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Muss Trafo auslagern - Was für Steckverbinder von Sek.Seite zum Gehäuse?+A -A |
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Autor |
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Sathim
Inventar |
#1 erstellt: 21. Sep 2008, 12:05 | ||||
Hallo zusammen, ich muss bei meinem Kopfhörerverstärker den Trafo aus dem Gehäuse verbannen, weil er 2 ClassA Buffern weichen muss. Der Trafo - und nur der - soll ein extra Gehäuse bekommen, welches ich über Steckverbinder mit dem "Haupthaus" verbinden will. Die Frage ist nur - was für welche kann ich da nehmen - ich bräuche für die 4 Drähte von Trafo was 4poliges, soweit klar. Spannung ist maximal 30V, insgesamt verbraucht das Gerät unter 10Watt. Gehen da normale Din-Stecker/Buchsen wie diese: Conrad-Art.Nr.: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=736530 Falls sich jemand wundert warum nur der Trafo auszieht - der Rest von Netzteil ist mit auf der Hauptplatine. Ich ersetze nur den OPV durch die Buffer (Wers genau wissen will, es handelt sich um einen SOHA und Jisbos!) Ich hoffe auf eine schnelle Antwort, da ich am besten noch heute bei Conrad bestellen möchte... Gruß und Dank Sathim |
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MasterRazer
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 21. Sep 2008, 12:22 | ||||
Würde glaub ich SPEAKON sachen nehmen. Gibt es bei Conrad in 4 Pol. zb. SPEAKON KABELSTECKER NL 4 FX [Beitrag von MasterRazer am 21. Sep 2008, 12:23 bearbeitet] |
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0408SUSI
Gesperrt |
#3 erstellt: 21. Sep 2008, 13:39 | ||||
Für sowas hervorragend geeignet und zudem äußerst preiswert: Die Sachen aus der D-Sub - Reihe. Auch Sub-D genannt. Also der Kram, der neben USB am PC verwendet wird. In deinem Fall wäre 9polig gut. |
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TurboOmega
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 21. Sep 2008, 13:48 | ||||
Um Gottes Willen!!!!!! Also ich finde ja auch, dass man gerne mal Anschlüsse zweckentfremden kann, aber nicht bei Strom! So ein PowerCon kostet fast nichts und ist extra dafür gebaut worde um Stromstärken bis 10A zu übertragen! Im Brandfall freut sich die Versicherung, wenn D-Sub genutzt hättest! Jann |
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0408SUSI
Gesperrt |
#5 erstellt: 21. Sep 2008, 14:11 | ||||
Hallo..?? Es geht hier um max 30V und 10W. Watt. Nicht Ampere. Natürlich könnte der TE auch gleich Drehstrom-Steckverbinder benutzen. Dann ist er vollkommen auf der sicheren Seite. Nachtrag: Im Brandfall freut so die Versicherung so oder so. Egal, welche Steckverbindung er benutzt hat. [Beitrag von 0408SUSI am 21. Sep 2008, 14:13 bearbeitet] |
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TurboOmega
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 21. Sep 2008, 14:15 | ||||
D-Sub ist nicht für Strom ausgelegt, das ist Fakt! Wenn ich etwas aufbaue, dann nach VDE-Standard und das ist D-Sub für Strom ganz sicher nicht! 10€ für ne Stecker-Buchsen-Kombi, die wirklich High-End wäre.... Aber selbst eine Kaltgerätebuchse, ein Einbaustecker und ein Kabel wären nach VDE perfekt aufgebaut und kosten vielleicht 5€...... Selbst ein Kabel, welches direkt von einem Gehäuse in das andere geht, wäre noch vertretbar nach Richtlinie! Also verstehe nicht, warum er sich an D-Sub versuchen soll... |
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0408SUSI
Gesperrt |
#7 erstellt: 21. Sep 2008, 14:50 | ||||
Ach so, nicht für Strom. Dann für Buttermilch oder was?
Ja. Und wahrscheinlich größer als das Gehäuse, in das sie sollen.
SUPER !!!!! Kaltgeräte für den 30V-Anschluss! Hut ab vor soviel VDE! Jedenfalls so lange, wie niemand da ein Netzkabel reinsteckt, und das andere Ende in die Steckdose...
