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Netzteil für DAC brummt.+A -A |
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Autor |
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l889
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 15. Sep 2009, 09:33 | |||
Hallo! Ich habe den DAC2000 aus der Elektor Ausgabe 1999/2000 seit geraumer Zeit im Betrieb und das Teil hat eine Macke, und zwar brummt das Netzteil. Wenn ich ein Labornetzgerät für die Versorgung benutze ist alles fein. Ich beschreibe mal den Aufbau des Netzteils: Das netzteil erzeugt drei Spannungen. 5V asymmetrisch und +/-12V symmetrisch. Dazu werden zwei dicht aneinander Montierte Block-Trafos mit 1x9V sek. und 2x 15V sek. verwendet. 3cm von den beiden Trafos entfernt befindet sich der Gleichrichter + Stabilisator. Jeder Trafo hat natürlich einen eigenen Gleichrichter (mit C's parallel zu den Dioden). Als Siebung wird ein 2200uF Kondensator für + und -12V verwendet (die 5V sind nur für den Digitalteil und darum mal egal. Ich dachte nur die beiden Trafos könnten sich gegenseitig "aufbrummen" ??). Nach dem 2200uF kommt noch ein 100nF C und danach ein 7812 und 7912. Danach wieder ein 100nF und ein 10uF C. Dann geht die stabilisierte und ordentlich brummende 12V Spannung in den DAC und erzeugt im Ausgangsopamp den gehassten Sound ;-) Ich habe schon ein wenig experimentiert und festgestellt, dass bei einer Vergrößerung des Sieb-C nach dem Gleichrichter auf 3300uF das Brummen abnimmt. Es ist aber trotzdem noch da wenn ich die Anlage aufdrehe. Ach so: Zwischen Gleichrichter und Sieb-C gibt es noch einen 3,3R Widerstand. Klar. So. Die schaltung zieht auf +12V so an die 800mA. Jetzt die Frage: Muss ich jetzt einen 22000uF Sieb-C hier einbauen damit Ruhe ist oder kann es sein, dass der 7812 nix taugt oder woran kann das liegen??? Vielen Dank, Jonas PS: Die Trafos sind ca. 10cm von der Hauptplatine entfernt. Hilft vielleicht ein Blech zur Abschirmung um die Trafos??? |
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dBSash
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 15. Sep 2009, 09:43 | |||
brummen kommt meistens von "leeren" elkos... mit der zeit verlieren elkos ihre kapazität, da aufgrund der wärme der elektrolyt entweicht. wenn das NT am anfang einwandfrei funktioniert hat, wird wahrscheinlich das der fehler sein. tausche alle elkos (die folienkondensatoren kannst drinnen lassen, die haben das problem nicht) im netzteil und schau dann ob's brummen immernoch besteht, was ich mir bei dem primitiven aufbau nicht vorstellen kann. wenns dich beruhigt, mach noch 100nF (Folie) so nahe wie möglich an den OP. [Beitrag von dBSash am 15. Sep 2009, 09:49 bearbeitet] |
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l889
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 15. Sep 2009, 09:49 | |||
@dBSash: Vielen Dank für die schnelle Antwort! Hab vergessen zu schreiben: Das Netzteil habe ich schon komplett mit neuen Elkos bestückt... Keine Änderung. Wie gesagt, das Brummen ist nach einer Erhöhung des Sieb C um 2000uF zurückgegangen. Es ist mir nur total unerklärlich, warum ich bei ner Last von 0.8A so viel Kapazität brauche!? Gut, die +/-12V gehen halt direkt an den Ausgangs-OP... Jonas |
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dBSash
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 15. Sep 2009, 10:01 | |||
du hast bei 0,8A und 12V fast 10watt pro rail, ist ja schon ein haufen holz... hast du einen schaltplan (oder foto) von dem NT? hat es auf dem weg zum OP noch andere elkos? oft sind an der verrorgung der OPs noch kleine tiefpässe eingebaut, bestehend aus nem widerstand und nem kondensator, hat der vllt was? (wenn dieser existiert... aber bei dem strom?) sind vielleicht die spannungsregler defekt o. regeln nicht mehr sauber -> oszi? notfalls auf verdacht tauschen. dass die erhöhung um 2000µF was bringt, wundert mich schon. also wirds ja doch irgendwas an der siebung sein?! vielleicht bestand das brummen schon immer aber du hast es nicht wahrgenommen? |
