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Masseschleife beseitigen+A -A |
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Autor |
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didi-25
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 11. Jul 2008, 21:21 | |||
... soweit so gut - theoretisch (obwohl ich bei Deinem unsymmetrischen Design, also der Anordnung der Bausteine, einige Probleme habe). Ich hätte aber lieber mal ein (scharfes) Bild gesehen, um das nachvollziehen zu können.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie einfach Du mit diesen Dingen umgehst - Änderungen in dieser Dimension sind selten trivial und wirken sich nicht nur auf die Leistung (die sich jetzt im tiefen Keller befinden wird: ca. 20W?) aus. Die Arbeitspunkte dürften sich erheblich verschoben haben. Und wofür brauchst Du dafür dann noch eine Schutzschaltung? |
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HighFidelityAudio
Ist häufiger hier |
#52 erstellt: 12. Jul 2008, 12:22 | |||
Hi ok danke für deine Antwort. Also zuerstmal dürften mir die 20Watt dicke ausreichen, will ja kein PA betreiben. Ich habe da vorher einen E-Ingenieur befragt, ob das so einfach geht, bei Neueinstellung des Ruhestroms und er meinte ja. Zu seiner Verteidigung muss dann aber sagen, dass er sich schon seit Jahren mit Hohlleitern beschäftigt hat, also ist das Wissen um die Hardware vielleicht etwas eingerostet, trotzdem war er es, der mich zum Basteln gebracht hat. So das heißt dann jetzt letzendlich das man wohl einige Widerstände neu berechnen muss oder, puh da wird es jetzt schwierig, so intensiv hab ich micht damit jetzt noch nicht auseinandergesetzt bisher hab ich Vorwiderstände für Transistoren als Schalter berechnet. Ich glaube ich mach mal nen neuen Thread auf indem das Problem behandelt wird, damit sich vielleicht auch andere Interessierte besser zurechtfinden. Achso Schutzschaltung hab ich drin, weil ich lieber auf Nummer sicher gehe. Und ich denke mal auch wenn bei solchen noch relativ moderaten Leistungen, Gleichspannung an den Lautsprecherausgängen anliegt, werden sich die Speaker wohl trotzdem nicht besonders wohl fühlen. Außer du meintest das ironisch, wenn ja dann muss ich wohl mal den Ironiedetektor neu justieren . [Beitrag von HighFidelityAudio am 12. Jul 2008, 13:16 bearbeitet] |
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didi-25
Ist häufiger hier |
#53 erstellt: 14. Jul 2008, 20:26 | |||
... PA ist im zweistelligen Leistungsbereich wohl kaum vertreten - ich vergaß auch zu sagen, dass die unterstellten 20 Watt für 4 Ohm gelten, bei 8 Ohm dürften es demnach nur noch gut die Hälfte sein. Das reicht dann je nach Lautsprecherwirkungsgrad vielleicht für normale Abhörlautstärke - allerdings ohne jegliche Garantie für einen ausreichenden Sicherabstand zur Leistungsgrenze bei anspruchsvoller, dynamischer Musik zu haben.
Ich warte übrigens immer noch auf ein Bild von Deinem geänderten Amp und einer Beschreibung, welchen Geräuschzustand Du jetzt damit erreicht hast! Ironisch war nichts gemeint. |
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krachkiste
Stammgast |
#54 erstellt: 15. Jul 2008, 00:34 | |||
@ didi-25 Worin siehst du den Zusammenhang zwischen der verminderten Ausgangsspannung des Netz-Trafos und dem Brummen des Verstärkers? Weshalb wird das Problem des Brummens durch die Verwendung eines Netz-Trafos mit einer höheren Ausgangsspannung gelöst, bzw. was ist an diesem Weg einfacher? |
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didi-25
Ist häufiger hier |
#55 erstellt: 15. Jul 2008, 10:15 | |||
@krachkiste Das Thema Brummen hat wenig oder nichts mit dem sich ergebenden Diskussionszweig der Versorgungsspannung zu tun; mir ging es dabei speziell darum, auf die sich dabei ergebende deutlich geringere Ausgangsleistung sowie veränderte Arbeitspunkte hinzuweisen, die die in der Urspungsschaltung angegenen - guten - technischen Daten nachteilig verändern könnten. Für einen "Anfänger" dürfte es einfacher sein, sich etwas strickter an einen erprobten Bauplan zu halten, als sich in das Wagnis einer Konstruktionsänderung zu begeben. Ansonsten warte ich darauf, dass HighFidelityAudio uns das Ergebnis der angeregten Veränderungen mal bildlich und verbal mitteilt - damit wir alle etwas davon haben. |
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krachkiste
Stammgast |
