Netzteillösung gesucht!

+A -A
Autor
Beitrag
*Fabian*
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Mai 2010, 03:53
Hallo,
ich habe mir eine Endstufe gebaut mit einer Ausgangsleistung von 300 Watt Spitze und 200 Watt Sinus, jedoch benötigt diese 48 Volt jeweils zur Masse, also 96 plus zu minus und jetzt meine Frage:Woher bekomme ich billig ein Netzteil mit + und - 48 Volt und einer Ausgangsleistung von 300 Watt? Oder könnte mir jemand den Schaltplan für einen Spannungswandler von 230 auf 96 Volt geben? Da würde ich dann einen Übertrager vorschalten und das müsste gehen???

Danke schonmal

LG Fabian
Pimok
Stammgast
#2 erstellt: 14. Mai 2010, 08:42
öhm... Trafo, 2 Gleichrichter, 2 Elkos, fertig? Wenn du nicht weist wie du +/- 48 volt erzeugen kannst, und das noch bei über 300 Watt, dann lass bitte die Finger davon, das kann extrem gefährlich werden.
pelowski
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 14. Mai 2010, 10:35

*Fabian* schrieb:
Woher bekomme ich billig ein Netzteil mit + und - 48 Volt und einer Ausgangsleistung von 300 Watt?

Billig geht bei diesen Anforderungen nicht.

Oder könnte mir jemand den Schaltplan für einen Spannungswandler von 230 auf 96 Volt geben? Da würde ich dann einen Übertrager vorschalten und das müsste gehen???

Bei deiner Unkenntnis der Materie (ist nicht böse gemeint, aber Fakt) kann ich mich nur Pimoks Beitrag anschließen.

Grüße - Manfred
Ultraschall
Inventar
#4 erstellt: 14. Mai 2010, 10:38
Du könntest den hier nehmen:
SE-RKT 330.35

Link: http://www.schuro.de/preisl-se-rkt-2.htm

Netzteilschaltung, wie üblich, Elkos mit mindestens 50 Volt besser, 63V nehmen und je größer desto bsser.

Grüße
Heimwerkerking
Inventar
#5 erstellt: 14. Mai 2010, 11:51
Wenn dein Verstärker wirklich bis zu 300Watt hat dann wirst du mit einem 300Watt NT nicht weit kommen. Ausser dein Verstärker hat 100% Wirkungsgrad was ich doch arg bezweifel
Da dürfen es beim Netzteil eher so 600 bis 750Watt sein
Don_Chuleo
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 14. Mai 2010, 12:40
Er wird den Verstärker aber niemals die ganze Zeit in Vollast betreiben, von dem her ist der 330VA Trafo schon gerechtfertigt. Ein Netzteil mit einer Leistung von 600-750W wäre definitiv überdimensioniert.
ZeeeM
Inventar
#7 erstellt: 14. Mai 2010, 14:18

Heimwerkerking schrieb:
Wenn dein Verstärker wirklich bis zu 300Watt hat dann wirst du mit einem 300Watt NT nicht weit kommen. Ausser dein Verstärker hat 100% Wirkungsgrad was ich doch arg bezweifel
Da dürfen es beim Netzteil eher so 600 bis 750Watt sein


... und immer merken: Doppelte Lautstärke = 10fach Leistung. Dann relativiert sich so Einiges.
Heimwerkerking
Inventar
#8 erstellt: 14. Mai 2010, 14:57
Nur der Verstärker hat auch einen Wirkungsgrad. Sagen wir er hat ein 300Watt Netzteil und je nach Schaltungstyp/Verstärkertyp nen Wirkungsgrad von sagen wir 70% macht effektiv 210Watt Ausgangsleistung möglich. Zwar immernoch viel aber doch schon 90Watt weniger als theoretisch möglich.
Ein Netzteil für einen Verstärker sollte immer min 50% mehr Leistung liefern können als der Verstärker abgeben kann.
-Robin-
Inventar
#9 erstellt: 14. Mai 2010, 15:05
Also ganz ehrlich ich würde es an deiner Stelle nicht selber bauen.
Da du anscheinend weniger bis gar keine Erfahrung mit Elektronik hast würde ich mir bei den Spannungen eher was von einem Fachkundigen machen lassen, denn die 230V können dich mühelos rösten....

