Verstärkerplatine 80 Watt kaufen oder selber löten

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Herr_Jemine
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Jul 2009, 14:24
Hallo

Ich möchte 2 Speaker betreiben, die jeweils 40Watt RMS ziehen können.
Nun die Frage, ob man lieber eine fertige Platine nimmt, oder ob ich mir selber was aus meinem Elektronikfundus nehmen kann und da was zusammenlöten kann.
Da ich die Verstärkung im nachhinein noch an meine Bedürfnisse anpassen will, wär das wahrscheinlich sowieso die geeignete Lösung.

Bei Google hab ich leider nix finden können.
Evtl. kennt von euch jemand ne Seite, wo ich da fachkundig beraten werde?
Also was für Schaltungen es gibt, welche ICs verwendet werden, Bauelemente etc.

Als Eingangsspannung werden voraussichtlich 12V zur Verfügung stehen.

Euch vielen Dank
krachkiste
Stammgast
#2 erstellt: 02. Jul 2009, 18:20
Mit 12V siehts etwas trübe aus mit 80W.

Mit 12V und einem Vollbrückenverstärker könntest du an 2 parallelgeschalteten 4 Ohm Lautsprechern gerade einmal 36W herausholen (insgesamt!) und auch nur, wenn es der Verstärker schaffen würde die vollen 12V komplet auszunutzen.

Du bräuchtest also eine höhere Versorgungsspannung. Diese kannst du entweder direkt beschaffen, z.B. durch eine andere Batteriekonfiguration, oder du kannst sie aus 12V erzeugen mit einem Schaltnetzeil, was sich aber nicht aus herumliegenden Resten so einfach bauen lässt und auch nicht einfach ist und einiges an Wissen und Erfahrung erfordert.

Moderne Autoradios der entsprechenden Leistungsklasse machen das so, mit Schaltnetzteil. Und ich würde empfehlen, die das machen zu lassen. Selbstbau lohnt sich sowieso schon selten genug, aber hier würde ich sagen lohnt es sich definitiv nicht.
Herr_Jemine
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Jul 2009, 13:29
Ich könnte ja einfach mal die Schaltung mit 12 Volt betreiben und falls mir die Lautstärke dann für meine Ansprüche zu gering ist, einfach noch einen baugleichen Akku in Reihe schalten.
Wär das ne Idee?
Und so an Schaltungen? Was würdet ihr da empfehlen?
Sehr gern zum selber bauen!
spy-op
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 08. Jul 2009, 14:20
Hallo

Der TDA 1562 bringt 70Watt an 12 Volt, aber der Gain ist bei dem leider nicht einstellbar.

Gruss
Dan
Noopy
Inventar
#5 erstellt: 08. Jul 2009, 14:38
...70W bei 14,4V und einem THD von 10%...

Grüße,

Richard
spy-op
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 08. Jul 2009, 14:43
Also für Gehobene Zimmerlautstärke reicht das alle mal.

Gruss
Dan
Noopy
Inventar
#7 erstellt: 08. Jul 2009, 14:57
Joa, klar, hab so n´Teil auch schon verbaut und bin voll zufrieden damit! Wollt´s nur loswerden... ...sonst wär´s halt von wem anders gekommen...
hummel86
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 09. Jul 2009, 11:57
Guck mal hier: http://www.hobbyelektronik.de/

Unter Projekte gibts dort einen "2x50 Watt KFZ-Stereo Verstärker" der recht einfach aufzubauen ist.

Gruß
Herr_Jemine
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 19. Aug 2009, 12:19
Folgende Kombination hab ich für's Erste zusammen:
Lautsprecher sind schon da: http://www.thomann.de/de/visaton_frs_8m.htm

Jetzt hab ich im Netz diese Schaltung gefunden, die aber leider nicht mit der Impedanz der Lautsprecher harmoniert. Was tun?
http://www.circuitst...er-using-ic-tda-1554

Welche Akkukapazität wäre denn empfehlenswert?
Einer mit 7,2Ah hält ja bei Dauerbelastung von sagen wir mal 50W etwa 1,7 Stunden.

Ich möchte ja an den Verstärker nen MP3-Player per Klinke anschließen. Angenommen, der MP3-Player ist auf der niedrigsten Lautstärkestufe und mir wäre das an den Lautsprechern zu laut, dann könnte ich doch einfach in den Eingangssignalweg einen Widerstand hängen?