Ich fürchte, das ist nicht alles, was du nicht verstehst. Hi End eben. |
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TurboOmega
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 21. Sep 2008, 15:00 | ||||
Wieso sträubst du dich bitte so gegen einen ganz normalen Anschluss, der dafür hergestellt wurde??? Ein D-Sub ist für minimalste Spannungen ausgelegt um DATEN zu übertragen, für nichts anderes wurden die konzipiert! Schonmal einen Power-Con in der Hand gehabt? Sind schön klein, vor allem,w enn sie verbaut sind.... Davon zwei Stück: http://www.reichelt....6657f4d514baafb3cb5e Dann hiervon noch zwei: http://www.reichelt....6657f4d514baafb3cb5e Und dazwischen ein Stück Leitung, fertig!!! Und das ganze kostet 5,02€ und hat Hand und Fuss! Und wegen High-End.....ich glaube, dass ich mir sowas nicht vorwerfen lassen muss, dass ich dies bin. Mein Beitrag war eher dazu gedacht, um aufzuzeigen, was wirklich HighEnd ist und zwar robuste Verbinder, die für ihre Aufgabe konzipiert wurden und keine goldgefärbten regenbogenvergossenen Anschlüsse.... Jeder, der beruflich mit solchen Sachen zu hat, wird mir Recht geben, dass man, auch bei einem 10VA Trafo, keinen D-Sub verwendet...... |
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MasterRazer
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 21. Sep 2008, 15:09 | ||||
Da geb ich dem TurboOmega voll recht. D-sub ist echt sehr schlecht für sowas. Die sachen die ich genannt habe kosten weniger als 10€ und können den strom auch auf dauer. @ Jann Lg aus dem Klangfuzzi Torben |
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der.graf
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 21. Sep 2008, 18:30 | ||||
Die Idee Kaltgeräte- oder PowerCon-Buchsen zu verwenden halte ich für ganz schlecht. Wenn da jemand ein Netzkabel reinsteckt kann das unter Umständen lebensgefährlich werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das überhaupt zulässig ist. Und selbst wenn halte ich es für einfach nur Idiotisch. Wo ein Netzkabel rein passt muss man auch gefahrlos ein Netzkabel reinstecken können. Es gibt so viele schöne Steckverbinder, die man für so etwas verwenden kann. Einfach mal die entsprechenden Seiten in einem Elektronik-Katalog durchblättern - da findet man garantiert was passendes. SUB-D-Stecker sollten eigentlich auch OK sein, üblicherweise sind diese Kontakte mit 1 A belastbar. Allerdings halte ich das auch nicht unbedingt für die beste Steckverbindung zur Stromversorgung. Wenn es schon SUB-D sein soll, dann ein 3W3-Stecker mit entsprechenden Hochstrom-Kontakten. Da dürfen dann bis zu 20 A drüber. |
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U=R*I
Stammgast |
#11 erstellt: 21. Sep 2008, 19:05 | ||||
Denke ich auch. Speakon wäre auch eine Möglichkeit. Eventuell aber fast schon überdimensioniert. |
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Kay*
Inventar |
#12 erstellt: 21. Sep 2008, 23:53 | ||||
Mache ich bei kleinen Leistungen auch gerne, ggf. mehrere Pins für Masse/Betriebsspannung verwenden! Eine Kodierung kann man auch leicht herstellen: am Stecker einen Pin herausschneiden und diesen mit Zwei-Komponenten-Kleber in die Buchse einkleben. Ansonsten machen sich XLR-5polig (oder mehr) gut, da auch verriegelbar. @Turbomega Gebe mir bitte deine Adresse, dann verklage ich dich! Kann man vor dem Posten nicht mal den Verstand einschalten. Power-Con sind für Netzspannung definiert und für nix, garnix anderes! [Beitrag von Kay* am 22. Sep 2008, 00:04 bearbeitet] |
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TurboOmega
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 22. Sep 2008, 03:10 | ||||