#56 erstellt: 15. Jul 2008, 11:32 | |||
OK Kannst du das mit den Veränderten Arbeitspunkten, in Bezug auf diesen Amp noch etwas beleuchten? |
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didi-25
Ist häufiger hier |
#57 erstellt: 15. Jul 2008, 14:50 | |||
Nein, das wäre dann wohl eine eigene Entwicklungsarbeit, die unter pragmatischen Gesichtspunkten hier auch völlig überflüssig ist - die einfachste Möglichkeit, dem zu entgehen, liegt ja (zumindest für mich) vor! Außerdem kann ich damit meine weitere Befürchtung, dass die resultierende Ausgangsleistung dann nicht mehr HiFi-Ansprüchen genügt, nicht ausräumen (ja ich weiß, hängt auch vom Wirkungsgrad der Hörkombi ab - aber davon wissen wir ja hier - auch - nichts). |
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HighFidelityAudio
Ist häufiger hier |
#58 erstellt: 15. Jul 2008, 15:37 | |||
Hi, so ich hab jetzt nochmal nachgeschaut, also der Amp liefert offiziel auf der Homepage 25 Watt in 8 ohm. Jemand anders, der den Amp auch nachgebaut hatte erreichte anscheinend 45 Watt in 8 ohm, mit der gleichen Versorgungsspannung (25V AC), was ich jedoch selbst etwas anzweifle. Hier gibt es den Bericht. http://www.redcircuits.com/FactsPage.htm So jetzt würde ich aber gerne noch erfahren, was du denn jetzt genau fotografiert haben willst in meinen geposteten Bildern, hab ich ja schon alle Änderungen drinnen. Zum derzeitigen Stand nochmal, Endstufe ohne Eingangsquelle kein bisschen brummen rechts. Endstufe an irgendeine Eingangsquelle angeschlossen: Wenn man das Ohr direkt an den Lautsprecher hält gibt es rechts noch ein kleines bisschen brummen. Ist die Endstufe an stabilisierte Labornetzteile angeschlossen, hört man sowohl mit, als auch ohne Eingangsquelle kein bisschen brummen rechts. Die Masse der Labornetzteile ist nicht mit dem Schutzleiter verbunden. Geerdete Antennenanlage habe ich nicht und der Pc scheint auch kein Brummen hervorzurufen. Linker Kanal ist bei jeder Konfiguration stets brummfrei. Das Gerät ist momentan noch Schutzgeerdet, Zentraler Massepunkt ist mit 130 ohm Widerstand an die Gehäusemasse angeschlossen. Ohne Widerstand hat es rechts noch stärker gebrummt. Genauer kann man die derzeitige Verdrahtung in meiner Skizze sehen. Das mit dem Trafo werde ich machen, wenn das derzeitige Gerät brummfrei funktioniert. Vielleicht weiß jemand eine Adresse wo man den als Privatmann auch günstig bekommt. Der momentante hat 120VA. [Beitrag von HighFidelityAudio am 15. Jul 2008, 15:45 bearbeitet] |
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krachkiste
Stammgast |
#59 erstellt: 15. Jul 2008, 16:13 | |||
Das mit den 45W sollte schon so stimmen, und würde ich auch erwarten. Und er schreibt ja auch selber schon, dass definitif mehr als die 25W Soll rauskommen. Bei R gibts den RKT12018. Der sollte eigentlich passen. Sind keine 24V aber immerhin schonmal 18V. Damit sinds dann grob 23W an 8Ohm. Will man ganz auf Nummer sicher gehen, kann man ja auch die 160W Variante nehmen... PS: Beim Großen B gibts sogar undter der Bestellnummer 38 C 4724 (in die Suche eingeben) einen 25V RKT. [Beitrag von krachkiste am 15. Jul 2008, 16:22 bearbeitet] |
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HighFidelityAudio
Ist häufiger hier |
#60 erstellt: 15. Jul 2008, 16:39 | |||
Hi, danke erstmal für deinen Post. Der Trafo bei Buerklin ist schon ganzschön teuer. Ich habe bei segor noch einen 24V gefunden, ist leider auch nicht ganz billig. Spricht den was dagegen, den 18V Trafo von reichelt zu nehmen? Ich denke die 20Watt würden mir schon ausreichen. 45Watt würde sowieso schonmal nicht von der Kühlleistung her gehen, hab 2x 2,3K/W Kühlkörper verbaut. Aber bei 45Watt würde man ja sowieso wohl nen Hörschaden bekommen :D. Achso meine Speaker Balboa10 von JBL haben nen Schalldruckpegel von 86-89 db wenn ich das noch recht im Kopf habe, also nicht besonders hoch. [Beitrag von HighFidelityAudio am 15. Jul 2008, 16:42 bearbeitet] |
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didi-25
Ist häufiger hier |
#61 erstellt: 15. Jul 2008, 18:47 | |||
Also ich habe ein letztes - unscharfes - Bild aus Deinem Post 45 vor Augen. Darin kann ich nicht erkennen, was von unserer Diskussion eingeflossen ist. Insbesondere die mechanische Konstruktion ist wichtig, was Dir auch lens2310 und rille2 schon sehr anschaulich erklärt haben. Mit einer Grafik allein ist dieser Frage nicht bei zu kommen!
