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Kopfhörerverstärker aus Audio- Schaltungen der Spitzenklasse

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NE555
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 30. Apr 2008, 06:47
Moin, hoffe eure Geduld nicht überzustrapazieren, doch ich habe mir Eure Anmerkungen noch mal genauestes angesehen.
Dabei ist natürlich ein neuer Entwurf herausgekommen:




Und zu meiner Schande muss ich gestehen,dass ich immer noch ein paar Fragen habe:

C3 eher kleiner oder größer (10-22pF)?
Welcher Kondensatortyp für C3 nimmt man da keramische?
C4- Folie? Welche Kapazität würde man da nehmen?

Könnte man eigentlich an meine Schaltung wenn sie denn irgendwann mal was taugt, die Transistorendstufe ohne weiteres austauschen, hier sind ja noch zwei weitere Schaltungen mit verschiedenen Endstufen diskutiert worden. Wie man die Verstärkung des OPA anpasst habe ich hier ja jetzt gelernt.

Um mit dem Datenblatt klar zu kommen, fehlt mir leider der notwendige Hintergrund

Aber das mit den räumlichen Dimensionen des Bauteils habe kapiert
Schönen Tag noch.
Bertl100
Inventar
#52 erstellt: 30. Apr 2008, 07:38
Hallo!
zur Kapazität von C3 kann ich nichts sagen. Vermutlich wirst du keinen Unterschied hören. Das Datenblatt sagt, dass bei C3=22pF die Transitfrequenz immer noch bei 10MHz liegt. Das sollte bei weitem ausreichend sein.
Bei 22pF nimmt man in der Tat einen Keramik Kondensator. Dieser sollte NP0 (C0G) Keramik haben, aber was anderes wird in diesem Kapazitätsbereich eh nicht zu kriegen sein.
Also kein Problem.

Zu C4.

Für die -3dB Grenzfrequenz fU gilt:

fU = 1 / (2 x pi x tau)
tau = R8 x C4

Daraus:
C4 = 1 / (2 x pi x fU x R8)

Wenn fU z.b. 10Hz sein soll folgt daraus:
C4= 159nF.
Nimmst halt 150nF, Folie. Ich glaube am besten wäre ein MKP-Typ (Polypropylen-Folie). Z.B. MKP4 Serie von WIMA. Gibts auch beim Conr...

Gruß
Bernhard
NE555
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 30. Apr 2008, 09:01
Denke dass, ich meinem Ziel einen vernünfigen KHV zu bauen ein gutes Stück näher gekommen bin und einiges gelernt habe.

Bin jetzt aber ins Grübeln geraten.

Die Schaltung die ich zu Beginn dieses Beitrags eingestellt habe sollte ja in dieser Form schon absolut "High- End" sein.
(Nach dem Buch)

Inzwischen ist sie um eine Bandbegrenzung und einen Hochpass erweitert worden und die Verstärkung des OPA wurde neu angepasst.Hört sich alles sehr vernünftig an, haben wir jetzt hier "Über-High-End" entwickelt oder ist so was einfach nur eine Frage des Geschmacks bzw. so was wie Philosophie?

Funktioniert hat sie, wie sie im Buch vorgeschlagen war ja schon, die Probleme kamen wahrscheinlich durch meine Einsparung des Logikgedönses am Eingang.


Habe ich das ganz einfach gesprochen jetzt alles Richtig verstanden: Dass der Verstärker sich jetzt im Wesentlichen auf die hörbaren Frequenzen beschränkt und man so "Unnützes" los wird was sonst irgendwo zu Problemen wie Rauschen oder irgendwelchen mysteriösen Schwingungen oder ungewolltem Radioempfang oder sonst was führen könnte?


Will das Teil am WE aufbauen.
Bericht folgt nächste Woche.

Viel Spaß noch
Rainer
krachkiste
Stammgast
#54 erstellt: 30. Apr 2008, 21:32
10Hz hört sich tief an, erzeugt aber immer noch Phasendrehungen bis weit über 100Hz. Ob man die hört ist die Frage, aber da sind sie. (Manche sagen aber: Schlagzeug ade...) Das kannst du ja auch ausprobieren.

Ich würde deshalb mindestens einen 1µ für C4 einsetzen. Nachdem 1µ MKP schon ein ziemlicher Klopper und teuer ist, währe MKS (oder FKS) eine alternative, wenn man die noch bekommt. Der große B hat sie jedenfalls noch.

Aber solange es Folie ist ist es auf jeden Fall mal besser als Elko, und selbst der sollte eigentlich noch gut genung sein. (Naja, voodoo halt )

@ NE555: wenn du die Endtransis austauschen willst ist das kein Thema, solange es Bipolare sind, die die Verlustleistung aushalten (mit TO126-Gehäuse bist du eigentlich auf der sicheren Seite). Für MOSFETs müsstest du die Schaltung anpassen, währe aber nur ne kleine Änderung (wobei, bei der kleinen Schaltung ist das fast die ganze Schaltung ).