Danke für eure Antworten
Herr_Jemine
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 20. Aug 2009, 23:07
Huhu, noch jemand da, der das liest?
Kay*
Inventar
#11 erstellt: 21. Aug 2009, 01:59

Herr_Jemine schrieb:
Huhu, noch jemand da, der das liest?


Klaro,
aber warum antwirten, auf Fragen, die mehrfach hier im Forum behandelt wurden.

p.s.
ein FRS8m ist sicher ein brauchbarer LS,
aber als BB eingesetzt verkraftet er mit Sicherheit keine 50W
Herr_Jemine
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 21. Aug 2009, 07:05
Aber ich schrieb ja auch, dass ich 2 LS betreiben will.

Und dann ist noch das Problem mit dem Impedanzunterschied. Da hab ich nur bedingt Ahnung von.
Kay*
Inventar
#13 erstellt: 21. Aug 2009, 10:00

Da hab ich nur bedingt Ahnung von


gibt genügend Infos hier im Forum

Gehe mal von etwa 2W Verbrauch pro Ls aus

Profis schauen bei

- www.linkwitzlab.com
Da gibt's 'ne Kalkulation für den Schalldruck in Abhängigkeit der Frequenz, Membranfläche und Einbauart.
Daraus kann man die benötigte max. Verstärkerleistung herausziehen.

- www.analog.com
Crest-Faktoren für Sprache und Musik fonden sich in den Datenblättern zu den TRMS-Wandlern.
Daraus könnte man die ungefähre Stromaufnahme des ges. System überschlagen,
bei Unterstellung eines Wirkungsgrad des AMP ca. 60%
M.D
Stammgast
#14 erstellt: 21. Aug 2009, 10:14
Hallo

Das Heißt jetzt Zwei pro Seite oder wie.

Insgesamt also Vier der Kleinen .

Als BB sind die bedingt einzusetzen unter 100 Hertz ist da nicht fiel Los.

Erst sollen es 50 Watt sein dann kommst du mit 22 Watt.

Was willst du Überhaut machen Nach und nach kommt immer was Neues dazu.

Was soll es den Werden Irgend was Tragbares zum Lärmen.

Was Tragbares zum Lärmen wird hier zum Hundertsten Mahl Besprochen .
Das Ganze wird dann auch nicht Billiger als
Gekauft und der wird wahrscheinlich besser Aussehen
als dein Gebastel.
Grüße
M.D
Herr_Jemine
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 21. Aug 2009, 11:33
Noch mal von vorn: Ein Verstärker mit 22W pro Kanal soll beide Lautsprecher treiben.
Ergo haben wir zusammen 44W Gesamtleistung. Ich hab der Einfachheit halber mit 50W gerechnet.

Nene, wenn ich was Fertiges gebraucht hätte, hätte ich mir das ja längst gekauft.
Ich habe aber ein spezielles Gehäuse und möchte das gerne selber einbauen und deswegen auch die Schaltung selber machen.
Kay*
Inventar
#16 erstellt: 21. Aug 2009, 11:45

Ergo haben wir zusammen 44W Gesamtleistung. Ich hab der Einfachheit halber mit 50W gerechnet.



... und?

überschlägig 4x2W = 8W gemittelte Batteriebelastung,
also etwa 1W/Ls und 4W für die Verluste des Amp

noch vergessen
U = R * I
P = U * I


und, wie üblich: www.elektronik-kompendium.de


[Beitrag von Kay* am 21. Aug 2009, 11:48 bearbeitet]
Herr_Jemine
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 21. Aug 2009, 11:55
Was ist denn das für eine Rechnung? Da steig ich nicht dahinter.

Ein Verstärker mit 22W Maximalleistung pro Kanal braucht voll ausgelastet nach meiner Rechnung eine Leistung von 44W.
Kay*
Inventar
#18 erstellt: 21. Aug 2009, 13:57

Da steig ich nicht dahinter.


Links stehen oben



Ein Verstärker mit 22W Maximalleistung pro Kanal braucht voll ausgelastet nach meiner Rechnung eine Leistung von 44W.


richtig, aber unter welchen Bedingungen willste deinen Trümmer
einsetzen, mit Sinus und volle Kanne?


Davon mal abgesehen war dies nicht die Frage.
Es ging um die Akku-Dimensionierung.


----------------------------------------
eigentlich muss ich heute mal etwas Geld verdienen,
deshalb nur kurz


richtig gerechnet?

