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Bauthread Kopfhörerverstärker M³

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rille2
Inventar
#51 erstellt: 18. Okt 2007, 00:11

Talisker schrieb:
gerade AMB spricht sich oft GEGEN "boutique parts" aus, ich bin da seiner Meinung, "snake oil caps", black gates, etc sind ihr Geld nicht wert. Ich würde mich bei der Bauteilewahl nicht verrückt machen, besonders nicht wenn das Bauteil nicht direkt im Signalweg liegt.


So habe ich Ti Kan auch in Erinnerung



Talisker schrieb:
Zenerdioden 2.4mA 1N5307 und 4.7mA 1N5314
müssen nicht 1N53xx Typen sein, gewöhnliche Zehnerdioden tun es auch


Das sind keine Zenerdioden, sondern Konstantstromquellen. Sie liefern einen definierten Strom. Ich habe dafür LM334 genommen, die kann man mit einem zusätzlichen Widerstand, den man direkt ranlöten kann, auf den gewünschten Strom einstellen. LM134 bzw LM234 gehen auch, sind sogar noch etwas genauer, dafür aber teurer.


Talisker schrieb:
Filmkondensator mit 3900pF
ist ein ungewöhnlicher Wert und schwer zu bekommen. Entweder 2 Kondensatoren (z.B. 2200pF + 1700pF) parallel verbauen (einen über und einen unter der Platine) oder die PSU leicht überkompensieren und nen 4200er oder 4700er nehmen, ist auch nicht schlimm


Ich habe z.B. 3,3 nF und 680 pF parallel geschalten, ergibt 3,98 nF bzw, 3980 pF.


Talisker schrieb:
Metall-Propylenkondensator mit 0.22mikroF
waren das nicht 220pF ? im Falle 220pF tun es auch keramische Kondensatoren, im Falle 220nF einfach einen Polyester-Kondensator (z.B. Wima MKS) nehmen. Polyester vs Polypropylene hört man nur direkt im Signalweg.


Das sind 220 nF. Die braucht man aber nur für den Bass-Boost. Hier sollte man aber was hochwertiges nehmen, da das der einzige Kondensator ist, der im Signalweg liegt.
galahad27
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 18. Okt 2007, 08:49
Danke für die schnellen Antworten. Die meisten Dinge krieg ich nun gut zusammen. Was ich auf die schnelle nicht finden konnte , sind die Konstantstromquellen. Auch den LM334, LM134 und LM234 hat Farnell nicht. Vielleicht finde ich heute Abend noch eine gute Alternative.

Bei diesen 220nF sollte man etwas hochwertiges nehmen. Bei meinen bisherigen Projekten spielte die Wertigkeit der Bauteile nur eine sehr untergeordnete Rolle, also hab ich nicht so sehr darauf geachtet (solange es von den Eigenschaften passte). Wie unterscheiden sich denn insbesondere bei den Kondensatoren die verschiedenen Typen (Aluminium Elektrolyt, Keramik, Keramikvielschicht, Polypropylen, Polystyren, ...), bzw. für was sie die jeweiligen Typen besonders geeignet? Ist eine Anfängerfrage, ist mir auch peinlich, aber man lernt eben nie aus. Gibt's da sowas wie ein Tutorial?

Gruss
galahad27
rille2
Inventar
#53 erstellt: 18. Okt 2007, 09:32

galahad27 schrieb:
Danke für die schnellen Antworten. Die meisten Dinge krieg ich nun gut zusammen. Was ich auf die schnelle nicht finden konnte , sind die Konstantstromquellen. Auch den LM334, LM134 und LM234 hat Farnell nicht. Vielleicht finde ich heute Abend noch eine gute Alternative.


Farnell-Best.Nr. 9488065



galahad27 schrieb:
Bei diesen 220nF sollte man etwas hochwertiges nehmen. Bei meinen bisherigen Projekten spielte die Wertigkeit der Bauteile nur eine sehr untergeordnete Rolle, also hab ich nicht so sehr darauf geachtet (solange es von den Eigenschaften passte). Wie unterscheiden sich denn insbesondere bei den Kondensatoren die verschiedenen Typen (Aluminium Elektrolyt, Keramik, Keramikvielschicht, Polypropylen, Polystyren, ...), bzw. für was sie die jeweiligen Typen besonders geeignet? Ist eine Anfängerfrage, ist mir auch peinlich, aber man lernt eben nie aus. Gibt's da sowas wie ein Tutorial?

Gruss
galahad27


Der 220nF soll ein Polypropylen-Kondensator sein. Der empfohlene Wima MPK2 sollte doch aufzutreiben sein. Alternativ ein anderer MKP-Typ. MKP steht bei Wima AFAIK für Polypropylen.

Steht bei Wikipedia vielleicht was zu den Kondensatortypen? Wenn du den empfohlenen Typ nimmst, passt das aber schon.