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M.D
Stammgast |
#5 erstellt: 15. Sep 2009, 12:07 | |||
Hallo Wie schon der vor Redner Gesagt hat sind die 0,8 Amper reichlich . Siebung erhöhen und das für beide und nicht von 2000µF auf 5000µF sonder so auf 20.000µF und mehr . So wie die 78-79 gegen 2 Amper Typen weckseln. Auf Kühlung der beiden achten . Schau da nach vor allen die Brumm Spannung Trafo und und. http://www.thel-audioworld.de/module/Netzteil/Anwend.htm Eine saubere Spannung ist immer wichtig zu fiel kann man so gut wie nie haben . Die Trafos sollten den Strombedarf Liefern können am besten etwas mehr ist immer besser. Am Trafo Sparen sollte man nicht den unter Vollast kommt er schnell in die Sättigung und Brummt noch Mehr. Schaltung Bilder und Daten der Trafos dann kann man Mehr sagen. Grüße M.D |
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Kay*
Inventar |
#6 erstellt: 15. Sep 2009, 12:21 | |||
Unsinn
Unsinn wenn schon, dann LM317/337
wenn es keine Ringkerne sind, einfach mal etwas drehen sonst schirmen oder Ringkern (Talema, Reichelt) kaufen. ABER zuerst die Masse-Verkabelung im Gerät prüfen! Brummschleifen kann man auch in DAC's einbauen. Genauso braucht es nach den VDE-Vorschriften ein geeignete Masseverbindung am Gehäuse, usw.
Klaro, wer keine Peilung hat, ersetzt Qualität durch Quantität (Masse) |
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Kay*
Inventar |
#7 erstellt: 15. Sep 2009, 12:38 | |||
speziell für MD deine Beiträge sind z.T. grob fahrlässig. WAS soll das? Nur mal so z.B. Wenn man die Sieb-Kapazität kräftig erhöht, MÜSSEN Trafo und Gleichrichter den Ladeströmen , ggf. auch Platine und Verkabelung, angepasst werden. |
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M.D
Stammgast |
#8 erstellt: 15. Sep 2009, 13:01 | |||
Hallo Kay Dann kann ich ja die Hersteller anschreiben die das so machen wie ich es im Grunde Vorschlage. Also alles Blöde Idioten die nichts können kann ich gerne weiter reichen du kannst es ja Besser als die einschlägigen Hersteller. Gratulation du bist der beste und alle andern haben keine Ahnung Danke für die Nachhilfe Stunde. grüße M.D |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 15. Sep 2009, 13:06 | |||
Hallo, zuerst einmal kann ich all das unterstützen, was schon Kay dazu sagte! Allerdings: Die extreme Erhöhung der Siebkapazität ist zwar hier vollkommen unnötig, was die Anpassung von Gleichrichter, Trafo und LP betrifft, so ist das etwas zu theoretisch. Da die Stromaufnahme der Schaltung sich nicht ändert und ziemlich gering ist, ist der Ladestrom nur im Einschaltmoment erhöht und das verkraften Trafo und LP auf jeden Fall. Si-Gleichrichter vertragen für msek. x-fache Nennströme. Dennoch an dieser Stelle: Achtung! Desweiteren: Ich habe ebenfalls einen DAC200; da brummt NICHTS! Deine Schaltung hat irgendeinen Fehler, 0.8A auf der +12V -Schiene sind definitiv zuviel! Da müsste doch irgendein Teil unzulässig warm werden. Hast Du den DAC selber gebaut? Hat er schon mal einwandfrei funktioniert? Das Brummen hat sehr wahrscheinlich mit der erhöhten Stromaufnahme zu tun, daher denke ich nicht, dass eine Trafoeinstreuung in Betracht kommt. Müsste dann auch ein 50Hz-Brumm sein. Grüße - Manfred |
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Kay*
Inventar |
#10 erstellt: 15. Sep 2009, 13:11 | |||
MD, bevor ich eine Schaltung (BA von Elektor) ändere, überprüfe ich erstmal Verkabelung, Aufbau, Lötstellen, Bauteile, usw. |
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detegg
Inventar |
#11 erstellt: 15. Sep 2009, 13:17 | |||
@M.D. ... ich lese Deine verworrenen Beiträge äußerst ungern - kann es zusätzlich sein, dass Du eigentlich keine Ahnung hast? Gruß Detlef |
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l889
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 15. Sep 2009, 13:39 | |||
