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elektronisches schlagzeug

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Rumgucker
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 28. Mai 2005, 11:19
Danke für die tollen Ergebnisse. Gleichstrommäßig ist alles perfekt!

Mach mal bitte ein Oszillogramm von dem linken Anschluß C3 gegen Masse. Nimm bitte vorher Deinen Verstärker ganz ab.
athlontakter
Stammgast
#52 erstellt: 28. Mai 2005, 11:58
was meinst du mit "verstärker vorher abmachen"? ich hab das ding über mein mischpult laufen.

warte mal, ich löte den stecker um...
athlontakter
Stammgast
#53 erstellt: 28. Mai 2005, 12:07
ein oszillogramm, bitte sehr:



hmm.. man erkennt die zeitleiste seehr schlecht

1periode = 0,02sec = 50hz


[Beitrag von athlontakter am 28. Mai 2005, 12:08 bearbeitet]
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 28. Mai 2005, 12:09
Nur Netzteil, Rauschgenerator und Deine Soundkarte als Oszi.

Von irgendwoher schleppst Du Dir ja Dein Brummen ein. Der Rauschgenerator kanns nicht sein, auch nicht, wenn Du ein unstabilisiertes Netzteil verwendest. Du meldest ja auch nicht ein leises Brummen, sondern ein erhebliches.

Insofern MUSST Du irgendwas falsch gemacht haben. Vielleicht liegen Mischpult und Rauschgenerator-Netzteil nur an unterschiedlichen Phasen oder irgendwie so ein Kinderkrams.

Jedenfalls muß das Brummen weg! Sonst brauchen wir gar nicht weiterzumachen.
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 28. Mai 2005, 12:12
Um Gottes Willen!!!!!!! Das ist ein Brumm- und kein Rauschgenerator!!!!

(Dein Scope-Snap hatte sich mit meinem vorigen Beitrag überschnitten).

Und nun scopiere mir mal bitte die Spannung deines Netzeils.

Und gib mir bitte an, wie groß die Spannungen auf Deinem Scope-Schirm sind.


[Beitrag von Rumgucker am 28. Mai 2005, 12:13 bearbeitet]
athlontakter
Stammgast
#56 erstellt: 28. Mai 2005, 12:13
kleinen moment, muss ich noch einen spannungsteiler basteln sonst bruzzelts mir mein schönes mischpult
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 28. Mai 2005, 12:16
Wieso??????

Ich denk Du oszilloskopierst mit Deiner Soundkarte?

Bitte nimm Dein Mischpult ganz weg und stells zum Nachbarn! Ich hab den dringenden Verdacht, daß Du Dir das Brummen von dem Gerät her einschleifst.

Von Deinem miesen Netzteil kann das Brummen nicht kommen! Das, was du zeigst ist ein 50 Hz Sinus und keine 100Hz Halbwellen.
athlontakter
Stammgast
#58 erstellt: 28. Mai 2005, 12:31
hmmm, bei direktanschluss bekomm ich ein komplett glattes signal...

aber wie soll ich mir vom mischpult das brummen einschleifen, brummt doch sonst auch nicht?
athlontakter
Stammgast
#59 erstellt: 28. Mai 2005, 12:35
obwohl, wenn ich das so sehe:
wenn ich den trafo vom netz trenne und der brumm/rausch-generator direkt an die soundkarte angeschlossen ist, schlägt die vu-meter-anzeige vom mischpult, dass ja nur übers netz mit dem rauschgenerator verbunden ist, komplett aus!
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 28. Mai 2005, 12:38
Na endlich! Puhhhh...

Vermutlich hast Du Mischpult und Deinen Rauschgenerator an unterschiedlichen Phasen betrieben. Dein Generatortrafo koppelt ja über unvermeidliche Kapazitäten Wechselstrom ein. Daher stammt der Brummstrom. Ich hab keine Ahnung, was Du da verbockt hast.

Wenn Du jetzt ordentlich messen kannst, machst Du mir bitte nochmal einen Scope des linken C3-Anschlusses mit Angabe der Spannungen?
athlontakter
Stammgast
#61 erstellt: 28. Mai 2005, 12:46
freu dich nicht zu früh!


unterschiedlichen Phasen


nein, war die selbe steckdosenleiste

und das oszi sagt sinus 50hz! ca. 20mV

http://img265.echo.cx/my.php?image=scope5hp.png
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 28. Mai 2005, 12:47

...schlägt die vu-meter-anzeige vom mischpult, dass ja nur übers netz mit dem rauschgenerator verbunden...


Solche Sätze muß ich nicht wirklich begreifen, oder?

