Knacken, Rascheln auf Sub durch Subsonic

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buddysk
Stammgast
#1 erstellt: 06. Nov 2010, 13:21
Hallo zusammen,

habe mir folgenden Subsonic-Filter für meinen Sub gebaut.

Signal geht vom AVR (Sub Pre-out) zum Antimode, dann zum Subsonic und in den Sub-Amp.

Ohne den Subsonic funktioniert alles bestens, wenn ich allerdings den Subsonic einschleife, habe ich teilweise Rascheln und Knacken aus dem Sub. Dies tritt aber eben nur sporadisch auf.
Die Schaltung habe ich einfach auf eine Lochrasterplatine gelötet, in ein Plastikgehäuse verpackt und mit den entsprechenden Anschlüssen (Cinch für Signalein- und Ausgang + Hohlstecker für Strom) ausgestattet.

Funktion des Subsonic an sich ist laut Messungen in Ordnung.

An was könnte das Problem liegen???
bukongahelas
Inventar
#2 erstellt: 11. Nov 2010, 01:46
Daran:
"Die Schaltung habe ich einfach auf eine Lochrasterplatine gelötet, in ein Plastikgehäuse verpackt und mit den entsprechenden Anschlüssen (Cinch für Signalein- und Ausgang + Hohlstecker für Strom) ausgestattet."

Wurde wirklich gut gelötet ?
Plastik schirmt nicht ab, Metall ist besser.
Aber dann würde es konstant brummen.
Sporadisch deutet entweder auf Planungsfehler,falsch verdrahtet, oder auf unsaubere Verarbeitung hin.
Von Pin8 gegen Masse/GND und von Pin4 gegen GND muß
je ein Folien oder Keramikkondensator von 100nF direkt
an jedem OP geschaltet werden.
Das sind im SP der C7 und C8 für V+ , für V- fehlen sie.
Die Schaltung ist an sich narrensicher, da hier nicht
spannungsverstärkt wird.
Es kommt aber auf saubere (sternförmige) Masseverdrahtung
(Layout) an. Wer die Masse einfach von Punkt zu Punkt
führt, braucht sich über Nebenwirkungen nicht zu wundern.
Bitte je ein Foto des Konstrukts zur Beurteilung,
Bauteil- und Lötseite.

??was versteht er unter "Antimode"??

bukongahelas
buddysk
Stammgast
#3 erstellt: 20. Nov 2010, 14:28

Wurde wirklich gut gelötet?

Eher nicht...bin absoluter Löt-Laie.

Plastik schirmt nicht ab, Metall ist besser.
Aber dann würde es konstant brummen.

Dass Plastik nicht schirmt ist schon klar, aber permanentes Brummen ist natürlich auch nicht gewollt.

Sporadisch deutet entweder auf Planungsfehler,falsch verdrahtet, oder auf unsaubere Verarbeitung hin.

Inwiefern Planungsfehler?
Falsch verdrahtet...habe eigentlich alles mehrfach kontrolliert und die Funktion an sich ist ja gegeben. Dürfte bei falscher Verdrahtung doch eigentlich gar nicht funktionieren.
Unsaubere Verarbeitung dürfte dann wieder zutreffen (bin eben Laie) - habe aber mittels Multimeter geprüft, ob ich ausverstehen ungewollte Brücken habe und habe keine gefunden.

Von Pin8 gegen Masse/GND und von Pin4 gegen GND muß
je ein Folien oder Keramikkondensator von 100nF direkt
an jedem OP geschaltet werden.
Das sind im SP der C7 und C8 für V+ , für V- fehlen sie.
Die Schaltung ist an sich narrensicher, da hier nicht
spannungsverstärkt wird.

Bahnhof Könntest du die in den Plan bitte einzeichnen, dass es ein Laie wie ich auch versteht.

Es kommt aber auf saubere (sternförmige) Masseverdrahtung
(Layout) an. Wer die Masse einfach von Punkt zu Punkt
führt, braucht sich über Nebenwirkungen nicht zu wundern.