Bei den Elkos würde ich 105°-Typen mit niedrigem ESR nehmen. Panasonic FC oder besser noch FM sind da gut und preiswert. Für das sigma11 der große Kondensator (C5) ist ein Panasonic TS-HA gut geeignet, da kann man auch ruhig etwas mehr nehmen. Der mit 6800µF/50V (Farnell Best.Nr.: 1198551) passt perfekt auf die Platine. Ist aber auch 50mm hoch. Musst du mal schauen wie hoch dein Gehäuse ist.

Bei den Folienkondensatoren ist Wima eigentlich immer gut geeignet, entweder MKS (Polyester) oder MKP (Polypropylen). Polypropylen-Kondensatoren sind hochwertiger als Polyester-Kondensatoren, wenn diese aber nicht gefordert sind, reichen auch die Polyester.
galahad27
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 18. Okt 2007, 09:48
Da war ich wohl grad etwas zu doof um die Suche richtig zu bedienen.

Jedenfalls vielen Dank.

Gruss
galahad27
Ennox
Stammgast
#55 erstellt: 14. Nov 2007, 12:29
Moin rille2,


rille2 schrieb:

Profil-Langgehäuse (430x230x82)


Alle Gehäuse haben ein gelochtes Deckblech, damit die Wärme gut entweichen kann.


Gibts das Gehäuse nicht mehr? Bei Elcal finde ich keins mit den Abmessungen und Lochblech, nur ein geschlossenes.

Danke + viele Grüße
Stefan
rille2
Inventar
#56 erstellt: 14. Nov 2007, 12:49
Ich finde es auch nicht mehr. Frag doch mal nach, das mit dem geschlossenen Deckblech gibt es ja auch noch in der Höhe und das gelochte Deckblech wäre ja das gleiche wie beim 001.34.L.SW, das nur niedriger ist. Alternativ musst du mal bei den MD-Gehäusen schauen oder bei Hifi2000: http://www.modushop.biz/.


[Beitrag von rille2 am 14. Nov 2007, 12:50 bearbeitet]
rille2
Inventar
#57 erstellt: 16. Mrz 2008, 20:02
Ich habe mir jetzt bei Schaeffer noch eine schöne Frontplatte anfertigen lassen:




Unter http://picasaweb.google.com/rille02/M3_Neu gibt es auch ein paar neue Bilder.
Sathim
Inventar
#58 erstellt: 07. Apr 2008, 19:28
Hallo,

ich dachte mir so, ich kidnappe den Thread ganz ungeniert für meinen M³ - bei dem ich schon in den Anfängen des "Initial checks" hängenbleibe.

Bis Schritt 6 (AMB.org) passt alles, aber bei Punkt 7 scheitere ich.
Die Spannung über dem Widerstand R5 bleibt bei 2,3mV, egal was ich tue.
Hab schon die vollen Umdrehungen des Potis (BIASOPG) ausgenutzt - nix.

Ich habe vorsichtshalber auch alle Lötstellen dort nachgeheizt und ein wenig Zinn nachgelegt.
Kein Effekt.

Kann mir vielleicht jemand helfen?
rille2
Inventar
#59 erstellt: 07. Apr 2008, 23:29
Teste als erstes mal, ob das Trimmpoti ganz ist. Ansonsten kann eigentlich nur noch einer der beiden FETs (Q3 oder Q4) kaputt sein. Teste vielleicht auch mal die anderen Kanäle.
Sathim
Inventar
#60 erstellt: 08. Apr 2008, 06:42
Hallo Rille,

danke für den Hinweis - genau den hat mir Ti Kan auf headwize heute Nacht auch gegeben.

Das Trimpoti ist fit, jetzt können es eigentlich nurnoch die FETs sein.
Dummerweise muss ich die ja wohl auslöten zum Testen, wofür ich erstmal einen "Gehilfen" brauche.
Ich hab das Projekt jetzt erstmal auf Eis gelegt, bis ein Kumpel, der löttechnisch versiert ist Zeit hat mir mal zu helfen.
vicious
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 03. Okt 2008, 17:19
Hi,

nachdem nun mehrere Monate seit Baubeginn vergangen sind, habe ich heute den Bau meines M3 zuende gebracht. Jedoch nicht ganz ohne Probleme. Zum Schutz des Kopfhörers habe ich den Amp mit dem E12 ausgestattet. Diese Schaltung bereitet jedoch unverhoffte Schwierigkeiten. Sobald ich die Lautstärke nur etwas über "Zimmerlautstärke" hinaus aufdrehe, schaltet das Relais des E12 ab. Genauso verhält es sich, wenn ich den Bass etwas aufdrehe. Ein weiteres Problem ist, dass die zu hörende Musik extrem blechern klingt (Sänger ist kaum zu hören....). Schließt man den Kopfhörer jedoch direkt an den M3 an, so klingt alles normal. Eventuell hat ja jemand von euch eine Idee, woran es liegen könnte.
rille2
Inventar
#62 erstellt: 03. Okt 2008, 18:37

vicious schrieb:
Ein weiteres Problem ist, dass die zu hörende Musik extrem blechern klingt (Sänger ist kaum zu hören....). Schließt man den Kopfhörer jedoch direkt an den M3 an, so klingt alles normal.