Aber eins sei bemerkt, bei den Trafos müsste einer ca 34V ausgansgspannung haben oder du hast ~68V Ausgangsspannung mit einem Zwischenabgriff.

(Werte stimmen nur, wenn die Spannung vom Gleichrichter noch geglättet werden sollen!)
Stampede
Inventar
#10 erstellt: 14. Mai 2010, 21:50

ich habe mir eine Endstufe gebaut mit einer Ausgangsleistung von 300 Watt Spitze und 200 Watt Sinus, jedoch benötigt diese 48 Volt jeweils zur Masse

Diese Daten hören sich nach dem Ding von Robert Sontheimer an. Ist das so? Wenn ja, schließe da am besten nicht mehr als +-30V an!
*Fabian*
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 14. Mai 2010, 22:17
Danke für die vielen Antworten!!!
Also ich kaufe mir jetzt einfach diesen Ringkerntrafo, setzte einen Gleichrichte und noch 4 (jeweils 2 in Reihe)Elkos mit 10000µF zur Glättung dahinter, dann habe ich zwar nicht ganz +/
- 48 Volt aber das dürfte auch kein problem sein. Oder ich nehme einen Übertrager(wegen vorgeschriebener galvanischer Trennung), setzte einen Gleichrichter dahinter und danach 2 mal 2 Elkos mit jeweils 50 Volt zur Strombegrenzung oder ist durch die Kondensatoren eine ausreichende galvanische Trennung gegeben?

Was ist besser?

LG Fabian

Es gibt welche die an meinen Elektronikkentnissen zweifeln, was auch eigentlich stimmt, jedoch bin ich schlau genug um nicht an Spannungen, mit denen man nicht in Berührung kommen sollte in Berührung zu kommen!
georgy
Inventar
#12 erstellt: 14. Mai 2010, 22:30
Also bei deinen Beiträgen kommt mir doch der Verdacht, dass du überhaupt keinen Plan hast, was du da machst.
Mit dem Ringkerntrafo kommst du auf eine Spannung von +- 62,2 Volt, das wird dein Verstärker nicht mitmachen, eine galvanische Trennung kommt auch durch den Trafo zustande und nicht durch Kondensatoren, vielleicht solltest du dir erst etwas Wissen anlesen und dann bauen.
*Fabian*
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 14. Mai 2010, 22:34
bei der Lösung mit dem Ringkerntrafo ahbe ich bei den Kondensatoren dazugeschrieben, das diese zur Gläzttung dienen, damit kein brummen im Lautsprecher ist
_ES_
Administrator
#14 erstellt: 14. Mai 2010, 22:40
Hi,

Der Trafo hat 2x45 Volt- gleichgerichtet kommt man auf die spannung, die Georgy nannte.

Nimm einen, der 2x30V liefert und eine Leistung von 500VA hat.

Und lies Dir bitte schleunigst ein paar Grundkenntnisse an, bevor Du mit dem Netzteilbau fortfährst !


[Beitrag von _ES_ am 14. Mai 2010, 22:40 bearbeitet]
georgy
Inventar
#15 erstellt: 14. Mai 2010, 22:42
Du hast aber auch "oder ist durch die Kondensatoren eine ausreichende galvanische Trennung gegeben?" geschrieben und darauf bezog ich mich.
Das Problem mit der Spannung ist ausserdem auch noch da, besonders lustig wird es, wenn die 2*62 Volt durch die 50V Kondensatoren und zum Verstärker gehen, da kann man tippen, was als erstes kaputt geht.
Deswegen nochmals mein Tipp dir erst Wissen aneignen und dann bauen.
Ultraschall
Inventar
#16 erstellt: 14. Mai 2010, 22:50
ach fabian, deine ahnungslosigkeit, erheitert mich ja schon ein bißchen
also
bei der Gleichrichtung der wechselspannung wird ihr spitzenwert gleichgerichtet, das heißt die elkos laden sich bis auf diesen wert auf
auf den trafos steht aber der effektivwert der spannung die aus dem trafo kommt