Ist eher so die von Punkt-zu-Punkt-Verbindung bei mir

Bitte je ein Foto des Konstrukts zur Beurteilung,
Bauteil- und Lötseite.

Bild1
Bild2


??was versteht er unter "Antimode"??

Antimode ist ein automatisch einmessender Equalizer für Subwoofer - einfach mal antimode bei google suchen.

Edit:
Was mir noch aufgefallen ist:
Wenn das Rascheln/Knacken anfängt und ich den Stromstecker vom Subsonic aus- und wieder einstecke, ist das Rascheln/Knacken weg und tritt erst wieder 15-30 Minuten später auf.


[Beitrag von buddysk am 20. Nov 2010, 14:31 bearbeitet]
bukongahelas
Inventar
#4 erstellt: 21. Nov 2010, 02:23
Von Pin8 gegen Masse/GND und von Pin4 gegen GND muß
je ein Folien oder Keramikkondensator von 100nF direkt
an jedem OP geschaltet werden.
Ist im Schaltplan klar zu erkennen, einfach je einen
C 100nF zwischen Pin4 und Masse
C 100nF zwischen Pin8 und Masse
an jedem OP schalten.
Im Schaltplan sind die C 100nF von Pin8 (=+15V) nach Masse
für OP U1A und U2A bereits eingezeichnet.
Genau 2 solche C 100nF müssen noch von -15V nach Masse hinzugefügt werden, im SP nicht eingezeichnet (vergessen?).
Wichtig: Diese C 100nF ganz nah an den OP montieren.
Genauer kann ich es nicht beschreiben, wie man etwas
zusätzlich in den SP einzeichnet, keine Ahnung.

Vergleiche das Bild der Originalplatine mit Deinem Konstrukt.
Spricht für sich.Glückwunsch daß es überhaupt läuft.

"Wenn das Rascheln/Knacken anfängt und ich den Stromstecker vom Subsonic aus- und wieder einstecke, ist das Rascheln/Knacken weg und tritt erst wieder 15-30 Minuten später auf."
Könnte ein Masseproblem oder evtl auch ein Netzteilproblem
des SW sein.
Ist sicher, daß der SW OK ist ? Alle Kabel fest und
wackelsicher ?

Wenn sich das Problem nicht lösen läßt wegen schlechter
Masse/Leiterbahnführung, könnte ich die Schaltung
aufbauen und auf Wunsch auch in ein Metallgehäuse einbauen.

Ist es richtig, daß dieses Subsonicfilter das Plattenspieler-Rumpeln vom SW abhalten soll ?
Oder generell Tiefstbässe unterdrücken soll ?

bukongahelas
buddysk
Stammgast
#5 erstellt: 21. Nov 2010, 11:18

Von Pin8 gegen Masse/GND und von Pin4 gegen GND muß
je ein Folien oder Keramikkondensator von 100nF direkt
an jedem OP geschaltet werden.
Ist im Schaltplan klar zu erkennen, einfach je einen
C 100nF zwischen Pin4 und Masse
C 100nF zwischen Pin8 und Masse
an jedem OP schalten.
Im Schaltplan sind die C 100nF von Pin8 (=+15V) nach Masse
für OP U1A und U2A bereits eingezeichnet.
Genau 2 solche C 100nF müssen noch von -15V nach Masse hinzugefügt werden, im SP nicht eingezeichnet (vergessen?).

C7 + C8 sind doch von +15V nach -15V eingezeichnet und nicht gegen Masse!? ...oder?

Wichtig: Diese C 100nF ganz nah an den OP montieren.
Genauer kann ich es nicht beschreiben, wie man etwas
zusätzlich in den SP einzeichnet, keine Ahnung.

Den Schaltplan z.B. einfach als Bild speichern und in Paint bearbeiten.