FRS8M-8ohm
1W, 1m, 100Hz, Schalldruckpegel = 78dB

der dafür benötigte Hub wäre = 2mm,
er kann aber nur ±0,5mm

zu deutsch, bei 100Hz verkraftet der Ls nicht einmal 1W


[Beitrag von Kay* am 21. Aug 2009, 14:11 bearbeitet]
Herr_Jemine
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 21. Aug 2009, 14:36
aber auf der Homepage steht ja noch, dass der Hub ±2,5mm beträgt.

Aber zur Akkudimensionierung muss ich ja wissen, wie lange der hält und das ist ja wieder abhängig von der Verstärkerleistung.
Kay*
Inventar
#20 erstellt: 21. Aug 2009, 15:18

dass der Hub ±2,5mm beträgt.


na, dann passt es doch zu meiner Aussage "8W - Gesamtleistungsaufnahme"

sag' mal liest du dir die Antworten auch mal durch?


und was ist hiermit?
http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=118
Herr_Jemine
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 21. Aug 2009, 20:31
Sorry Kay aber deine beiden Links bringen mir überhaupt nix, zumal du einfach bloß auf die Startseite verlinkt hast.
Bei linkwitzlab gibt es ja zig Unterseiten. Und als Unerfahrener, der überhaupt nicht weiß wonach er auf ner englischen Seite anhand deutscher Anhaltspunkte suchen soll bringt mir das null.

Nach deiner Rechnung liegt also die Spitzenlast bei 8W, d.h. ich kann mich nach dementsprechend "kleineren" Verstärker-ICs umschauen.

So eine Rödelkiste mit Autoradio will ich eben nicht bauen. Den Thread hab ich mir auch mal zu Gemüte geführt, aber da ich die Verstärkerschaltung selber bauen will und auch nur von extern ein Audiosignal von nem Mp3-Player einschleusen will, hab ich eben nen neuen Thread eröffnet.
Kay*
Inventar
#22 erstellt: 21. Aug 2009, 22:51

So eine Rödelkiste mit Autoradio will ich eben nicht bauen


Der Anspruch bedeutet, sich zumindest Grundkenntnisse in Elektronik und Akustik anzueignen.
Dazu gibt's hier im Forum, wie auch sonst auf der Welt,
massiv Infos.
Diese Infos zu suchen und zu verarbeiten kostet eben etwas Mühe.

-------------------------
Nur mal so als Beispiel,

was fängst du mit meiner Aussage etwa 1W Belastbarkeit pro LS
im Breitband-Betrieb an?

oder

aus dem Datenblatt
(ich hatte leider noch ein altes, da stand ±0,5mm)
Resonanzfrequenz 125Hz?

Ich würde gleich einen Hochpass einplanen, denn der LS
ist garnicht/überhaupt nicht zur Basswiedergabe
geeignet.
... oder baust du Hörner?

Später können wir uns dann auch über einen Verstärker/Akku-Dimensionierung unterhalten.
Herr_Jemine
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 21. Aug 2009, 23:15
Ich will das Ding ja erst einmal nur aufbauen und funktionieren lassen. Danach kommt dann die Optimierung.
Es wird auch kein Lautsprecher im klassischen Sinn.
Ich habe hier ein altes 50er Jahre Staubsaugergehäuse in Zylinderform. Dieser Zylinder wird jeweils mit Metallkappen abgeschlossen, die beide ein Loch in der Mitte haben.

Von der Akustik spreche ich da noch gar nicht. In erster Linie soll das mal ein Designgag werden und dann schau ich, was ich am Klang dann noch verbessern kann.

Und ich kann eben nicht eher starten, bis ich nicht weiß, welche maximale Verstärkung ich nehmen kann.
M.D
Stammgast
#24 erstellt: 22. Aug 2009, 10:11
Hallo

Da macht sich einer da leben schwer .
! welche maximale Verstärkung ich nehmen kann !

100 Watt 1000 Watt was du Möchtest.

Sollte dein Projekt einzeln pro Lautsprecher sein Mono

oder per außen liegenden Geheuse beide Betreiben

Für ersteres Conrad in Mono oder den von Kemmo A210K.
Für ausen liegendes Geheuse Conrad 2x20 Watt ELV 2x20
Koemmo den Doppelten A210K und und und alles schon Gehabt
Trieft aber für ihn nicht zu oder was.

Mann sollte die Vorhandenen Beiträge Lesen das könnte schon was Helfen .

