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Vorschaltwiderstand für Superhelle LED+A -A |
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Autor |
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Jaromir
Neuling |
#1 erstellt: 24. Nov 2004, 20:41 | |
Ich möchte mir ein Nachtlicht mit zwei superhellen LED's bauen. Dazu habe ich einen Infrarot-Bewegungsmelder mit Mit Helligkeitsregler vorrätig. Darin ist nicht viel Platz, besonders nicht für einen Trafo. Aber alles soll dort hinein, schon allein wegen des Berührungschutzes. An den Ausgang möchte ich zwei superhelle LED's anschalten. Diese LED's benötigen einen Vorschaltwiderstand. Und da liegt mein Problem. Ich weiß nicht, wie ich diesen Widerstand berechne. Eine LED hat die Werte 3,8 V und 20mA. Die beiden Lampen werden parallel geschaltet. Ich habe hier eine Vorschaltplatine für eine normale LED. Die Schaltung enthält einen Kondensator zur Strombegrenzung in Reihe 2,2 KOhm und 220 nF Folienkondensator (250 V). Zur LED hin ist dann ein zweiter Widerstand mit 220 Ohm. Weiter dann in Reihe die LED mit der Basis an 230 V. Parallel zur LED ist eine Lithium Leistungsdiode über den 2. Widerstand 220 Ohm geschaltet. Dieser 2. Widerstand ist mit 220 Ohm für eine normale LED ausgelegt. Deshalb bekommt die superhelle LED zuwenig Spannung und zuwenig Strom. Wer kann mir helfen? Wie hoch muß ich den 2. Widerstand wählen? Muß auch der 1. Widerstand und Kondensatorwert verändert werden? Ein Dankeschön von Achim [Beitrag von Jaromir am 25. Nov 2004, 08:05 bearbeitet] |
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bukongahelas
Inventar |
#2 erstellt: 25. Nov 2004, 02:54 | |
Schließe an den Ausgang des BewMelders (geschaltete Netzspannung) einen kleinen MiniTrafo für Netzspannung und Ausgangsspannung 9 Volt Wechselstrom. Die Ausgangsspannung mittels Brückengleichrichter (4 Dioden) und Ladekondensator in etwa 12 Volt Gleichspannung umformen.Also ein DC-StandardNetzteil. Oder die 12V oder andere Gleichspannung gibts für die Elektronik des BWM schon,mal suchen und messen, Anstelle von DIY Netzteil einfach anzapfen. Werden ja nur 20mA mehr Strom abgezogen. Reihenschaltung Led+Led+Vorwiderstand an die 12V. Nun kann gerechnet werden: Betriebsspannung-Ledspannungen: U = 12V - 2x 3.8V = 4.4V Ohmsches Gesetz R=U/I 4.4V / 0.02A = 220 Ohm. Strom durch Leds nachmessen.Max 20mA.Sonst VorR auf 270 Ohm vergrößern. Die ganze Reihenschaltung 2x an die 12V geht auch, dann sind es 4 Led die leuchten. So kann man sich ganze Batterien/Scheinwerfer bauen. bukongahelas |
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Jaromir
Neuling |
#4 erstellt: 25. Nov 2004, 09:59 | |
Die Lösung mit dem Trafo ist mir bekannt. Jedoch möchte ich alles in dem BM unterbringen, schon allein wegen des Berührungsschutzes. Nur ist da im BM sehr wenig Platz drin. Es reicht nur für die miniplatine, die ich - wie beschrieben - habe. Es geht eigentlich nur um den zweiten Widerstand direkt vor den beiden parallel geschalteten LED's. Da weiß ich nicht, wie ich den berechne. Direkt von 230 V auf 3,8 V runter, bzw. 2 x 3,8 V parallel mit je 20 mA. Das wäre für mich eine große Hilfe. Herzlichen Dank, Achim |
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Ultraschall
Inventar |
#5 erstellt: 25. Nov 2004, 21:37 | |
Mache eine Reihenschaltung aus einen Kondensator, dessen Wechselstromwiderstand sich nach der bekannten Formel 1/(2 x Pi x f x C))ausrechnen lässt und einen 1...2 KOhm Widerstand (der für Spannungsspitzen ein Art Notspitzenstrombegrenzung bildet). Nur Widerstände verbraten Dir soviel Wärme, da schmilzt Dein Gehäuse Z.B. 230 Volt mal 20 mA = 4,6 Watt Heizleistung 230 Volt mal 50 mA = 11,5 Watt - Mollig warm hier im Winter, hol doch mal die Sonnenbrille raus Ach ja, der Kondensator sollte unbedingt mind. 275Volt Wechselspannungsfestigkeit haben! Ansonsten 1000V Gleichspannungsfestigkeit, mit 630 ist es so eine Sache, müßte theoretisch zwar halten -knallt aber trotzdem manchmal. Je nach Typ, ist aber insgesamt etwas unsicher. Man kann z.B. Netzfeste Kondis aus Entstörfiltern von Netzteilen auslöten. |
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