Vergleiche das Bild der Originalplatine mit Deinem Konstrukt.
Spricht für sich.Glückwunsch daß es überhaupt läuft.

Wie ich schon sagte: Bin absoluter Laie und habe außer einem einfachen Lötkolben keinerlei Equipment für so etwas.
Es muss für mich nicht schön sein, es sollte nur richtig funktionieren - klappt aber offensichtlich nicht wie gewünscht.


"Wenn das Rascheln/Knacken anfängt und ich den Stromstecker vom Subsonic aus- und wieder einstecke, ist das Rascheln/Knacken weg und tritt erst wieder 15-30 Minuten später auf."
Könnte ein Masseproblem oder evtl auch ein Netzteilproblem
des SW sein.
Ist sicher, daß der SW OK ist ? Alle Kabel fest und
wackelsicher ?

Alle Kabel fest und SW ist ok. Lasse ich den Subsonic weg, funktioniert alles einwandfrei.


Wenn sich das Problem nicht lösen läßt wegen schlechter
Masse/Leiterbahnführung, könnte ich die Schaltung
aufbauen und auf Wunsch auch in ein Metallgehäuse einbauen.

Das wäre natürlich auch nicht schlecht.
Metallgehäuse? - ich dachte, dann brummts permanent?
Wenn das Problem nicht an äußeren Einflüssen liegt, sondern an der Schaltung selbst oder meinem schlechtem Löt-gebruzzel, dann wäre ein Metall-Gehäuse doch unnötig oder?


Ist es richtig, daß dieses Subsonicfilter das Plattenspieler-Rumpeln vom SW abhalten soll ?
Oder generell Tiefstbässe unterdrücken soll ?

Ein Subsonic ist einfach ein Hochpassfilter für Tiefstbässe.
Mein Sub ist ein Closed-Box Selbstbau. Klanglich hervorragend, aber konstruktionsbedingt eben kein Tiefstbasswunder. Unter ca. 25Hz kommt fast nix mehr, außer dass das Chassis sehr/zu stark schwingt und unnötig Verstärkerleistung verblasen wird.
bukongahelas
Inventar
#6 erstellt: 22. Nov 2010, 00:06
Hast recht, C7 und C8 hängen zwischen + und-15V .
Diese Lösung spart 2 C , die Standardlösung ist
an jedem OP von 4 nach Masse und von 8 nach Masse je ein
C 100nF . Laß es so oder löte zusätzlich die C gegen Masse ein, also 3 C pro OP.

Mißverständnis: Mit Plastgehäuse kann es brummen,
mit Metallgehäuse garantiert nicht. Weil Plastik
nicht elektrisch abschirmt.

Verbinde mal die Massen (Gehäuse) des AVR und des SW-Amps
(und anderer Geräte in der Kette) mit einem Draht.
Damit wird die Masse nicht über die Abschirmung der
Cinchkabel, sondern zusätzlich direkt hergestellt.

Ich habe auch 2 Subwoofer, allerdings Ground Zero Nuclear
GZNW 15 in geschlossenen Betonrohren.
Geschlossen bedeutet gutes Impulsverhalten und Sicherheit
gegen Überschwingen, aber wenig Tiefbass.
Den kann man sofern es Treiber und Endstufe mitmachen
durch Tiefbaßanhebung kompensieren.
Ganz unten (unter 15 Hz) unterdrückt dann ein steilflankiges
Hochpaß Subsonicfilter zu hohe Auslenkungen.
So hat man Tiefbaß und gutes Impulsverhalten, aber um
den Preis verminderter Lautstärke.

Schau Dir mal die "Reckhorn" SW-Weiche an.

bukongahelas
Kay*
Inventar
#7 erstellt: 22. Nov 2010, 15:26
zunächst schliesse mich dem ukongahelas an,
ergänzend:

Rascheln und Knacken

ungewöhnlich

Lochrasterplatine

besonders ein "Lötlaie" sollte verzinnte Karten nehmen
oder die Karte vor dem Löten selbst verzinnen, wenigstens
aber erstmal reinigen, bis das Kupfer glänzt

Plastikgehäuse

sehr schlecht

Metallgehäuse? - ich dachte, dann brummts permanent?
Kunststoff schirmt weder gegen HF noch gegen
Brummeinstreuungen.

