HIFI-FORUM » Do it yourself » Elektronik » 2x200 Watt Röhrenmono-Monster | |
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2x200 Watt Röhrenmono-Monster+A -A |
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Autor |
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alien1111
Inventar |
#151 erstellt: 31. Mrz 2018, 15:00 | ||||||
Dann kannst du schöne LED Beleuchtrung einbauen. z.B Blau.
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Yahoohu
Inventar |
#152 erstellt: 31. Mrz 2018, 15:23 | ||||||
Hallo Airsal86, wenn Du die Monos durch hast, kannst Du gerne meine Grant G100AMS kaufen |
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Airsal86
Stammgast |
#153 erstellt: 31. Mrz 2018, 16:32 | ||||||
Du meinst wie die China Amps: Unter den Röhren |
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alien1111
Inventar |
#154 erstellt: 31. Mrz 2018, 17:03 | ||||||
Grant G100AMS hat mit billigen China Produkten nichts zu tun. |
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Airsal86
Stammgast |
#155 erstellt: 31. Mrz 2018, 17:43 | ||||||
Mein Post war auf die LED bezogen |
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Rabia_sorda
Inventar |
#156 erstellt: 01. Apr 2018, 00:33 | ||||||
Airsal86
Stammgast |
#157 erstellt: 01. Apr 2018, 05:28 | ||||||
Seeeeeeehr aufmerksam! Ich habe dies bereits behoben. Ich war aber gespannt ob das jemand entdeckt. |
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alien1111
Inventar |
#158 erstellt: 01. Apr 2018, 06:26 | ||||||
Brawo Sherlock Holmes , dass du falsche R906, R910 Montage entdeckt hast. Sehr entscheidende Stelle.
Wirklich? [Beitrag von alien1111 am 01. Apr 2018, 06:32 bearbeitet] |
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Airsal86
Stammgast |
#159 erstellt: 01. Apr 2018, 09:00 | ||||||
Ja wirklich, ich habs schon lange umgelötet. Ich kontrolliere solche Sachen immer 100 mal. |
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alien1111
Inventar |
#160 erstellt: 01. Apr 2018, 09:14 | ||||||
100 mal kontrollieren ist immer gut. |
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Airsal86
Stammgast |
#161 erstellt: 05. Apr 2018, 23:16 | ||||||
Ahhhhh Lieferbestätigung! Nächste Woche geht es weiter |
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Airsal86
Stammgast |
#162 erstellt: 10. Apr 2018, 10:01 | ||||||
Soo, die Elkos sind da! Und weitere Teile. Zu den Elkos habe ich eine Frage an Euch. Ich habe es noch nie mit Becherelkos zu tun gehabt die die Masse auf dem Gehäuse haben. Jetzt meine Frage: Elko mit Isolierscheibe und Massepin auf Zentralmasse führen? Wird wahrscheinlich diese Variante sein oder? Elko ohne Isolierscheibe und Masse direkt vom Gehäuse nehmen? Elko ohne Isolierscheibe und Massepin trotzdem auf Zentralmasse führen (Gibt das nicht ne Schleife?) Hier noch ein Foto: |
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alien1111
Inventar |
#163 erstellt: 10. Apr 2018, 12:01 | ||||||
Korrekt. [Beitrag von alien1111 am 10. Apr 2018, 12:01 bearbeitet] |
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Airsal86
Stammgast |
#164 erstellt: 10. Apr 2018, 19:54 | ||||||
So das Netzteil nimmt Form an. Ich habe den R15 vom + des unteren Gleichrichters auf den Massepin desselben gelötet, das sollte ja so funktionieren oder? Siehe Bild. R16 hängt nur mal an seinem Platz ist aber noch nicht eingelötet. Auf dem zweiten Bild sieht man die vorbereiteten Elkos. Hier krieg ich Morgen die passenden Isolierscheiben. Ich habe das schon richtig verstanden, dass ich vom C2 zweimal 50uF zusammenschalte und die Masse des Bechers an die Verzweigung zwischen DCN658/C1a/+GR2 hänge? Ich kann ja nach Fertigstellung des Netzteils die Spannungen 790V und 410V an Schnitstelle 1 und 2 Messen ohne ein Last dran? Und die negative Gittervorspannung an den Potischleifern? Da sollte mir eigentlich nichts abfackeln? (Platine ist drin und alles Verlötet) nur der Röhrenblock/AÜ ist noch nicht angehängt. Edit: Hier noch ein Bild, eifach so.. [Beitrag von Airsal86 am 10. Apr 2018, 20:01 bearbeitet] |
