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B&W 800 D3 wer hat Sie schon gehört+A -A |
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Autor |
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Haivieh-Anlage
Stammgast |
06:19
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#151
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
bei einem lautsprecher, der 15.000 euro neu uvp das stück kostet, sollten 20 hz bei -3db meines erachtens selbstverständlich sein. würde die 800 d3 1.500 euro kosten, sähe das freilich anders aus. zuerst mal müssen frequenzgang und untere grenzfrequenz stimmen, ein extravagant gestyltes gehäuse kann man dann immer noch drumherum bauen. viele 800 d3 käufer werden wohl klassikliebhaber sein, die einen lautsprecher unter anderem danach kaufen, dass er eben auch die tiefsten tiefen wiedergeben kann, z.b. bei orgelmusik. hier werden diese leute von b+w mit der behauptung geködert, dass die 800 d3 15 hz bei -3db schafft und somit auch die besagte orgel originalgetreu wiedergeben kann. dem ist leider nicht so, wie die messungen zeigen. für mich ist sowas bauernfängerei, die man hier, angesichts der aufgerufenen preise, wohl eher als bonzenfängerei bezeichnen könnte. würde b+w ehrlicherweise zugeben, dass die 800 d3 nur 35 hz bei -3db schafft, würden zumindest die potentiellen käufer, die sich mit solchen daten auskennen und wert auf 15 bzw. 20 hz bei -3db legen, höchstwahrscheinlich vom kauf der 800 d3 absehen. oder greift hier mal wieder das alte high-ender-klischee, dass es der gut betuchten kundschaft lediglich darum geht, mit möglichst elitären geräten rumzuprotzen. ... und der klang ? ... wird schon gut sein, war ja teuer ! |
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ingo74
Inventar |
06:20
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#152
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Von etwaigen Raummoden mal abgesehen wird diese Abstimmung dem "normalen" Hörverhalten eher entgegenkommen, denn die wenigsten hören im Bereich des Referenzpegels und je leiser man hört, desto lauter muss der Bassbereich wiedergegeben werden, damit er gleich laut wahrgenommen wird (siehe gehörrichtige Lautstärke). |
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Dadof3
Moderator |
06:47
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#153
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Na ja, der Höhenabfall ist aber noch weniger schlimm als der "fehlende" Tiefgang. Oder glaubst du, die Klientel, die sich eine 803 D3 leistet, könnte 15 kHz noch wahrnehmen? Zumal diese Frequenzen in normaler Musik auch fast keine Rolle spielen. [Beitrag von Dadof3 am 23. Jun 2017, 06:47 bearbeitet] |
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arizo
Inventar |
08:43
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#154
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Irgendwie muss ich da an VW und Dieselfahrzeuge denken... Kann mir aber nicht so genau erklären, wieso... ![]() Einen nicht perfekten Frequenzgang finde ich ja ok. Aber mir -3dB bei 15Hz zu werben, wenn man weit davon entfernt ist, finde ich nicht lustig... [Beitrag von arizo am 23. Jun 2017, 08:46 bearbeitet] |
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Boxenschieber
Hat sich gelöscht |
09:42
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#155
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Guten Morgen zusammen, ein paar Sachen muss ich doch noch loswerden. 1. Ich bin mir sicher, dass so gut wie jeder LS-Hersteller (und auch im DIY) eine Box bauen kann, die einen fast geraden Frequenzlauf hat. Natürlich auch B&W. Sie tun es trotzdem nicht, obwohl sowas ja auch werbewirksam ist Warum? Vermutlich, weil das nicht das allein selig machende ist, was die Klangwiedergabe betrifft. Da spielen noch andere Faktoren mit wie Impulsverhalten, Abstrahlverhalten u. weiß der Geier noch was. Bin kein Profi. Sonst müssten ja die Studiomonis fast alle gleich klingen. Aber ne Neumann klingt anders als ne Genelec, die wiederum anders als ne Adam und die wieder anders als ne Geithein usw...... 2. Die Empfindlichkeit von gerade mal 87 db ist doch völlig ausreichend. Es gibt Hersteller, z.B. Ein Herr Gauder, der schon mal gesagt hat, dass LS mit hohem Wirkungsgrad nicht klingen. Ist zwar schon ne Weile her. Vllt hat er auch seine Meinung inzw. geändert. Weiß nicht. Ein solche Box wie 800er wird sicher von ihren Eigner nicht mit einem schwachbrüstigen Verstärker in der 300.- klasse betrieben. Obwohl das auch gehen würde, vllt dann halt nicht so ganz laut. 3. Die Tieftonwiedergabe bis 35hz bei -3db ist naürlich für die Messfreaks hier nicht berauschend, abe völlig ausreichend. Der hier öfters verlinkte bzw. erwähnte David Messinger vom Ösiforum hat da schon mal ne provokante Aussage gemacht: dass eine saubere Weidergabe von 50 - 12. 