Falsch verkabelt?



G1 muss mit G2 verbunden werden.
vicious
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 03. Okt 2008, 19:24
Also, ich habe OG mit G1 verbunden und die Masse des Kopfhörers mit G2. Laut Schaltplan sind G1 und G2 doch schon verbunden.



EDIT:
Habe mir das Layout nochmal angeschaut.
Ich glaube, jetzt habe ich es verstanden. Ich dachte G1 ist gleich G1. Aber die unterscheiden sich ja. Werde das Morgen überarbeiten. Danke für den Tipp.


[Beitrag von vicious am 03. Okt 2008, 19:36 bearbeitet]
rille2
Inventar
#64 erstellt: 03. Okt 2008, 20:42
Der Aufdruck auf der Platine ist einfach falsch.
vicious
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 04. Okt 2008, 19:16
So, habe G1 nun umverdrahtet. Es läuft soweit alles wunderbar. Ab jetzt wird ausgiebig probegehört. Vielen Dank nochmal für den Hinweis.

Hier noch einige Bilder des fertigen Amps:





http://img508.imageshack.us/images/thpix.gif


PS: Die Elektronik für die Fernbedienung fehlt noch und wird mit der Zeit nachgerüstet.
rille2
Inventar
#66 erstellt: 04. Okt 2008, 22:27
Sieht sehr gut aus

Ist das ein MD-Gehäuse von Elcal mit Frontplatte von Schaeffer?
xTr3Me
Inventar
#67 erstellt: 04. Okt 2008, 22:40
Vicious, da hastes aber ganz schön Krachen lassen. Der Amp schaut absolut super und sehr professionell aus! Respekt
vicious
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 04. Okt 2008, 23:03

rille2 schrieb:

Ist das ein MD-Gehäuse von Elcal mit Frontplatte von Schaeffer?



Jo, stimmt beides.
DoMiNo105
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 13. Mrz 2011, 19:45
Hallo zusammen,

hoffentlich kann ich den Thread nochmal aufwärmen ist ja doch schon ein paar Tage alt...

Ich habe nämlich vor, mir demnächst auch den M³ zusammen zu bauen, wozu ich jedoch noch einige Fragen hab und hoffe da auf euere (besonders rille2 ;-) ) kompetente Hilfe.

Generell habe ich vor mir die Platinen selber zu ätzen, außer ihr ratet mir streng davon ab.
Dafür habe ich die letzte Zeit die sigma11 und die M³ Schaltung in Eagle nachgebaut und ein Board entworfen (am original Layout orientiert).

Fragen zum sigma11:

  1. Trafo: Reichelt:RKPT 25212 Wäre das ein geeigneter Trafo? Werde aus der Beschreibung von amb nicht 100% schlau, ob ich bei der Trafowahl einen "Spannungspuffer" einplanen soll...

  2. Q13/Q14 IRLZ24N: finde ich bei Reichelt leider nicht, nur den IRLZ 34N. Dann muss ich die beiden MOSFETs wohl zusätzlich bei Conrad bestellen, oder?

  3. C5: Habe ich als drei parallele 1000µF geplant. Dürfte in Ordnung sein, oder?

  4. Stromreglerdiode: Da würde ich, wie bereits von rille2 vorgeschlagen, einen LM334 als Ersatz verwenden. Da ich ja die Platine selber ätzen will, habe ich ja genügend Platz. Daher würde ich die Schaltung aus dem Datenblatt (Seite 7) benützen und damit die Temperaturabhängigkeit eliminieren. Habe dazu die Widerstände wie auf dem Screenshot berechnen. Stimmen die Werte?
    CR1/2 CR3
    Als Dioden wird in der Schaltung ja eine 1N457 verbaut. Leider verkauft Reichelt die nicht. Als Ersatz würde ich die 1N4148 nehmen?

  5. D5: Ist ja auch nicht ganz leicht an die BZX55C12 zu kommen. Da ich ja sonst nichts bei amb bestelle, wäre es doch ein "Aufwand" nur für die Diode eine Bestellung aufzugeben. Habe mal bei ebay reingeschaut, dort wird die Diode auch verkauft, aus Hong Kong oder GB. Falls jemand noch einen bessere Bezugsquelle hat würde ich mich über einen Tip freuen.

  6. Kühlkörper: Wie groß sollte der Kühlkörper dimesioniert sein? Ich hatte mir gedacht an diesen (Reichelt:V 4511D) die beiden MOSFETs dranzuhängen.

