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labornetzgerät

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schpongo
Stammgast
#1 erstellt: 21. Apr 2010, 07:25
Ich bin mir nicht sicher ob ich hier richtig bin aber ich versuches es einach mal. ich möchte mir ein netzgreät zulegen und wollte wissen wo der unterschied zwischen liniar und schaltnetzteil ist. Was habt ihr den für labornetzteile?
detegg
Inventar
#2 erstellt: 21. Apr 2010, 11:18
Moin,

Du bist hier im DIY-Bereich. Ist also selberbauen angesagt?

:-) Detlef
Noopy
Inventar
#3 erstellt: 21. Apr 2010, 11:25
Vielleicht will er´s ja zum Basteln...

Linearregler sind Spannungsregler, die "den Teil der Spannung der nicht gebraucht wird" in Wärme umwandeln, d.h. wenn das Netzteil maximal 30V liefern kann und du ziehst gerade 1V, dann verbruzelt das Ding 29V mal dem Strom den du ziehst in Wärme. Außerdem ist da ein ganz normaler Trafo drin.

Schaltregler haben weniger Verluste (Wirkungsgrad grob so um die 80-90%) und der Trafo fällt kleiner und leichter aus, dafür sind sie komplizierter zu konstruieren und haben "kompliziertere" Bauteile und sind damit auch teurer.

Fazit:
Linearregler: einfach, billig, schwer, schlechter Wirkungsgrad
Schaltregler: komplizierter, teurer, leichter, besserer Wirkungsgrad
Anwendungsgebiete:
Linearregler: für jeden 08/15-Bastler im 08/15-Labor
Schaltregler: für speziellere Zwecke, z.B. auch für hohe Leistungen...

Grüße,

Richard
detegg
Inventar
#4 erstellt: 21. Apr 2010, 11:33

Linearregler: einfach, billig, schwer, schlechter Wirkungsgrad
Schaltregler: komplizierter, teurer, leichter, besserer Wirkungsgrad

... eher umgekehrt?

Bei einem Labornetzteil kommt es neben dem Genannten auch in entscheidendem Maße auf die Qualität der Ausgangsspannungen/Ströme an. Eigentlich alle Labore, die ich kenne, benutzen aus gutem Grund lineargeregelte NT im für Audio relevanten Spannungs-/Strombereich.

:-) Detlef
Noopy
Inventar
#5 erstellt: 21. Apr 2010, 12:24
Zum Preis: Also ich hätte schon gemeint, dass ordentliche Schaltnetzteile als Labornetzteil teurer sind. Ab einer gewissen Leistung ist das Schaltnetzteil natürlich wieder intelligenter und daher vielleicht auch billiger...
Aber ich lass mich gern verbessern!

Die Qualität ist allgemein eine große Variable bei Labornetzteilen...

Grüße,

Richard
detegg
Inventar
#6 erstellt: 21. Apr 2010, 12:57
... soll sich der TE erst mal zu seinen Anforderungen äußern!

:-) Detlef
Noopy
Inventar
#7 erstellt: 21. Apr 2010, 13:15
Genau, bevor wir kompett an seinem Problem vorbeireden...
pelowski
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 21. Apr 2010, 13:31

Noopy schrieb:


Linearregler sind Spannungsregler, die "den Teil der Spannung der nicht gebraucht wird" in Wärme umwandeln, d.h. wenn das Netzteil maximal 30V liefern kann und du ziehst gerade 1V, dann verbruzelt das Ding 29V mal dem Strom den du ziehst in Wärme. Außerdem ist da ein ganz normaler Trafo drin.

Grüße,

Richard


Prinzipiell schon richtig, allerdings verringern etwas bessere Linear-Netzgeräte die Verlustleistung, indem bei einer kleinen eingestellten Ausgangsspannung auch die sekundäre Wechselspannung umgeschaltet wird (der Trafo hat dann mehrere Anzapfungen).

Grüße - Manfred
Noopy
Inventar
#9 erstellt: 21. Apr 2010, 13:46
Jo, hab ich noch vergessen zu erwähnen, kann sogar mein billiges Conrad-Netzteil...