Athlontakterchen? Wenn wir uns hier mit Deinen Brummschleifen und Brummeinkopplungen in Deiner Anlage rumschlagen müssen, dann werde ich mich hier blitzschnell ausklinken. Ich hab Dir Eingangs das notwendige Equipment genannt. Du hast abgenickt. Wenn davon was nicht funktioniert oder Du die grundsätzlichen Techniken zur Vermeidung ärgerlicher Brummschleifen (noch) nicht beherrscht, so solltest Du Dich erstmal damit befassen, bevor wir uns an die Entwicklung eines elektronischen Schlagzeugs wagen.

Sorry, wenn ich so hart sprechen muß. Aber Brummschleifen-Kinderkrams kosten meine Zeit, die ich Dir eigentlich für die eigentliche Aufgabenstellung dieses Threads geben wollte.

Für Brummschleifenprobleme gibts hier auch genug Spezialisten, zu denen ich nicht gehöre.
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 28. Mai 2005, 12:50

freu dich nicht zu früh!


Solche Sätze muß ich auch nicht verstehen!

Dreh mal den Stecker Deines Rauschgenerators um oder ruf hier im Forum mal um "Hilfe". Ich stoß wieder dazu, wenn Dein Anlagenbrummen erledigt ist.
athlontakter
Stammgast
#64 erstellt: 28. Mai 2005, 12:54
ausphasen hat nix gebracht, pc meint, das brummen wäre -30dB laut, also 25mV

wenn das eh nix mehr wird, schlage ich vor, wir lassens einfach
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 28. Mai 2005, 13:06
....oder Du versorgst Deine Schaltung mit zwei 9V-Batterien.

Erinnerst Du noch die Vorgaben?


Aber ein Steckbrett und eine durchwachsene Lose-Bauteil-Sammlung, ein Scope, ein Digi-Multimeter, Netzteil und Kontrollverstärker sind Pflicht. Und viel Zeit und Geduld.


Im Widerspruch zum letzten Satz hör ich jedoch nicht zum ersten Mal diesen Satz von dir:


wenn das eh nix mehr wird, schlage ich vor, wir lassens einfach


Bei Brummschleifen gleich die Flinte ins Korn zu werfen, das paßt nicht zu Deinem ehrgeizigen Projekt. Was machst Du, wenn ernsthafte Probleme auf Dich zukommen?

Also lassen wirs....
athlontakter
Stammgast
#66 erstellt: 28. Mai 2005, 13:15
ich habe dir gleich gesagt, dass ich kein richtiges oszi und kein steckbrett habe!

ich wüsste nicht, warum es brummt, und was ich dagegen unternehmen kann, bisher hatte ich nie brummprobleme
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 28. Mai 2005, 13:27
Ok... dann mit gestauchter Zeitachse:

Verbinde nur die Rauschgenerator-Netzteilmasse mit der Masse Deines Mischpults. Den Eingang des Mischpults verbindest Du mit einer Brücke mit der Masse Deines Mischpults.

Falls das Mischpult brummt, solltest Du das Rauschgenerator-Netzteil tauschen!

Falls das Mischpult nicht brummt, solltest Du statt der Brücke gegen Masse einen 10k Widerstand gegen Masse schalten. Falls das Mischpult nun brummt, können wir es nicht gebrauchen und Du benötigst einen anderen Kontrollverstärker.

Falls es immer noch nicht brummt, kann es auch sein, daß Deine Basis vom Rauschgenerator-Transistor das Brummen einfängt, obwohl sie von der Zenerdiode recht nierohmig angekoppelt ist. Das kann man mit dem Finger in der Nähe der Basis prüfen. Der menschliche Körper fängt kapazitiv viel Brummspannung von den im Raum umlaufenden Netzleitungen auf. Man kann durch Nähern des Fingers an die Basis prüfen, ob die Schaltung einfach zu hochohmig ist und deswegen gegen Brummen empfindsam. Berühr aber nicht mit dem Finger die Basis, denn dann wirds garantiert sehr laut.

So... mehr weiß ich auch nicht mehr.
athlontakter
Stammgast
#68 erstellt: 28. Mai 2005, 13:31
ich hab das mischpult derzeit garnicht in betrieb und habe jetzt direkt den generator mit komplett geschirmter leitung mit dem line-in-port der soundkarte verbunden.

ich nehme an, es liegt am netzteil. ich denke, ich sollte mir einen neuen 18V-trafo kaufen, ordentlich große elkos und einen 15V-spannungsregler. dann sollte es nicht brummen
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 28. Mai 2005, 13:33
Doch! Eine Sache fällt mir noch auf:

Wenn DAS 25 mV Brummen sind, wie winzig ist dann Deine Rauschspannung? Der Autor sprach von erheblichen Spannungen!

Also scheint Deine Zenerdiode ungeeignet.