Dann werden 20 Watt nicht Deine Hifi-Träume erfüllen können; Du denkst anscheinend nur an Sinusleistung, die im HiFi-Sektor vollkommen uninteressant ist. Gute Scheiben verfügen über eine Dynamik, die auch bei moderaten Abhörlautstärken einen Amp auskitzeln können, ohne dass Du den Eindruck hast, es wäre laut. Die dabei entstehenden Spitzenleistungen tragen übrigens so gut wie nicht zur Erwärmung bei - Du kommst also diesbezüglich mit Deinem Kühlkörper prima aus. Und Du denkst auch sicherlich daran, dass die meisten Boxen durch unterdimensionierte Amps zerstört werden: manche Hochtöner können die durch ständiges Clipping verursachten Oberwellen überhaupt nicht ab. Da wären dann 42 Euronen für einen passenden RTK (Bürklin, RT 120/25, 2 x 25V), für einen auf Sicherheit achtenden Bastler gut angelegtes Geld. |
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lens2310
Inventar |
#62 erstellt: 15. Jul 2008, 21:55 | |||
Wenn Du bei diesem geringem Wirkungsgrad der Boxen noch Brummen der Endstufe hörst ist das unakzeptabel. Meine haben ca 100 dB/Watt/m und ich muß auch schon mit dem Ohr nahedran um bei meinen "Eigenbauendstufen" Brummen zu hören. Laß dir gesagt sein, ohne vernünftigen Aufbau wird das nichts. Richtige geätzte Platinen mit guter Masseführung, Lochraster geht gar nicht, Kabel richtig führen, auf Durchmesser und Abschirmung achten, sauber löten, Stromversorgung und 230 Volt weit weg von den Platinen. So wird das ein Ding ohne Ende, teuer und ärgerlich. Die Erfahrung als Anfänger haben hier wohl fast alle gemacht. |
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rille2
Inventar |
#63 erstellt: 16. Jul 2008, 06:48 | |||
120VA 2*30V für 19 EUR: http://www.schuro.de/preisl-se-rkt-1.htm |
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didi-25
Ist häufiger hier |
#64 erstellt: 16. Jul 2008, 18:08 | |||
@rille2:
Gibt es übrigens vergleichbar auch bei Reichelt. Und auf 2 x 25 Volt könnte man damit dann auch noch kommen, wenn man den Ratschlägen dieses Threads: "Pfiffiges Hochleistungs-Verstärkernetzteil" folgen möchte: http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-5004.html |
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rille2
Inventar |
#65 erstellt: 17. Jul 2008, 07:59 | |||
Stimmt, es waren ja 2x25V. 2x24V gibt es ja auch bei Schuro für 22,90 EUR. Reichelt hat da nichts passendes. Seit Reichelt die Trafopreise so angezogen habe, kaufe ich die auch lieber woanders. |
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HighFidelityAudio
Ist häufiger hier |
#66 erstellt: 21. Jul 2008, 11:41 | |||
Hi, Ok, ich würde mir dann den 2x24V Trafo bei Schuro bestellen. Ist genausoteuer wie mein 2x15V Trafo damals, wo die Trafos bei Reichelt noch nicht so teuer waren. Hat den jemand Erfahrungen mit den Schurotrafos? Den alten kann ich dann ja in meiner brummfreien LM1876 Endstufe verwenden. Mal schauen ob ich in nächster Zeit noch nen gutes Foto vom Aufbau hinbekomme, damit ich das letzte bisschen Brummen eliminieren kann, muss mal schauen welche Einstellungen der Digicam am besten sind. [Beitrag von HighFidelityAudio am 21. Jul 2008, 11:42 bearbeitet] |
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didi-25
Ist häufiger hier |
#67 erstellt: 21. Jul 2008, 22:06 | |||
Nun mach schon hin, meine Geduld ist langsam am Ende. |
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HighFidelityAudio
Ist häufiger hier |
#68 erstellt: 23. Jul 2008, 14:36 | |||