  7. Sicherung: Welche max. Ströme fließen? Reichelt: "FLINK 1,0A" zu groß/klein?


Schon eine ganz Liste Fragen, leider hab bei dem M³ Schaltplan noch eine größere Fragen:
Leider blicke ich durch den allgemeinen Aufbau noch nicht ganz durch. Zuerst bin ich davon ausgegangen, dass der "Opamp Power" Teil einmal aufgebaut wird und an den "Ausgängen" die drei Kanäle dran hängen. Jedoch habe ich dann festgestellt, dass die C5, C6 Kondensatoren vor jeden Kanal gehören. Die habe ich auch bei mir untergebracht. Danach ist mir dann aufgefallen, dass auf dem original Layout auch der C8 Kondensator mehrfach verbaut ist. Wie muss ich das verstehen?

Eine weitere Frage, die jedoch nicht so dringend ist:
Als kleines "Gimmick" habe ich vor mir um den Volume Knopf eine LED-Ringbeleuchtung zu bauen, die ringförmig anzeigt, auf welcher Stellung der Knopf steht. Dafür benötige ich ein Poti das mindestens dreifach belegt werden kann. Außerdem würde ich vielleicht, falls ich noch Zeit, Lust, und Geld ;-) habe, mir eine Motorschaltung an den Poti basteln.
Das einzige Poti, welches ich gefunden habe und den Anforderungen (Motor und dreifach) entspricht, ist das Alps motor quad. Leider ist das auch nicht gerade ein Schnäppchen. Gibt es das alternativen?

So, das wäre es zunächst einmal. Sicher kommen noch weitere Fragen, wenn ich in der Planung von der M³ Schaltung weiter fortschreite.
Hoffentlich erschlage ich euch nicht mit meinem Fragenkatalog.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Schonmal vielen Dank
rille2
Inventar
#70 erstellt: 15. Mrz 2011, 23:14
Wenn es schon eine fertige Platine so vergleichsweise günstig gibt, würde ich die auch nehmen Ausser du hast wirklich spezielle Anforderungen an die Größe o.ä. Einige andere Teile (z.B. 2N5486/2N5484) gibt es hier auch schlecht.



1. Das kommt auf die gewünschte Spannung an. Beim sigma11 gibt es in der Teileliste eine Tabelle:

Output voltageTransformer secondary
36VDC32V (or dual 16V in series)
30VDC30V (or dual 15V in series)
27VDC24V (or dual 12V in series)
24VDC24V (or dual 12V in series)
15VDC18V (or dual 9V in series)
12VDC15V (or dual 8V in series)
9VDC12V (or dual 7V in series)
5VDC9V (or dual 9V in parallel)

25VA reicht aber.


2. Ich würde schon den korrekten Typ nehmen. Wieso nicht bei AMB bestellen, sh. oben Der IRFZ24N wie beim sigma22 sollte auch gehen, du musst dann aber die Trafospannung etwas höher wählen.

3. C5 vom sigma11? Ist ok, etwas mehr schadet aber auch nicht.

4. Ich denke schon, dass die 1N457 wichtig ist. Die muss ja eine entgegengesetzte Temperaturkennlinie haben. IMHO reicht hier aber die einfache Variante nur mit Widerstand auch. Die ürsprünglich vorgesehenen Dioden haben teilweise noch größere Abweichungen.

5. AFAIR bekommt man bei Reichelt genau diese wenn man dort eine Zener-Diode mit 12V/500mW bestellt. Oder nimm die Alternative lt. Teileliste (LM336BZ-5.0 or LM336Z-5.0), die es bei Reichelt auch gibt. R10 muss dann aber anders sein, die Berechnung steht in der Teileliste.

6. Orientiere dich am Wärmewiderstand der vorgeschlagenen Kühlkörper. Dieser darf nicht größer sein. Wenn du zwei anstatt einem Bauteil damit kühlen willst, darf er höchstens halb so groß sein.

7. Für die Primärsicherung? Da reichen 0,25A träge.


Orientiere dich einfach an der Originalplatine. Die Kondensatoren sitzen halt jeweils dicht am "Verbraucher".

Es gibt von ALPS noch etwas einfachere Motorpotis, die preiswerter sind. Z.B. dieses.
DoMiNo105
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 15. Mrz 2011, 23:50
Vielen Dank für deine Antwort!

Ein Grund weshalb ich die Platine selbst ätzen wollte war auch der Reiz möglichst viel "selbst zu machen", außerdem habe ich noch nie eine Platine geätzt, würde das gerne mal ausprobieren. Jedoch komme ich doch auch ins Zweifeln, wäre ja mit der fertigen Platine schon wesentlich komfortabler...
Denke dann werde ich doch bei amb bestellen, das würde ja auch einige andere Probleme lösen.