Hohlstecker für Strom

Ein Hohlstecker hat zwei Pole, die Schaltung wird
symetrisch stromversorgt. Schaltung der Stromversorgung?

laut Messungen

womit?

Grundsätzlich beinhalten die allermeisten Schaltungen
im Web oder auch Elektor, Elrad nicht alle zwingend
notwendigen Bauteile
.
Hf-Einstreuung ist wahrscheinlich. So muss meist jeder
Ein- und Ausgang mit RC-Filter (z.B. eingangsseitig 1k/470p
ausgangsseitig 470R/2n2) dicht gemacht werden,
auch die Stromversorgung!



Bahnhof Könntest du die in den Plan bitte einzeichnen,
dass es ein Laie wie ich auch versteht.

leider muss ich immer diese Werbung loswerden
www.elektronik-kompendium.de
Dort finden sich Grundlagen, die man schon lernen sollte


eher so die von Punkt-zu-Punkt-Verbindung

Das man die Massen der Cinch-Buchsen mit einem dicken Draht
direkt verbindet ist dir klar?
... und man dort die Kondensatoren zur HF-Abblockung anlötet?
... und diesen Draht auf die Netzteilplatine auf einen
Massepunkt legt?
bukongahelas
Inventar
#8 erstellt: 23. Nov 2010, 06:28
Masseführung: Optimal ist die Sternstruktur("Spinne"), meint
von einem zentralen Massepunkt("Spinnenkörper"),meist Knotenpunkt der Hauptsiebelkos(dicke Becher), geht zu jedem anderen
Massepunkt eine separate/extra Leitung("Spinnenbein").
So kommen sich die uU verschieden starken Rückströme
der einzelnen Verbraucher nicht in die Quere.
Nachteil: Erhöhter Leitungsaufwand, größere Platine nötig.
Die andere Struktur ist die "Kette/Leiter", dh von einem Massepunkt
wird willkürlich zum nächsten verbunden. So kann sich ein
starker Rückstrom mit einem schwachen(signal)Rückstrom
mischen, was zu unvorhersehbaren Nebeneffekten(meist Brumm)
führen kann.
Man sollte erkennen, daß sich starke nicht mit schwachen
Rückströmen mischen dürfen.
Starke Ströme führen (ohmsches Gesetz) zu Spannungsabfällen
=Potentialunterschieden der einzelnen Massepunkte,dh die
Massepunkte haben um wenige Bruchteile Volt verschiedene
Spannungen(gegen den zentralen Massepunkt). Masse ist nicht
mehr genau Masse.
Real teilt man die Verbraucher in "Leistungsklassen" ein.
Starke Verbraucher (Endstufe,Siebelkos,LS-Klemmen) bekommen
je eine extra Masseleitung(zum ZMP).
Schwache Stromsauger bekommen eine gemeinsame Masse,
Kettenverdrahtung. Das darf man weil ja eben keine
starken Ströme fließen und es somit auch keine Potentialunterschiede der einzelnen Massepunkte gibt.
Diese Deine OP-Schaltung besteht nur aus schwachen Stromsaugern. Also darf man hier Kette springen.
Man sollte aber die Cinchbuchsen Eingangs- und die Ausgangsmasse direkt verbinden. So wird ein Massefehler
anderer Geräte am SubsonicFilter vorbeigeleitet.
Real ergibt sich also eine Struktur aus kettenverdrahteten
"Inseln", die die "Füße" der "Spinne" bilden und mit
je einem extra "Bein" mit dem "Körper" verbunden sind.
"Inseln/Füße"" können kettenverdrahtete Bereiche oder
einzelne Starkverbraucher sein.
Die Masseführung in Verstärkern ist auch eine Portion
try and error, bis es am wenigsten brummt.
Dagegen ist diese OP Schaltung relativ unkritisch,
nur eine "Insel", die gleichzeitig "Körper" ist.
bukongahelas
buddysk
Stammgast
#9 erstellt: 04. Dez 2010, 16:34
Habe gerade diesen älteren Beitrag hier im Forum gefunden - gleicher Subsonic und auch Brummprobleme.