So, jetzt nochmal die Bilder, hoffe das sie diesesmal etwas nutzen. Linker Kanal Rechter Kanal Linker Kanal die zweite Anschlussbuchsen von oben Rechter Kanal 2 Anschlussbuchsen 2 Ansicht von oben Wenn die Bilder immernochnichts sind, dann sag mir bitte genauer, was ich noch fotografieren soll. [Beitrag von HighFidelityAudio am 23. Jul 2008, 14:38 bearbeitet] |
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didi-25
Ist häufiger hier |
#69 erstellt: 23. Jul 2008, 19:24 | |||
sie sagen schon eine ganze Menge, obwohl das letzte Bild ausgereicht hätte. Ich sehe so gut wie keine Unterschiede gegenüber Deinem Starbild (ausgenommen die umgedrehte Netzteilplatine). M.E. liegt da auch Dein Problem: die ganze Platine ist - sorry - MURKS! Ein dicker Lötknubbel ist kein zentr. Massepunkt bzw. Massestern! Und ob die Masseleitungen der Elkos auf dem kürzesten Weg untereinander und zum Massepunkt verbunden sind? Das kann z.B. auch eine Fehlerquelle sein, wenn man aus einem Elko 2 macht. Statt Vorteile tritt genau das Gegenteil ein, weil aufbaumäßig vielleicht nicht sauber gearbeitet wurde (unterstelle ich mal, aus dem was ich sehen kann). Zumindest kann ich auch nicht erkennen - und das hatte ich die ganze Zeit befürchtet - dass von den ganz konkreten Aufbauvorschlägen, die Dir hier vermittelt wurden, nichts wesentliches umgesetzt wurde. So kann das nichts werden! Noch eine Frage, weil ich aus Sicherheitsgründen (es lesen ja viele mit) Deine Lösung nicht so einfach stehen lassen möchte: wie genau hast Du nun die Netzerde mit dem Massepunkt und dem Gehäuse verbunden, a) Netzerde - Gehäuse. b) Netzerde - zentr. Massepunkt (der mit mind. 1,5 qmm mit Gehäuse verbunden ist). c) Netzerde - Widerstand (130 Ohm?) - Gehäuse. d) Netzerde - Widerstand - zentr. Massepunkt - Gehäuse. e) ? Ist das auf Deinen Bildern ggf. irgendwo zu sehen? |
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HighFidelityAudio
Ist häufiger hier |
#70 erstellt: 24. Jul 2008, 20:10 | |||
Also, Schutzleiter hat 2 Verbindungen direkt zum Gehäuse, hatte ich nur einen der beiden Verbindungen angeschlossen, hat es keinen Unterschied beim Brumm verursacht. Die erste Verbindung wird über das Metallgehäuse des Netzfilters das leitend mit meinem Gehäuse verbunden ist hergestellt. Die zweite Verbindung wird über einen Draht (natürlich mit angessenem Querschnitt) vom Schutzleiterflachsteckeranschluss des Netzfilters über eine Lötöse an eine Gehäuseschrauben vorne angeschlossen. Der Zentrale Massepunkt ist über einen 130 ohm Widerstand in der Nähe der Eingangsbuchsen mit dem Gehäuse verbunden (ohne Widerstand wurde das Brummen lauter.) Das mit dem Widerstand kann man auf dem Bild Anschlussbuchsen 2 sehen. [Beitrag von HighFidelityAudio am 24. Jul 2008, 20:14 bearbeitet] |
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tede
Inventar |
#71 erstellt: 25. Jul 2008, 08:57 | |||
Hallo, du solltest als erstes die Anordnung der Baugruppen überdenken, die ist momentan sehr ungünstig. z.b. Netzbuchse - Trafo - Netzteil in die Mitte, Endstufen mit den zugehörigen Buchsen links und rechts. Die Verbindung Netzbuchse-Trafo sollte möglichst kurz sein, und nicht quer durchs Gehäuse. Verbindung Trafo-Netzteil kurz und verdrallt. Den Trafo nicht an den ZMP, sondern an die Netzteilplatine wo auch die anderen Sekundäranschlüsse des Trafo sind. Ich bin kein Freund des ZMP, sondern halte eine gezielte Masseführung für besser. Dazu muss man aber wissen, wo welche Ströme fließen, und deren Überlagerung vermeiden. Thomas |
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Stampede
Inventar |
#72 erstellt: 25. Jul 2008, 16:58 | |||
bei dem Amp Layout habe ich auch meine Zweifel, ob die PSRR hoch genug ist, damit der er auch mit ein wenig Brummen klarkommt. |
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HighFidelityAudio