000hz völlig langen würde. Mmmmh....kommt mir auch ein bissl gewagt vor. Aber eine Wiederagabe von 35 - 16000 würde ich sofort unterschreiben. mehr hört man nicht bzw. ist auf den meisten Tonträgern drauf. Vorallem Töne unter 20 hz sind gar nicht mehr als Ton warnehmbar. Das ist nur noch akustischer Müll der im Raum Probleme erzeugt die nicht sein müssen. 4. Diese ewigen, immer wieder auftauchenden Mutmaßungen, dass die Hifizeitschriften direkt o. indirekt bestochen werden für gute Test sind nicht belegbar und daher irrelevant für mich. Und dazu ne Zumutung u. auch Beleidigung der Redakteure. Genaus so die Vermutungen, dass B&W Studios bezahlt bzw. ihre LS umsonst dort reinstellt. Nur aus Werbegründen. Alles an den Haaren herbeigezogen. Ohne auch nur dem kleinsten Beweis. Aber es tut hier einigen scheinbar so richtig gut, das zu schreiben. Immer u. immer wieder. 5. @ES: Der Klirrverlauf der 800 ist so gut, dass man halt nur die wenigen Verzerrungen im Tiefbassbereich sehen kann. Die jede ander Box auch hat. Viel mehr sogar. Viele klirren ja schon im Mitteltonbereich deutlich. Lt Messungen von Stereoplay, die ja stimmen sollen. Das wars jetzt auch von meiner Seite. Allen noch ein schönes WE. mfg Franz [Beitrag von Boxenschieber am 23. Jun 2017, 09:46 bearbeitet] |
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jxx
Inventar |
10:31
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#156
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
@Haivieh, aus meiner Sicht funktioniert das mit dem "rumgeprotze" nicht. Ich kenne in meinem Bekanntenkreis (wohnt weit weg)nur einen, der eine 800 D2 besitzt, an welcher Elektronik er diese betreibt, kann ich gar nicht sagen, da er über so etwas gar nicht spricht. Also er damit in keinster Weise protzt, sondern für sich Musik genießt. Ich selber bin gerade dabei meine HiFi Geräte auf Hochpreisige Geräte umzustellen, für mich, nicht um damit zu protzen. Ich verschweige wenn es geht die Preise, da in meinem Umfeld mich sonst alle für total bekloppt und irre halten, so viel Geld für seine Anlage aus zu geben. Protzen könnte ich da nur mit öffentlich Sichtbaren Dingen, Autos z.B...doch nicht mit teuren Lautsprecher. [Beitrag von jxx am 23. Jun 2017, 10:32 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
10:43
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#157
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Wo kommen die 15 Hz eigentlich her? Die Angaben aus dem offiziellen Info-Sheet:
Sind natürlich trotzdem weit von 35 Hz entfernt ...
Woher stammen die 87 dB? Offizielle Angabe von B&W: Sensitivity (on axis at 2.83Vrms): 90dB Messung STEREO: Kennschalldruck (2,83 V/1m): 91 dB |
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arizo
Inventar |
10:54
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#158
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Dadof3
Moderator |
11:04
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#159
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Ah, ok, Google hat mir trotz Eingabe von 800 D3 das Infoblatt zur 803 D3 auf den Bildschirm gezaubert. Da habe ich nicht überprüft, ob ich das richtige Sheet bekomme. An der Sache mit dem Kennschalldruck ändert das aber nichts. |
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Haivieh-Anlage
Stammgast |
12:02
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#160
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
@ arizo ja, der verglich mit dem vw-diesel-gate ist wirklich gut. b+w hätte ja einfach beim frequenzgang der 800 d3 15 hz als untere grenzfrequenz angeben können. hätte sich wohl niemand beschwert. der punkt ist aber, dass die 15 hz bei -3db erreicht werden sollen und das scheint ja, wie die messungen zeigen, eine lüge zu sein. warum tut b+w das seinen kunden an ? wenn ein canton lautsprecher mit 18 hz als untere grenzfrequenz angegeben wird, steht gar nicht erst dabei, bei wieviel db er das schafft. |
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Passat
Inventar |
12:24
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#161