Eine weitere Frage ist mir mittlerweile noch gekommen:
Den Gain würde ich vielleicht auch justierbar lassen wollen. Da ich die Bassboost Funktion jedoch auch einbauen wollte, wäre auf der Platine direkt dann ja kein Platz mehr für einen Trimmer. Es sollte doch aber auch klappen, wenn ich hinter R4 ein Poti (dann über Kabel) in Reihe löten und R4=R3 wähle.

Der Tip mit dem anderen Motorpoti ist natürlich toll!

Welchen OPV kannst du eigentlich empfehlen? Ich hatte an den OPA134PA gedacht, der OPA627AP ist mir erstmal zu teuer.

Nochmals vielen Dank für dein Unterstützung!


[Beitrag von DoMiNo105 am 15. Mrz 2011, 23:51 bearbeitet]
rille2
Inventar
#72 erstellt: 16. Mrz 2011, 16:56
Bassboost und Gain-Einstellung wird nicht zusammen funktionieren, da der Gain ja auch den Bassboost beeinflusst. D.h. du musst dich für eins von beidem entscheiden.

Der LME 49710 ist auch ganz gut und relativ preiswert. Große Unterschiede solltest du aber generell nicht erwarten
DoMiNo105
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 16. Mrz 2011, 17:03

rille2 schrieb:
Bassboost und Gain-Einstellung wird nicht zusammen funktionieren, da der Gain ja auch den Bassboost beeinflusst. D.h. du musst dich für eins von beidem entscheiden.

Ja, klar, das macht Sinn...


rille2 schrieb:

Der LME 49710 ist auch ganz gut und relativ preiswert. Große Unterschiede solltest du aber generell nicht erwarten

Reichelt versendet den nicht, oder? Hab ihn bei Schuro gesehen.


Habe mir heute morgen jetzt doch die Sachen (Platinen, auch direkt die E12 und einige Bauteile) bei amb bestellt, freue mich schon aufs basteln nach der langen Klausurphase

Weißt du noch in etwa wie lange es gedauert hat bis die Teile von amb aus den USA bei dir waren?


[Beitrag von DoMiNo105 am 16. Mrz 2011, 17:09 bearbeitet]
rille2
Inventar
#74 erstellt: 16. Mrz 2011, 17:25
Bei Reichelt gibt es z.B. den OPA604. Den LME 49710 kannst du bei Schuro bestellen.

Die Teile sind normalerweise relativ schnell da. Kommt aber auch darauf an, ob du den schnelleren Versand genommen hast und ob sie beim Zoll hängenbleiben. Manchmal dauert es auch einfach länger. Von 1 Woche bis 3 Wochen ist alles möglich.
DoMiNo105
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 23. Mrz 2011, 22:15
So, ich denke es ist mal Zeit für einen kleinen Zwischenreport bezüglich Versand, vielleicht ganz interessant, falls noch jemand vor hat demnächst den M³ zu bauen.

Heute sind bei mir einige Päckchen eingetroffen:
  • amb: Bestellt am 16.03, Versandt am 17.03, heute angekommen. Habe beim Bestellen den schnelleren Versand gewählt, war nur ~1$ unterschied. Leider sind noch ~8€ Zoll hinzugekommen, womit ja aber auch noch zu rechnen war. Die Zollgebühr wurde direkt vom Postboten kassiert, d.h. ich musste zum Glück nicht noch zum Zollamt fahren.

  • modushop/hifi2000: Bei der Gehäusewahl habe ich mich für das Galaxy Maggiorato von hifi2000 entschieden. Ebenfalls recht flott hier eingetroffen: 16.03 bestellt, 21.03 versandt, heute eingetroffen.

  • reichelt/conrad: wie gewöhlich nach 1-2 Tagen da.

    So, heute habe ich ein paar vorbereitende Gehäusearbeiten gemacht. Wenn ich morgen Zeit habe, geht es ans Löten. Mal hoffen das alles klappt und ich die richtigen Teile bestellt habe

    Edit: Eine Frage hätte ich auch noch: Leider habe ich bei Reichelt aus Versehen einen Taster und keinen Schalter gekauft (Vandalismustaster). Sollte doch aber möglich sein einen Stromstoßschalter (Reichelt: FIN 26.01.8.230) noch einzubauen und dann den Taster als Schalter zu benützen, oder?


  • [Beitrag von DoMiNo105 am 23. Mrz 2011, 22:20 bearbeitet]
    rille2
    Inventar
    #76 erstellt: 24. Mrz 2011, 11:53
    Der Stromstoßschalter sollte funktionieren. Den Anschlussplan findest du ja im Datenblatt.
    DoMiNo105
    Ist häufiger hier
    #77 erstellt: 24. Mrz 2011, 18:09
    Darf ich dir mal noch zwei Frage stellen?