Ist häufiger hier |
#73 erstellt: 25. Jul 2008, 20:37 | |||
Hi Tede, Das mit dem Layout vom Amp werde ich nochmal ausprobieren, ich hoffe mal das ich noch entsprechende Stellen habe bei denen ich noch Löcher reinbohren kann. Wegschmeissen will ich das Gehäuse auf keinen Fall, war verdammt viel Arbeit alles mit Werkzeug, dass man als "Normalo" so zuhause rumfahren hat, zu bearbeiten. Also ich werde mal versuchen die Anordnung zu ändern. Der Trafo mit Netzteil kommt Rechts da wo die Netzbuchse ist hin. In die Mitte würde ich, falls ich noch Platz habe, die Schutzschaltung mit zugehörigem Netzteil einbauen. Ganz Links zu den Eingangsbuchsen kommen dann die Verstärkerzüge hin, ich werde die mit den Kühlkörpern zur Schutzschaltung hin ausrichten, dass schirmt vielleicht auch noch etwas. So jetzt muss ich mir noch Gedanken machen, wie ich dann das Netzkabel zum Netzschalter (der Links eingebaut ist) hin und dann wieder zurück zum Trafo lege, ohne es über irgendwelche Platinen zu legen . Dass mit dem Verdrallen der AC-Leitungen vom Trafo zum Gleichrichter werde ich auch noch ausprobieren wird ja auch bei AC-Röhrenheizungen so gemacht, ich betreibe die Röhrenheizung des Preamps jedoch mit DC . Das dürfte doch so klappen. Bei meinem Preamp hab ich das auch so gemacht, aber aufgrund akuten Platzmangels in meinem Verstärkergehäuse ging es beim Mosamp nicht so einfach. [Beitrag von HighFidelityAudio am 25. Jul 2008, 20:40 bearbeitet] |
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didi-25
Ist häufiger hier |
#74 erstellt: 25. Jul 2008, 20:47 | |||
Jetzt hast Du bereits 3 Gehäudseverbindungen und wunderst Dich über Brumm? Das sind klassische Brummschleifen wobei Dein Widerstand mit hoher Warscheinlichkeit einen Effekt verurschacht, den Ultraschall schon in Post 35 beschrieben hat. Mir macht aber etwas anderes Sorge: Mit dem Widerstand holst Du Dir eine gefährliche Situation in Deinen Amp, die Deinem hohen Sicherheitsbedürfnis genau entgegensteht. A) Nehmen wir mal an, auf der Primärseite entsteht eine Verbindung zum Gehäuse (Überschlag, kalte Lötstelle ...). Da dürfte dann die Netzsicherung auslösen - alles Paletti. B) Nehmen wir jetzt mal an, diese Verbindung erfolgt nur zur Sekundärseite. Was paasiert? Der Widerstand (0,5-1 Watt?) bekommt mehr oder weniger vollen Netzspannungssaft - er ist in Millisekunden durchgebrannt - aber die Netzsicherung löst nicht aus (220/130= 1,7A). Wahrscheinlich sucht sich der Strom (er ist massesüchtig!) jetzt noch seinen Weg durch Deine Amps und den LS. Das Plopp beim Durchbrennen hörst Du sicherlich auch noch. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Netzsicherung auch hierbei nicht auslöst, ist sehr hoch. Das Gerät - die ganze Schaltung steht immer noch unter Spannung. Ob da noch was abfackelt hängt natürlich vom konkreten Design ab. Wenn Du es ausprobierst bist Du aber schlauer . Das beigefügte Bild 1 (nach Deinen Angaben) sollte Dir die Situation noch mal vergegenwärtigen (und allen anderen, die bisher mitgelesen haben). Wie es deutlich einfacher, sicherer und ohne Brummschleifen (ordentlicher Aufbau vorausgesetzt - wie oft muß man Dir das noch sagen?) geht, zeigt das untere Bild in Schutzklasse 2 Ausführung. Da dürfen wir dann den Fall A & B ausschließen, weil wir ja mit baulichen Maßnahmen (Verbindungsstellen mechanisch sichern) vorgesorgt haben und der Trafo dieser Sicherheitskategorie entsprechen muß. Ich hoffe, Du weißt jetzt, was Du zu tun hast! |
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HighFidelityAudio
Ist häufiger hier |
#75 erstellt: 27. Jul 2008, 08:55 | |||