Statt der Zenerdiode können wir auch eine invers betriebene BE-Diode eines Transistors verwenden. Dazu eignet sich aber nicht jeder Transistor, man muß etwas rumprobieren. Und auch die Dimensionierung ändert sich etwas, weil die BE-Durchbruchspannung bei rund 7,5 Volt liegt. Der Vorwiderstand der Schaltung sollte dann bei rund 3k liegen.
athlontakter
Stammgast
#70 erstellt: 28. Mai 2005, 13:40
ich denke, das beste wäre, wenn ich vielleicht doch komplett neu anfange:

netzteil mit spannungsregler
originalspannung 20V
alles originalteile wie in der schaltung
dann nochmal messen

denke, dass ist die sinnvollste lösung, dann muss ich nicht mit transistoren rumprobieren und hab mein rauschen brummfrei.

ansonsten hätte ich noch einen BC550C rumliegen und dann ist ende der transenkiste
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 28. Mai 2005, 13:50
Mal nicht so hektisch.

Das Rauschen elektronischer Bauteile ist an sich ein sehr unerwünschter Effekt. Moderne Zenerdioden rauschen wesentlich weniger, als uralte Typen aus der Bastelkiste. So schrieb es der Autor und so ist es auch korrekt.

Wenn Du ähnlich wenige Z-Diode wie Transistoren in Deiner Bastelkiste hast, dann hast Du ein weiteres dickes Problem.

Aus diesem Blickwinkel heraus könnte sich eine andere Rauschquelle aufzwingen! Womöglich sogar eine, die mit 9V einwandfrei arbeitet. Die Folge dieser Umplanung wäre, daß Du womöglich 10 Geräte mit Batteriebetrieb ausrüsten könntest, was die billigste, brummfreieste und sicherste Methode ist!


[Beitrag von Rumgucker am 28. Mai 2005, 13:51 bearbeitet]
athlontakter
Stammgast
#72 erstellt: 28. Mai 2005, 13:54
jo... hab 9V-batterien und clips sogar da

sach mal, was das für ne rauschquelle ist!

z-dioden hab ich noch 8 stück 11V, aber erst einen guten monat alt


[Beitrag von athlontakter am 28. Mai 2005, 13:55 bearbeitet]
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 28. Mai 2005, 14:00
Ok. Dann wissen wir ja nun, warum Deine Schaltung so miserabel rauscht. Zu moderne Z-Dioden

Widerstandrauschen ist zu gering. Hast Du Germaniumhalbleiter rumliegen? Radioröhren sind schlecht wegen der Heizung. Glimmlampen brauchen ne zu hohe Spannung.

Kommt wohl nur die BE-Strecke in Frage. Aber Du hast zu wenig Transistoren zum Ausprobieren.

Wir könnten ein Mikrofon an eine Sanduhr halten...
athlontakter
Stammgast
#74 erstellt: 28. Mai 2005, 14:03
naja, wird halt nicht einfach...

aber ich hätte noch ein behringer-mischpult als rauschgenerator rumliegen...


[Beitrag von athlontakter am 28. Mai 2005, 14:04 bearbeitet]
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 28. Mai 2005, 15:23
Probier mal Deinen BC550 aus!

Der Emitter bildet die ehemalige Zenerdioden-Kathode. Die Basis bildet die ZD-Anode. Der Kollektor bleibt frei. Versorgt wird die Schaltung mit einer 9V Batterie (die über 9V unter Last bringen sollte!)

Wenn wir Glück haben, stellt sich am Emitter des BC550 eine Spannung von rund 8V ein. Und am Kolletor des T1 somit rund 7V.

Und wenn wir ganz doll Glück haben, dann rauscht das da auch. Bitte per Scope messen, wenn die vorigen Ziele erreicht wurden. Wir sollten mindestens 100mV Rauschpegel erreichen!


[Beitrag von Rumgucker am 28. Mai 2005, 15:24 bearbeitet]
athlontakter
Stammgast
#76 erstellt: 28. Mai 2005, 18:22
also, was du für sachen verlangst

ich hab nur 9V-akkus, der liefert unter last 8,82V,
am emitter des zweckentfremdeten transistors messe ich aber auch nur 1,496V und am kollektor des normal genutzten transistors bleiben 6mV übrig...

brummen is weg, jetzt kommt nix mehr
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 28. Mai 2005, 18:34
Wenns ein "BC 550" ist, kann das keinesfalls stimmen! Denn das ist ein npn und die BE-Diode sperrt (bis mindestens 7,5 V). Deine Meßwerte zeigen, daß Du eine Transistordiode in Flußrichtung betreibst. Vermutlich B und E vertauscht.



jo... hab 9V-batterien und clips sogar da


...also wirklich... plötzlich mutieren die Batterien zu Akkus (die nicht genügen!). Solche Unsauberkeiten halten mich nicht bei Laune.....
athlontakter
Stammgast
#78 erstellt: 28. Mai 2005, 18:47
umgepolt ---> war wohl richtig drinne, jetzt hab ich am emitter vom BC550 300mV

wenigstens hast du was zu tun, und das hält dich bei laune

leider verstoße ich gegen das 9.Gebot:

Du sollst nicht alles kaputt machen!!!
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 28. Mai 2005, 18:52
Du machst Murks, Junge!

