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Stammtisch der Kopfhörerfreunde+A -A |
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Autor |
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Kharne
Inventar |
#67089 erstellt: 21. Jan 2015, 21:10 | |||||
Da lob ich mir den "Game" Schalter an meiner G11, die deaktiviert die Windoof Taste
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Brotrinde
Stammgast |
#67090 erstellt: 21. Jan 2015, 21:14 | |||||
Wenn ich meine ersten Schritte mit SuSE 7.3 vergleiche mit Ubuntu 14.04 hat sich in Sachen Hardwarekompatibilität schon einiges getan. Außerdem fühle ich mich so richtig retro/BTX/Hacker, da ich die Shell natürlich mit grüner Schrift auf schwarzem Grund laufen habe. Da denke ich gerne an Wargames oder L.I.S.A. |
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kamikaze7777
Stammgast |
#67091 erstellt: 21. Jan 2015, 21:16 | |||||
Super Feature. Wenn nur das Layout nicht wäre und die Tasten. Ziemlich schwammig/unpräzise. |
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zuglufttier
Inventar |
#67092 erstellt: 21. Jan 2015, 21:17 | |||||
Oh ja, meine erste Erfahrung mit Suse war auch sehr prägend! Seit über zehn Jahren nicht mehr angerührt |
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kamikaze7777
Stammgast |
#67093 erstellt: 21. Jan 2015, 21:19 | |||||
Ich bevorzugte Bernstein Monitore. |
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Kharne
Inventar |
#67094 erstellt: 21. Jan 2015, 21:32 | |||||
Meilenweit besser als der Rest der "Gaming" Tastaturen oder dem Schrott den du sonst so im Mediamarkt kriegst Ich komme super damit klar, Hauptsache schöööön viel Platz für meine Wurstfinger |
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Tank-Like
Inventar |
#67095 erstellt: 22. Jan 2015, 08:45 | |||||
Wie gesagt: Das hat praktisch jede etwas bessere Tastatur. Sowohl meine Cherry MX 3.0 als auch die QPad MK-50, die ich zwischenzeitlich hatte, konnten das. [Beitrag von Tank-Like am 22. Jan 2015, 08:46 bearbeitet] |
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Geschmeidiger
Hat sich gelöscht |
#67096 erstellt: 22. Jan 2015, 13:36 | |||||
Kennt jemand die Lioncast Tastaturen? Wollte meinem Sohn die LK10 zum Zocken kaufen. OK? Warum sind mechanische Tastaturen besser (und teurer)? |
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zuglufttier
Inventar |
#67097 erstellt: 22. Jan 2015, 14:03 | |||||
Mechanische Tastaturen sind teurer, weil eben unter jeder Taste keine billige Kunststofffolie liegt, sondern jeweils ein mechanischer Schalter. Hersteller dieser Schalter gibt es nur sehr wenige. Ich glaube, dass Cherry so ziemlich alle beliefert. Die sind ein bisschen angenehmer beim Tippen, das Feedback der Tasten ist definierter. Einige klicken auch beim Tippen. Es fühlt sich alles ein bisschen wertiger an. Man kennt das ja z. B. an einem Verstärker. Wenn da ein schönes Poti verbaut ist, gefällt, zumindest mir, das Gerät gleich deutlich besser. Bei einer wirklich billigen Tastatur drückt man manchmal auf eine Taste und wundert sich, dass der Buchstabe doch nicht ausgegeben wurde, weil eben der Punkt, an dem die Taste auch wirklich auslöst, nicht so genau definiert ist. Das Problem haben die mechanischen Tastaturen für gewöhnlich nicht. Außerdem haben das nun die Gamer entdeckt und deswegen muss es teuer sein! Die Übertragungsraten und Reaktionszeiten bei der Lioncast Tastatur sind Voodoo. So wie bei Gamern auch gerne gesagt wird, dass WLAN zum Zocken nichts taugt. Gut, sie kostet nur 30 Euro aber ich