Hi didi, Danke erstmal für deinen aufweckenden Post. Mir ist jetzt noch nicht so klar, wie denn die Verbindung von der Primärseite zur Sekundärseite des Trafos erfolgen soll, bei von seriösen Händlern verkauften Trafos kann man doch davon ausgehen das der Trafo entsprechend vor Durschlag geschützt ist. Bei SK2 Trafos muss ja erst recht verhindert werden, dass es zum Durchschlag kommt sonst wären ja alle Maßnahmen zur Schutzisolierung sinnlos. Mein Trafo ist bereits für SK2 vorbereitet. Da ich jetzt erstmal die Lage der Bauteile im Gehäuse verändern will, würde es mich jetzt noch interssieren ob meine Anordnung wie im vorherigen Post beschrieben so in Ordnung wäre? Den Widerstand werde ich jetzt erstmal rausnehmen bis meine obige Frage geklärt ist, das Kabel vom ZMP zum Gehäuse hat bereits einen ausreichenden Querschnitt. Die Primärseite und Sekundärseite habe ich auch mit Feinsicherungen abgesichert. [Beitrag von HighFidelityAudio am 27. Jul 2008, 09:00 bearbeitet] |
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didi-25
Ist häufiger hier |
#76 erstellt: 28. Jul 2008, 17:57 | |||
Ein symmetrisches Design, wie ich es favorisiere, würde das Netzteil mittig (vorne) anordnen. Die Amps jeweils außen (links & rechts) - im Idealfall würden die Kühlkörper Bestandteil des Gehäuses sein (ungehinderte Wärmeabfuhr) oder zumindest thermischen Kontakt mit den Außenwänden haben. Die Zuführung der Netzleitung sehe ich nicht so kritisch, wenn sie im genügenden Abstand zu den (mittig angeordneten) Eingangsbuchsen/-leitungen liegt - das ist bei diesem Aufbau auf jeden Fall gegeben. Sehe Dir auch mal den Aufbau von kommerzieller Ware an.
So ist es; darum stellt sich ja die Frage, worum Du mit aller Gewalt auf den SK1-Aufbau bestehst, wenn dafür keine Notwendigkeit (bzw. erhöhte Sicherheit) besteht und damit nur (bzw. wie bei Dir) Schwierigkeiten (Brummschleifen) eingeholt werden? |
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HighFidelityAudio
Ist häufiger hier |
#77 erstellt: 29. Jul 2008, 14:27 | |||
Hi didi, Danke für deinen Post, du hast mich jetzt überzeugt, ich werde denn Amp in ein Schutzklasse 2 Gerät umbauen. Ich habe jetzt erstmal noch ne Skizze gezeichnet, die meinen neuen geplanten Aufbau wiedergeben soll. Ich denke das dürfte jetzt auch deinen Vorstellungen entsprechen, ich werde die Kühler jedoch nicht mit dem Gehäuse verschrauben, da ich sie unsichtbar schöner finde, ein bisschen Ästhetik muss auch sein :D. Jetzt würde ich mich aber noch freuen wenn ihr mir noch beim Sicherstellen der Schutzisolierung helfen könntet, den SK 1 Aufbau kann man ja auf den Fotos erkennen. Ich würde jetzt noch folgendes machen, die Steckverbinder vom Netzkabel zur Netzbuchse werden erstmal abgeknipsst, dann wird das kurze nur einfach isolierte Kabelstück von den Steckverbindern zum doppelt isolierten Teil des Netzkabels zusätzlich mit Schrumpfschlauch isoliert. Ich habe hier noch vollständig isolierte Flachsteckverbinder rumliegen die würde ich nehmen, um die Verbindung von Netzbuchse zum Netzkabel herzustellen, zusätzlich würde ich nochmal ein Stück Schrumpfschlauch über die Flachsteckverbinder drüberziehen. Das Netzkabel ist ja bereits doppelt isoliert, da muss ich ja eigentlich nichts mehr machen. Die Verbindung vom Netzkabel zum zweipolig schaltenden Netzschalter ist bisher aber auch nur einfach isoliert und per Lötstelle hergestellt. Hier würde ich auch Schrumpfschlauch verwenden und über Kabel und Flachsteckanschlüsse des Netzschalters ziehen. Da mein Netzkabel eine Litzenkabel ist, würde ich die mit Aderendhülsen zusammenpressen und dann mit dem Netzschalter verlöten. Die