Selbst wenn Dein Transistor aus einer Kurzschlußbrücke bestände, MUSS Deine Schaltung am oberen Pol des Kurzschlusses noch 0,7V haben. Diese Mindestspannung entsteht durch die BE-Diode von T1.

Schau mal, athlontakter. Ich bin sensibel. Ein Künstler. Ich kann Elektronik regelrecht "fühlen". Fast übersinnlich. Und im Moment schreien mir gequälte Bauteile ihre Hilferufe in den Äther: "Rumgucker! Bitte hilf uns! Der athlontakter quält uns". Willst Du etwa erreichen, daß ich heute Nacht nicht gut schlafen kann? Ich bin schon ganz deprimiert....
athlontakter
Stammgast
#80 erstellt: 28. Mai 2005, 18:57
tja, die armen bauteile...

ICH versuch wenigstens nicht (wie mein neffe) einen ic mit einer 180W lötpistole auszulöten und halt das glühende (!) ding minutenlang da dran

naja, du übernimmst die verantwortung!
hoffentlich übernimmt deine krankenkasse den psychiater, den du nach einer woche athlons baukünste brauchst
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 28. Mai 2005, 19:01
athlontakter
Stammgast
#82 erstellt: 28. Mai 2005, 22:19
genau so sieht es bei mir aus...

muss das jetzt unbedingt ein transistor sein oder geht auch ne 1N400X-diode, von denen hätte ich noch ein paar päckchen
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 30. Mai 2005, 07:04
Wie willst Du die 1N400x betreiben? In Durchlaßrichtung rauscht sie minimal. Und in Sperrichtung brauchen wir mehrere tausend Volt. Eine normale Diode als Z-Diode zu verwenden macht dann auch weniger ein Rauschen als eher ein kurzes *peng*.

Ich würde mich an Deiner Stelle erstmal seriös mit der offensichtlichen Fehlfunktion Deiner 3-Bauteil-Schaltung befassen, bevor Du Dich auf die wilde Suche nach alternativen Rauschquellen machst!

Eine Schaltung, bei der die Gleichstrommeßwerte nicht einmal stimmen kann keine tragfähige Grundlage für eine Wechselstromverstärkung sein.

Wenn Dein Akku, Deine zwei Widerstände und T1 noch ok sind, kannst Du den mißbrauchten Transistor sogar durch einen Kurzschluß ersetzen und trotzdem würden am oberen Anschluß des Kurzschlusses 700mV anstehen. Niemals 300mV!

Warum prüfst Du das nicht?

Wie solls nun weitergehen?


[Beitrag von Rumgucker am 30. Mai 2005, 10:42 bearbeitet]
athlontakter
Stammgast
#84 erstellt: 30. Mai 2005, 16:44
ehrlich gesagt würde ich abwarten. schaltungen immer weiter zu modifizieren, um meine bauteile nutzen zu können, halte ich für sinnlos.
ich werde die originalschaltung mit einem stabilisierten 20V-netzteil nachbauen und erhoffe mir dadurch mehr rauschen. eventuell könnte man ja dort mit einem BC-Darlington von 30000 hfe den rauschpegel erhöhen
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 30. Mai 2005, 17:07
Oh Mann.....

1. Die meisten Darlingtons bringen diese hohe Stromverstärkung erst ab einem gewissen Basis-Mindeststrom. Wir arbeiten hier mit Nanoampere!

2. Die grundsätzlichen Messungen an Deiner Schaltung sind unabhängig von dem Netzteil. 300mV können einfach nicht stimmen, wie ich Dir geschrieben hab.

3. Was hast Du jetzt mit einem 20V-Netzteil vor? Wir hatten doch schon geklärt, daß 15V die Obergrenze sind, weil wir später evtl. noch OPs verwenden müssen.

4. Was nützen die 20V und die Einhaltung der Originalschaltung wenn Du gar nicht im Besitz von ausgelutschten (stark rauschenden) Zenerdioden bist?


Weißt was? Ich klink mich nun endgültig aus. Wir müssen schon Hand in Hand arbeiten, wenn das Ziel zeitnah erreicht werden soll. Auf neunmalkluge Besserwisserei hab ich keinen Bock.

Ich wünsch Dir aber trotzdem viel Erfolg.
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