würde die nicht nehmen - keine Vorteile zu einer 0815 Tastatur. Wenn du ein bisschen mehr ausgibst, gibt es die Cherry G80-3000, hier mit "Klick": http://www.amazon.de...ords=cherry+g80+3000 Und die ohne Klick: http://www.amazon.de...ords=cherry+g80+3000 Die halten ewig, auch wenn sie sehr viel beansprucht werden. Kann man auch ruhig gebraucht kaufen, selbst wenn die schon mehrere Jahre im Einsatz waren. PS: Vielleicht für Gamer doch nicht das ganz richtige, denn die neueren G80-3000 haben kein NKRO, siehe hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Rollover_%28key%29#n-key_rollover Wobei das vor zehn Jahren auch keine Sau gestört hat... Aber es gibt bei Spielen sicherlich Anwendungsfälle! [Beitrag von zuglufttier am 22. Jan 2015, 14:09 bearbeitet] |
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zuglufttier
Inventar |
#67098 erstellt: 22. Jan 2015, 15:23 | |||||
So, die Model M ist da! Ich muss sagen, sie ist lauter als ich es in Erinnerung hatte Diese ist ja Baujahr 1997 und ich finde, dass das Gehäuse ein bisschen weniger wertig verarbeitet ist. Zum Beispiel unter der Leertaste bewegt sich das Plastik, wenn man ein bisschen drückt. Aber vielleicht habe ich das bei der alten einfach nie ausprobiert Das Tippgefühl ist natürlich 1A! |
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Igelfrau
Inventar |
#67099 erstellt: 22. Jan 2015, 15:58 | |||||
Bei mir ist noch immer eine unverwüstliche Logitech G15 (Modell mit klappbarem Display) im Gebrauch. Extrem praktisch mit den selbst konfigurierbaren Makrotasten. I love it! |
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Kharne
Inventar |
#67100 erstellt: 22. Jan 2015, 20:11 | |||||
Die Makrotasten brauchts aber auch nur zum WOW zocken Und das Display ist zu klein um es wirklich abzulesen und wird von kaum einem Spiel ordentlich unterstützt... |
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padua-fan
Inventar |
#67101 erstellt: 23. Jan 2015, 02:05 | |||||
Hach ja, mechanische Tastaturen.... Ich hab ja auch mittlerweile sogar meine Freundin bekehrt. Das macht einfach so viel mehr Spaß zu tippen, wenn man nicht auf so einem schwammigen Gummidingens rumdrückt. Und es gibt auch echt hübsche Tastensets... so (ähnlich) sieht mein Poker II gerade aus: http://www.pimpmykey.../2014/03/OSy82rl.jpg Es gibt auch durchaus andere mechanische Schalter als Cherry MX. zB. die hybriden Topre-Schalter, die zB im HHKB verbaut werden. Ganz anderes Gefühl, sehr teuer. oder ALPS-Switches, die Matias nachbaut und in seinen Keyboards verbaut. seit neuestem OMRON Romer G Switches, sollen wohl ganz gut sein. und Kailh, ein billigerer Cherry MX Nachbau. und natürlich Knickfeder (Buckling Spring), wie im Model M verbaut. Man hat also sehr viel Auswahl. Jeder hat so seine Vor- und nachteile, bzw. es ist meist einfach Geschmackssache. Ich mag Cherry MX Blue, Topre und Buckling Spring. [Beitrag von padua-fan am 23. Jan 2015, 02:06 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
#67102 erstellt: 23. Jan 2015, 07:57 | |||||
Ich mag so Dinger wie meine Apple-Tastatur. Wie heißt sowas eigentlich? |
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Tank-Like
Inventar |
#67103 erstellt: 23. Jan 2015, 09:21 | |||||