und jetzt das kleine geheimniss:
das verhältniss effektivwert zur gleichgerichtenen Spitze beträgt 1 : 1,414

also erzeugt ein trafo mit 35 volt effektivspannung durch gleichrichtung und glättung 49,5 volt (davon geht noch mal die flussspannung der gleichrichterdioden ab-also genauer so ca. 48,5 volt)

zur trafoleistung
der verstärker hat 200 watt sinus also reichen 300 watt sind 50 % über der ausgangsleistung und damit völlig ausreichend

bitte keine elkos im Netzteil in Reihe schalten, das erhöht den innenwiderstand (Reihenschaltung gleich doppelter ESR)-immer nur parallel einfach ausreichend spannungsfeste kaufen!!

und du solltest wirklich mal vorher die schaltung oder einen link zu ihr posten plus aufbaufotos -ein 300 watt trafo erzeugt schon herzlich viel leistung und es raucht richtig heftig, wenn du gepfuscht hast!!


absolute grundlagen kann man hier erlernen:
http://www.elektronik-kompendium.de/service/kontakt.htm


[Beitrag von Ultraschall am 14. Mai 2010, 22:56 bearbeitet]
*Fabian*
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 14. Mai 2010, 23:02
wenn ich den schaltplan für einen Spannungswandler von 12 auf 96 Volt hätte würde ich den einfach bauen und an ein Computernetzteil anschließen, kann mir nicht jemand soeinen Schaltplan geben?

Und ihr braucht mir nicht mehr sagen, dass ich mir erstmal Grundkenntnisse anlesen soll! Das weiß ich selbst dauert aber zu lange, sodass hier um Hilfe gebeten heb

LG Fabian
charles_b
Stammgast
#18 erstellt: 14. Mai 2010, 23:07

Ultraschall schrieb:
...Elkos mit mindestens 50 Volt besser, 63V nehmen und je größer desto bsser.

Grüße


...von der Idee her ist das gut mit den großen Kondensatoren. Doch die Kapazität muss zum Transformator passen, sonst eiert sich dieser mit kapazitiver Blindleistung ab und wird überlastet.

Doch das ist vielleicht zur das eine.

Was unser Freund braucht ist ja ein symmetrisches Netzteil mit +- 48 Volt. Und eben NICHT einfach 90 Volt +-.

Solche Dinge sind als Trafo/Gleichrichterausführung richtig teuer, schwer und nicht ungefährlich. Und als Schaltnetzteil nicht so leicht zu durchblicken und für den Selbstbau nicht so dolle geeignet, zumindest nicht für den Anfänger.
_ES_
Administrator
#19 erstellt: 14. Mai 2010, 23:18

*Fabian* schrieb:
wenn ich den schaltplan für einen Spannungswandler von 12 auf 96 Volt hätte würde ich den einfach bauen und an ein Computernetzteil anschließen, kann mir nicht jemand soeinen Schaltplan geben?

Und ihr braucht mir nicht mehr sagen, dass ich mir erstmal Grundkenntnisse anlesen soll! Das weiß ich selbst dauert aber zu lange, sodass hier um Hilfe gebeten heb

LG Fabian


Ein Computer-NT hat da schon gar nix mit zu tun und zu suchen !!

Auch mit Hilfe brauchst Du Kenntnisse, denn am Ende baust Du alleine es und nicht die Leute hier...
*Fabian*
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 14. Mai 2010, 23:35

Auch mit Hilfe brauchst Du Kenntnisse, denn am Ende baust Du alleine es und nicht die Leute hier...
das ist mir schon klar aber, wenn ich einen Schaltplan für einen Spannungswandler hätte würde ich den ohne Probleme bauen können!
Ein Computer-NT hat da schon gar nix mit zu tun und zu suchen !!