Verbindung vom Netzschalter zum Trafo ist im Moment auch nur festgelötet, jedoch ist das Kabel bereits doppelt isoliert, auch hier würde ich Schrumpfschlauch über den Flachsteckanschluss und das blanke Ende des Trafokabels ziehen. Jedoch weiß ich nicht ob das Kabel vom Trafo genügend lang ist, wenn ich den Trafo in der Mitte platziere. Vielleicht hat hier jemand einen VDE konformen Vorschlag, wie ich das Verlängern könnte, ich wollte ursprünglich eine Lüsterklemme verwenden und da dann das Trafokabel festschrauben und dann mit einem anderen verlängern, aber mittlerweile ist mir das etwas zu gefährlich. Der Trafo ist bereits für SK2 vorbereitet. Weiß eigentlich jemand wie das mit den Schuro Trafos aussieht, sind die bereits für SK2 vorbereitet? Auf der Homepage konnte ich kein Datenblatt oder ähnliches finden. Das wurde ja noch nen ganzschön langer Post. Ich hoffe mal das ich alles einigermaßen verständlich beschrieben habe, wenn nicht, dann einfach nochmal fragen. Skizze vom neuen Aufbau [Beitrag von HighFidelityAudio am 29. Jul 2008, 14:31 bearbeitet] |
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didi-25
Ist häufiger hier |
#78 erstellt: 30. Jul 2008, 12:43 | |||
also, jedesmal wenn ich von Dir eine Antwort sehe, befürchte ich, dass ich in die Drehtüre geschickt werde oder ein Team von "Vorsicht Kamera" klingelt.
Das meinst Du doch nicht ernst, oder? Ein gutes Gerät folgt einem wichtigen Grundsatz: Design folgt der Funktion! Und hast Du eigentlich eine Ahnung, wie sich Dein Gehäuse bereits im Leerlauf (10 - 15 Watt?) ohne geregelte Abluft aufheizen kann? Da brauchst Du einiges an Lüftungsschlitzen - ob das schöner aussieht? Deine weiteren Fragen möchte ich nicht konkret beantworten - Deine Beratungsresistenz zeigt sich eh' auf recht auffällligen Niveau. Das kannst Du erheblich senken, wenn Du Dich ganz einfach an die entspr. VDE-Regeln hälst - habe ich mal aus einer (sehr) alten Servicemappe zusammenkopiert. Vielleicht nützt es ja was: Ich sehe auch Dein Netzfilter immer noch im Bild. Ob das die Bedingungen der SK2 (Prüfspannung) erfüllen kann? So, ich muß jetzt Schluß machen - es klingelt Sturm an der Haustüre ... |
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HighFidelityAudio
Ist häufiger hier |
#79 erstellt: 30. Jul 2008, 13:17 | |||
Hi, also zuerstmal ich bin nicht von verstehen sie Spass, nur zu deiner Beruhigung. Ich will das ganze jetzt erstmal Theoretisch durchgehen und dann erst praktisch aufbauen, bei kommerziellen Geräten sind doch die Kühlkörper auch ins Gehäuse eingebaut ich habe bei meinen Großeltern eine PA4 Endstufe gesehen bisher nur von Außen wenn ich das Ding mal aufschrauben würde um kurz reinzuschauen würde mich meine Oma wohl umbringen :D, die ist da empfindlich . Da sind die Kühlkörper auch im Gehäuse eingebaut. Weiterhin bin ich mir jetzt noch nicht darüber im klaren was du noch zu bemängeln hast mein Gehäuse hat sowohl oben als auch unten viele Lüftungsschlitze und wird auch nach längerem Betrieb etwa 6 Std und länger nur lauwarm. Die meiste Hitze kommt wohl eher von meiner Röhrenvorstufe die unter der Endstufe steht. Weiterhin ist das Brummen ja weg, wenn man den Amp durch Labornetzteile versorgt, was dann ja wohl eher auf ein Problem mit der Schutzerdung hindeuten würde und genau das will ich ja jetzt ändern. Der Netzfilter wird beim SK2 Aufbau natürlich entfernt, habe nur vergessen das zu schreiben und statdessen baue ich eine normale VDE-geprüfte Kaltgerätebuchse ein. Der Amp wird im Moment natürlich noch mit Schutzerdung betrieben nur um dich zu beruhigen, entfernen werde ich den erst, wenn ich mir ganz