Meiner Meinung nach ist das ne ganz normale Rubberdome - wenn auch eine der besseren. Apropro Apple bzw. mein MacBook: Hab gestern SSD und Spezialbitsatz bekommen und wollte den (defekten und aufgeblähten) Akku aus- und die SSD einbauen. Austausch der HDD durch ne SSD war kein Problem. Dafür brauchte man zwar einen PH0, den hatte ich aber. Den Akku habe ich wiederum nicht herausbekommen. Zwar sind in meinem Spezialbitsatz Tri-Wing-Bits von TW-1 bis TW-7 oder so drin, ich brauche allerdings einen TW-0. Also den nochmal über Amazon bestellt und bei eBay einen Akku, den alten Akku vom System getrennt, MacBook an den Strom gehangen und Mac OS 10.6 installiert. "Verbleibende Zeit: 29 Minuten". Nach einer Stunde: "Verbleibende Zeit: 10 Minuten" Naja, so nach 90-100 Minuten hatte ers dann endlich, dann nochmal 1 GB Patch von 10.6.1 auf 10.6.8 gesaugt und installiert, danach nochmal knapp 1 GB Software-Updates gezogen und installiert und dann wars Viertel 12 und der kleine Vinz wollte kei-kei machen. So richtig flutscht das aber noch nicht mit der SSD. Hatte mir da irgendwie mehr erwartet. Aber mal schauen: Heute nach der Arbeit und Bad putzen werf ich Yosemite auf die Kiste. Vielleicht ist das ein wenig mehr auf SSDs optimiert und etwas "snappier" |
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Geschmeidiger
Hat sich gelöscht |
#67104 erstellt: 23. Jan 2015, 11:39 | |||||
Viel Erfolg und man sieht, dass, wenn man an Apple Sachen rumbastelt (Hard- und Software), es ebenso mühselig wie oder mühseliger als auf den konkurrierenden Systemen ist. PS Bei Rubberdome denke ich eher an ein Pessar als an eine Tastatur. Besser doch kein Rorschach Test heute ... [Beitrag von Geschmeidiger am 23. Jan 2015, 11:40 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
#67105 erstellt: 23. Jan 2015, 11:52 | |||||
ich will eh nicht rumbasteln. das überlass ich lieber dem fachmann.. |
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Skeksis0815
Stammgast |
#67106 erstellt: 23. Jan 2015, 12:01 | |||||
Und nichtmal dafür. Ich habe Jahrelang (von MC bis Garrosh HC) Progress geraidet (World Top 50-100) und habe außer nem HHKB und ner Optischen Maus nie was benötigt. Seitdem ich bei Felix eingestiegen bin fehlt dafür schlichtweg die Zeit, außerdem war es dringend Zeit für was "Neues". Keybindings gehen mit dem HHKB extrem gut weil die CTRL Taste da ist wo normalerweise Caps Lock. So wie früher auf dem C64 eben. Alles easy. Zum zocken ist TKL generell sehr gut und vor allem ergonomisch sinnvoll. [Beitrag von Skeksis0815 am 23. Jan 2015, 12:06 bearbeitet] |
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PIP888
Stammgast |
#67107 erstellt: 23. Jan 2015, 12:38 | |||||
Hallo, bin wieder auf Sendung. War für einige Tag gesperrt, was wohl auf einem Mißverständnis meinerseits beruhte. Aber zu meinem wirklichen Anliegen, was möglicherweise hier schon abgehandelt wurde. Es geht um KHVs. Es werden super teure KHVs angeboten . Aber die wenigsten wissen, ein KHV ist nur so gut wie die angeschlossene Quelle. Vor allem bei analogem Anschluß. Eine Quelle, wie zum Beispiel ein CD-Player hat so gut wie immer eine OP-Ausgansstufe. Deren Qualität bestimmt den Klang für alle angeschlossenen Geräte wie KHV wie auch Verstärker. Die Quelle sollte immer qualitativ besser als die angeschlossenen Geräte sein. An einer miesen Quelle nützt kein noch so teurer KHV. Ausnahme bilden digitale Quellgeräte, aber dafür braucht man einen DAC der aber auch wieder meistens OPV als Ausgangsstufe hat. Was will ich damit sagen? Die wirklichen Herrscher sind die OPVs beim Klang auch eines KHV. Und seit dem schon bald dreisig Jahre alten OP NE5534AN kam nichts besseres nach. Gruß PIP |
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peacounter
Inventar |
#67108 erstellt: 23. Jan 2015, 12:42 | |||||