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Nicht nur da lügt B&W. Die 800 D3 sind echte 4 Ohm-Lautsprecher und nicht, wie von B&W angegeben, 8 Ohm-Lautsprecher. Sie geben die Lüge auch direkt zu, wie man an der Angabe der minimalen Impedanz sehen kann. Die gibt B&W mit 3,0 Ohm an, ein 8 Ohm-Lautsprecher darf aber nur eine Minimalimpedanz von 6,4 Ohm haben. Ein 4 Ohm-Lautsprecher übrigens auch nur minimal 3,2 Ohm. Es sind also streng genommen nicht einmal 4 Ohm-Lautsprecher, sondern 3 Ohm-Lautsprecher. Und bezogen auf die falsche Ohmangabe ist auch die Wirkungsgradangabe nicht 1:1 vergleichbar. Üblich ist eine Angabe mit dB pro 1 Watt in 1 Meter Entfernung. 1 Watt bei 4 Ohm sind 2,0 Volt. Die 2,83 Volt, die B&W angibt, sind 1 Watt bei 8 Ohm. Da es aber 4 Ohm-Lautsprecher sind, darf man von der B&W-Wirkungsgradangabe 3 dB abziehen, um auf den üblichen Maßstab dB/W/m zu kommen. Die 800 D3 haben also 87 dB/W/m. Was die Frequenzgangangaben z.B. bei Canton angeht: Canton gibt die nach IEC 268-5 an und die Norm hat als Grenze -10 dB. Grüße Roman |
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Boxenschieber
Hat sich gelöscht |
12:27
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#162
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Hi,
da fallen mir aber auch noch andere Hersteller ein. Nicht nur die Wolfsburger. Mfg Franz |
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arizo
Inventar |
12:34
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#163
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Stimmt. Eigentlich müsste man fragen, ob es einen Autohersteller gibt, der nicht schummelt... ![]() ![]() |
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Dadof3
Moderator |
12:41
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#164
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Hatten wir schon ein paar mal. "Üblich" ist meiner Einschätzung nach mehr die Angabe mit 2,83 V als die mit 1 W, jedenfalls bekomme ich die in Datenblättern und Messberichten häufiger zu Gesicht. Und ich halte die auch für vernünftiger, denn ein Verstärker gibt bei 4 Ohm ja auch mehr Leistung ab. Bei einem idealen Verstärker (den es zwar in der Praxis nicht gibt, aber das lässt sich nicht ändern) ist der maximal Schalldruck bei mehreren Lautsprechern mit unterschiedlichen Impedanzen mit bei 1 W gleichem Kennschalldruck unterschiedlich groß, bei 2,83 V hingegen gleich. [Beitrag von Dadof3 am 23. Jun 2017, 12:42 bearbeitet] |
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MasterKenobi
Hat sich gelöscht |
13:58
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#165
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Um ehrlich zu sein, traue ich mich gar nicht mehr hier irgendwas zu schreiben. Aber eins interessiert mich dann doch nochmal und diese Frage bzw Aussage dürfte ja gestattet sein. Hoffentlich. Ich mein, die gesamte Abstimmung ist ja dahingehend gewählt worden, was sich letzlich gut verkaufen lässt bzgl Geschmack der Käufer. Und wenn sich Studio Neutral nicht verkaufen lässt, ok. Auch mit dem etwas mehr Oberbass ist nachvollziehbar, was übrigens etliche andere englische, deutsche und US Hersteller auch so machen. Aber ein Punkt, der ist für mich unlogisch bzw irgendwie ein kleiner Widerspruch in sich. Man verwendet so einen edlen und teuren Diamant Hochtöner. Dieser ist sogar das absolute Aushängeschild dieser Reihe von B.W. Man liest ständig über deren angeblichen Vorteil. Nur hören und anhand der Messungen sehen kann man ihn nicht. Warum zeigt man dann aber nicht auch, was dieser Hochtöner wirklich kann. Und selbst, wenn es eh nicht mehr hörbar wäre, würde es sich doch dennoch gut machen, wenn man in Messungen lesen könnte - wie exakt linear dieser Hochtöner bis Frequenz x y spielen kann. Warum stimmt man den Hochtöner nicht linear ab und lässt ihn mit vollem Pegel laufen, bis er von allein abfällt???? Ich mein, da wirbt man mit so einem edlen Hochtöner usw...lässt ihn dann aber bei 15khz bereits abfallen. Also wenn, dann tue ich doch alles, damit das Aushängeschild dem Hörer voll präsentiert wird und vor allem auch ehrlich spielt, ohne ihn künstlich schon vorher zu bremsen. Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine. Ok, hat wieder was mit Geschmack zu tun vermutlich. Aber warum dann überhaupt so einen edlen Hochtöner, wenn er im Käfig eingesperrt bleibt.... bzw seine Möglichkeiten verfälscht werden? [Beitrag von MasterKenobi am 23. Jun 2017, 14:46 bearbeitet] |
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jxx
Inventar |
14:33
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#166
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Das mit dem Käfig könnte passender nicht sein, der Diamanthochtöner ist fest hinter dem Metalgitter, die Abdeckung lässt sich nicht mehr abnehmen (Vorgänger Serie ja) ![]() |
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Dadof3
Moderator |
14:35
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#167
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Die Qualität eines Hochtöners macht sich ja nicht daran fest, wie exakt linear der in hohe Frequenzen hinein spielen kann. Das kann auch ein Billighochtöner.