Wieso vor dem Posten Verstand einschalten? Ich würde es genau so machen, wie ich es geschrieben habe......und wieso verklagen?! Verstehe ich nicht..... Aber macht ihr man....ihr warnt davor, dass man vielleicht mit einem falschen Kabel aus Versehen in die Buchse vom Trafo kommen könnte und dann auch was passieren könnte......was passiert denn, wenn ihr nen D-Sub-Kabel an die Sekundärseite vom Trafo hängt, an dem auch ein Gerät angeschlossen ist?! Es gibt so viele Möglichkeiten, auch für kleinere Spannungen, die aber extra für einen solchen Einsatzzweck gebaut wurden. Da gehört um Gottes Willen keine Netzversorgung drauf..... |
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Kay*
Inventar |
#14 erstellt: 22. Sep 2008, 11:26 | ||||
@Turbomega oben steht:
Dafür darf kein 230V-Netz-Steckverbinder verwendet werden! |
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Sathim
Inventar |
#15 erstellt: 22. Sep 2008, 15:36 | ||||
Hui hier geht ja was ab ... Ich habe mich nachdem ich ne ganze Weile nach Steckern gefahndet hab von der Idee verabschiedet und mache doch einfach nur ein Kabel dazwischen - es wäre eh eine eher optische Spielerei gewesen, die nix bringt. Aber danke für die vielen Antworten, bei einem anderen Projekt kommt mir das vllt mal zu gute. |
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zook
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 23. Sep 2008, 07:18 | ||||
Rattensack
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 23. Sep 2008, 07:46 | ||||
Auch gut und schön und schön klein: Die Funk-Mikrofonstecker. Heißen bei Reichelt zum Beispiel M604 und B604. Gibts in vier- und sechspolig. Auch ein "namhafter" Hersteller von PA-Gerümpel (Bäh-ringer) benutzt diese Schnitten für genau diesen Zweck. |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 23. Sep 2008, 08:56 | ||||
Ich habe beruflich mit sowas zu tun, und ich gebe Dir nicht recht! Versorgungsspannungen über Sub-D zu übertragen ist gang und gäbe, auch in der Industrie, und ich wüßte nicht was es daran auszusetzen gäbe solange man sich an die Vorschriften hält und die vom Steckerhersteller spezifizierten Ströme und Spannungen beachtet. Für ein Gerät wie dem angegebenen KHV reichen die locker, zumal wenn man bedenkt daß man bei Verwendung eines 9-pol Sub-D alle Kontakte doppelt belegen kann, was der Betriebssicherheit zugute kommt. Neben Sub-D gibt es allerdings noch eine Reihe anderer brauchbarer Alternativen, zumal bei diesen niedrigen Strömen. DIN-Rundstecker gibt's z.B. auch in verriegelbaren Versionen, falls man das möchte, und wenn man nicht das billigste Geraffel nimmt haben die auch ordentliche Kontakte. Und auch im Industriesensorik-Bereich gibt's mehrpolige Rundsteckverbinder, die sich sehr gut eignen würden (z.B. Binder). XLR-Steckverbinder werden ebenfalls häufig für Stromversorgungszwecke ingesetzt (z.B. für 12V-Stromversorgung bei prof. Videomonitoren), und sind für mindestens 5 Ampere pro Kontakt gut. Die Verwendung eines Steckers, der für Netzspannung gedacht ist, ist eine absolute Schnapsidee, und das noch im Zusammenhang mit VDE zu nennen ist ein böses Foul! Man braucht wirklich nicht viel Grips zu bemühen um einzusehen warum! |
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bearmann
Inventar |
#19 erstellt: 23. Sep 2008, 17:22 | ||||
Sers, Sathim... falls es dich noch interessiert: Ich würde XLR oder DIN nehmen - bei ersterem gibts wertigere Stecker und Kupplungen, zweiteres ist günstiger und kleiner. Alles Jute, bearmann |
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Sunfire
Stammgast |
#20 erstellt: 27. Sep 2008, 19:58 | ||||
Ich würde auch 4 oder mehrpolige XLRs verwenden. Dann kannst du evtl nochn Steuersignal fürs Netzrelais verwenden. Aber dann mitn 24V Spulenspannung Relais mfg francy |
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Amperlite
Inventar |
#21 erstellt: 02. Okt 2008, 19:57 | ||||
Ich verwendete für meinen KHV einen verriegelbaren Mini-XLR-Verbinder, abgeschaut beim AT-Modul von Nubert: http://www.nubert.de/zoom/atm_bg_back.jpg Sowas gibts bestimmt auch in 4-polig. Vorteile: Platzsparend, optisch unauffällig, verriegelbar. [Beitrag von Amperlite am 02. Okt 2008, 19:59 bearbeitet] |
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