Grüße,

Richard
tiki
Inventar
#10 erstellt: 21. Apr 2010, 15:35
Genau,
und bei diesen hopst dann die Ausgangsspannung lustig beim Trafo-Umschalten umher, ebenso beim Ausschalten. HF-Festigkeit? Sowieso Fehlanzeige. Schrott. Ebenso wie viele ELV-Gurken.
Noopy
Inventar
#11 erstellt: 21. Apr 2010, 15:42
Hab nie behauptet, dass das Teil High-End ist...
schpongo
Stammgast
#12 erstellt: 21. Apr 2010, 16:36
hallo erstmal danke für alle antworten ich konnte nicht früher antworten da ich gerade aus der schule gekommen bin. ich hätte nichts dagegen es selbst zu bauen doch ich habe keine erfahrung mit dem löten von smds. ich würde es benutzen um selbstgebaute sachen mit strom zu beliefer und testen von verbrauchern.was haltet ihr von diesen :

http://www.reichelt....52f20cd30e564192c3bf

http://www.reichelt....52f20cd30e564192c3bf

ich möchte nicht mehr als 150 € ausgen und möcht min 5A und 20-30 V oder mehr


[Beitrag von schpongo am 21. Apr 2010, 16:39 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#13 erstellt: 21. Apr 2010, 16:48
Ich kenn die Teile zwar nicht aber zum Basteln werden sie schon taugen. Für die meistens Bastel-Sachen reichen die billigen Netzteile voll und ganz.

Selbstbau ist halt so eine Sache: erstens sollte es sicher sein (230V sind nicht ungefährlich), gerade wenn es um ein Labornetzteil geht das ja doch etwas mehr aushalten muss und in verschiedenen Lebenslagen funktionieren soll und zweitens kommt man mit ordentlichem Gehäuse, Trafo, Kühlkörper, Bauteile, Platinen, ein paar Bastelfehlschlägen und solchen Dingen schnell auf viel Zeit und Geld das man investiert...
schpongo
Stammgast
#14 erstellt: 21. Apr 2010, 17:18
was passiert wenn ich ein labornetzgerät kurzschließe?
-scope-
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 21. Apr 2010, 17:19

Prinzipiell schon richtig, allerdings verringern etwas bessere Linear-Netzgeräte die Verlustleistung, indem bei einer kleinen eingestellten Ausgangsspannung auch die sekundäre Wechselspannung umgeschaltet wird (der Trafo hat dann mehrere Anzapfungen).


Bessere Geräte aus früheren Zeiten verwenden primär eine Thyristor Vorregelung und zusätzlich eine sekundäre Längsregelung.

"Super-Sauber" sind die dann rein theoretisch nicht mehr. Müsste ich mal an einem alten HP 6263 nachmessen.

Ich würde HEUTE kein Netzteil mehr aufbauen wollen. Solche Aufbauten sind für die "Entwicklung" späterer Kenntnisse und Fähigkeiten zweifellos sehr wichtig, aber gerade heute gibt es für 100 € gebrauchte Netzteile , die man -so- nicht für 250 € aufbauen kann. Von der "Professionalität" ganz zu schweigen.

Wer bauen "will", der baut sowieso....Selbst wenn es etwas teurer und schlechter wird.
Noopy
Inventar
#16 erstellt: 21. Apr 2010, 17:20

schpongo schrieb:
was passiert wenn ich ein labornetzgerät kurzschließe?

Bei einem Labornetzteil kannst du den Maximalstrom einstellen und wenn du das dann kurzschließt regelt es die Spannung soweit runter bis nur noch dieser Maximalstrom fließt.
ZeeeM
Inventar
#17 erstellt: 21. Apr 2010, 17:22

schpongo schrieb:
was passiert wenn ich ein labornetzgerät kurzschließe?


Die Strombegrenzung sollte greifen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 21. Apr 2010, 17:25

was passiert wenn ich ein labornetzgerät kurzschließe?


Das hängt vom Gerät ab. Man sollte das aber (zumindest über längere Zeit) nicht unbedingt ausprobieren.

Es greift eine ggf. vorhandenen fold-back Strombegrenzung, die das Gerät mitunter dauerhaft schützt. Es gibt aber auch Geräte, die dann nach einer Minute kaputt sind.

Vor ein paar Monaten habe ich mir dieses Ding "für´s Grobe" angeschafft.

http://www.amplifier.cd/Test_Equipment/other/EM-SCR.html

Kommt noch mit einer Phase aus. Den 3-Phasen Typ habe ich in der Garage stehen (40 Volt 100 A) , kann ihn aber mangels Steckdose in der Werkstatt garnicht anklemmen.

Gutes Universalteil für KFZ Endstufen und alles was viel Dampf braucht.


[Beitrag von -scope- am 21. Apr 2010, 17:30 bearbeitet]
schpongo
Stammgast
#19 erstellt: 21. Apr 2010, 17:53
ich habe eine frage auf vielen labornätzgeräten gibt es ein potentiometer mit der kenzeichnung fine für was ist dies?

ist dies zur fein einstellung?