Das habe ich mich hingegen auch bereits gefragt, denn wie bereits festgestellt wurde, kann man da sowieso kaum einen Unterschied hören - da hätte man es wenigstens auf dem Papier gut aussehen lassen können. |
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Passat
Inventar |
14:41
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#168
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Lt. B&W ist das Gitter Teil der Abstimmung. Deshalb kann es nicht entfernt werden. Bei anderen Herstellern ist es ähnlich. Z.B. Canton. Die haben eine Streulinse im Gitter. Ohne Gitter und damit Streulinse wäre der Frequenzgang und das Abstrahlverhalten komplett anders. Grüße Roman |
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MasterKenobi
Hat sich gelöscht |
14:59
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#169
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Dadorf, Da hast du Recht mit. Aber dieser gute Hochtöner, wo man ständig nur die Vorteile auf B.W. Seite zu lesen bekommt, geht doch mit der gewählten Abstimmung völlig flöten bzw wie viel hört man am Ende noch wirklich davon, von diesen Vorteilen? Der Lautsprecher geht recht tief, dann ein noch lauterer Oberbass, dann relativ linear, dann fällt der Hochtöner aber deutlich ab 15khz ab. Nehmen wir jetzt noch die zusätzliche Bass Überhöhung der meisten Räume - spielt dieser Diamant Hochtöner doch voll unter seinen Möglichkeiten, oder nicht?! |
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jxx
Inventar |
15:11
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#170
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Zumindest ist er nach meinen empfinden nicht aufdringlich ![]() |
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Boxenschieber
Hat sich gelöscht |
15:15
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#171
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Hi, meiner Meinung nach ist der Diamant unnötig wie ein Kropf. Laut Messung von B&W spielt der Diamant und der sehr gute Signaturhochtöner, der 2005 eingeführt wurde für die kleineren 800er bis 30.000hz gleich, erst ab da ist der Diamant besser. Da frag ich mich schon was das soll. Aber B&W ist ja nicht der einzigste Hersteller der ihn einsetzt. Da gibts noch ne menge anderer. Gauder z.b.. oder tidal. Oder White Lumen. Nur um einige zu nennen. Es gibt ja ne wissenschaftliche Studie, nach der alle Hochtöner, egal welchem Prinzip sie folgen, bei gleicher Abstimmung auch gleich klingen. Bin da nicht unbedingt gleicher Meinung. Ich höre z.zt. mit nem AMT in einer Martion Logan. Für mich ist das der beste Hochtöner den ich bisher daheim hatte. Völlig Stressfrei. Verträgt auch hohe Lautstärke ohne zu zischeln. Wird nie zu scharf. Für mich wäre es sinnvoller gewesen, B&W hätte so einen eingesetzt. Meinetwegen selbst entwickelt auf der Basis von Oskar Heils Patent. Oder sie hätten nen aktive Variante von den 800 er angeboten. Ob ein Hochtöner bei 15000 hz oder erst bei 40000hz abfällt, ist mir persönlich Wurst. Ich höre mit meinen 62 Jahren eh nur noch bis knapp 10.000. Wenn überhaupt. Eher weniger. Mfg Franz |
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Haivieh-Anlage
Stammgast |
15:33
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#172
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
hätte ein titan-kalotten-hochtöner nicht auch gereicht ? was wäre an dem schlechter als an dem diamanten ? |
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Dadof3
Moderator |
15:35
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#173
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Die Frage, wie viel man von diesen angeblichen Vorteilen hört, stellt sich aber völlig unabhängig vom Frequenzgang. Die Ansicht, dass es dabei - wie auch bei vielen anderen Hochtönern oder auch den Membranmaterialien der Tief- und Mitteltöner - vor allem um Marketing und die Schaffung eines Differenzierungsmerkmals mit zweifelhaften Mehrwert geht, wurde hier ja schon mehrfach vertreten, und auch ich tendiere dazu, das so zu sehen. Aber das:
stimmt trotzdem nicht, denn seine "Möglichkeiten", mal unterstellt, es gäbe sie, kann er ja trotzdem ausspielen, auch mit etwas überhöhtem Bass und verringertem Superhochton. Ich meine, wenn du guten Wein in die Bratensoße tust, dann kippst du ja auch nicht extra viel hinein, bis die Soße nur noch nach Wein schmeckt, nur weil der Wein so gut ist. Auch bei einer gegenüber dem Rezept verringerten Menge Wein wird durch guten Wein die Soße besser. |
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MasterKenobi
Hat sich gelöscht |
15:50
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#174