Und beim nächsten Mahl Bitte alles schreiben was zum Thema gehört
und nicht sich das ganze aus der Nasse Ziechen lassen.
Grüße
Kay*
Inventar
#25 erstellt: 22. Aug 2009, 12:37

welche maximale Verstärkung ich nehmen kann.


"100 Watt 1000 Watt was du Möchtest."

Kann ich nur unterstützen,

ich kann auch einen 1W-BB mit einem 1000W-Amp betreiben,
weil ich eine Einschätzung habe, wieweit ich die Lautstärke
hochdrehen darf.

p.s.
auch wenn es in dem verlinkten Forumsbereich um "Rödelkisten" geht,
so werden dort viele Dinge beahndelt, die dir helfen könnten.

Man muss nur ein wenig fleissig sein,
dann wird das schon
Herr_Jemine
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 23. Aug 2009, 14:52
Hallo
Ich vergaß noch einen wichtigen Punkt zu erwähnen:
Der Verstärker solle eine vordefinierte Verstärkung haben, da ich die Laustärke einzig und allein über das Input-Signal des MP3-Players vorgeben will.
Deswegen die Frage nach der maximalen Verstärkung.
mrlongie
Stammgast
#27 erstellt: 24. Aug 2009, 20:06
Alle der genannten Verstärker lassen sich mit normalen Line-Level bis zu ihrer Maximalleistung auslasten. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, nimmst du den TDA1557, der hat eine feste Spannungsverstärkerung von 46dB.

Zum Stromverbrauch:

Musik besteht nicht aus einem einzigen durchgängigen monotonen Sinuston. Geht man von Durchschnittsmusik aus, so liegt der Durchschnittspegel etwa 6-10dB unterhalb des Maximalpegels. Das bedeutet, dass der Verstärker im Schnitt nur ein Viertel bis ein Zehntel seiner Maximalleistung abgeben kann, ohne zu übersteuern.

Der TDA1554/7 leistet in etwa 18W pro Kanal unverzerrt an 4Ohm bei irgendwas >13V. Bei Musik wären dass also in etwa 1-4W je Lautsprecher, was einer Stromaufnahme von 0.5 bis 1A pro Lautsprecher entspricht. Also würde dein 7.2Ah Bleiakku zwischen 3.5 und 7h Volllast durchhalten. Beim FRS8M (8 Ohm) entsprechend doppelt so lang bei halbierter Ausgangsleistung.
Herr_Jemine
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 06. Feb 2010, 14:19
So jetzt belästige ich euch mal wieder

Da ich was bei Pollin bestellt hatte, hab ich gleich nen 8563Q mitgeordert und die Kiste mal aufgebaut.
Bei angeschlossenem MP3-Player schaffte es der Verstärker den testweise angeschlossenen einen LS schon mal bis zu einer verträglichen Lautstärke der LS-Membran auszulasten.
Leider musste ich dafür auch die Lautstärke des MP3-Players voll aufdrehen. Das ist schlecht, da ich ja die Kapazität des Akkus nutzen will und nicht den Player leersaugen.
Deswegen brauche ich also einen Verstärker, der dieselbe Lautstärke schon bei der halben MP3-Player-Lautstärke erreicht.
Sollte ich also einfach einen Verstärker nehmen, der nun die doppelte Leistung bringt? Also einen mit 80Watt? Oder ist das die Rechnung einer Fachverkäuferin für lactosehaltige Produkte? Könnte man diese Verstärker auch kaskadieren, oder ist das nicht ratsam? Evtl. wäre ein Vorverstärker für das Audiosignal sinnvoller?

Bei dieser Auslastung flossen übrigens 200 mA in die Schaltung. Bei 2 LS wären das dann wohl 400.
Also bräuchte ich nen Akku mit 2,5-3 Ah, wenn ich um die 5 Stunden Musik mit voller Lautstärke hören müsste. Korrekt?

Danke für eure Hilfe.
Noopy
Inventar
#29 erstellt: 06. Feb 2010, 15:08
Du kannst deinen MP3-Playr ruhig voll aufdrehn, was der da mehr Strom braucht is verschwindend! Warum? Du betreibst mit dem MP3-Player ja keine Last (Kopfhörer oder Lautsprecher) sondern gibt´s bloß das Signal an den Verstärkereingang. Der is so hochohmig, dass da nicht wirklich Leistung fließt. Also einfach so lassen!

Deine Laufzeit-Rechnung müsste passen, jo.

Grüße,

Richard
Herr_Jemine
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 06. Feb 2010, 15:18
Puh! Na da bin ick ja beruhigt. Und wieder was gelernt
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