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Leistungsstarkes Labornetzgerät+A -A |
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Autor |
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basti986
Stammgast |
#1 erstellt: 28. Apr 2008, 10:56 | |
Hallo, ich suche schon länger nach einem starken Labornetzgerät und habe dabei festgestellt das die Dinger richtig teuer sind einen richtig schönen dicken trafo 24V habe ich nur fehlt mir die Elektronik es gibt ein schönen Bausatz vom grossen C der aber leider nur bis 3A kann ist es möglich der elektrionik (ein Link) http://www2.produkti...ersal-Netzgeraet.pdf mehr "Leistung" zu entlocken z.B. 20A das müsste doch durch andere Transitoren oder Parralel schaltung möglich sein oder ??? |
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achim81
Stammgast |
#2 erstellt: 28. Apr 2008, 12:24 | |
Hallo! Ich versuch mal zu helfen. Vorschlag und Sicherheits-Frage an die Experten: wäre es denn nicht möglich, meherer einstellbare Spannungsregler parallel zu verwenden? Zum Beispiel 6 oder 7 von dem hier: Einstellbarer Spannungsregler, 3 A Oder 3 von dem: 7,5 Ampere Oder 4 von dem: 5 Ampere Edit: natürlich wäre der mit 3 Ampere am günstigsten (für 21 A also 14.- Euro an Spannungsreglern). Die anderen sind - unter anderem - präziser. [Beitrag von achim81 am 28. Apr 2008, 12:26 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
#3 erstellt: 28. Apr 2008, 12:35 | |
.. dann rück doch mal raus mit den Daten zum Trafo! Einzel-, Doppel-, Mehrfachspannung, Leistung, Hersteller Baugröße, -art, etc. Gruß Detlef |
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basti986
Stammgast |
#4 erstellt: 28. Apr 2008, 13:30 | |
Hallo, Daten hätte ich auch gern hehe ist das model dicker Klotz 240V auf 24V scheinbar Industie leerlauf 23,8 V bei ca. 10A 23,6 V also dachte ich da geht doch was mit ich hätte halt gerne noch eine strombegrenzung im netzteil deswegen tendiere ich zu dem Bausatz und nicht zu den normalen spannungsstellern |
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detegg
Inventar |
#5 erstellt: 28. Apr 2008, 13:39 | |
.. und was soll hinten rauskommen? - Labornetzteil impliziert doch zumindest Doppelspannung! Gruß Dtlef |
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basti986
Stammgast |
#6 erstellt: 28. Apr 2008, 14:12 | |
da bin ich wieder also es sollten schon 1-30V 0-10A rauskommen natürlich erst mal nur einfach da ich eigentlich nur ein schönes regelbares netzteil hätte |
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detegg
Inventar |
#7 erstellt: 28. Apr 2008, 15:51 | |
... also ich auch nochmal - nicht das es lästig wird Was willst Du z.B. mit 1V/10A betreiben? |
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basti986
Stammgast |
#8 erstellt: 28. Apr 2008, 16:45 | |
ich möcht 1-30V und 0-10A und zwar sollte es möglich sein spannung und max strom einzustellen ich wollte ja eigentlich nur wissen od es mit der oben genannten schaltung möglich ist nicht nur 0-3A sonder 0-10A zu verpacken mit zusätzlichen transen und einem dicken kühlkörper wo ich mir über die berechnung und dimension noch nicht wirklich gedanken gemacht habe |
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krachkiste
Stammgast |
#9 erstellt: 28. Apr 2008, 17:59 | |