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Keksstein
Inventar |
#165 erstellt: 10. Apr 2018, 20:25 | ||||||
Vorsicht, sehe ich erst jetzt! Die Silizium Gleichrichter haben eine Vorwärtsspannung pro Diode von ~0,7V, also fallen ungefähr 1,4V an dem Bauteil ab. Bei den Selengleichrichtern ist der Spannungsabfall wesentlich größer, mit dem neuen Gleichrichter werden die Spannungen viel höher sein. Du brauchst einen Stelltrafo um langsam hochzufahren und um das zu prüfen. Ich weiß nicht ob das hier erwähnt wurde, Röhrenverstärker dürfen nie ohne Last Betrieben werden. Sonst kann der AÜ und die Endröhre beschädigt werden. |
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alien1111
Inventar |
#166 erstellt: 10. Apr 2018, 20:45 | ||||||
Bist du sicher, dass Selengleichrichter wirklich hier eingebaut waren? [Beitrag von alien1111 am 10. Apr 2018, 20:46 bearbeitet] |
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Keksstein
Inventar |
#167 erstellt: 10. Apr 2018, 20:53 | ||||||
Das Gerät stammt ja aus den 60ern, damals gab es soviel ich weiß keine anderen Gleichrichter für diese Spannungen. (OK, Röhrengleichrichter) Die waren da noch dominierend. |
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Airsal86
Stammgast |
#168 erstellt: 10. Apr 2018, 20:59 | ||||||
Okay hier mal ein Foto des alten Gleichrichters. Ne is klar den gesamten Verstärker würde ich nie ohne Last betreiben. Ich spreche hier vom Netzteil. Macht mich jetzt nicht frisch bezüglich des Gleichrichters EDIT: Hier die Auszüge aus den Datenblättern - müsste glaub passen.. [Beitrag von Airsal86 am 10. Apr 2018, 21:05 bearbeitet] |
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Keksstein
Inventar |
#169 erstellt: 10. Apr 2018, 21:05 | ||||||
Tatsache, sind Halbleiterdioden. Dann hat sich der Punkt erledigt, sorry für die Verwirrung. Hat das einen Grund warum du die Platine entsorgt hast und die Hochlast Brückengleichrichter verwendest? Hätte das so gelassen. [Beitrag von Keksstein am 10. Apr 2018, 21:06 bearbeitet] |
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Airsal86
Stammgast |
#170 erstellt: 10. Apr 2018, 21:13 | ||||||
Die Platine war in einem der Blöcke gebrochen, ich hab ja schon früher mal geschrieben, dass ich jetzt nen Neuaufbau mache. [Beitrag von Airsal86 am 10. Apr 2018, 21:46 bearbeitet] |
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alien1111
Inventar |
#171 erstellt: 11. Apr 2018, 05:54 | ||||||
Selengleichrichter (Dioden) waren dominierend viel früher (waren auch nicht besonders langlebig, gingen sehr oft kaputt). Hier sind Selengleichrichter leider nicht sichtbar:
Verschiedene Selengleichrichter sehen so aus: Hier ist kleinerr Selenbrückengleichrichter (kompakt, Vac ~250V max, Idc 100mA max.): O.g. Selengleichrichter sehen deutlich anderes aus, wie Silicon-Gleichrichterdioden:
Sehr grosse Unterschiede kann man leider nicht übersehen. Dynacord hat hier BY255 Dioden nicht ohne Grund eingesetzt (hat bessere Entscheidung gemacht vs. Modifikation). Dynacord hat damals immer sehr moderne Produkte hergestellt (neueste und Qualitätsbauteile eingesetzt, immer moderne Schaltungen eingesetzt) https://de.wikipedia.org/wiki/Dynacord Hier kann man mehr über Selengleichrichter erfahren: https://de.wikipedia.org/wiki/Selen-Gleichrichter [Beitrag von alien1111 am 11. Apr 2018, 07:34 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#172 erstellt: 11. Apr 2018, 07:56 | ||||||
Der einzige Selengleichrichter im Gigant ist das würfelförmige Ding für die Gittervorspannung auf der Ansteuerplatine. Ansonsten sollte man bei der Verdrahtung, besonders der Nullvoltführung, sich ans Original halten. MfG DB |
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alien1111
Inventar |
#173 erstellt: 11. Apr 2018, 08:30 | ||||||
Wirklich Selengleichrichter?
