewisse Gehäusebewegungen geben, ob die nennenswert für die Wiedergabe sind, lasse ich mal dahingestellt, aber im Hochton ist das quasi völliger Käse.


Gibt ja JET Hochtöner, evtl wurde ja bisschen was damit durcheinander gebracht...


[Beitrag von Zaianagl am 20. Jan 2025, 17:39 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#153 erstellt: 20. Jan 2025, 17:30

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #151) schrieb:

Ich habe die Ecoutons tatsächlich mal auf Holzhocker gestellt.


Ja und wie war denn da der Klang ?
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