also, dann würde ich mal vorpreschen und sagen: mit einem Linear-Regler, NEIN! es sei denn du hast Möglichkeiten 29*20VA = 580W Wärmeleistung abzuführen und Transistoren die das machen. Spannungsregler parallel zu schalten ist meines Wissens nach nicht trivial - wenn überhaupt möglich. 20A (und auch 10A) halte ich nur für handhabbar mit getakteter Versorgung (Switched-Mode). Bei dir währe das Stichwort: DC-DC-Converter, Tiefsetzer/Tiefsetzsteller oder ähnliche Kombinationen aus "Tief" "setz" und "Steller". In deinem Fall würdest du dann einen Tiefsetzsteller hinter deinen Trafo klemmen. DC-DC-Converter gibts als ICs. Aber als "All-In-One" glaube ich nicht für 20A. Da muss dann ein Steuer-IC herhalten, der einen Externen MOSFET anspricht - z.b. IRFZ34N oder sogar IRFZ44N für diesen FET. Prinzipiell müsste es auch Realisierungen mit einstellbarer Strombegrenzung und was man sonst so von einem Labornetzgerät erwartet geben. Zumindest halte ich das für machbar. Für so einen Schaltsteller braucht man eine schöne Drossel (Speicher-Drossel mit Ferritkern). Die gibts prinzipiell beim Bürklin. 20A-Drosseln sind aber auch nicht mehr wirklich trivial. Zur not müsstest du selber eine wickeln. 20A-Draht wird auch lustig. Eventuell müsste man dann hinter den Converter noch eine lineare Regelung setzten, und das ganze dann, durch geschickte Steuerung und Regelung effizient und sinnvoll zusammenspielen lassen. Ich hoffe du lässt dich von meinem geschwafel nicht abschrecken. Wenn man sich mal mit diesem Schaltkram beschäftigt, ist es aber gar nicht so wild. Am besten fängt man klein an. Ein 20A DC-DC-Converter ist meiner Meinung nach nicht ohne Erfahrung auf dem Gebiet mal eben aufgebaut. Und auch das Drumherum ist sicher auch eine schöne Aufgabe mit der man sich schon eine ganze Zeit beschäftigen kann. [Beitrag von krachkiste am 28. Apr 2008, 18:01 bearbeitet] |
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basti986
Stammgast |
#10 erstellt: 28. Apr 2008, 19:21 | |
Na das ist doch mal eine Aussage da hat sich jemand ja richtig gedanken gemacht DANKESCHÖN angesicht der preise für kupfer und mein geschick im umgang mit stabielen oderschweren sachen lass ich das dann mal da klopfe ich mir nur wieder auf die Finger ich nehme dann mal lieber den 110 VA trafo und gebe mich damit zufrieden und ich muss mich wohl mal mit diesen dc dc konverter beschäftigen ich kenne die dinger nicht wirklich aber woher soll mann wissen was mann nicht weiss wenn mann nicht gerade mit der Nase drauf gedeut wird |
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BigEggMC
Stammgast |
#11 erstellt: 30. Apr 2008, 15:01 | |
nabend, wir wärs denn hiermit? soll angeblich brückbar sein... http://cgi.ebay.de/w...959&psid1=728x90_img grüße, basti |
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basti986
Stammgast |
#12 erstellt: 30. Apr 2008, 15:22 | |
Hallo, ein dickes DANKE na der link auf das Sako SK-1731 sieht gut aus stellt sich mir nurnoch die frage ob ich das teil im ser. Betrieb auch für eine +/- 30V nehmen kann das währe echt klasse |
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BigEggMC
Stammgast |
#13 erstellt: 30. Apr 2008, 17:51 | |
sollte gehen, wenn du beide spannungen in reihe schaltest hast du ja deinen mittelabgriff, machste ja sonst auch nicht anders. allerdings kannst nur eines haben, paralel 30V und 10A oder in reihe 2 mal 30V(60V) und 2 mal 5A. greetz, basti |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 30. Apr 2008, 19:20 | |
OT: Muss es unbedingt etwas Selbstgebautes sein? Ich bin davon überzeugt, dass sich der DIY Aufwand (vor allem der mechanische) mittlerweile nicht mehr rechnet, da vergleichsweise gute (gebrauchte) Labornetzgeräte ab und an in Auktionshäusern für gerade mal 200 € verkauft werden. (defekte oft sogar billiger). Ich bin übrigens davon überzeugt, dass die meisten Leute diese Qualität nicht nachbauen können, da ihnen die Mittel und die "Sorgfalt" fehlen. Basti, du kommst ja aus Köln?! Ich könnte dir ggf. ein bereits ziemlich leistungsstarkes Labornetzgerät "defekt" anbieten. Es müsste allerdings abgeholt werden, da es 50 Kilo wiegt. Strom und Spannung sind einstellbar. Schaltbild gibts auch. 0-40 Volt, 0-40 Ampere....Einschaltdauer 100%, Egal was entnommen wird. [Beitrag von -scope- am 30. Apr 2008, 19:21 bearbeitet] |
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