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Du hast schon Recht, keine Frage. Aber dennoch hat man am Ende doch mehr ein Bass und Mitten lastiges Klangbild....und dann dafür extra einen Diamant Hochtöner nehmen, allein mit der komplizierten Fertigung usw.... ist doch eigentlich Verschwendung, wenn er wirklich Vorteile hat. Na gut, darum ging es mir. Ich persönlich hätte es so abgestimmt, dass ich auch möglichst viel von seinen Fähigkeiten höre, wenn es sie gibt und auch, dass er bei Messungen sehr positiv glänzt bzw ausschaut. Aber die Messungen und das geschriebene über den Diamant Hochtöner passen für mich irgendwie nicht zusammen, weil man doch eigentlich einen perfekten F Gang im Hochton erwartet, welcher nicht nur linear ist, sondern auch absolut ruhig und ohne Wellen. [Beitrag von MasterKenobi am 23. Jun 2017, 15:55 bearbeitet] |
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Haivieh-Anlage
Stammgast |
17:15
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#175
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
diamant-hochtöner scheinen demnach keine vorteile zu bringen. was ist mit beryllium-hochtönern, wie sie z.b. focal bei den utopias einsetzt ? bringen die eurer meinung nach vorteile gegenüber deutlich günstigeren hochtönern ? |
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hs65
Inventar |
19:04
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#176
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Endlich mal ein realistischer Beitrag ![]() |
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hs65
Inventar |
19:15
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#177
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Ich verstehe mal wieder die schon mehrfach geführte HT Diskussion nicht. B&W erklärt warum man sich für das Material entschieden hat und welche Philosophie die darin sehen. Die anderen Hersteller machen es doch auch so und jeder nutzt seine Konstruktion zu Werbezwecken. Mal sollte nicht soviel lesen und lieber richtig hinhören, egal welches Material dahinter steht. |
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Haivieh-Anlage
Stammgast |
19:30
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#178
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
nur wird es eben fragwürdig, wenn man behauptet, dass ein besonders teurer hochtöner vorteile mit sich bringt, die sich aber dann nicht nachweisen lassen. |
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Rainer_B.
Inventar |
20:01
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#179
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
und aus eigener schmerzhafter Erfahrung kann ich wirklich behaupten, das die Membran extrem empfindlich auf Berührungen reagiert. Da gibt es keine Dellen, da hagelt es kleine Diamantsplitter. Die D3 Abdeckung ist dazu noch stabiler als die der D2. Rainer |
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hs65
Inventar |
20:05
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#180
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Das schöne an guter Abstimmung und guter Chassis ist eigentlich, daß man genau das nicht hört. Man muss auch nicht der Philosophie folgen oder die Abstimmung mögen, deshalb ist es aber nicht schlecht. Es "ist", mehr nicht. Was erwarte man denn? Eine gerade Linie auf dem Papier und dadurch in den eigenen 4 Wänden kalte überhöhte Höhen? Sind hier nicht genug Leute, die immer wieder sagen, man solle das Ergebnis zuhause hören und nicht auf das Papier achten? Sieht es bei den anderen Herstellern wirklich so anders aus? Mir ist eine leichte und steife Kristallstruktur lieber als Beryllium in der Kapsel. |
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hs65
Inventar |
20:06
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#181
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
eines der Hauptgründe, warum man ein Gitter davor gesetzt hat. Bei der Gelegenheit hat man die Streuung gleich mit "korrigiert" |
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Moonlightshadow
Inventar |
20:31
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#182
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Mir reicht eine gute Seidenkalotte z.B. von Seas oder Scanspeak. Halte den HT für den nahezu unwichtigsten Teil einer Lautsprecherkonstruktion. Da achte ich doch viel mehr auf einen sauberen, detaillierten und verfärbungsarmen Mittenbereich, dann stimmt IMO eigentlich auch meistens der Rest. ![]() [Beitrag von Moonlightshadow am 23. Jun 2017, 20:34 bearbeitet] |
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Haivieh-Anlage
Stammgast |
22:05
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#183
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
nur detaillierte mitten, die originalgetreu wiedergegeben werden, würden mir bestenfalls bei einem lautsprecher für sprachwiedergabe reichen. bei musikreproduktion möchte ich auf tiefbass und klare höhen nicht verzichten. wenn dir der mitteltonbereich am wichtigsten ist, könntest du ja eventuell komplett auf hochtöner verzichten und mit hochwertigen breitbandlautsprechern hören. |
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_ES_
Administrator |
23:25
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#184
erstellt: 23. Jun 2017, ||||
Und das spuckt auch die Messung von Stereoplay aus, darauf hatte ich mich bezogen: ![]() Im Grunde genommen hat sie über weite Strecken 85dB.