sicher sein kann dass ich die Maßnahmen der Schutzisolierung erfüllt habe. Deshalb frage ich ja hier, ich verstehe es ja wenn du keine Antwort geben willst wegen der Haftung. Dein Auszug aus der Servicemappe hab ich mir schon durchgelesen außerdem habe ich bereits die Hinweise zum sicheren Aufbau und denn Schutzklassen auf der Elektor Homepage durchgelesen. Vielleicht kennt ja jemand noch mehr seriöse Quellen, im Internet. Außerdem weiß ich jetzt immernoch nicht, ob mein derzeit geplanter Aufbau (siehe Skizze im letzen Post) so in Ordnung wäre. Wo ist eigentlich der Rest der Experten hin, haben die sich schon alle ausgeklinkt? [Beitrag von HighFidelityAudio am 30. Jul 2008, 13:28 bearbeitet] |
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pacificblue
Stammgast |
#80 erstellt: 30. Jul 2008, 17:30 | |||
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HighFidelityAudio
Ist häufiger hier |
#81 erstellt: 29. Aug 2008, 10:16 | |||
Hallo, Bin jetzt mal wieder dazu gekommen, den Amp komplett zu zerlegen. Ich möchte jetzt erstmal die Anordnung der Baugruppen im Gehäuse ändern. Ich hab hier mal ein Foto von meiner neuen prinzipiellen Andordnung der Baugruppen gemacht. Vielleicht kann sich das ja jemand mal anschauen und mir sagen, ob die so in Ordnung geht? Der alte Trafo wurde jetzt auch durch einen neuen 160VA Trafo mit 24V AC von Kessler Electronic (BSAB, wenn man der Homepage glauben darf) ersetzt. Laut den Datenblättern von BSAB ist der bereits für SK2 vorbereitet. Der stärkere Trafo war auch nur 3€ teurer und ich habe deshalb zugegriffen. Netzfilter und der Widerstand vom Gehäuse zur ZM fliegen raus. Ich würde jetzt auch gerne die Kühlkörper mit dem Gehäuse verschrauben damit die nun höhere maximale Verlustleistung besser abgeführt werden kann wie Didi 25 vorgeschlagen hat. Im moment fehlt mir aber noch eine Idee wie ich das am besten mache. Die beiden Endstufenkühler liegen auf den Platinen auf um eine bessere Stabilität zu haben, unter dem Kühler laufen jedoch noch Leiterbahnen, sonst hätte ich die Platine einfach gekürzt, den Kühler runtergeklappt und mit einer Schraube mit dem Gehäuse verschraubt. Vielleicht hat ja jemand anderes noch eine gute Idee? @ Pacificblue Die Röhrenvorstufe ist mittlerweile auch über die Endstufe gewandert, war nen bisschen kompliziert, da der Preamp das größere Gehäuse hat, aber scheint trotzdem noch stabil zu sein. Die Endstufe bleibt nun auch deutlich kühler, dafür wird jetzt der DVD-Player etwas wärmer aber da der selbst keine besonders große Hitze produziert sehe ich das eher unkritisch. [Beitrag von HighFidelityAudio am 29. Aug 2008, 10:18 bearbeitet] |
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Stampede
Inventar |
#82 erstellt: 30. Aug 2008, 09:17 | |||
Rumdrehen (oben nach unten) und die Platine mit Stehbolzen stabilisieren. |
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HighFidelityAudio
Ist häufiger hier |
#83 erstellt: 06. Sep 2008, 06:31 | |||
So wenn niemand mehr etwas gegen den auf dem Bild angegeben Aufbau hat, davon geh ich jetzt mal aus, da hier niemand mehr Einwände gegen die neuen Aufbau hat. Wenn ich dan mal wieder längere Zeit zu Hause bin, werde ich mir mal längere Stehbolzen besorgen und den Amp so wie es auf dem Bild ist aufbauen (mit Stampedes Tipp natürlich). |
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Gainclone brummt und rauscht :-( lengsleng am 01.02.2009 – Letzte Antwort am 04.02.2009 – 19 Beiträge |
KHV brummt ohne angeschlossene Quelle knucklehead23 am 09.02.2011 – Letzte Antwort am 13.02.2011 – 10 Beiträge |
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