[Beitrag von schpongo am 21. Apr 2010, 17:54 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 21. Apr 2010, 18:02
genau.
schpongo
Stammgast
#21 erstellt: 21. Apr 2010, 18:32
hat einer von euch erfahrungen mit mcpower labornetzgeräten wie zb

http://cgi.ebay.de/L...6bb8f#ht_3980wt_1167
detegg
Inventar
#22 erstellt: 21. Apr 2010, 18:38

schpongo schrieb:
... ich würde es benutzen um selbstgebaute sachen mit strom zu beliefer und testen von verbrauchern.

... was willst Du denn versorgen?

Viele Schaltungen benötigen Doppelspannungen zur Versorgung.

:-) Detlef


[Beitrag von detegg am 21. Apr 2010, 18:39 bearbeitet]
schpongo
Stammgast
#23 erstellt: 21. Apr 2010, 19:40
nur einfache knstruktionen aber ich habe mir überlegt ob ich mir nicht eins mit zwei quellen anschaffe. im moment brauche ich das zwar nicht aber vieleicht später ( ich bin ein 8. klässler und baue nichts besonders aber werde mich im laufe der zeit steigern und kompliiziertere schaltungen bauen) und dan wäre für die zukunft auch gesorgt. ich möchte aber nicht mehr als 150 euro ausgeben wie sich versteht ich bin schüler.
ZeeeM
Inventar
#24 erstellt: 21. Apr 2010, 19:50

schpongo schrieb:
nur einfache knstruktionen aber ich habe mir überlegt ob ich mir nicht eins mit zwei quellen anschaffe. im moment brauche ich das zwar nicht aber vieleicht später ( ich bin ein 8. klässler und baue nichts besonders aber werde mich im laufe der zeit steigern und kompliiziertere schaltungen bauen) und dan wäre für die zukunft auch gesorgt. ich möchte aber nicht mehr als 150 euro ausgeben wie sich versteht ich bin schüler.


Ebay Artikel 390131316358 ?
fabi90
Neuling
#25 erstellt: 21. Apr 2010, 20:28
Ich würde auch unbedingt Wert auf eine Doppelspannung legen.

Habe mir in der 10. Klasse ein Netzgerät der ELV nachgebaut, hatte allerdings mit erheblichen Problemen zu kämpfen. Auch ging es recht lange und kostete einiges, doch das ist nunmal Selbstbau
Leider dachte ich damals, dass ich eine Doppelspannung nicht benötige. Dies hat sich heute geändert, und ich musste schon ein paar mal auf ein kleineres Netzgerät mit Doppelspannung zurückgreifen.
schpongo
Stammgast
#26 erstellt: 21. Apr 2010, 20:59
ich und mein freund fragen uns welche schaltungen z.b zwei netzanschlüsse brauchen?
detegg
Inventar
#27 erstellt: 21. Apr 2010, 21:07

schpongo schrieb:
... welche schaltungen z.b zwei netzanschlüsse brauchen?

... Netzanschlüsse? - ... lest doch mal bitte z.B. hier nach

:-) Detlef
schpongo
Stammgast
#28 erstellt: 21. Apr 2010, 21:21
was ich meinete ich wollte wissen für welche schaltungen brauche ich Doppelspannungen? ein zwei häufig benutze schaltungen für Doppelspannungen würde ich gerne kennen.
ZeeeM
Inventar
#29 erstellt: 21. Apr 2010, 21:30

schpongo schrieb:
was ich meinete ich wollte wissen für welche schaltungen brauche ich Doppelspannungen? ein zwei häufig benutze schaltungen für Doppelspannungen würde ich gerne kennen.


Nahezu jeder moderne Verstärker und uvam.

detegg
Inventar
#30 erstellt: 21. Apr 2010, 22:08

schpongo schrieb:
ein zwei häufig benutze schaltungen für Doppelspannungen würde ich gerne kennen.

... interessante Seite

:-) Detlef
_ES_
Administrator
#31 erstellt: 21. Apr 2010, 22:18

Noopy schrieb:
Ich kenn die Teile zwar nicht aber zum Basteln werden sie schon taugen. Für die meistens Bastel-Sachen reichen die billigen Netzteile voll und ganz


Wir haben mittlerweile 6 stück von den Reichelt Teilen und waren überrascht.

Last-Stabilität, Last-Sprung und Ripple bei 100% sind gemessen am Preis unglaublich gut.