Als bessere Endstufe würde ich die 2SA1538 / 2SC3953 einsetzen. Die gibts beim großen R. Ich hab sie selbst noch nicht getestet, aber das Datenblatt ist sexy!

PS: 60 Ohm am Ausgang? Das schützt zwar die Kopfhöhrer, erscheint mir aber ein bisl viel.
Oder macht man das wirklich so.

PPS: Um RadioEmpfang zu killen müsstest du noch einen Tiefpass an den Eingang setzten (z.B.), würde ich aber erst machen, wenn du welchen hast.


[Beitrag von krachkiste am 30. Apr 2008, 21:40 bearbeitet]
NE555
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 01. Mai 2008, 10:06
Hallo guten Morgen,
also sollte man auf C4 nicht verzichten, wohl nicht so optional?
Und noch mal zur Bandbegrenzung mit C3, habe jetzt eine Applikation gesehen bei der, zwischen Pin 8 und 5 ein 27p Kondensator mit einem 8k2 Widerstand in Reihe geschaltet ist- sinvoll?.
Und zum Netzteil , da ist mir jetzt öfter begegnet dass die Leute oft noch 47nF Kondensatoren parallel zu den Dioden schalten, das Netzteil ist zwar schon fertig, aber die Kondensatoren würde ich einfach an die Dioden direkt noch dran löten können .
Wenn das für was gut ist?
Schönes WE Rainer
NE555
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 01. Mai 2008, 10:12
Haltet ihr das Teil so wie ich es jetzt aufbauen möchte eigentlich für was vernünftiges, oder ist das nur so ein Kinderkram.
Würde mir halt schon gern was „tolles“ aufbauen!

Nur mal so zur Info, bitte um Ehrlichkeit.

Aufbauen werde ich ihn auf jeden Fall mal, seinen Spieltrieb kann man ja nicht unterdrücken.
Gruß Rainer
Bertl100
Inventar
#57 erstellt: 01. Mai 2008, 11:25
Hallo!


Und zum Netzteil , da ist mir jetzt öfter begegnet dass die Leute oft noch 47nF Kondensatoren parallel zu den Dioden schalten, das Netzteil ist zwar schon fertig, aber die Kondensatoren würde ich einfach an die Dioden direkt noch dran löten können .
Wenn das für was gut ist?

Das soll die Gleichrichterdioden entstören. Ob das nötig ist, hängt u.a. vom Netztrafo ab. Eine mögliche Folge sind Brummstörungen. Löt die Kondensatoren einfach rein.

Gruß
Bernhard
pelmazo
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 01. Mai 2008, 15:12

NE555 schrieb:
Die Schaltung die ich zu Beginn dieses Beitrags eingestellt habe sollte ja in dieser Form schon absolut "High- End" sein.
(Nach dem Buch)


Der Begriff "High-End" ist nicht geschützt, da versteht jeder darunter was er will - und das wird auch weidlich ausgenutzt.


Inzwischen ist sie um eine Bandbegrenzung und einen Hochpass erweitert worden und die Verstärkung des OPA wurde neu angepasst.Hört sich alles sehr vernünftig an, haben wir jetzt hier "Über-High-End" entwickelt oder ist so was einfach nur eine Frage des Geschmacks bzw. so was wie Philosophie?


Manch ein High-Ender hält von Bandbegrenzungen nichts, aber die Begründungen dafür sind meist recht "inhaltsleer". So etwas wie "Philosophie" steht da zwar meist dahinter, aber es geht da recht schnell in Glaubensfragen über, die man für wahr hält ohne es stichhaltig nachweisen zu können oder wollen.


Habe ich das ganz einfach gesprochen jetzt alles Richtig verstanden: Dass der Verstärker sich jetzt im Wesentlichen auf die hörbaren Frequenzen beschränkt und man so "Unnützes" los wird was sonst irgendwo zu Problemen wie Rauschen oder irgendwelchen mysteriösen Schwingungen oder ungewolltem Radioempfang oder sonst was führen könnte?


Gänzlich immun ist die Schaltung noch nicht. Gegen Radiosignale hilft ein Ableitkondensator direkt am Eingang, z.B. 100pF parallel zu R8. Die Begrenzung der Bandbreite des OpAmp durch C3 kommt dafür "zu spät". C3 hilft aber gegen Schwingungen, die von der Last am Ausgang herrühren können.