ich glaub, das ist den meisten hier klar. natürlich ist eine gute quelle wichtig. aber auch eine nicht so gute KANN durch einen khv aufgewertet werden. sei es durch schlichte leistung bei einem schwer anzutreibenden hörer oder durch eine anpassung der ausgangsimpedanz auf die bedürfnisse des kh. |
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ZeeeM
Inventar |
#67109 erstellt: 23. Jan 2015, 12:58 | |||||
Wenn ich eine Quelle habe die rauscht wie Sau und hörbar klirrt dreht mir kein weiteres Gerät den Mist schön. Der Quellgedanke und der Kettengedanke gehören in dem Business zusammen. Wenn die Quelle sehr gut ist (Wann ist sie schlecht?) dann darf natürlich keine folgende Komponente das empfindliche "musikalische Plänzchen" beeinträchtigen. Da wird den Leuten ein 5k€ DAC hingestellt, und Kabel, Amp etc. müssen natürlich, das wußten die Großväter schon, in der gleichen "Liga" spielen. |
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PIP888
Stammgast |
#67110 erstellt: 23. Jan 2015, 13:00 | |||||
Ja genau, das wollte ich sagen und das kann man nicht oft genug wiederholen. Gruß PIP |
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peacounter
Inventar |
#67111 erstellt: 23. Jan 2015, 13:31 | |||||
is ja auch völlig logisch. aber auch eine rauschende oder klirrende quelle kann natürlich von einem khv profitieren, wenn der kh es erfordert. selbstverständlich würde ich aber da auch erstmal den server tauschen. ist halt ne grundsätzliche betrachtung mit isolierten einzelfaktoren. |
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zuglufttier
Inventar |
#67112 erstellt: 23. Jan 2015, 15:28 | |||||
Na ja, wenn man in Betracht zieht, dass eine 0815 Onboardsoundkarte mittlerweile eine sehr gute Qualität bringen kann, und oft auch tut, und sowas wie der Sansa Clip+ ebenfalls ist der "Quellgedanke" nicht mehr wirklich wichtig... Die Sache ist eben so einfach geworden, wie es viele nicht haben wollen Einfach einen MP3 Player oder Handy nehmen und gut ist. Einen linearen Frequenzgang am Line Out schaffen fast alle Geräte. Und damit kann man gut arbeiten und das ggfs. noch verstärken. |
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peacounter
Inventar |
#67113 erstellt: 23. Jan 2015, 15:35 | |||||
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Brotrinde
Stammgast |
#67114 erstellt: 23. Jan 2015, 16:26 | |||||
Er hat Jehova gesagt!!!! |
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zuglufttier
Inventar |
#67115 erstellt: 23. Jan 2015, 18:00 | |||||
Steinigen braucht ihr mich nicht mehr... Ich habe gerade bei Elite Dangerous mein Raumschiff gleich zweimal in kurzer Zeit an einer Raumstation zerschellen lassen. Das reicht vollkommen aus |
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Firschi
Stammgast |
#67116 erstellt: 23. Jan 2015, 21:08 | |||||
Auch heute gibt es, zumindest im Bereich der analogen Signale, Unterschiede zwischen Onboard und dedizierten Grafikkarten. Ich habe heute meine Xonar STX ausgebaut und dem Käufer feierlich übergeben. Vor dem Ausbau habe ich mir ganz gewusst einige neuralgische Stellen meiner aktuellen Lieblingssongs angehört, um sie nach dem Ausbau der Karte mit dem Onboard Sound zu vergleichen. Mein persönliches Fazit: Ein großer Unterschied! Onboard mag linear sein, aber alles wirkt "langsamer", im Sinne von weniger detailliert. Insbesondere wenn es in den Bereich der Percussions geht, kommt aus der Onboard Karte nur ein durchgehendes, schwebendes Metallgeklapper, während bei der STX einzelne Schläge voneinander getrennt erscheinen. Die Unterschiede bei den Details über alles lassen sich beliebig auf sämtliche Anwendungsfälle erweitern. Und ganz wichtig: Die Onboard-Karte rauscht deutlich mehr, obwohl der Rest des Aufbaus identisch bleibt. |
