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KHV CMoy Fragen zum Schaltplan !

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rille2
Inventar
#51 erstellt: 24. Aug 2007, 22:46
Wüsst ich jetzt keinen. Den TLE2426 gibt es aber z.B. bei RS-Components.
bearmann
Inventar
#52 erstellt: 25. Aug 2007, 14:14
'n abend,
ich hänge gerade bei der Wahl für den nächsten KHV...
(Möchte deswegen nicht extra nen Fred aufmachen, hoffe das ist OK, Chalcin?! Falls nein, wander ich natürlich auch aus. ;))

Also, folgendes Problem:
Tummel mich jetzt die letzten drei Tage auf Headwize/Headfi/DIYAudio und komme einfach nicht in die Pötte!
Ich möchte eigentlich kein fertiges PCB kaufen, da mir das Knobeln am Lochraster mindestens genauso viel Spaß macht, wie das spätere Hören.
Weiterhin finde ich diskrete Sachen ziemlich interessant. Sei es nun ein diskreter Puffer, ein komplett diskreter KHV ... whatever.
Zu guter letzt sollten sich die reinen Bauteilkosten (ohne Gehäuse, ohne Netzteil) irgendwo bei ~50€ einpendeln UND die Teile müssen besorgbar sein! (reichelt, conrad)

Tja, dachte dass es nicht so schwierig sein kann... aber irgendwie finde ich nichts gescheites!

Bei DIY-Audio hab ich zwei schöne diskrete Amps gefunden, allerdings sind da die Transistoren kaum zu finden! [1] [2]

Bei Head-Fi finde ich diesen ziemlich lecker. (3xOPA627 + diskrete Puffer) Durch den OPA627 wirds aber teuer und mich wundert es etwas, dass der Thread einfach "aufgehört" hat... will ohne Oszi/Ahnung/Geld nicht unbedingt das Versuchskaninchen bei sowas spielen.

Zu guter letzt gäbe es dann noch - "Hausintern" sozusagen - diesen KHV (LT1028 + Transen) von Ultraschall ... zu dem tendiere ich momentan (obwohl man über den LT1028 kaum etwas findet)

Tja...
Dachte zu aller erst an einen A47, aber da sitz ich 1-2 Stündchen dran und dann wars das wieder. Will möglichst viele Bastelstunden fürs Geld ... und natürlich guten Klang!

HILFE!

Beste Grüße,
bearmann
Vul_Kuolun
Inventar
#53 erstellt: 25. Aug 2007, 16:06
Wie wärs mit Sijosae's A/B?

http://www.headphone...dnum&desc=asc&no=225

Der Splitter funktioniert in der Form aber anscheinend nicht ordentlich, da müsstest Du Dir was anderes überlegen.


Oder der hier:

http://www.audioattic.de/projects/small_eaton.html

Wobei man mit dem Teil von Ultraschall sicher nichts falsch macht.
bearmann
Inventar
#54 erstellt: 25. Aug 2007, 20:41
'n abend,
es muss ja gar nicht protabel sein...
Bei mir wird er sowieso als Desktop-Amp eingesetzt.

Hab nun noch diesen hier ausgegraben.
Sieht ziemlich interessant aus. Und recht gut dokumentiert.
Das Dumme ist nur mal wieder, dass man ewig
nach den Transistoren suchen muss.

Sijoseas A/B hatte ich auch im Sinn.
Allerdings ist einhellige Meinung, dass es bei dem Projekt
eher um Miniaturisierung, als um Klanggewinn ging.
Und am Ende sollte mein neuer Amp schon besser klingen, als mein Chu Moy.

Der Eaton ist ein Tipp, danke dafür. Werd mir den mal genauer ansehen.