Wie gut der ganze Verstärker wird hängt aber auch mit dem Aufbau zusammen, z.B. der Masseführung.


krachkiste schrieb:
PS: 60 Ohm am Ausgang? Das schützt zwar die Kopfhöhrer, erscheint mir aber ein bisl viel.
Oder macht man das wirklich so.


Der Schutz der Kopfhörer ist dabei die geringere Funktion. Die Widerstände helfen insbesondere auch gegen Schwingneigung aufgrund von kapazitiver Last. Wie groß sie sein sollen ist offen für Diskussionen. Die für Kopfhörer zuständige Norm sieht sogar 120 Ohm als normalen Quellwiderstand für Kopfhörer vor, also wenn man z.B. den Frequenzgang eines Kopfhörers mißt muß man das mit dieser Quellimpedanz tun falls man einen anderen Wert nicht explizit angibt.

Für einen besonders flexiblen KHV könnte man diesen Wert auch wählbar machen, da sich der Frequenzgang und somit der Klang von manchen Kopfhörern mit der Quellimpedanz ändern kann. Vielleicht kann man ja auch vom Hersteller des Kopfhörers erfahren welche Quellimpedanz er empfiehlt.
krachkiste
Stammgast
#59 erstellt: 01. Mai 2008, 15:18
Herzlichen Dank für die Info!

Man lernt doch nie aus
rille2
Inventar
#60 erstellt: 01. Mai 2008, 20:54

NE555 schrieb:
Haltet ihr das Teil so wie ich es jetzt aufbauen möchte eigentlich für was vernünftiges, oder ist das nur so ein Kinderkram.
Würde mir halt schon gern was „tolles“ aufbauen!


Damit hast du schon einen ordentlichen KHV. Wenn dich mal nach mehr gelüstet, würde ich dir http://www.amb.org/audio/ empfehlen, da gibt es von einfacheren (CK²III) bis zu IMHO wirklich High-End (beta22) alles was das Herz begehrt. Das Schöne ist auch, dass man die Platinen und schlecht erhältliche Teile dort gleich bestellen kann. Die Dokumentation ist auch hervorragend. Kannst ja mal in mein Profil schauen, ich habe schon fast alles von AMB gebaut
NE555
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 03. Mai 2008, 07:45
Und noch mal zur Bandbreitenbegrenzung zwischen pin 5 und 8 habe da wie gasagt eine Applikation gesehen bei der dort 27p und 8k2 in Reihe geschaltet wurden.
Was für einen Sinn macht so etwas?

Wenn ich das richtig verstanden habe sollte die Kapazität für C4 nicht zu gering sein, krachkiste empfiehlt 1µF. Bei dem Ganzen geht es, in Verbindung mit R8 um die untere Grenzfrequenz wenn ich nicht irre. Die frage dazu: Es ist ja anzunehmen, dass der Cd- Player am Ausgang auch schon einen Kondensator hat. Würde dieser dann nicht mit meinem eine Reihenschaltung bilden und dann eine geringere als die von mir vorgesehene Gesamtkapazität bilden und somit die untere Grenzfrequenz anheben?
NE555
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 03. Mai 2008, 15:49
Hier, möchte noch kurz mein Netzteil vorstellen. Habe es mal gebaut weil es besonders universal sein soll.
Die Kondensatoren über den Dioden habe ich nachgerüstet.





Ist so was für Hifi- Anwendungen geeignet oder eher nicht so.
Habe so glaube ich, hier im Forum schon gelesen das Stab-ICs im Netzteil einem Verbrechen gleich kommen (Ausdrucksweise von mir leicht übertrieben)

Ansonsten verzögert sich der Aufbau der ganzen Sache noch wegen des schönen Wetters, bin ja nicht bescheuert und löte da rum, da weiß ich dann besseres zu tun

Als es ist noch Zeit Patzer auszubügeln.

Viel Spaß beim Grillen oder so
Rainer
_ES_
Administrator
#63 erstellt: 03. Mai 2008, 15:53
Die Elkos im neg. Zweig sind in Wirklichkeit aber anders gepolt, oder ?
krachkiste
Stammgast
#64 erstellt: 03. Mai 2008, 16:10
Was man auch üblicherweise noch macht, sind Dioden vom Ausgang des Spannungsreglers zum Eingang, dass sich die Elkos auf der geregelten Seite beim ausschalten nicht über den Regler entladen, was ihm normalerweise nicht besonders gefällt.

Steht auch im Datenblatt wie diese Schaltung mit den Dioden aussehen sollte, einfach mal reinschauen.

Als Dioden sollten 1n400x reichen. 1n4148 oder ähnliches (Bauform als grober Richtwert) wäre zuwenig.

