KHV/ Ringkerntrafo 115V an 230V und Netzbrumm

Ja!

Detlef

Danke! :-)

!!!! Haaaalt !!!

schwarz + braun = OK
rot + blau = 230 VAC


Detlef

Schrub ich doch. Schwarz und braun zusammen und rot und blau.

So, hat geklappt.

Jetzt habe ich aber noch einen ordentlichen Netzbrumm am Kopfhörer, sobald ich das Poti anfasse.
Sollte ich die Platine an Masse legen?

Hallo,

nach dem Schaltbild Deines Trafos gehören sekundär
weiß an AC1, grün + violett an GND, gelb an AC2,

Welcher KHV ist das?


Detlef

Ist ein China Clone:

Klick

Grün und weiss sind zusammen 0V, oder?

Falsch verkabelt?

Ja,

Detlef hat Dir doch schon geantwortet, und das ist richtig.

Ihr habt recht

Habs nochmal umverkabelt. Der Brumm ist allerdings geblieben.

Habt ihr einen Tip?

welche Spannung misst du denn zwischen AC1 und AC2?

Moin,

zwischen AC1 und AC2 habe ich 33,5 V. Bin jetzt etwas ratlos.

Hallo,
nach deiner Beschreibung ist das kein Brumm der vom Netzteil kommt
sondern eine Störeinstrahlung,

Wenn das Poti ein Metallgehäuse hat, leg das mal mit auf GND
Sind die Abschirmungen von den Cinchbuchsen über Poti zur Platine sauber mitgeführt ?

Grüße
Thomas

tede (Beitrag #13) schrieb:

Hallo, nach deiner Beschreibung ist das kein Brumm der vom Netzteil kommt sondern eine Störeinstrahlung, Wenn das Poti ein Metallgehäuse hat, leg das mal mit auf GND Sind die Abschirmungen von den Cinchbuchsen über Poti zur Platine sauber mitgeführt ? Grüße Thomas

Netzteil halte ich auch nicht für den Verursacher, habe schon versucht den weiter weg zu legen, bringt keine Veränderung.

Wie kann ich das Poti am besten erden? Direkt vom Gehäuse an die Masse der Platine?

Hab noch ein Bild von den Cinchanschlüssen gemacht, vielleicht kann man daran noch etwas optimieren?

Wenn Du eine Scheibe und eine Mutter für das Poti hast- mache dir aus Draht eine große Öse. Der Draht der Öse sollte an einer Seite nicht abgekniffen werden, so das das Ganze wie ein "o mit langem Stiel" aussieht. Die Öse klemmst Du dann unter die Scheibe und Mutter an der metallischen Achsführung ein und das andere Ende der Öse legst Du an Masse.
(Falls Du keine Scheibe/Mutter hast: eine Billigpoti mit passender Schraubachse kaufen und davon beides ausschlachten.)

Kenne das beschriebene Verhalten bei alps Potis schon lange und frage mich-
- warum gibt es da fürs Metallgehäuse/Achse keinen vernünftigen lötbaren Masseanschluss??? - Falls das jemand beim Vertrieb/Hersteller lesen sollte, bitte als unbedingten Verbesserungswunsch weitergeben!


Grüße

Ultraschall (Beitrag #15) schrieb:

Wenn Du eine Scheibe und eine Mutter für das Poti hast- mache dir aus Draht eine große Öse. Der Draht der Öse sollte an einer Seite nicht abgekniffen werden, so das das Ganze wie ein "o mit langem Stiel" aussieht. Die Öse klemmst Du dann unter die Scheibe und Mutter an der metallischen Achsführung ein und das andere Ende der Öse legst Du an Masse. (Falls Du keine Scheibe/Mutter hast: eine Billigpoti mit passender Schraubachse kaufen und davon beides ausschlachten.) Kenne das beschriebene Verhalten bei alps Potis schon lange und frage mich- - warum gibt es da fürs Metallgehäuse/Achse keinen vernünftigen lötbaren Masseanschluss??? - Falls das jemand beim Vertrieb/Hersteller lesen sollte, bitte als unbedingten Verbesserungswunsch weitergeben! Grüße

Sehr gute Idee, so etwas hatte ich auch schon im Kopf, war mir nur nicht sicher ob so etwas gemacht werden darf.

Zu den Cinch- Anschlüssen: Manche löten zwischen dem Eingang und Masse noch einen 47kOhm Widerstand ein um das Brummen/ Rauschen zu unterdrücken. Macht das in diesem Fall Sinn?