Erstmal vielen Dank für die Antworten! Der DAC funktioniert einwandfrei mit nem Labornetzteil. Ich muss sagen, dass er (der Sound! nicht der Trafo) am Anfang auch noch nie gebrummt hat... Das hat sich irgendwann mal eingestellt. Ich werde erstmal die 7812 / 7912 austauschen. Ich habe aber auch die Vermutung, dass die Sekundärspannung des Trafos auch viel zu hoch ist. Vielleicht haben die Regler daher was abbekommen. Es wundert mich aber nur, dass das Erhöhen der Kapazität des Sieb-C's etwas in die richtige Richtung bringt. In der Schaltung (DAC) wird nichts besonders heiß abgesehen von den Spannungsreglern im Netzteil. Wie gesagt, davor sind +/- 15V Trafos (steht drauf). Ich glaube (muss nochmal nachsehen) die können so 900mA Strom liefern. Wie viel Spannung dürfte nach dem Gleichrichter maximal zu messen sein? Gruß + Danke, Jonas |
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Kay*
Inventar |
#13 erstellt: 15. Sep 2009, 14:08 | |||
nööö, wenn's geht, komplette Baugruppe herausnehmen, mit Ersatzlast versehen und messen |
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l889
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 15. Sep 2009, 14:19 | |||
ok, ich wollte nur bummeln... Arbeite schon den ganzen Tag mit dem Zeug und will am Ferierabend ned weitermachen Na dann werde ich mal das Scope auspacken wenn ich zu hause bin... Ergebnisse folgen. |
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Kay*
Inventar |
#15 erstellt: 15. Sep 2009, 14:33 | |||
eine erhöhte Brummspannung kann ich auch mit 'nem DVM messen |
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l889
Schaut ab und zu mal vorbei |
#16 erstellt: 15. Sep 2009, 14:42 | |||
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M.D
Stammgast |
#17 erstellt: 15. Sep 2009, 14:42 | |||
Hallo Kay er hat die Siebung erhöt und es wurde besser. Was ist daran nicht zu verstehen. Jonas Der Trafo geht besser währe ein 1,5-2 Amper Trafo. Siebung auf 10.00-20.00 µF erhöhen. Brücken Gleichrichter wechseln so 3 Amper sollten reichen. Die 78-79 raus 1,5-2 Amper. Kühlkörper Einbauen. Die Spannung ist eigentlich nicht zu hoch das sollten sie Schaffen sie werden halt nur Warm sehr Warm deshalb gibt es dafür Kühlkörper. Grüße M.D |
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Kay*
Inventar |
#18 erstellt: 15. Sep 2009, 15:23 | |||
Ein offenbar vorhandener Fehler wird grundsätzlich nicht mit Materialschlachten, sondern mit Intelligenz erledigt. |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 15. Sep 2009, 17:28 | |||
Ein Paradebeispiel für eine perfekte Übereinstimmung zwischen Inhalt und Form. Grüße - Manfred |
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Ultraschall
Inventar |
#20 erstellt: 15. Sep 2009, 18:22 | |||
Wenn es keine Massefehler ist----- brücke mal die erwähnten 3.3 Ohm, die erscheinen mir zu hoch. Eventuell reicht die Eingangsspannung der Regler nicht aus. Die Eingangsspannung sollte selbst im Tiefpunkt der Spannung (durch das Eingangsbrummen verursacht) 2 Volt größer als die Ausgangsspannung sein, also mind. 17 Volt. Bei Reglerstreuung z.B. 15,5 Volt also 17,5 Volt. Und was heißt hier +-15 Volt Trafo? Höchstens 15Volt Wechselsspannung-aber nie plus minus! da ist was in der Beschreibung des Trafos fehlerhaft. Grüße [Beitrag von Ultraschall am 15. Sep 2009, 18:28 bearbeitet] |
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l889
Schaut ab und zu mal vorbei |
#21 erstellt: 15. Sep 2009, 18:45 | |||
Jawoll. Und daher wurde auch nicht weiter spekuliert sondern mit dem SCOPE gemessen und was sieht man auf dem ersten Blick? Den Fehler! Jawoll. Die gemeinsame Masse der beiden Trafowicklungen war ab (Haarriss in Leiterbahn) und die Siebelkos haben quasi eine "fliegende" Masse hergestellt. Den 7912 durfte ich dann auch noch tauschen, den hat's bei der ganzen Aktion gerissen. So. Das Brummen ist weg und der Musikgenuss wieder da. 1000uF Elko / Rail reicht wieder voll aus.