Nachteil sind die springenden Potis.

Die jetzige Variante verwendet zwar Drehimpulsgeber, die aber stellen die Spannung im 100mV Raster.

Macht am Ende nix, wer es genauer haben will, nutzt halt Spanungsteiler.

Für den Bastler, der mit 35 V /3A zurecht kommt, sind die Manson SNTs ein Tipp, keine Frage.
schpongo
Stammgast
#32 erstellt: 21. Apr 2010, 22:38
ich finde die bauform sehr praktisch doch sind mir 3A etwas zu wenig und 5A und dan nur 20 V ist auch nicht das g elbe vom ei es sollten mindestens 24V und 5A
_ES_
Administrator
#33 erstellt: 21. Apr 2010, 22:41
Warum sind Dir 3A zuwenig ?

Was strebst Du an, was willst Du zukünftig damit machen ?
schpongo
Stammgast
#34 erstellt: 21. Apr 2010, 22:44
ich mache manchmal auch etwas mit modelbau motoren und die ziehen so um die 3A und ich möchte nicht immer akkus nehmen das ist ja der sinn eines labornetzgerätes
schpongo
Stammgast
#35 erstellt: 21. Apr 2010, 22:45
ich werde morgen wieder da sein
_ES_
Administrator
#36 erstellt: 21. Apr 2010, 22:46

schpongo schrieb:
ich mache manchmal auch etwas mit modelbau motoren und die ziehen so um die 3A und ich möchte nicht immer akkus nehmen das ist ja der sinn eines labornetzgerätes



Ok, das macht Sinn..
-scope-
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 21. Apr 2010, 23:33
Grössere RC-Car Motore genehmigen sich auch schonmal 20 -25 A. bei 8V.
detegg
Inventar
#38 erstellt: 21. Apr 2010, 23:37

detegg schrieb:
... soll sich der TE erst mal zu seinen Anforderungen äußern!

... aber bitte detailliert!

;-) Detlef
schpongo
Stammgast
#39 erstellt: 22. Apr 2010, 07:12
guten morgen. ich habe zwei brushed motoren im moment di jewails 2,5 A be ca 8 V verbrauchen im freilauf großere motoren können sehr viel verbrauchen aber die sind wiederum sehr teure und das geld da für hab ich jetzt nicht erst kommt das labornetzgerät
schpongo
Stammgast
#40 erstellt: 22. Apr 2010, 17:49
kennt ihr online shops bei dene ihr auch schon gekauft habt die labornetzgeräte haben ich kenne nur conrad reichelt elv ebay amazon
Fempto
Stammgast
#41 erstellt: 22. Apr 2010, 19:31
Hi,

Völkner wär auch noch ne Möglichkeit.

Noch nen Tipp:
Fast alle Doppelnetzteile kann man in Reihe betreiben und erhält so die Ausgangsspannung beider Ausgänge zusammen.
Einige können auch parallel geschalten werden um den doppelten Ausgangsstom zu erhalten.

Mit Mehrfachnetzzteilen bist du auf jeden Fall viel universeller.

Gruß Fempto
detegg
Inventar
#42 erstellt: 22. Apr 2010, 19:48

detegg schrieb:
Du bist hier im DIY-Bereich. Ist also selberbauen angesagt?

... die Frage steht immer noch im Raum

:-) Detlef
schpongo
Stammgast
#43 erstellt: 22. Apr 2010, 19:59
ich hätte damit kein problem aber moglichst keine smd teile und unter 150 €

wenn smds sein müssen bitte so wenig wie möglich ich habe KEINE erfahrung mit smds und befürchte das ich nur welche kaput mache würde mich aber trotzdem gerne probiren das werkzeug habe ich und ics nur mit sockel


[Beitrag von schpongo am 22. Apr 2010, 21:27 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#44 erstellt: 23. Apr 2010, 03:21

Noopy schrieb:
Selbstbau ist halt so eine Sache: erstens sollte es sicher sein (230V sind nicht ungefährlich), gerade wenn es um ein Labornetzteil geht das ja doch etwas mehr aushalten muss und in verschiedenen Lebenslagen funktionieren soll und zweitens kommt man mit ordentlichem Gehäuse, Trafo, Kühlkörper, Bauteile, Platinen, ein paar Bastelfehlschlägen und solchen Dingen schnell auf viel Zeit und Geld das man investiert...


