Symmetrische EIngänge am ELV DA150 (TDA 8929)?

nachdem ich hier seit einiger Zeit kreuz- und querlese, möchte ich nun doch eine Frage an das sachverständige Forum stellen.

Mein Röhrenverstärker soll für alltägliche Beschallungsaufgaben durch ein ökologischeres Solid-State Modell ersetzt werden und künftig nurmehr in der "guten Stube" aufspielen. Hier im Forum hatte der D-Class Verstärker DA 150 von ELV eine gute Reputation erfahren, deshalb habe ich ihn in die engere Wahl gefaßt.

Da als einzige Signalquelle ein Behringer Ultramatch eingesetzt wird, würde es sich anbieten die Eingänge des DA 150 ELV gleich beim Aufbau symmetrisch auszulegen. Platz für XLR-Buchsen wäre vorhanden und zumindest nach meiner laienhaften Sichtweise bieten sich hierfür die Op-Amps am Eingang des des TDA8929 geradezu an.

Reicht es die Masseverbindungen am Eingang aufzutrennen - also die gemeinsame Masseverbindung an R10, R14 und Poti-Feed aufzutrennen und wie in unten skizziert den Eingangspegel zu reduzieren.
Welchen Wert sollten die *Widerstände* und Kondensatoren idealerweise erhalten?

Signal ground SGND1 und SGND2 am 8929 dann unbeschaltet lassen, anstatt auf Masse zu legen?

Viele Grüße
Rimpel

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