PS: Ich sehe grade, eigentlich dürfte es in dem Falle hier auch ohne gehen, aber mit kann dann wirklich nix mehr schief gehen


[Beitrag von krachkiste am 04. Mai 2008, 11:24 bearbeitet]
NE555
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 03. Mai 2008, 23:06
Stimmt, das mit den Elkos macht so keinen Sinn.
Danke, ist mir durch die Lappen gegangen.
NE555
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 04. Mai 2008, 07:35
Hier noch mal die überarbeitete Version des Netzteils:

Ich habe auch noch eine Schaltung bei der beide Spannung mit einem LM325N stabilisiert werden.

Aber die hier dargestellte sollte doch reichen, oder?

Gruß Rainer
rille2
Inventar
#67 erstellt: 04. Mai 2008, 21:28
Du solltest nicht so geizen und ruhig etwas mehr Kapazität spendieren Was auch noch was bringt, ist ein RC-Glied nach dem Gleichrichter. Das reduziert den Ripple nochmal deutlich mehr als einfach nur mehr Kapazität (sh. http://www.hifi-foru...ad=25&postID=296#296). Nimm mal den Plan als Anhaltspunkt:

http://www.familie-rill.de/img/eaton/eaton_sch_supply.gif

Das RC-Glied wird durch R1/C7 bzw. R2/C8 gebildet. Die Dimensionierung kann man noch etwas anpassen. Mit den von mir verwendeten Werten hat man eine Grenzfrequenz von ~22 Hz (der Ripple hat 100 Hz). Durch einen größeren Widerstand bzw. größeren Elko kann man die Grenzfrequenz noch weiter absenken, zur Berechnung kannst du http://www.sengpielaudio.com/Rechner-RCglied.htm verwenden. Der Widerstand sollte halt nicht zu groß sein, es fällt ja auch eine gewisse Spannung daran ab. Wenn du den max. Stromverbrauch weisst, kannst du das ja berechnen.

Die Kondensatoren C9-C12 sollten möglichst nah am Spannungsregler sitzen und sorgen für größere Stabilität, die Werte stammen aus dem Datenblatt von ST. D7/D8 sind Schutzdioden. F2 und F3 sind selbstrückstellende Sicherungen, die sind praktischer als die normalen

Am Ausgang habe ich keine extra Kondensatoren verbaut, die sitzen beim mir im Verstärkerteil nahe an den Ausgangstransistoren (470µF Elko + 1µ Folie) bzw. am OPV (1µ Folie).
NE555
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 05. Mai 2008, 05:59
Hi rille2,
habe mal zur besseren Orientierung deine Schaltung hier abgebildet ist hoffentlich OK?



Wieso hast du im negativen Teil C10/C12 so hohe Kapazitäten,bzw warum sind die Werte anders als im positiven Teil?

Die ganzen LEDs am Ausgang braucht man doch nicht- oder und wenn doch müsste die LED3 doch einen größeren Vorwiderstand als LED 2/3 haben.

Habe bei meinem Netzteil auch schon überlegt ob ich im positiven Teil auch noch eine LED einbaue, das war aber nur so eine Gefühlsache weil ich dachte symmetrisch belasten ist besser, sind ja jeweils 15mA.


Zum Ground Loop Braker: Die linke Schaltung ist besagtes Teil und die Rechte ist einfach nur das Gleiche ohne Ground Loop Braker Effekt-oder?
Nehme an JP sind Jumper oder Schalter oder so was?

Wie sieht es denn aus, wenn alles gut funktioniert mit zentralem Massepunkt uns so ist doch alles OK oder?

Und solche Ground Loop Braker Sachen bzw. Erden fange ich doch erst an wenn es brummen sollte, oder.

Vielen dank für die Schaltung, wenn das mit den Elkos im negativen Teil geklärt ist würde ich die gerne nachbauen, will ja nicht am Netzteil sparen.

Gruß Rainer
rille2
Inventar
#69 erstellt: 05. Mai 2008, 09:03

NE555 schrieb:
Wieso hast du im negativen Teil C10/C12 so hohe Kapazitäten,bzw warum sind die Werte anders als im positiven Teil?

Die stehen so im Datenblatt (http://www.st.com/stonline/products/literature/ds/2149/l7915c.pdf).


NE555 schrieb:
Die ganzen LEDs am Ausgang braucht man doch nicht- oder und wenn doch müsste die LED3 doch einen größeren Vorwiderstand als LED 2/3 haben.

Im Prinzip braucht man die ganzen LEDs nicht LED1/LED2 sind bei mir auf der Platine und LED3 in der Frontplatte. Die in der Frontplatte hat eine geringere Helligkeit, deshalb der gleiche Vorwiderstand. Im negativen Zweig wäre eine LED aber schon sinnvoll, da der 79xx ohne eine gewisse Last nicht regelt, der 78xx aber schon. Sonst wundert man sich beim Testen des Netzteils ohne angeschlossene Last das es nicht geht.