Warum nicht, wenn ich erst ein Computernetzteil nehme, das 12 Volt Gleichstrom/350 Watt ausspuckt und danach zwei Spannungswandler, die 12 auf 48 und Masse auf -48 Volt bringen
charles_b
Stammgast
#21 erstellt: 14. Mai 2010, 23:36

*Fabian* schrieb:
...
Und ihr braucht mir nicht mehr sagen, dass ich mir erstmal Grundkenntnisse anlesen soll! Das weiß ich selbst dauert aber zu lange, sodass hier um Hilfe gebeten heb

LG Fabian


Na ja, die Alternative zu Grundkenntnissen wäre der Abschluss einer Riskikolebensversicherung. Die wirst du brauchen, wenn du so ein Power-Netzteil mit Esstäbchen zusammenstrickst.

Spaß beiseite: Wenn es eine schnelle Lösung gäbe würdest du sie hier von uns finden, ehrlich!

Doch alleine für den Trafo dürftest du weit rund 100 Euronen löhnen. (z. B. mal bei Bürklin suchen, die haben so was). Dann kommen noch die Gleichrichter und die Kondensatoren dazu, die zudem auf einer gescheiten Platine montiert sein sollten.

Die Erfahrung zeigt, dass bei so einem einfachen klassischen Aufbau in der Regel doch noch ein paar Brumm-Völtchen vorhanden sind, die sich bei einem Toaster in Wohlgefallen, bei einem Amp jedoch in lange Gesichter umformen. Insofern solltest du damit rechnen, weitere Schaltungen mit zusätztlichen Transistoren, Reglern etc. mit einzuplanen.

Kostenmäßig bist du dann schnell bei 200 bis 300 Euro - nur für das Netzteil, versteht sich.

Du brauchst auch ein Gehäuse, Schalter etc. etc. damit alles fest beeinander ist. Und mit Dimensionierung, Kauf der Teile, Montage, Testen etc. gehen sicherlich 1 bis 2 Tage dahin.

Eine schnelle billige Lösung sehe ich hier nicht. Wenn es ein Gemeinschaftsprojekt ist, könntet ihr euch 8 Autobatterien hinstellen und entsprechend zusammenschalten. Vorsicht natürlich auch hier, doch du hättest schnell 2 * 50 Volt beieinander (je 4 pro Spannnungseite)

Problem wäre dann, dass die Batterien auch zwischendurch mal aufzuladen wären...
georgy
Inventar
#22 erstellt: 14. Mai 2010, 23:39
Du willst mit lebensgefährlicher Spannung arbeiten, hast null Ahnung was du da machst und keine Lust dir Wissen anzueignen.
Wir könnten dir jetzt all das Wissen, das du brauchst aufschreiben, aber erstens müsstest du dir dann ne menge durchlesen, was ja auch Zeit braucht und zweitens müssen wir uns Arbeit machen, die sich schon andere mit Grundlagenartikeln gemacht haben.
_ES_
Administrator
#23 erstellt: 14. Mai 2010, 23:41
@ *Fabian*:

Du musst den Faktor Betriebssicherheit bedenken:

Ein PC-NT ist nur dafür gedacht und nicht für anderes.
Wenn was schief geht und ein Schaden entsteht, siehts böse aus- die Versicherung zahlt nix und Deine Eltern müssen evtl. um Dich weinen.

Bleib lieber bei der "normalen" Trafo-Geschichte:

Pro Endstufe nimmst Du einen Trafo, 2x30V und 500VA...

An jedem Trafo betreibst an dessen Ausgang Gleichrichtung und Siebung.
Die Siebung sollte aus 63V/10000µF Elkos bestehen.

Den Trafo sicherst Du eingangsseitig mit einer 3,15A trägen Sicherung.
Ausgangsseitig, nach dem Gleichrichter zu der Endstufe, mit einer 6,3 A trägen Sicherung.


[Beitrag von _ES_ am 14. Mai 2010, 23:42 bearbeitet]
*Fabian*
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 14. Mai 2010, 23:56
200-300€??? Die Bauteile für die Endstufe haben gerade einmal 20€ gekostet!!! Dafür hätte ich mir gleich eine gute HIFI endstufe kaufen können!