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Kharne
Inventar |
#67117 erstellt: 23. Jan 2015, 21:49 | |||||
Naja. Onoard != Onboard. Ausserdem ist für 99% der Leute da draussen der von dir wargenommene Unterschied nicht hörbar, da nicht das entsprechende Equipment dranhängt, oder die Hörerfahrung (bzw. das Hörvermögen) fehlt. |
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score_P.O
Inventar |
#67118 erstellt: 23. Jan 2015, 22:06 | |||||
Schlimmer ist es für die Leute hier drinnen, die solch ein herablassendes Gelaber lesen müssen... |
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Kharne
Inventar |
#67119 erstellt: 23. Jan 2015, 22:56 | |||||
Habe ich dir was getan? |
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kamikaze7777
Stammgast |
#67120 erstellt: 23. Jan 2015, 23:06 | |||||
BTW, hat eigentlich jemand die elitäre Seitenzahl bemerkt? 1337 FTW usw... |
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Kharne
Inventar |
#67121 erstellt: 23. Jan 2015, 23:08 | |||||
1337 Waren das Zeiten, in denen man Kiddies mit "Windows hat nen eingebauten 1337 Translator, einfach Windowstaste und L gleichzeitig drücken" verarschen konnte |
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kamikaze7777
Stammgast |
#67122 erstellt: 23. Jan 2015, 23:11 | |||||
LMAO um stilecht zu antworten. |
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Kharne
Inventar |
#67123 erstellt: 23. Jan 2015, 23:11 | |||||
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audiophilanthrop
Inventar |
#67124 erstellt: 24. Jan 2015, 00:01 | |||||
Dieses Vorgehen ist zum mindesten sehr ungünstig. Unser Hörgedächtnis ist ziemlich unzuverlässig, und je größer der Abstand, desto fraglicher werden die Ergebnisse. "Amtliche" Hörtests verwenden nicht umsonst eine direkte Umschaltung zweier exakt (<0,1 dB) ausgepegelter Quellen, um solche Effekte zu minimieren. Das wird man zwar nicht so schnell hinkriegen, aber "Ausgabegerät umschalten und schnell umstöpseln" wäre dem ganzen schon deutlich näher gekommen.
Du hast wahrscheinlich nie den Onboard-Ausgang mit RMAA abgeklopft, als du noch die STX hattest? Hörbare Unterschiede pflegen einen meßtechnisch geradezu anzuspringen, wenn man weiß, wo man hinsehen muß. Ich erinnere da mal an die verbugten Realtek-Treiberversionen von 2011/12 mit gut und gerne 0,2% IMD bei 10 kHz im 44,1-kHz-Betrieb (Hardware flsahc eingestellt).
Das wundert mich reichlich wenig, so ein einfacher Realtek ist ja vielleicht mal mit 98 dB(A) bezogen auf 1 Veff spezifiziert, die STX packt dagegen mindestens 116 dB(A) Dynamik bei 2 Veff am Line-Out (jedenfalls in 48/96 kHz, in 44,1 kHz immer noch 108 dB). Daß jeweils ein Ausgabeformat mit 24 Bit zum Einsatz kam, will ich jetzt mal voraussetzen. Trotzdem sollte man in beiden Fällen einen mehr als ausreichenden Rauschabstand erzielen können, indem man am nachfolgenden Verstärker die Lautstärke runterdreht. Man muß den Ausgang ja vielleicht pegeltechnisch nicht ganz ausfahren, aber wenn man deutlich das Grundrauschen hört, dann ist der Pegel ganz eindeutig zu niedrig gewählt. PEBKAC. Wie sah der besagte Rest des Aufbaus überhaupt aus? O2 (welcher Gain, welche Lautstärke) mit K701? |
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Firschi
Stammgast |
#67125 erstellt: 24. Jan 2015, 00:33 | |||||
Ja, auf die Idee kam ich währenddessen auch, weshalb ich die o.g. Unterschiede überhaupt aufdecken konnte.