NE555 schrieb:
Zum Ground Loop Braker: Die linke Schaltung ist besagtes Teil und die Rechte ist einfach nur das Gleiche ohne Ground Loop Braker Effekt-oder?
Nehme an JP sind Jumper oder Schalter oder so was?

JP sind Jumper. Mit JP2 kann man das Gehäuse (und damit den Schutzleiter) auch direkt mit der Masse verbinden.


NE555 schrieb:
Wie sieht es denn aus, wenn alles gut funktioniert mit zentralem Massepunkt uns so ist doch alles OK oder?

Und solche Ground Loop Braker Sachen bzw. Erden fange ich doch erst an wenn es brummen sollte, oder.

Wenn es auch so funktioniert, ist es gut. Bei mir zu Hause geht z.B. eine direkte Verbindung von Masse und Schutzleiter gar nicht, da gibt es Störgeräusche. Das kommt immer auf die Elektroinstallation und die Quellgeräte an.
NE555
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 05. Mai 2008, 19:27
Hallo rille2,
die Geschichte mit dem "unsymmetrischen Aufbau" lässt mich ja nicht mehr kalt, habe auch gleich mal ins Datenblatt geguckt und deine Schaltung dort in den wesentlichen Zügen wiedergefunden (Natürlich nichts verstanden aber vielleicht entwickelt sich das ja noch.
Was mich wundert ist dass, wenn man sich nach symmetrischen Netzteilen im www umschaut, findet man eigentlich immer die von mir gezeigte Applikation.

Hat den schon jemand Erfahrung mit dem "rille2-Netzteil" und kann mir den Nachbau empfehlen. Wie gesagt das andere habe ich ja schon.

Vielleicht bringe ich ja auch erst mal den Verstärker mit meinem alten Netzteil ans Laufen, und baue dann mal das andere zum Vergleich (Trafos könnten ruhig billiger sein )

Schönen Abend
rille2
Inventar
#71 erstellt: 06. Mai 2008, 10:16
Die Werte sind auch nicht wirklich kritisch. Ich habe sie halt einfach übernommen. Wichtig ist der Kondensator am Eingang, der für Stabilität sorgt. Im Datenblatt steht: "Required if regulator is locate an appreciable distance from power supply filter.". Zum Kondensator am Ausgang steht: "Although no output capacitor is need for stability, it does improve transient response.". Wenn man also sowieso noch (größere) Kondensatoren am Ausgang hat, kann man sich den auch sparen.

Was IMHO wirklich wichtig ist, ist genügend Kapazität nach dem Gleichrichter und das RC-Glied zur Reduzierung der Ripple-Spannung.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 06. Mai 2008, 10:38

rille2 schrieb:
Was IMHO wirklich wichtig ist, ist genügend Kapazität nach dem Gleichrichter und das RC-Glied zur Reduzierung der Ripple-Spannung.


Warum ist das Deiner Ansicht nach so wichtig? Wir haben doch einen Regler danach, der den Ripple viel effektiver unterdrückt, nämlich mehr als 60dB nach Datenblatt (also auf weniger als ein Tausendstel). Mit den Filtern am Eingang kann man da IMHO vergleichsweise wenig erreichen.

Anders sähe es natürlich bei einem ungeregelten Netzteil aus.

Außerdem sollte der Verstärker auch von sich aus eine gewisse Immunität gegenüber Welligkeiten auf der Versorgung haben, wodurch die Einflüsse noch weiter vermindert werden. Endverstärker für Lautsprecher haben ja oft ungeregelte Netzteile, da ist das ja schonmal so.

Wenn also der KHV selbst nur 60dB PSRR hätte, dann ergäbe sich zusammen mit der Netzteilregelung schon über 120dB. Da wird in der Praxis schon eine leicht mißlungene Masseverdrahtung mehr Einfluß haben.
NE555
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 08. Mai 2008, 18:16
Hallo,
mal ein keiner Zwischenbericht:
Hatte ja das Teil schon mit selbst entworfener Platine usw. aufgebaut. Daran habe ich dann eure Vorschläge ergänzt, man kann auch sagen hier und da was drangepfuscht. Der ganze Eingang ist zum Beispiel frei verdrahtet usw.Alles in allem ein funktionierendes Provisorium, von dem ich im übrigen sehr begeistert bin.

Das Ding soll jetzt mal zu was Vernünftigen werden, das heißt neue Platine entwerfen.


Die Größten Fehler kann man da anscheinend bei der Masseführung machen.