Naja ich glaube ich kaufe mir einfach eine Auto Endstufe mit 4mal 250 Watt bei Ebay für 30€ und schließe diese an einen Trafo an

@R-Type: Wass soll denn passieren,wenn man dafür ein Computernetzteil nimmt?
charles_b
Stammgast
#25 erstellt: 14. Mai 2010, 23:58
Ach herrje, klar: PRO Endstufe ist ein Trafo fällig.

Also: NOCH teurer. Wenn du nur die reine Power brauchst: Mal bei thoman nach einer Bühnenendstufe schauen, die ist ggf. billiger als ein reines Netzteil.

Ansonsten: der Plan von R-Type hört sich vernünftig an.
Aber wie gesagt: Der Aufbau ist lebensgefährlich, wenn man nicht weiß, was man tut. Aber ehrlich gesagt ist er auch lebensgefährlich WENN man es weiß.

Im übrigen:

Amp-Bausätze mit hoher Leistung werden gerne "ohne" das erforderliche Netzteil verkauft. Der Laie freut sich dann erst mal über den günstigen Preis und fällt dann aus allen Wolken, wenn das Netzteil teurer ist als der Amp selber.
*Fabian*
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 15. Mai 2010, 00:02
Die Endstufe von ebay ist eine einzige mir 4mal 250 Watt
georgy
Inventar
#27 erstellt: 15. Mai 2010, 00:05
Da fragt sich nur ob die wirklich 4*250W hat oder ob das eine Fantasieangabe ist, was gerade bei Autoverstärkern gerne gemacht wird.
*Fabian*
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 15. Mai 2010, 00:05
charles_b
Stammgast
#29 erstellt: 15. Mai 2010, 00:06
guckst du:

THE T.AMP TA600 MK-X the t.amp TA600 MK-X, Endstufe 2x300W/4Ohm, 2x200W/8Ohm, 19", Input Sensitivity 0,775V, THD kleiner 0,05%/1kHz, SlewRate 40V/µs, Damping Factor 300:1/1kHz/8Ohm, kurzschlussicher, Limiter, 2HE, In: Klinke+XLR, Out: Speakon+Klemmanschluss, Einbautiefe: 44cm, 14kg, Anm.: hervorragendes...
Info EUR 169



bei Thomann, gesucht unter PA => Endstufen bis 300 W

http://www.thomann.de/de/tamp_ta600_endstufe.htm

hilft dir das weiter?
*Fabian*
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 15. Mai 2010, 00:07
ich habe schon eine dieser Endstufen im Auto und 4*250 Watt kann bei der Lautstärke schon hinkommen!
_ES_
Administrator
#31 erstellt: 15. Mai 2010, 00:08
Gib mal Link zu deiner gekauften Endstufe..



@R-Type: Wass soll denn passieren,wenn man dafür ein Computernetzteil nimmt?


So ein PC-NT ist fast wie eine Autobatterie:

Es dauert lange, SEHR lange, bis es auf der 12 oder 5V Schiene "glaubt", das es evtl einen kurzen gibt.
Das bedeutet, würdest Du an sowas einen Spannungswandler betreiben und irgendwie noch einen Fehler in der Beschaltung haben, raucht es Dir im bestem Falle 2nur" ab- im schlimmsten Falle fackelt irgendwas ab und die Versicherung von Dir oder Deienr eltern zahlt überhaupt nix, weil Du ein Netzteil ausserhalb seienr Bestimmungen betrieben hast.
Und was noch interessant ist:

So ein spannungswandler für 12V auf das was Du brauchst, ist viel teuerer als normal..
charles_b
Stammgast
#32 erstellt: 15. Mai 2010, 00:13
Compternetzteil für 48 Volt? Ist ja witzig, da kommen max 12 Volt raus, mit Leistung sogar nur 5 Volt.

Also 10 in Reihe schalten, oder was?

Ne, also ein Computernetzteil ist der ganz falsche Weg. Schon wegen der Entstörung. Dann wegen der Spannung, dann auch wg. der Frage, ob das Teil auch OHNE Last überlebt...