    Zum Anschließen des Trafos:
    Habe mir folgenden bestellt: RKPT 25212
    Ist es richtig, dass die beiden "inneren" Anschlüsse der Primärseite verbunden werden (Reihenschaltung) und auf die beiden äußeren L,N?
    Habe es gerade mal kurz so getestet, allerdings messe ich dann auf der Sekundärseite je Ausgang eine Spannung von 14,6V und nicht die erwarteten 12V. Liegt das am Leerlauf, dass ich eine höre Spannung messe, oder ist der Trafo falsch angeschlossen?
    Leider helfen mir die Datenblätter nicht wirklich weiter...

    EDIT: Die Spannungsüberhöhung dürfte wohl im Rahmen sein als Leerlaufspannung. Trotzdem frage ich mal lieber noch nach, habe mit Trafos bisher kaum Erfahrung.

    LM334:
    Laut Datenblatt ist ja der linke Pin der positive. Wenn ich das richtig sehe, müsste ich den dann ja genau entgegengesetzt dem Aufdruck einlöten. In einem anderen Thread habe ich aber gerade von dir das Bild gesehen, auf dem du ja den LM334 "richtig" herum eingelötet hast. Außerdem sieht es auf dem Bild so aus, als hätte der LM334 nur zwei Beinchen. Laut Datenblatt müsste doch der Widerstand zwischen dem mittleren und dem V- Beinchen.
    Anscheinend blicke ich da noch nicht ganz durch...

    Danke


    [Beitrag von DoMiNo105 am 27. Mrz 2011, 10:26 bearbeitet]
    rille2
    Inventar
    #78 erstellt: 27. Mrz 2011, 23:30
    Der Trafo aht eine höhere Leerlaufspannung, das ist also vollkommen normal.

    Zum LM334 hier mal ein Bild:

    LM334

    Der mittlere Pin wird hochgebogen und mit dem Widerstand verlötet. Die Orientierung ist genau wie auf dem Bestückungsaufdruck der Platine.
    DoMiNo105
    Ist häufiger hier
    #79 erstellt: 28. Mrz 2011, 22:51
    Danke für deine Antwort.

    Ich Depp habe im Datenblatt nicht beachtet, dass die Ansicht von dem LM334 von unten abgebildet ist, daher war ich wegen der Polarität verwirrt...

    Habe die Platinen soweit nun bestückt.
    Sigma11 habe ich vorhin mal getestet, scheint auch zu funktionieren. Ich messe zwar eine Ausgangsspannung von 25V (anstatt 24V) denke aber das dürfte im Toleranzgebiet liegen. Laut Beschreibung dürfte die M³ Schaltung das ja ohne Probleme verkraften.

    Morgen dürfte ich dann hoffentlich den Rest fertig bekommen, dann gibt es nochmal ein (hoffentlich positives ) Update.
    DoMiNo105
    Ist häufiger hier
    #80 erstellt: 30. Mrz 2011, 16:54
    Ich muss dich leider doch noch mal um Hilfe bitten, bin gerade kurz vorm verzweifel

    Gestern lief noch alles ohne Probleme, Sigma11 hat mir die passende Spannung geliefert, alles einwandfrei.
    Dann habe ich das M³ Board angeschlossen und angefangen durchzumessen. Das lief auch alles ohne Probleme, war schon ganz happy. Alle Spannungen passten soweit, mit den Trimmern habe ich die Feineinstellungen justiert.Dann sollte man ja die Spannungen im mV Bereich zwischen IG und OG messen. Da ich das falsche Multimeter da hatte (kann nur ab ~200mA messen) habe ich wieder S11 ausgeschaltet um das andere Multimeter zu holen. Als ich wieder weiter messen wollte musste ich leider feststellen, dass die S11 LED nicht mehr leuchtete, also sofort wieder ausgemacht, leider wohl zu spät...
    Was da passiert ist, dass S11 auf einmal nicht mehr funktionierte weiß ich leider nicht, vielleicht habe ich irgendwo beim Messen versehentlich einen Kurzschluss produziert, nur wäre dann doch direkt das S11 ausgefallen...

    Dann habe ich mich auf Fehlersuche begeben und durch Messen recht schnell festgestellt, dass Q1 hinüber war. Beim auslöten habe ich wohl dummerweise noch einen Kondensator berührt, den ich vergessen hatte zu entladen
    Nach dem ich dann Q1 ersetzt habe ist dieser wohl direkt wieder kaputt gegangen, also habe ich meine Fehlersuche weiter ausgedehnt.
    Die Spannung direkt hinter den Gleichrichtdioden beträgt ~41V, was ja deutlich zu viel ist und wohl auch der Grund für das Versagen von Q1 ist.
    Da ja vor den Dioden nicht viel passiert, hätte ich vermutet, dass ich den Trafo falsch angeschlossen habe. Jedoch hängt der genau gleich wie gestern dran. Außerdem messe ich ja im Leerlauf eine Wechselspannung von 30V (2x15V).