Wir zeigen es halt nicht, weil da gibt es nichts zu sehen....nein. ![]() Entweder tue ich es richtig oder ich lass es. Nur die allerwenigsten Leute können daraus einen Klirrfaktor rauslesen: ![]() Geschweige einen Klirr-Verlauf, wenn man sich die Mühe schon macht, dann kann man es auch richtig machen, so z.B.: ![]() Dort sieht man alles, inklusive K3, K5 - was sieht man auf dem Stereoplay-Bild...ist das K2...was ist mit den anderen Harmonischen... Nein, das ist nichts. Wenn das sowenig sein soll, dann skaliere ich das entsprechend und quetsch da nicht ein paar Krümel ins Bild. Ich finde das schon dramatisch genug, das B&W gar keine Messungen veröffentlichen und sie sind damit auch nicht alleine, Canton und Co. machen das auch nicht. Man soll einfach nur dem Text zu glauben - ich könnte es bei Low-Cost Boxen verstehen, das man sich diese "Mühe" nicht machen will. Aber schreiben, 15-28000Hz innerhalb 3dB und selbst so eine Zeitschrift wie Stereoplay überführt sie so quasi mit den halbgaren Messungen - ohne Konsequenzen. Von wegen was phantasieren die dort rum, schauts euch an, stimmt nicht - Nö....kein Wort drüber, im Gegenteil. Achja, zu der Klirrmessung von STP: Wie geht's....so: ![]() Der 100dB Graph ist der Bezugspegel für den 100dB Klirr - ca. 98dB vs ca. 69dB = -29dB Sagt einen erstmal nichts, also umrechnen: ![]() Macht ca. 3,5% Klirr....kein schlechter Wert - aber mal Hand aufs Herz, wer geht bei mit "Lineal und Rechenhilfe"....das ist eine Alibi-Messung, die Klientel interessiert sich für sowas eigentlich nicht, also dröselt man es erst gar nicht weiter auf. Daher macht auch die Diskrepanz zwischen Werksangaben und tatsächlich gemessenen Werten nichts aus - man veröffentlich das und gut, interessiert eh keinen oder kaum einen.. |
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Haivieh-Anlage
Stammgast |
00:57
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#185
erstellt: 24. Jun 2017, ||||
Angenommen man würde dem aufwendigen Gehäuse der B&W 800 D3 keine Beachtung schenken, sondern sich ausschließlich auf die technischen Daten und die Messungen konzentrieren. Welche Neu UVP pro Stück wäre für diesen Lautsprecher deiner Meinung nach angemessen ? |
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ingo74
Inventar |
06:15
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#186
erstellt: 24. Jun 2017, ||||
Das, was die Käufer bereit sind zu zahlen. Preis ist übrigens keine Maßeinheit für Klang ![]() [Beitrag von ingo74 am 24. Jun 2017, 06:16 bearbeitet] |
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MasterKenobi
Hat sich gelöscht |
06:18
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#187
erstellt: 24. Jun 2017, ||||
Das kann man nie so genau sagen, welche UVPs angemessen sind oder nicht. Jede UVP, und das ist nicht nur bei B.W. , ist ein reiner Fantasie Wert. In der UVP stecken so viele Punkte drin, einschließlich noch des Gewinns, was der Hersteller erwirtschaften möchte. Denn jeder Hersteller hat am Ende nur ein Ziel, nämlich ein dickes + zu machen. Was aber auch logisch ist. Für uns ein Fantasie Wert, weil, um wirklich sagen zu können, ob eine UVP angemessen oder nicht angemessen ist - müsste man viele Infos wissen, die der normale Käufer aber nie erfahren wird. Was kostete die reine Herstellung, das Material des Produkts? Wie hoch ist der Stundenlohn der Arbeiter? Wie viel verschlingt das Marketing? Wie teuer war die Entwicklung des Produkts? Und, wie viel % Gewinn will der Hersteller bei besagtem Produkt machen? Usw.... Wenn man zu jedem dieser Punkte konkrete Zahlen hätte - dann könnte man am Ende wirklich eine Prognose abgeben, ob besagte UVP des Herstellers angemessen oder weit ab jeder Realität bzw unverschämt ist. Oder anders, zu hoch angesetzt ist. [Beitrag von MasterKenobi am 24. Jun 2017, 06:25 bearbeitet] |
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hs65
Inventar |
07:57
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#188
erstellt: 24. Jun 2017, ||||