Ich sehe hier würfelförmigen Ding leider nicht (Selengleichrichter)? Hier ist sehr deutlich zu sehen (Foto links), dass eine Silicondiode in Glassgehäuse als der Gittervorspannung-Gleichrichter "ab Werk" eingebaut war (oben neben zwei Elkos, rechte Ecke parallel zu 330 Ohm Widerstand). TE hat diese Diode wahrscheinlich durch eine 1N4002 ..... 1N4007 ersetzt (Foto rechts). TE hat hier auch zwei neue 47uF/100V Elkos und 330Ohm Widerstand eingebaut (4,7kOhm Widerstand zwischen Elkos als RC-Filter wurde nicht ersetzt). [Beitrag von alien1111 am 11. Apr 2018, 08:48 bearbeitet] |
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Airsal86
Stammgast |
#174 erstellt: 11. Apr 2018, 13:45 | ||||||
4.7kOhm ist nun auch ersetzt. Und ja da ist jetzt ein 1N4007 drin (wie DB geraten hat). Hier isses fertig: Netzteil und Standby Schaltung funktionieren und das Netzteil liefert die gewünschten Spannungen! Läuft bei mir! Jetzt warte ich auf ein heisses Teil vom Laserwerk |
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DB
Inventar |
#175 erstellt: 11. Apr 2018, 13:48 | ||||||
Ja, anstelle der Glasdiode gab es auch Selengleichrichter. MfG DB |
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alien1111
Inventar |
#176 erstellt: 11. Apr 2018, 15:22 | ||||||
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DB
Inventar |
#177 erstellt: 11. Apr 2018, 16:14 | ||||||
Es ist keine Vermutung. Wegen Dir geh ich jetzt aber nicht extra meinen Gigant von innen fotografieren. |
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alien1111
Inventar |
#178 erstellt: 11. Apr 2018, 17:29 | ||||||
Hast du wirklich zu Hause einen Dynacord Gigant Amp? Ich glaube leider nicht. [Beitrag von alien1111 am 11. Apr 2018, 17:30 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#179 erstellt: 11. Apr 2018, 17:33 | ||||||
Das ist nun wirklich nicht mein Problem. |
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Airsal86
Stammgast |
#180 erstellt: 11. Apr 2018, 19:18 | ||||||
Haha was führt ihr hier für ne Diskussion? Freut euch lieber, dass bei meinem Netzteil test nicht die Stadt abgebrannt ist! |
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Airsal86
Stammgast |
#181 erstellt: 16. Apr 2018, 16:21 | ||||||
Ich habe da mal noch ne konzeptionelle Frage, die Zuleitungen die die negative Gittervorspannung führen, führen ja auch das Signal. Wäre es nicht besser diese Geschirmt zu verkabeln. Wenn ja, wo sollte wohl die Schirmmasse liegen? An der Masse der Platine oder am Schirmanschluss der Röhrenfassungen (und diese dann an Zentralmasse)? |
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DB
Inventar |
#182 erstellt: 16. Apr 2018, 16:47 | ||||||
Die Gittervorspannung wird doch schon auf der Platine dem NF-Signal hinzugefügt. Die Leitungen zu den Gittern der EL34 brauchst Du auch nicht zu schirmen. Mit 30V Signalwechselspannung sind kaum Einstreuungen zu befürchten. MfG DB |
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Airsal86
Stammgast |
#183 erstellt: 16. Apr 2018, 22:03 | ||||||
Okay leuchtet ein. Gehe ich richtig in der Annahme, dass die 25-30V Signalspannung aber nur bei voller Aussteuerung anliegen? |
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alien1111
Inventar |
#184 erstellt: 17. Apr 2018, 04:47 | ||||||
Abgeschirmte Leitungen zu den Gittern der EL34, abgeschirmte Gitter-Vorspannungsleitungen (- 44V) bringen hier gar nichts. Wenn du willst, kannst du abgeschirmte Kabeln einbauen und PCB mit ECC81 zusätzlich abschirmen. Trotzdem ist nicht nötig. NF-Signalpegel kann man auf den Schaltplan finden (nur richtig gucken). Kannst du jetzt auf die Frage ❔ antworten? ---> Warum hat hier Dynacord "ab Werk" keine abgeschirmte Kabel eingebaut? Dynacord Ingenieure waren doch keine Dilettanten. [Beitrag von alien1111 am 17. Apr 2018, 06:02 bearbeitet] |
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Airsal86
Stammgast |
#185 erstellt: 17. Apr 2018, 07:21 | ||||||
Alien ich sehe die Dynacord Ingenieure nicht als Dilettanten an. Ich habe mir lediglich Gedanken gemacht. |
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alien1111
Inventar |
#186 erstellt: 17. Apr 2018, 08:04 | ||||||
Das war nicht nötig. |
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Airsal86
Stammgast |
#187 erstellt: 17. Apr 2018, 08:56 | ||||||
Ich denke halt gerne |
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DB
Inventar |
#188 erstellt: 17. Apr 2018, 18:24 | ||||||