Grüße,
bearmann

EDIT: PRR's Tori-Amp sieht auch ziemlich interessant aus! Zumal keine Exoten verwendet werden! Was haltet ihr davon?
EDIT2: Hummm... sehe ich das richtig, dass der AD628 kompatibel zum OPA2132 ist?! (dann könnte ich den ja benutzen)


[Beitrag von bearmann am 25. Aug 2007, 21:07 bearbeitet]
rille2
Inventar
#55 erstellt: 25. Aug 2007, 21:15
Wie wärs mit dem Cavalli-Kan Kumisa III? Ist gut dokumentiert, die Transistoren gibts bei Reichelt und du musst ja nicht die Platine kaufen
bearmann
Inventar
#56 erstellt: 25. Aug 2007, 21:30
'n abend rille,
ich hab befürchtet, dass einer mit "dem" kommt.
Eine kleine graue Zelle in meinem Hirn, die sich "Vernunft" schimpft sagt,
schon seit dem ich den CK²III das erste Mal gesehen habe,
dass es am vernünftigsten ist das Ding bei amb zu kaufen.
Eine Platine für 8€? - soviel kostet mich fast
Epoxyd-Lochraster bei reichelt. >_<

dammit!
Ich hoffe dir ist klar, dass ich heute abend
deswegen nicht ruhig schlafen werde?!
Achja: Bestellst du nicht Mini³ Platinen bei amb?
Oder hast du schon bestellt?
(Vllt. könnte man da ja mal wegen gemeinsamer Bestellung reden?!)

Beste Grüße,
bearmann

PS.: Danke für den Stups ... manchmal sind die Bäume größer als der Wald.
rille2
Inventar
#57 erstellt: 25. Aug 2007, 21:44

bearmann schrieb:
schon seit dem ich den CK²III das erste Mal gesehen habe,
dass es am vernünftigsten ist das Ding bei amb zu kaufen.
Eine Platine für 8€? - soviel kostet mich fast
Epoxyd-Lochraster bei reichelt. >_<

Sieht halt auch gleich viel professioneller aus, geht dafür aber auch schneller



bearmann schrieb:
Achja: Bestellst du nicht Mini³ Platinen bei amb?
Oder hast du schon bestellt?
(Vllt. könnte man da ja mal wegen gemeinsamer Bestellung reden?!)

Ich will die Sachen morgen bestellen. Wenn du also was bei AMB brauchst, sag mir Bescheid. Kann ich dir gern mit bestellen.
crain
Neuling
#58 erstellt: 10. Sep 2007, 19:18
abend,

hätte mal ne allgemeine frage. ich würde gerne die cmoy-schaltung erst mit strom versorgen wenn meine kopfhörer in der klinkenbuchse stecken...das müsste doch irgendwie mit den schaltkontakten der klinkenbuchse zu bewerkstelligen sein. das problem liegt ja nun mal darin, dass der kontakt geöffnet wird sobald der stecker drinsteckt und eben nicht geschlossen wird..oder überseh ich da irgendwas??


[Beitrag von crain am 10. Sep 2007, 19:20 bearbeitet]
Chalcin
Stammgast
#59 erstellt: 10. Sep 2007, 20:25
Naja Klinkenstecker mit Schaltkontakt gibt es ja. Allerdings liefern die Batterien erst Strom, wenn auch ein Kopfhörer angeschlossen ist (geschlossener Stromkreis).

Hat einer von euch bisher gute Erfahrungen mit einem einfachen Netzteil gemacht, was rund 18 Volt ausgibt ?
#Auf positiv negativ und Masse splitten könnte ich das ganze ja auch später, wie man es auch bei den Batterien macht..

Vielleicht baut mir einfach einer von euch ein kleines Netzteil

Ist es denn nicht möglich die Spannung eines Steckernetzteils
zu geradigen ? Was würden denn Kondensatoren an der Spannung, die sich z.B. zwischen 11 und 12 Volt pendelnd bewegt, verändern ?
kore
Stammgast
#60 erstellt: 10. Sep 2007, 21:14
bei virtueller masse über 2 widerstände hättest du dann eben an der virtuellen masse besagte 0Volt

+ pendelt zwischen 5,5 und 6 Volt
gnd hat 0 Volt
- pendelt zwischen -5,5 bis -6 Volt

kondensatoren puffern die spannung. bei niedrigen betriebsströmen bleibt die spannung also nahezu konstant bei +6V und bei -6V. wenn du aber lauter stellst und mehr betriebsstrom erforderlich ist, bricht die spannung am kondensator ein. ganz normal. schau dir mal die grundlagen zu einem gleichgerichtetem netzteil an. einweggleichrichtung oder doppeltgleichgerichtet, egal. hier, hab dir mal was rausgesucht: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210251.htm

gute nacht, ich hau mich jetzt ins bettchen
Chalcin
Stammgast
#61 erstellt: 11. Sep 2007, 08:09
Und woher weiß ich wieviel Strom ein Kondensator noch ausreichend glättet ?
Also er gleicht also Spannungsschwankungen aus und wenn die Stromstärke höher wird kann er die Spannung garnicht mehr liefern oder nicht mehr glätten ?

Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben Spannungsschwankungen einfach zu beheben
Ich will ja nur ein Netzteil mit Beispielsweise 18 Volt für meinen Cmoy einsatzfähig machen. Ein solches Netzteil mit 14,5 Volt oder auch 18 Volt bekommt man ja überall (Steckernetzteil).
rille2
Inventar
#62 erstellt: 11. Sep 2007, 08:28

Chalcin schrieb:
Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben Spannungsschwankungen einfach zu beheben :D


Die gibt es, die einfachste ist wohl ein Festspannungsregler.
bearmann
Inventar
#63 erstellt: 11. Sep 2007, 10:03

Chalcin schrieb:

Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben Spannungsschwankungen einfach zu beheben
Ich will ja nur ein Netzteil mit Beispielsweise 18 Volt für meinen Cmoy einsatzfähig machen. Ein solches Netzteil mit 14,5 Volt oder auch 18 Volt bekommt man ja überall (Steckernetzteil).


Abgesehen davon, dass ich bisher noch kein Steckernetzteil mit 18V gesehen habe, was kein Schaltnetzteil ist - das geht nämlich nicht wegen der benötigten virtuellen Masse - bräuchtest du immer ~2V mehr, als du geglättet haben möchtest. Möchtest du mit einem µA7818 also Aalige 18V, brauchst du eine Gleichstromquelle mit >=20V.

Wenn du deinen C-Moy mit Strom dauerhaft versorgen willst, läuft es auf einen Selbstbau hinaus... Anleitungen gibts bei Tangent oder einfach im Datenblatt der µA78xx Serie.

Beste Grüße,
bearmann
rille2
Inventar
#64 erstellt: 11. Sep 2007, 11:12

bearmann schrieb:
Abgesehen davon, dass ich bisher noch kein Steckernetzteil mit 18V gesehen habe, was kein Schaltnetzteil ist - das geht nämlich nicht wegen der benötigten virtuellen Masse


Wieso sollte das nicht gehen? Solange Minus nicht mit dem Schutzleiter verbunden ist, sehe ich da keine Probleme.
kore
Stammgast
#65 erstellt: 11. Sep 2007, 11:42

bearmann schrieb:

Abgesehen davon, dass ich bisher noch kein Steckernetzteil mit 18V gesehen habe, was kein Schaltnetzteil ist - das geht nämlich nicht wegen der benötigten virtuellen Masse ....
Beste Grüße,
bearmann


dann schau dir doch mal eine netzteil von einem HP-drucker an. da haste einen klotz an netzteil, das eben locker diese spannung zur verfügung stellt.
bearmann
Inventar
#66 erstellt: 11. Sep 2007, 11:49
@kore:
Ich meinte Netzteile, die man bei reichelt/conrad/whatever kaufen kann - nicht jeder möchte seinen alten Drucker für 'nen C-Moy opfern.

@rille2:
Hab nochmal bissl nachgelesen. Hab da wohl was durcheinander-gebracht, hast natürlich Recht, dass man prinzipiell auch mit SNTs Schaltungen mit VG versorgen kann.

Nichtsdestoweniger wird man mit einem Selbstbau mit Printtrafo und 7818 (oder gleich 7809+7909) wohl günstiger wegkommen.

Beste Grüße,
bearmann
Kami-H
Inventar
#67 erstellt: 11. Sep 2007, 19:20
Wie wärs denn z.B. mit einem Stabilisiertem 24V Netzteil (kein Schaltnetzteil), gibts z.b. bei Farnell, kann 400mA und kostet 9,60€, da hat man noch genügend reserve für z.b. einen 7818 oder was auch immer man vor hat.
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