LOL! Die eine Wicklung ist für die positive Spannung da, die andere für Negative. Grüße, Jonas |
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Ultraschall
Inventar |
#22 erstellt: 15. Sep 2009, 19:13 | |||
Ein Trafo liefert immer Wechselspannung heißt das. Die Gleichrichtung macht erst plus minus draus. Aber schön das der Fehler gefunden ist. |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 15. Sep 2009, 20:00 | |||
1889 schrieb:
Freut mich für Dich! Dennoch würde mich interessieren, wohin denn nun die 800mA fließen? Wenn es nicht so umständlich wäre (NT befindet sich bei meinem DAC2000 unter den LP Upsampler und DAC) hätte ich schon nachgemessen, wieviel mA bei +12V fließen. Grüße - Manfred |
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Knobikocher
Stammgast |
#24 erstellt: 15. Sep 2009, 21:49 | |||
OT
Ach Kay*, auch wenn Du zu unwissenden Neulingen meiner Meinung nach manchmal etwas harsch bist, für diesen Post könnt ich dich knutschen Vorallem da jetzt M.D. mit seiner ungewöhnlichen Ansicht zur Netzteildimensionierung endlich mal wirklich voll daneben lag /OT |
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dBSash
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 15. Sep 2009, 22:08 | |||
jetzt klink' ich mich auch noch schnell ein... solch einen fehler hätte ich jetzt nicht vermutet, aber siehe da, somit hab ich schon wieder was gelernt! :-) |
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Kay*
Inventar |
#26 erstellt: 15. Sep 2009, 23:02 | |||
die Menschen sind verschieden
wenn du in Wahrheit Sandra Bullock wärst, könnten wir darüber reden |
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l889
Schaut ab und zu mal vorbei |
#27 erstellt: 16. Sep 2009, 09:24 | |||
@pelowski: Ich freu mich, dass ich ned der einzige bin, der den DAC2000 am laufen hat ;-) Ich habe da noch ne Menge mehr drin (SPDIF-Switch usw...) daher kommt da einiges an Strom zusammen (u.a. für Displaybeleuchtung und Panelmeter). Der DAC selbst zieht nur ca. 100mA Viele Grüße, Jonas |
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M.D
Stammgast |
#28 erstellt: 17. Sep 2009, 11:24 | |||
Hallo Der Guru der die Ahnung hatte ist weg zu fiele die sich nicht belehren ließen und alles besser zu Wiesen schienen : Last so 1 Amper erfordert 10.000µF Siebung 20.000 sind nicht zu fiel . Trafo 1,5-2 Mahl so hoch wie Last. Seine Artikel sind noch da und zu Lesen. Zu dem Netzteil wen einer hier Schreib und so was betreibt, sollte er wenigsten die Offensichtlichsten Sachen schon beseitigt haben. Wie die 78-79 zu Überprüfen ob sie noch Funktionieren oder irgend ein Anschluss lose ist oder Gebrochen ist. So was sollte man schon voraussetzen. Den Link hat keiner beachtet Thel hat ja kein Ahnung was Brum und Siebung betrifft. Jonas Lesen und das Netzteil Aufrüsten. http://www.thel-audioworld.de/module/Netzteil/Anwend.htm Grüße M.D |
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Kay*
Inventar |
#29 erstellt: 17. Sep 2009, 12:34 | |||
@MD hast du schon jemals einen Fehler eingesehen? Die Faustregel lautet: 1000µF pro 1A Laststrom ist aber wurscht. Die allermeisten Hersteller kommen mit deutlich weniger Siebung aus, als z.B. Thel Warum? Thel fährt gewaltige Materialschlachten, um Kohle zumachen. |
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