Von der Aufgabe, die Spannungen zu kaskadieren mal ganz abgesehen.

also: ne PA-endstufe, die an 230 V läuft gibts bei Thoman schon für 99 Euro. Da brauchen WIR doch gar nicht erst mit nem Bauplan für ein Netzteil daherkommen.
*Fabian*
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 15. Mai 2010, 00:15
Der Link zur Endstufe

Also ich kauf mir lieber einen Hifi Verstärker und lass die ganze Schei... einfach, das ist mir viel zu teuer

danke für die vielen Antworten

-close-
charles_b
Stammgast
#34 erstellt: 15. Mai 2010, 00:20

*Fabian* schrieb:
Der Link zur Endstufe

Also ich kauf mir lieber einen Hifi Verstärker und lass die ganze Schei... einfach, das ist mir viel zu teuer

danke für die vielen Antworten

-close-



Ja, und gut, dass wir drüber geredet haben!
*Fabian*
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 15. Mai 2010, 00:22
achja ich kauf mir jetzt das Ding: Das hier


[Beitrag von *Fabian* am 15. Mai 2010, 00:23 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#36 erstellt: 15. Mai 2010, 00:24
Was auch immer- besser als selbstbasteln isses allemal !
georgy
Inventar
#37 erstellt: 15. Mai 2010, 00:28
Nehmen wir mal an der verstärker hat wirklich 1000W und du willst den zuhause betreiben, dann brauchst du noch ein Netzteil, was auch wieder ins Geld geht.
Besser wäre es, die schon vorgeschlagenen Thomann Amps zu nehmen oder einen gebrauchten Verstärker zu kaufen.
*Fabian*
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 15. Mai 2010, 00:33
ich habe ja schon geschrieben, dass ich den oben genannten verstärker nehme
georgy
Inventar
#39 erstellt: 15. Mai 2010, 00:36
Sorry, ich bin wieder auf den alten Link geleitet worden.
*Fabian*
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 15. Mai 2010, 00:37
kp

-close-
_ES_
Administrator
#41 erstellt: 15. Mai 2010, 00:40

*Fabian* schrieb:
kp

-close-


so sei es..
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
300 Watt Endstufe mit +/- 48V Ub und Tip142/147 ?
SRG389 am 22.02.2010  –  Letzte Antwort am 24.02.2010  –  6 Beiträge
12Volt auf 48 volt AMP Board
RaveCon am 16.07.2019  –  Letzte Antwort am 05.08.2019  –  13 Beiträge
40 Volt Netzteil brauche Hilfe
Goldener-Reiter am 04.12.2007  –  Letzte Antwort am 06.12.2007  –  16 Beiträge
Endstufe läuft mit 95 Volt, 1000 Watt?
Dayworker am 20.01.2006  –  Letzte Antwort am 20.01.2006  –  3 Beiträge
1 Watt Verstärker für PC 5 Volt gesucht (Mono)
andreasbach am 29.01.2007  –  Letzte Antwort am 02.02.2007  –  8 Beiträge
110 Volt Trenntrafo bzw Spannungswandler, Hilfe bitte
klingt_wie_kaput am 12.02.2014  –  Letzte Antwort am 12.02.2014  –  8 Beiträge
spannungswandler gesucht
isegal-niemand am 17.12.2008  –  Letzte Antwort am 19.12.2008  –  12 Beiträge
Mosfet schaltplan gesucht,
Rockford_:-D am 13.04.2007  –  Letzte Antwort am 17.04.2007  –  14 Beiträge
Einfaches 300 watt SMPS
NPE am 30.05.2010  –  Letzte Antwort am 12.06.2010  –  17 Beiträge
230 Volt Wechselrichter Verständnisproblem
GandRalf am 29.08.2006  –  Letzte Antwort am 30.08.2006  –  5 Beiträge
Foren Archiv
2010

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.550 ( Heute: 13 )
  • Neuestes Mitglieddebpoorman647
  • Gesamtzahl an Themen1.553.270
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.587.584

Hersteller in diesem Thread Widget schließen