    Ich hoffe du kannst mir helfen. Wenn man den Beitrag liest hört es sich ja so an als hätte ich gar keine Ahnung


    [Beitrag von DoMiNo105 am 30. Mrz 2011, 16:55 bearbeitet]
    rille2
    Inventar
    #81 erstellt: 30. Mrz 2011, 17:25
    41V hinter dem Gleichrichter passt schon: 30V/0,707 ~ 42V. Halte dich zum Testen an die Dokumente unter http://www.amb.org/audio/sigma11/ -> Initial check. Dort gibt es für verschiedene Ausgangsspannungen die "σ11 operating points". Schau aber vorher mal, ob die anderen Transistoren auch Durchgang haben. Evtl. tauschst du die kleinen Transistoren (Q1, Q3, Q4, Q7, Q8, Q11) gleich komplett aus.
    DoMiNo105
    Ist häufiger hier
    #82 erstellt: 30. Mrz 2011, 17:36
    Danke für deine schnelle Antwort!

    Das Problem ist ja, dass Q1 sobald ich den wechsle scheinbar kaputt geht. Soll ich trotzdem einfach alle kleinen Transitoren wechseln? Leider habe ich auch nicht mehr genügend (nur noch 2) BC546B da.
    Generell habe ich ja auch die Schaltung für 24V Ausgang geplant. Deswegen erscheinen mir ja auch die Spannungen alle etwas hoch...
    rille2
    Inventar
    #83 erstellt: 30. Mrz 2011, 17:53
    Der BC546 hält 80V aus Die Spannung nach dem Gleichrichter ist vollkommen normal. Bei dir muss noch was anderes defekt sein. Für 24V Ausgangsspannung hätte ein Trafo mit 24V (bzw. 2x12V) auch gereicht.

    Die ersten Kandidaten, die kaputt gehen, sind die kleinen Transistoren, allgemein die Halbleiter. Deshalb solltest du dort mit Prüfen anfangen. Ein Widerstand oder Kondensator geht i.d.R. nicht so schnell kaputt.
    DoMiNo105
    Ist häufiger hier
    #84 erstellt: 30. Mrz 2011, 18:02

    rille2 schrieb:
    Der BC546 hält 80V aus Die Spannung nach dem Gleichrichter ist vollkommen normal. Bei dir muss noch was anderes defekt sein.

    Die Frage ist dann, warum immer Q1 den Geist aufgibt.


    rille2 schrieb:

    Für 24V Ausgangsspannung hätte ein Trafo mit 24V (bzw. 2x12V) auch gereicht.

    Eigentlich habe ich auch einen Trafo mit 2x12V, deshalb verwundert mich auch die recht hohe Spannung...


    rille2 schrieb:

    Die ersten Kandidaten, die kaputt gehen, sind die kleinen Transistoren, allgemein die Halbleiter. Deshalb solltest du dort mit Prüfen anfangen. Ein Widerstand oder Kondensator geht i.d.R. nicht so schnell kaputt.

    Das habe ich auch gedacht und bin deshalb bei den kleinen Transitoren gelandet. Also einfach mal alle kleinen tauschen und hoffen, dass sie dann überleben?

    Oder ist doch noch etwas mit dem Trafo faul?

    UPDATE:
    So, muss mich jetzt nochmal melden.
    Die Transistoren habe ich ausgewechselt und jetzt läuft auch die Schaltung wieder. Waren wohl doch auch andere defekt...
    Die Spannungen stimmen jetzt auch.
    Auch die M³ Platine läuft, toller Klang!
    Lediglich ein kleines Hintergrundrauschen ist noch vorhanden, könnte aber daran liegen, dass ich bisher noch einige Verbindungen provisorisch mit Krokoklemmen verbunden habe.
    Außerdem kann ich von dem BassBoost keinen wirklichen Effekt hören, da werde ich mich morgen mal noch mal dran setzen.

    Also nochmals vielen Dank an rille2 für die klasse Hilfe!


    [Beitrag von DoMiNo105 am 01. Apr 2011, 19:58 bearbeitet]
    rille2
    Inventar
    #85 erstellt: 02. Apr 2011, 00:47
    Für den Bass Boost solltest du auch mit dem "Bass boost calc" auf der AMB-Seite mal schauen, welche Anhebeung der überhaupt macht. Durch Ändern der Werte für R3, R4, Rbb und Cbb kann man das beeinflussen.
    DoMiNo105
    Ist häufiger hier
    #86 erstellt: 09. Apr 2011, 16:35
    Das Problem mit dem BassBoost dürfte wohl daran liegen, dass wohl das Poti nicht richtig funktioniert, wenigstens auf einem Kanal ändert sich der Widerstand nicht. Allerdings sollte dann ja auf dem anderen Kanal sich der BassBoost bemerkbar machen. Naja, da werde ich mal noch auf das neue Poti warten und dann nochmal schauen.