Ich bin immernoch der Meinung, dass es die Arbeit und das Geld nicht wert ist...
Hmeck
Inventar
#45 erstellt: 23. Apr 2010, 08:35
Hallo Selbstbaufreunde,

wenn man mit der Selbstbauerei anfangen will, ist ein Netzteil sicherlich ein guter Start! (Und nicht gleich ein 200W-HIfi-Verstärker) Einfacher als ein Endverstärker, brauchbar für weitere Projekte, was will man mehr.

Für den Anfänger: Bausatz, wer schon ein wenig fortgeschrittener ist: Regel-IC, Lochraster, End-T, selber konzipieren - kann eigentlich kaum was schief gehen.

Sicherlich gibt es haufenweise fertige Geräte - aber das gilt für fast alle Selbstbauprojekte!

Grüße, Hmeck
-scope-
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 23. Apr 2010, 11:35
Auf dieser Seite eines italienischen Surplushändlers gibt´s einige Modelle von Thurlby-Thandar, die "brutto" unter 150 Euro bleiben müssten.

http://www.radiosurplus.it/


Ich kann z.B. dieses hier empfehlen. Ich hatte bereits ein paar davon.

http://de.babelfish....rUrl=%C3%9Cbersetzen

incl. Porto und ggf. 6 neuen Knöpfen werden liegt man unter 140 Euro.

Man kann es als Doppelnetzteil mit 2x 0-30 Volt , je 2 A , als Einzelnetzteil 0-60V 2A, oder als Einzelnetzteil 0-30V 4A schalten. Vierleitermessung für die Voltmeter konfigurierbar. Sogar die Brücken sind noch da.

Pro Seite zwei 2N3055. Intern in einer Verarbeitungsqualität, die von den wenigsten DIY lern erreicht wird.

Mitunter werden dort auch Defektgeräte dieser Sorte für ca. 50 Euro angeboten, die jeder, der ein Netzteil aufbauen möchte (und kann) , in 1-2 Stunden repariert hat.

Momentan ist DA aber zur Zeit nichts im Angebot.


[Beitrag von -scope- am 23. Apr 2010, 11:37 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#47 erstellt: 23. Apr 2010, 12:43

Hmeck schrieb:
Hallo Selbstbaufreunde,

wenn man mit der Selbstbauerei anfangen will, ist ein Netzteil sicherlich ein guter Start! (Und nicht gleich ein 200W-HIfi-Verstärker) Einfacher als ein Endverstärker, brauchbar für weitere Projekte, was will man mehr.

Für den Anfänger: Bausatz, wer schon ein wenig fortgeschrittener ist: Regel-IC, Lochraster, End-T, selber konzipieren - kann eigentlich kaum was schief gehen.

Sicherlich gibt es haufenweise fertige Geräte - aber das gilt für fast alle Selbstbauprojekte!

Grüße, Hmeck


Ich meinte ja nur weil der TE hauptsächlich ein Labornetzteil will und nicht hauptsächlich etwas basteln, da wär ein Fertiggerät eher angebracht...
Zumindest hat es sich so angehört...

Grüße,

Richard
schpongo
Stammgast
#48 erstellt: 23. Apr 2010, 13:27
Ich brauche das Labornetzteil hauptsächlich zum Testen von kleinen selbst gebauten Schaltungen oder Bauteilen
Ich hätte nichts dagegen mir eines auch selbst zu bauen solange keine SMD teile benutzt werden und es eben möglichst im bezahlbaren Bereich ( <150€ (Schüler) ) bleibt
-scope-
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 23. Apr 2010, 13:36
Ich -meine-, dass du jetzt genügend Anregungen bekommen hast. Der Rest liegt bei dir.

Wie haben haben "WIR" das eigentlich vor 30 Jahren OHNE das Internet gemacht?


[Beitrag von -scope- am 23. Apr 2010, 18:21 bearbeitet]
schpongo
Stammgast
#50 erstellt: 23. Apr 2010, 15:26
es war wrscheinlich wesentlich schwiriger gewesen sein doch da konnte man labornetzgreäte noch aufschruben und daraus etwas lernen und es gab noch keine smds nehme ich an. aber du hast recht ich habe genug ideen bekommen bedanke mich bei allen und endtuschldige mich für all meine rechtschreib fehler.
ZeeeM
Inventar
#51 erstellt: 23. Apr 2010, 19:00

-scope- schrieb:
Ich -meine-, dass du jetzt genügend Anregungen bekommen hast. Der Rest liegt bei dir.

Wie haben haben "WIR" das eigentlich vor 30 Jahren OHNE das Internet gemacht?


In die Bibliothek gegangen. So habe ich mein erstes LaborNT gebaut.
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