(interessant ab Beitrag #5)
Soweit ich das verstehe, brauche ich eine +15V und eine -15V Stromquelle und mit dem normalen Netzteil habe ich nur +15V und - Masse

Von der Lösung (Beitrag #8) verstehe ich nur "Bahnhof".

Kann mir das bitte einer in Elektronik-Laien-Deutsch übersetzen
detegg
Inventar
#10 erstellt: 04. Dez 2010, 19:27
Problem erkannt?!

Für die Schaltung von Rod Elliott brauchst Du eine duale Versorgungsspannung +/- 9...15VDC - die Masse ist dann die "Mitte", um die alles so schön schwingen kann.

;-) Detlef
buddysk
Stammgast
#11 erstellt: 04. Dez 2010, 20:29
Aha ... und wo bekomme ich sowas her bzw. was brauche ich dafür?
detegg
Inventar
#12 erstellt: 04. Dez 2010, 20:38
... da Du ja schon eine Schaltung von ESP nachgebaut hast --> Link

;-) Detlef
buddysk
Stammgast
#13 erstellt: 11. Dez 2010, 10:43
Gibts da nicht was fertig zu kaufen?

Denke nicht, dass ich das selbst hinbekomme...v.A. fehlt mir momentan auch die Zeit zum basteln/experimentieren.

Edit:
Gerade folgendes Bild gefunden. Geht das so einfach, wenn ich zwei gleiche Netzteile in Reihe schalte, dass ich dann eine Plus- und Minus-Stromquelle habe?


[Beitrag von buddysk am 11. Dez 2010, 11:00 bearbeitet]
detegg
Inventar
#14 erstellt: 11. Dez 2010, 11:04
Hi,

bei ELV das Mini-Doppel-Netzteil 15 V, 2 x 40 mA, Komplettbausatz
Artikel-Nr.: 68-350-72 / 9,95€

;-) Detlef
buddysk
Stammgast
#15 erstellt: 11. Dez 2010, 11:32
Vielen Dank detegg!

Würde mich trotzdem interessieren, ob das auch genauso mit den zwei in Reihe geschaltenen Netzteilen (siehe Bild oben) geht?
(Habe nun schließlich schon eines.)
buddysk
Stammgast
#16 erstellt: 17. Dez 2010, 16:31
Kann mir keiner sagen, ob das auch mit den zwei Netzteilen funktionieren würde?
Kay*
Inventar
#17 erstellt: 17. Dez 2010, 18:33

buddysk schrieb:
Kann mir keiner sagen, ob das auch mit den zwei Netzteilen funktionieren würde? :?


es geht, sofern deine Netzteile keinen Erdungsanschluss besitzen

Ich würde es ja so machen
PSU_Steckernetzteil
Kay*
Inventar
#18 erstellt: 17. Dez 2010, 18:36
damit keine Missverständnisse aufkommen
Der Eingang der Schaltung ist Vac !!!
buddysk
Stammgast
#19 erstellt: 18. Dez 2010, 00:51
Ok, danke.

Netzteile besitzen keinen Erdungsanschluss...werde mir dann ein 2. Netzteil besorgen und es mal ausprobieren.


[Beitrag von buddysk am 18. Dez 2010, 00:54 bearbeitet]
buddysk
Stammgast
#20 erstellt: 25. Dez 2010, 23:49
Es funktioniert!!!


Vielen Dank für eure Hilfe.
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