    Allerdings habe ich noch ein kleines Problem mit der Schutzschaltung. Wenn ich die Spannung anschließe scheint es zu funktionieren, nach ein paar Sekunden hört man das Relais schalten.
    Das Problem ist, dass sobald ich den den Ausgang vom M³ an den Eingang von E12 anschließe das Relais nicht mehr schaltet.
    Hast du einen Tip wo ich nach dem Fehler suchen sollte?
    Die Spannung zwischen Pin 4 und 8 beträgt 21,4V mit dem Trimmer habe ich entsprechend die Spannung zwischen 4 bzw. 8 und VG auf 10,7V justiert.
    rille2
    Inventar
    #87 erstellt: 09. Apr 2011, 17:35
    Klingt so, als hättest du diesen Schritt vergessen:


    We will now adjust VR1 again to fine-tune the basic zero-reference.

    • For a 2-channel amplifier (e.g., 2-board β22, unbalanced dynalo/dynahi, SDS Labs, Eaton, etc.), just adjust the pot until the voltage between the amp's ground and ε12's VG is zero.
    • For a 3-channel amplifier (e.g., 3-board β22, M³, PPA), adjust VR1 until the voltage between the amp's ground channel output and ε12's VG is zero.
    • For a 4-channel amplifier (with fully balanced outputs), adjust VR1 until the voltage between the amp's ground and ε12's VG is zero.

    DoMiNo105
    Ist häufiger hier
    #88 erstellt: 09. Apr 2011, 17:39
    Doch, den Schritt habe ich auch durchgeführt, bzw. die Spannung betrug bereits 0V

    EDIT:
    Ah, sorry, hab gerade nochmals ein bisschen mit dem Trimmer "gespielt" und jetzt läuft die Schaltung doch. War wohl beim ersten mal nicht genau genug, peinlich

    Danke.


    [Beitrag von DoMiNo105 am 09. Apr 2011, 18:07 bearbeitet]
    rille2
    Inventar
    #89 erstellt: 09. Apr 2011, 19:11
    Die Spannung muss aber wirklich 0V sein, nur wenige mV und die Schutzschaltung schaltet nicht mehr ein. Welches Relais hast du verwendet und hast du die neue Version (version 2) des epsilon12?
    DoMiNo105
    Ist häufiger hier
    #90 erstellt: 09. Apr 2011, 19:28
    Ich hab das " Signal-Relais RY 24 VDC, 2 Wechsler 1A" (REI: RY 24W K) von FUJITSU-TAKAMISAWA verbaut.

    Hab es nun recht genau (was halt mein Multimeter hergibt) auf 0V abgestimmt, funktioniert jetzt auch gut.
    Verwende die v2.01 der epsilon12 Schaltung.

    Damit ist der Verstärker jetzt fast fertig.
    Warte jetzt noch auf das Motorpoti (hab das bei ebay aus der Türkei ersteigert) und dann werde ich mich auch nochmal um den BassBoost kümmern.
    Außerdem habe ich noch nicht alle Teile für die Frontplatte, da hab ich bisher auch noch eine provisorische aus Makrolon dran.
    Wenn dann mal alles fertig ist bin ich natürlich noch ein paar Bilder schuldig für die klasse Hilfe.
    Leider ist meine Zeit jetzt auch wieder etwas knapp, kann also noch etwas dauern.

    Danke!
    Mario_BS
    Stammgast
    #91 erstellt: 12. Apr 2011, 20:56

    rille2 schrieb:

    Der mittlere Pin wird hochgebogen und mit dem Widerstand verlötet. Die Orientierung ist genau wie auf dem Bestückungsaufdruck der Platine.


    Und in das Loch für den mittleren Pin kommt dann ein Ende des Widerstandes?
    Oder verstehe ich da etwas falsch?

    Viele Grüße,
    Mario
    DoMiNo105
    Ist häufiger hier
    #92 erstellt: 13. Apr 2011, 02:05

    Mario_BS schrieb:

    Und in das Loch für den mittleren Pin kommt dann ein Ende des Widerstandes?
    Oder verstehe ich da etwas falsch?


    Du musst den Widerstand direkt zwischen die beiden Beinchen löten, also zwischen den mittleren Pin und den "negativen" Pin, d.h. das eine Ende des Widestandes an den hochgebogenen mittleren Pin, das andere an den "negativen" Pin, der dann zusätzlich in die Platine verlötet wird.
    Das entspricht dann dem Datenblatt:
    LM334.
    Gut zu sehen auch auf dem Bild von rille2


    [Beitrag von DoMiNo105 am 13. Apr 2011, 02:07 bearbeitet]
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