Gibt es da zwei/drei Grundregeln die ihr mir mit auf den Weg geben mögt oder vielleicht eine gute www- Seite?
Was ist von dieser Funktion zu halten mit der man die gesamte freie Fläche einer Platine ausfüllen und mit der Masse verbinden kann(bei Sprintlayout Automasse)zu halten.

Und wenn noch jemandem was zu dem Widerstand in Reihe zum Kondensator bei der Bandbreitenbegrenzung zwischen Pin 5 und 8 einfällt fände ich das auch interessant.

Muss man die Transistoren Kühlen oder nicht?
Nach Buch befinden die sich auch ohne Kühlung im zugelassenen Temperaturbereich!
Anfassen kann die vielleicht für zwei Sekunden, dann ist aber auch schon ein harter Kerl

Was ist eigentlich mit dem Poti am Eingang, 22k habe ich da eher selten gesehen- funktioniert aber?

Schönen Abend, geniest das Wetter
pelmazo
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 08. Mai 2008, 20:04

NE555 schrieb:
Die Größten Fehler kann man da anscheinend bei der Masseführung machen.

Gibt es da zwei/drei Grundregeln die ihr mir mit auf den Weg geben mögt oder vielleicht eine gute www- Seite?


Eigentlich nur eine: Störströme von Nutzströmen trennen. Sie sollten nicht entlang eines gemeinsamen Wegs in der Masseverdrahtung fließen können.

Das Problem und der Trick ist jetzt natürlich, sich die verschiedenen Stromwege zu überlegen. Da geht die Knobelei los. Ist aber vielleicht eine ganz gute Übung.

Störströme können z.B. die Ladeströme der Siebelkos sein. Oder Masseströme, die über die außen angeschlossenen Kabel fließen.

Die sternförmige Masseverdrahtung ist ein weit verbreiteter Trick, um diese Bedingung zu erfüllen.


Was ist von dieser Funktion zu halten mit der man die gesamte freie Fläche einer Platine ausfüllen und mit der Masse verbinden kann(bei Sprintlayout Automasse)zu halten.


Ist bei digitalen Schaltungen üblicherweise ganz sinnvoll, und auch bei Hochfrequenz. Bei Verstärkern kann man's auch einsezzen, aber nicht als Ersatz für obige Überlegung, sondern als weiteres Hilfsmittel.
NE555
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 14. Mai 2008, 23:51
Hi, Projekt läuft noch, habe nur gerade eine Schönwetterpause eingelegt, wenn noch wer Tipps hat nur her damit.

Eine Kleinigkeit ist mir bei meinem Provisorium noch aufgefallen, und zwar wenn ich den CD- Player vor dem KHV abschalte höre ich ein deutliches Rauschen.
Ist der Player eingeschaltet läuft aber nicht, rauscht es nicht.

Erklärung?
ESELman
Stammgast
#76 erstellt: 15. Mai 2008, 08:25
Hi,

im eingeschalteten Zustand ist der CD-Player-Ausgang niederohmig, im ausgeschalteten Zustrand hochohmig --> rauschen, evtl. sogar Antennenwirkung des KHV-Einganges.

DerESELman
NE555
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 18. Mai 2008, 11:12
Hi, Habe mich mal um das Layout gekümmert, es soll ja nicht beim Provisorium bleiben.
Hebe hier zwei Entwürfe dargestellt einmal mit



und einmal ohne Massefläche.



Und hier noch mal die Schaltung:



Wär also so weit mein Vorhaben bald zu vollenden.
Es sei denn, jemand von euch entdeckt noch ein paar Fehler bzw. "Layout- Todsünden"

Würde mich über jeden konstruktiven Kommentar freuen.
Schönen Gruß Rainer
ESELman
Stammgast
#78 erstellt: 19. Mai 2008, 19:18
Hi,

beim schnellen Drüberblicken sind mir mehrere Dinge aufgefallen.

Parallel zu den Elkos C1 und C2 würde ich kleinere Elkos (um 10µF) und Folien-Cs (10nF-1µF schalten, evtl. sogar als SMD). C1 und C2 könnten dann viel näher an die Transistoren T1-T4 heranrücken (geringere Induktivität der versorgungsleitung, schnelligkeit). Die zusätzlichen kleinen Elkos C2 sollten unbedingt so nah an den NE5534 heran wie es irgend geht (ebenso die zusätzlichen Folien-Cs).

Die Eingangsklemmen liegen unnötig weit von der Beschaltung mit C4/R7/R8 weg. Das kann bei dem hochohmigen Abschluss Antennenwirkung bekommen (solange der Eingang nicht an eine Quelle angeschlossen wird kann es dann stören).

Der Eingangs-C4 ist mit 1µF relativ groß, die Bauform jedoch recht klein gewählt. Vielleicht mit einem 2tem oder 3ten Loch Platz für größere Bauformen schaffen.