Ganz recht. Gleichzeitig wird die Ansteuerung der Endröhrengitter mittels einer halbwegs niederohmigen Quelle realisiert, die also auch kaum eingestreutes Brummen zuläßt. MfG DB |
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Airsal86
Stammgast |
#189 erstellt: 19. Apr 2018, 22:06 | ||||||
alien1111
Inventar |
#190 erstellt: 20. Apr 2018, 08:40 | ||||||
Das alles wird unnötig sehr hoch. |
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DB
Inventar |
#191 erstellt: 20. Apr 2018, 08:45 | ||||||
Wozu? So wie das Gerät war, war es doch zweckmäßig. Seitenteile, Lochblechplatte oben und unten drauf, fertig. MfG DB |
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Airsal86
Stammgast |
#192 erstellt: 20. Apr 2018, 10:20 | ||||||
Es muss mir gefallen :-) Soll ich keine Updates mehr posten? |
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DB
Inventar |
#193 erstellt: 20. Apr 2018, 10:29 | ||||||
Ach, Du kannst machen was Du willst, schließlich ist es ja Dein Projekt. Man sieht sich allerdings schnell satt daran. |
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Airsal86
Stammgast |
#194 erstellt: 20. Apr 2018, 16:12 | ||||||
So ich „könnte“ einschalten. Ohne Röhren brauche ich auch keinen Lastwiderstand oder? |
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alien1111
Inventar |
#195 erstellt: 20. Apr 2018, 16:54 | ||||||
Ohne Röhren brauchst du keinen Lastwiderstand. |
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Airsal86
Stammgast |
#196 erstellt: 21. Apr 2018, 10:43 | ||||||
Also negative Gittervorspannung läuft, Potis funktionieren. Dann Hab ich aber (ohne Röhren) 430 und 840 Volt ab Netzteil (gemessen an Pin 11 und Eingang AÜ), liegt das daran, dass keine Röhren stecken? Die Heizspannung hat zum Beispiel genau 6.3 Volt. Jetzt hätte ich noch ein 25 Watt 5.6 Ohm Widerstand rumliegen, kann ich den zur Sicherheit mal an den AÜ hängen? Solange ich kein Signal in die Kiste gebe sollte ja am AÜ keine Leistung entstehen? Klar super ist es nicht, der kann mich natürlich sehr zackig abbrennen. |
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Keksstein
Inventar |
#197 erstellt: 21. Apr 2018, 11:28 | ||||||
Die Spannungen fallen mit gesteckten Röhren sicherlich. Es geht nur darum das eine ungefähr passende Last angeschlossen ist, den Widerstand kannst Du verwenden. Zu den Röhrenpositionen, bitte überlegen das das aktive verstärkende Bauelemente sind. Wenn Du die Anschlussleitungen verlängerst, auch noch so erheblich, kann ich mir gut Vorstellen das das Gerät nicht mehr so stabil läuft wie davor. Das ist sehr suboptimal. Ich würde die Röhren schleunigst wieder da hin setzen wo sie waren, besonders wenn ich keine Messtechnik habe um das ganze später auf 100%tige Funktion zu prüfen. Du kannst ja den Deckel gegen etwas durchsichtiges ersetzen wenn man die Dinger unbedingt glühen sehen muss. |
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Airsal86
Stammgast |
#198 erstellt: 21. Apr 2018, 12:01 | ||||||
Danke für die Antwort, die Anschlusskabel für die Röhren sind eigentlich alle gleich lang geblieben, nur ein bisschen anders verlegt. EDIT: Die Baugruppe mit den Röhrensockeln ist unter anderem eine 1:1 Kopie der alten Baugruppe. Die Zentralmasse und die Masseführung hab ich peinlich genau rekonstruiert und auch bei der Kabelführung darauf geachtet, dass alles schön getrennt ist. Mein Kollege hat einen kompletten Messplatz, dort wird die Geschichte dann auch peinlich genau unter die Lupe genommen. [Beitrag von Airsal86 am 21. Apr 2018, 12:02 bearbeitet] |
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Airsal86
Stammgast |
#199 erstellt: 21. Apr 2018, 12:37 | ||||||
Also die Spannungen vor den Kathodenwiderständen lassen sich problemlos auf 0.2V einstellen. (hab mir dafür extra Messpunkte eingebaut). Anodenspannung hat sich im Leerlauf dann auf 806V Stabilisiert und Pin 11 auf knapp 419V. Scheinen mir Stabile werte zu sein. Jetzt mal auf die richtigen Lastwiderstände warten. Und dann geht's los mit Block 2. By the way das wird ganz schön warm um das Ding! Hier noch ein Bild vom ersten Glühen: |
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alien1111
Inventar |
#200 erstellt: 09. Mai 2018, 04:58 | ||||||
Das Thema ist leider verstorben. [Beitrag von alien1111 am 09. Mai 2018, 04:59 bearbeitet] |
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Airsal86
Stammgast |
#201 erstellt: 09. Mai 2018, 08:17 | ||||||
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