Nein
Nein, sondern LineOut auf Pioneer A-201 auf Vota 1. Lautstärke im Treiber bei 80% (war bei mir Standard) beim Amp ca. 20%. [Beitrag von Firschi am 24. Jan 2015, 00:36 bearbeitet] |
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audiophilanthrop
Inventar |
#67126 erstellt: 24. Jan 2015, 15:33 | |||||
Also Amp auf 8-9 Uhr, was normal wäre. Dann solltest du aber so oder so kein Rauschen von der Quelle hören. Wenn ich das mal überschlage... der Amp sollte bei der Einstellung grob 0 dB Gesamtverstärkung haben, die Vota 1 bringen so 85-88 dB / 2,83 V / 1 m, d.h. 1 Veff landen irgendwo bei 76-79 dB / 1 m. Selbst wenn der Onboard-Ausgang nur wenig über 80 dB Rauschabstand bringt, wäre das noch voll ausreichend - zumal ich davon ausgehen würde, daß das Eigenrauschen des Verstärkers dann schon deutlicher lauter wäre. Wie hast du den Pegelunterschied von ca. 6 dB zwischen den Ausgängen ausgeglichen? Ich kann mir vorstellen, daß man gewisse Mühen hat, das nach Gehör ausreichend genau einzustellen. |
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ZeeeM
Inventar |
#67127 erstellt: 24. Jan 2015, 21:36 | |||||
zuglufttier
Inventar |
#67128 erstellt: 26. Jan 2015, 00:05 | |||||
Ich überlege derzeit, ob ich meine CD-Sammlung wieder in Erscheinung treten lassen sollte. Fakt ist: Ich bestelle eine CD, rippe sie und dann wird sie im Normalfall nicht mehr angerührt. Irgendwo habe ich auch noch einen Technics CD-Player im Karton, meine ich... Das Ganze nimmt aber doch recht viel Platz in Anspruch und heute lässt sich alles wunderbar mit einem Smartphone steuern. Die lästige Sucherei fällt weg, Klangunterschiede sind ohnehin nicht zu finden. Nur der schnöden Optik wegen? Besitzerstolz? Hm... Wie handhabt ihr das so? |
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Skeksis0815
Stammgast |
#67129 erstellt: 26. Jan 2015, 00:18 | |||||
Ich bestelle im Regelfall bei Amazon, wenn vorhanden das Vinyl, sonst die CD. Beim Vinyl achte ich drauf das ein Auto Rip dabei ist, CD kann ich notfalls selber rippen. Sachen die ich so gut finde, dass ich sie neben der CD / Mp3 auch gerne auch Vinyl hätte kaufe ich meist im lokalen Plattenladen. Und dann wandern die "Orginale" meist in den Schrank. Ist nur begrenzt sinnvoll, aber der Sammeltrieb schreibt mir das so vor. |
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zuglufttier
Inventar |
#67130 erstellt: 26. Jan 2015, 00:29 | |||||
Tja, da geht es dir wohl so wie mir! Ich denke auch, dass ich in Zukunft, noch nicht aber in ein paar Jahren, öfter mal keine Datenträger, sondern nur Dateien online kaufen werden. Bisher ist das bei zwei, drei Alben schon der Fall... Die Platten erleben bei mir bisher ein Schattendasein. Ein Spieler ist vorhanden als auch eine handvoll Platten. Wenn ich mal wieder Platz habe, stelle ich ihn vielleicht auch auf. |
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milio
Inventar |
#67131 erstellt: 26. Jan 2015, 01:03 | |||||
Sammler sind eigentlich sympathische Menschen, die aber starke emotionale Beziehungen zu Dingen aufbauen können. Unter diesem Aspekt sind wir aber wohl alle auf die eine oder andere Art Sammler - leider! |
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zuglufttier
Inventar |
#67132 erstellt: 26. Jan 2015, 01:28 | |||||
Ich überlege ja durchaus die CDs zu verhökern... Das ist natürlich ein erheblicher Wertverlust aber ich scheine mich sogar noch im rechtlichen Rahmen zu bewegen, wenn ich meine Privatkopien behalte. Leider gibt's ja nur recht wenig Geld dafür. Wenn ich gut 800 CDs und einen Durchschnittspreis von 12 Euro nehme, lande ich bei 9.600 Euro, die ich mal ausgegeben habe Mehr als 1.000 bekomme ich bestimmt nicht, wenn die in einem Rutsch verkaufe. Hat von euch schon mal jemand eine Sammlung veräußert und einen annehmbaren Preis erzielt? Wen's interessiert, hier ist mal eine aktuelle Liste: https://docs.google....xNU/edit?usp=sharing |