Parallel zu R1 sollte ein Kompensations-C von ~50pF-100pF vorgesehen sein. Ich würde keinen OP ohne diese Kompensation laufen lassen wollen.

R3 und R4 sehen sehr klein aus....dann wird der Strom durch die JFETs T1 und T2 unnötig groß. Mit 390Ohm ~9,5mA mit 560Ohm ~5mA bei Verwendung von BF256C. Das schaffen die ohne Kühlung.

Idealerweise kämen die Dioden D1-D3 in thermischen Kontakt mit den Endtöpfen T3,T4. Es wird voraussichtlich hier funktionieren, also thermisch stabiler Betrieb. Diese grundsätzliche Problemstelle aller Verstärker sollte aber im Hinterkopf bleiben. Die ´Wegstrecke´ die das Musiksignal vom Ausgang des OPs über die Dioden nehmen muss ist lang, die Leiterschleife -und damit deren Induktivität- ist groß. Scheu dich nicht Bauteile auch mal hochkant zu stellen um Leiterwege zu verkürzen.

T3 und T4 haben kaum Platz für einen Kühli, geschweige denn einen gemeinsamen Kühli, da sie auch noch gegeneinander verdreht sind. Bei 35mA Ruhestrom werden die ohne Kühlung aber schon gut heiss. Hier also Platz schaffen für einen KK

R5,R6 können 1W Typen bleiben...0,6W würden aber auch reichen. R9/R10 können als 0,6W Typen genommen werden (z.B. bei Reichelt die 1%igen Metallfilmtypen. Dann wären alle Rs in durchgängig gleicher Baugröße verwendet)

Insgesamt wirkt das Layout auf mich zu großflächig und zerrissen. Hälst Du Dich eher an eine Bauteilpositionierung ähnlich dem Schaltplan, dann dürfte es kompakter und übersichtlicher werden. Achte darauf, daß Entkopplungen und Blockungen der Stromversorgungen immer so dicht wie möglich an ICs sitzen, daß hochohmig abgeschlossene Kabelstrecken so kurz wie möglich sind und daß Gegenkopplungsschleifen räumlich klein bleiben.

DerESELman
NE555
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 20. Mai 2008, 06:34
Hallo ESELman,
habe deine Änderungsvorschläge schon mal in die Schaltung eingefügt.
An dem neuen Layout werde ich erst mal eine Weile sitzen.
Ich Frage mich nur wie ich die Transistoren auf einen Kühlkörper bringen soll, die Kühlflächen sind doch mit den Kollektoren verbunden, wenn ich die Leitend verbinde habe ich doch einen Kurzschluss oder?
Gibt es irgendein Material das man dazwischen setzen kann, welches Wärme aber keinen Strom leitet, irgendeine spezielle Folie oder so was?
Vielen Dank und schönen Gruß
Rainer
ESELman
Stammgast
#80 erstellt: 20. Mai 2008, 08:48
Hi,

die T3 und T4 müssen auf einem gemeinsamen KK isoliert sein. Dazu gibt es Isolierscheiben im Format TO220 (z.B. Glimmer TO 220 für 0,05€bei Reichelt), Wärmeleitpaste (Leitpaste 5GR für 1,10€) und Isolierbuchsen (IB 2 für 0,05€) für die Schrauben. Hat jeder Anbieter im Programm, Reichelt, Conrad, wie sie auch heissen.

Den Kompensations-C C9 braucht der NE möglicherweise gar nicht, weil C3 schon als Kompensation vorhanden ist. Willst Du aber mal einen pinkompatiblen anderen OP einsetzen wie z.B. den OPA604 oder OPA134, dann fiele C3 weg und C9 würde nötig.

DerESELman
NE555
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 31. Mai 2008, 06:22
Hi,
hältst du einen Kühlkörper wirklich für nötig, laut Datenblatt kann man die Transistoren im hier vorgesehenen Leistungsbereich auch ungekühlt betreiben. Würde es da als Thermische Kopplung nicht auch ausreichen die beiden Transistoren einfach mit einem Glimmerplättchen und etwas Wärmeleitpaste aufeinander zu schrauben?
Wie wichtig wäre es die Dioden in die Kopplung miteinzubeziehen?
Bie dem miesen Wetter werde ich wohl bis morgen noch mal ein überarbeutetes Layout präsentieren können.
Was das Layout angeht, hat das mit einseitig kaschiertem Platinen überhaupt Sinn? Oder soll mich mich lieber gleich einem zweiseitigen Layout widmen?
Gruß Rainer
ESELman
Stammgast
#82 erstellt: 31. Mai 2008, 09:36
Hi,