Auch ich bin von manchen Preisen überrascht. Allerdings erkenne ich es an, wenn ein Hersteller viel Geld in die Konstruktion steckt. Neben einem ordentlichem Gewinn, muss das alles bezahlt werden. B&W und auch einige andere gehören zu denen die m.M.n viel Aufwand in der Entwicklung betreiben. Letztendlich bleibt ein LS immer ein Kompromiss. An der Physik kommt man nicht vorbei. Daher sind in diesem Preissegment die Unterschiede nicht mehr so gravierend. Wenn man mal gehört hat, mit welchen Druck ein über 50qm Raum von den Dinger gefüllt wird, sieht man die Konstruktion vielleicht anders. Da rieselt der Staub von den Wänden und das ohne auch einen Hauch von "Müdigkeit" aufzuweisen. Das sind keine PA-LS, können aber gut dafür genutzt werden. Hier mal die Grenzwerte, die Devialet mit SAM erreichen: ![]() Wenn die Konstruktion das nicht hergeben würde, wäre es nicht machbar. - Und ja, es ist auch nur Werbung B&W trennt die Chassis nicht mit Filtern hoher Güte und daher finde ich es erstaunlich welche Bandbreite und Belastbarkeit die Chassis haben. Man muss, wie schon gesagt, eine solche Konstruktion nicht mögen. - Ich finde die Grundidee sehr gut: Lass das Chassis "laufen" und vermeide unnötige Verluste und Phasendrehungen - Aber deshalb ist es nicht schlecht. Um Gedanken vorzubeugen: Ich mag z.B. auch teilweise KEF, Dynaudio, Elac, genelec, usw. Jeder von denen meint das Prinzip des Jahrhunderts zu haben und preist es entsprechend an. Ich kann hier keine Sonderstellung von B&W erkennen. Das ist so ein bisschen wie "Mircrosoft". Die Lösungen sind teilweise "komisch" und dennoch gibt es im Markt manchmal nichts besseres. Aber viele ziehen drüber her - Ich vorne weg ![]() [Beitrag von hs65 am 24. Jun 2017, 07:59 bearbeitet] |
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hs65
Inventar |
08:02
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#189
erstellt: 24. Jun 2017, ||||
Nun habe ich was vergessen: Neben den Chassis spielt die Gehäusekonstruktion mit zunehmender LS eine grosse Rolle. Wenn man gehört hat, welche Verfärbungen nichtsteife Konstruktionen hervorbringen, wird die Konstruktion von B&W auch mit anderen Augen betrachten. Aber wie gesagt: Jeder wie er mag. |
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Moonlightshadow
Inventar |
08:15
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#190
erstellt: 24. Jun 2017, ||||
Dann hast Du wohl noch nie ne Harbeth gehört. Denn die kommen nahezu ohne aufwendige Gehäuseversteifungen aus und sind von der Abstimmung ehr auf der neutralen Seite. [Beitrag von Moonlightshadow am 24. Jun 2017, 08:20 bearbeitet] |
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hs65
Inventar |
08:25
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#191
erstellt: 24. Jun 2017, ||||
Ich habe doch geschrieben, dass es andere auch können und jeder sein Konstruktionsprinzip hat und damit ebenfalls hervorragende Ergebnisse erzielen kann. Was soll das also? |
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Boxenschieber
Hat sich gelöscht |
09:08
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#192
erstellt: 24. Jun 2017, ||||
Hi,
Ich habe mir direkt nach meiner 804 s eine Harbeth Monitor 30 gekauft. Hatte beide LS noch ne Weile daheim. Konnte gut vergleichen. Im Bass hatte die 804 klare Vorteile. Nicht wg dem pegel, sondern sie spielte tiefer und sauberer. Hatte deutlich mehr Kontur. In den mitten spielten beide sehr gut. Kaum zu unterscheiden. In den Höhen wurde die harbeth bei hoher Lautstärke giftig. Aber erst wenn es wirklich laut war. Die harbeth ist ein Stimmenlautsprecher. Sehr natürlich. Sauber. Realistisch bis zu geht nicht mehr. Dass die harbet im Bass nicht ganz so gut wie die 804 ist, liegt imho am Gehäuse. Mfg franz |
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hs65
Inventar |
09:36
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#193
erstellt: 24. Jun 2017, ||||
Die Informationen über das Konstruktionsprinzip und die FAQ auf den Seiten von harbeth dokumentieren diesen Unterschied m.E. sehr gut. - Neutral gemeint. Die Angaben von harbeth über die Verwendung von SW und den Frequenzbereich sind m.E. sehr praxisgerecht |
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jxx
Inventar |
09:59
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#194
erstellt: 24. Jun 2017, ||||