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score_P.O
Inventar |
#67133 erstellt: 26. Jan 2015, 01:52 | |||||
Die Liste könnte von mir sein... |
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milio
Inventar |
#67134 erstellt: 26. Jan 2015, 01:57 | |||||
Variante 1: Wenn Du alle auf einen Schlag an einen Second-Hand-Laden verscherbelst, bekommst Du fast nichts dafür. Variante 2: Wenn Du versuchst, sie Stück um Stück an private Abnehmer zu verkaufen, steckst Du zuviel Zeit in dieses Vorhaben (da kannst Du in der gleichen Zeit selbst zum Mindestlohn von 8,50 wesentlich mehr verdienen). zu Variante 1: nur wenn Du sie einfach los werden willst, um z.B. auszuwandern. zu Variante 2: nur wenn Dir langweilig ist und Du sowieso arbeitslos bist. Vorschlag: behalte sie lieber. Vielleicht macht es Dir irgendwann mal Spass, sie doch wieder in einen CD-Player zu legen und so anzuhören, wie es zum Zeitpunkt der Erfindung der CD gedacht war. Vinyls werden mittlerweile auch gerne wieder gespielt/gehört. |
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zuglufttier
Inventar |
#67135 erstellt: 26. Jan 2015, 01:58 | |||||
Dann musst du einen sehr guten Geschmack haben Hm, ich glaube, ich verhöker sie einfach. Ich muss sagen, nachdem sie nun über ein Jahr bei meinen Eltern lagern, vermisse ich sie kein Stück, sondern merke höchstens, dass mich dieser Besitz irgendwie belastet. Und die Musik an sich habe ich ja nach wie vor. PS: Ich bin gerade arbeitslos, das passt doch alles [Beitrag von zuglufttier am 26. Jan 2015, 01:59 bearbeitet] |
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milio
Inventar |
#67136 erstellt: 26. Jan 2015, 02:27 | |||||
Dann passt es - und dann hat es auch seinen Nutzen. Und wenn sich Dein Geschmack ändert, musst Du keine Gewissensbisse gegenüber Deinen früheren Favoriten haben. |
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kopflastig
Inventar |
#67137 erstellt: 26. Jan 2015, 06:37 | |||||
@zuglufttier Zum Thema CDs verhökern: Ich habe mal für 120 CDs ein Angebot von einem kommerziellen An- und Verkäufer eingeholt. Über die von mir angedachten vier Euro pro CD hat er laut gelacht. Und da war kein Schrott oder verranzte Ware dabei. Auf eBay kannst du zwischen 1 und in Ausnahmefällen mal 10 Euro rechnen. So jedenfalls meine Erfahrung. |
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Tank-Like
Inventar |
#67138 erstellt: 26. Jan 2015, 06:49 | |||||
Mein CD-Besitz liegt so bei 300 Stück. Die lagern auch (bis auf wenig Ausnahmen bzw. immer die gerade zuletzt gekauften) bei meinen Eltern im Haus. Im WG-Zimmer hab ich da keinen Platz für. Ich würde die aber nie verkaufen. Vermutlich bin ich da einfach zu sehr indoktriniert von den Rechteverwertern aber ich hätte ein schlechtes Gewissen, wenn ich die CD verkaufe und die FLACs behalte. Und wie schon gesagt wurde: Vorausgesetzt, man hat nix wirklich Seltenes und Gefragtes, bekommt man da ohnehin fast nix für. Da kann ich es auch lassen. |
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Brotrinde
Stammgast |
#67139 erstellt: 26. Jan 2015, 09:38 | |||||
Ich bevorzuge auch das, was ich anfassen kann. Was ich gut finde, ist z.B. autoRip bei Amazon. Das "erspart" mir das Rippen für meine digitalen Geräte. Bei Gelegenheit werden die dann trotzdem noch Mal höher codiert auf die Festplatte gezogen. Bei all den digitalen Daten muß ich immer an den Film "Das Netz" mit Sandra Bullock denken. Das ist nicht paranoid, das ist Realität! |
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