in meinem KHV, der ja sehr ähnlich aufgebaut ist funktioniert es problemlos die Dioden nicht thermisch zu koppeln. Ich fahre aber mit 4 Dioden und nicht nur 3. Ob es thermisch stabil läuft muss im Einzelfall geprüft werden...in der Tendenz ist es eher instabil und somit eine thermische Kopplung von Dioden und Transis sinnvoll.
Hohe Temperaturen sind immer nachteilig und bei den dauerhaft anliegenden Ruheströmen werden die BDs schon kräftig heiss.
Als Kühlung reicht ja ein einfaches kleines Alu-Blech aus. Das, oder ein SK104 ermöglichen es die BDs zusammen als Sandwich an den KK zu schrauben. Alternativ könnten die BDs an den Platinenrand gerückt werden und dann an das (Metall)Gehäuse als Kühlfläche selbst geschraubt/geklebt werden.

Ob einseitig oder doppelt? Wenn ich mehr als 3 Brücken eindesignen muss dann denke ich über ein doppelseitiges Layout nach. Ansonsten reichen bei so simplen Schaltungen einseitige Layouts völlig aus. Die Schirmwirkung einer Massfläche einer doppelseitigen Platine bekommst Du durch massebezogene Leiterbahnen ´links und rechts´ des Signalleiters ebenso hin.

jauu
ESELman


[Beitrag von ESELman am 31. Mai 2008, 09:39 bearbeitet]
-=User=-
Neuling
#83 erstellt: 22. Jan 2012, 11:36
Hallo,

Sorry, dass ich dieses Thema wieder pushe aber ich habe zwei Fragen zu der Schaltung: Brauche ich am Ausgang des Verstärkers Entkoppelkondensatoren um zu verhindern, dass in den Kopfhörer sich Gleichspannungen einschleichen? Weiters möchte ich mir gerne einen Temperaturschalter dazu bauen. Er soll, sobald die Temperatur im Gehäuse zu hoch ist, die positive und negative Spannung mit zwei Relais abschalten und somit den Verstärker Zeit, zum auskühlen geben. Hat jemand eine Schaltung dazu?
Ultraschall
Inventar
#84 erstellt: 22. Jan 2012, 12:40
Die sich "einschleichende" Gleichspannung ist grob:
a) Die Offsetspannung des OPV mal der Spannungsverstärkung (hier 4,3).
b) Der Biasstrom des verwendeten OPV mal R8 mal Spannungsverstärkung.

Diese beiden Komponeten können sich je nach zufälliger Toleranz und damit Polung addieren oder subtrahieren.
Aber sie liegen erfahrungsgemäß unter 10mV und praktisch meist um 3...6mV.

Abschaltung wegen zu heiß werden, ist bei so einer Pillepalleschaltung völlig unnötig. Einfach je Transi einen kleinen KK spendiert fertig und nix passiert!

KK zum Beispiel so was:
http://www.reichelt....f8cfdefddfe540480167

oder eben ein selbst hergestelltes Stück Alublech 2x2...3 cm.
-=User=-
Neuling
#85 erstellt: 22. Jan 2012, 21:21
Hallo,

Ich würde aber trotzdem gerne von euch wissen, durch welche Faktoren ich die Kapazität des Kondensators wählen müsste. Außerdem möchte ich aber trotzdem gerne probieren ob ein Unterschied hörbar wäre (bin neugierig).
Ultraschall
Inventar
#86 erstellt: 22. Jan 2012, 23:05
Deutlicher: Nein, Du brauchst keine Auskoppelkondensatoren.

Und wenn Dich die paar Millivolt stören- baue Dir einen Offseteinstellregler in die Schaltung rein.
pelowski
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 22. Jan 2012, 23:32

Ultraschall schrieb:
Die sich "einschleichende" Gleichspannung ist grob:
a) Die Offsetspannung des OPV mal der Spannungsverstärkung (hier 4,3)...

Hallo,

wenn man zwischen R2 u. Masse einen Elko (10-22µF) schaltet, ist die Gleichspannungsverstärkung "1" und somit gleichgroß wie die Offsetspannung des OPVs.

Grüße - Manfred
Ultraschall
Inventar
#88 erstellt: 22. Jan 2012, 23:51
Ja, wenn.
pelowski
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 23. Jan 2012, 02:59

Ultraschall schrieb:
Ja, wenn.

Spricht etwas dagegen?

Grüße - Manfred
Ultraschall
Inventar
#90 erstellt: 23. Jan 2012, 20:22
als Antwort ein klares gewundenes : Jein.


In seiner Schaltung war keiner drin, deshalb habe ich die Berechnung so angegeben.

(Solange er keinen ungepolten SMD XR7 nimmt, sondern etwas halbwegs hochwertiges, kann man damit leben.)
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