@hs65, dass mit dem "Staub von den Wänden" kann ich nur bestätigen, als ich die 800 D3 beim Händler gehört habe, hat er mich gleich vorgewarnt das die Deckenlichter Gehäuse vibrieren werden. Das ist schon echt gewaltig was diese Lautsprecher an Bass haben, die gehören definitiv in geeignete Räume. |
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ATC
Hat sich gelöscht |
11:48
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#195
erstellt: 24. Jun 2017, ||||
Mit nem Diamanthochtöner wär das nicht passiert .... ![]() ![]() ![]()
Welche technischen Daten liegen dir da speziell am Herzen, und was denkst du persönlich, welche technischen Daten in welchem Rahmen liegen müssen, damit du zufrieden bist und dir der Lautsprecher gefällt? @Master Kenobi Ist ja jetzt schon einige Zeit in "Betrieb" dieser Thread, hast du vllt mittlerweile Zeit gefunden mal in die neue Diamond Serie hineinzuhören? |
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Boxenschieber
Hat sich gelöscht |
11:55
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#196
erstellt: 24. Jun 2017, ||||
Hi, Stimmt. Mit dem Diamant hätte ich nämlich nicht so laut gehört. Der nervte mich schon bei Zimmerlautstärke. Mfg Franz |
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hs65
Inventar |
11:55
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#197
erstellt: 24. Jun 2017, ||||
Druck machen können viele. Dabei aber auch noch so präzise und straff zu bleiben, ist schon noch etwas anderes. - So habe ich es empfunden und mir gefällt das. Der Klang ist, wenn man es so ausdrücken mag, vielleicht etwas "härter" als beim Vorgänger. Der LS braucht Raum und wer sich so etwas holt und sich den Raum dazu leisten kann, schreckt vor dem Preis vermutlich nicht zurück. Wer die nicht mag, ob nun wegen des Klangs, des Designs oder des Preises, soll halt was anderes nehmen. Aber über Konstruktionen herzuziehen, die man evtl. gar nicht nachvollziehen kann, ist einfach nur "komisch". Hat noch jemand konkrete Hörerfahrungen? |
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hs65
Inventar |
12:19
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#198
erstellt: 24. Jun 2017, ||||
Ketzerisch könnte man sagen, dass harbeth die Tweeter eben nicht so wichtig sind: "The most vital element of the loudspeaker is not the fancy cabinet or exotic tweeter or even the complex crossover, it's the mechanical-acoustic potential of the bass-midrange as it transforms the electrical energy in the music recording into sound waves." Wenige Absätze späten loben die sich wegen des Designs der Frequenzweiche. - witzig, witzig. - Und nur harbeth ist der der Lage PP so so formen wie des es machen. Was wohl dynaudio dazu sagt? - Ich kann hier keinen Unterscheid zu den Aussagen von z.B. z.B B&W sehen |
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Dadof3
Moderator |
12:28
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#199
erstellt: 24. Jun 2017, ||||
Dazu braucht man auch "nur" solide Basstreiber und steife Gehäuse. Na gut, bei Bassreflex ist noch ein bisschen Know-how nötig, aber das ist auch keine Raketentechnik. Wenn du das als besonders straff und präzise empfunden hast, spricht das in erster Linie für einen guten Raum und eine gute Aufstellung. Wenn die nicht quasi perfekt sind, kann kein Lautsprecher der Welt einen präzisen und straffen Bass erzeugen. [Beitrag von Dadof3 am 24. Jun 2017, 12:29 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
12:34
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#200
erstellt: 24. Jun 2017, ||||
Immer wieder witzig zu lesen, wie manche reagieren, wenn man die Diskrepanz zwischen Werbung und Realität aufzeigt ![]() Die 800D3 ist eben nicht der Überlautsprecher und sie gefällt nicht jedem (sowohl klanglich als auch optisch), das sollte man einfach akzeptieren und sich nicht angegriffen fühlen. |
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Boxenschieber
Hat sich gelöscht |
12:53
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#201
erstellt: 24. Jun 2017, ||||
Hi, . wo steht das, dass die 800er ein Überlautsprecher ist. ? Hat niemand geschrieben, oder? Ist dir die Diskussion zu langweilig und willst bissl provozieren? Bis jetzt läuft doch alles hier recht sachlich ab. Mfg Franz |
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