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DIY Verstärker - Der Bilder Thread+A -A |
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Autor |
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jehe
Inventar |
#352 erstellt: 30. Nov 2015, 18:46 | |
naja, DIY und billig passt in den wenigsten Fällen zusammen. Davon kann jeder DIYler ein Lied singen. Gerade der Kleinkram schlägt kräftig zu Buche. Erzähl doch mal ein bisschen was zu den verwendeten Komponenten |
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philcrack23
Stammgast |
#353 erstellt: 30. Nov 2015, 20:00 | |
Huhu jehe, Gerne möchte ich noch etwas genaueres dazu schreiben. Der Grundaufbau besteht in der ersten Entwicklerphase; Case: Galaxy Maggiorato GX388 330 x 280 mm Dazu habe ich folgende Kompontenten gekauft: Cinch-Buchse vergoldet Innenisolation Rot, Schwaz und Weiss Marquardt Kippschalter 2-polig Ein/Aus/Ein Silberkontakt Einbau-Gerätestecker mit Sicherungshalter und Ein / Ausschalter Sommer Cable Mikrofonkabel Club Series 2 X0,34mm² Sommer Cable 2 X0,20mm² Neutrik Rean NYS 221 Klinkenbuchse 6,3 mm Alps Poti 2x 50kohm mit Verlängerung Sound: Ein Lehmann Klon mit BD139 und 140. Class A fähig. Suche z .Z. nach einer Abwärmemöglichkeit. Headpipes oder Alu Profile zum Gehäuse. R-Core Trafo mit 30 VA 15 Volt für den Verstärker Printtransformator VCM 25/2/12 25VA 12 Volt für die anderen Komponenten VU- Meter mit Steuerplatine analoges High End EQ Modul bestellt DAC: ESS ES9023 192K 24-Bit SPDIF DAC Based on ESS ES9023 Premier Stereo DAC and Wolfson WM8804 Digital Interface Transceiver supports 16/24Bit, 44.1-192K Drei OPA2604 habe ich noch bestellt zum Testen. Einen für den Verstärker und zwei für den EQ. LG Philipp [Beitrag von philcrack23 am 01. Dez 2015, 00:31 bearbeitet] |
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Toni_H._aus_St.k.
Stammgast |
#354 erstellt: 01. Dez 2015, 10:23 | |
Wuensche dir gutes gelingen und freu mich auf Bilder |
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Woodear
Ist häufiger hier |
#355 erstellt: 01. Dez 2015, 16:08 | |
Hallo zusammen, gleich gibts ein paar Bilder meiner Endstufen, aber davor ein paar Zahlen und Fakten. 2x ICEPower 125ASX2 jeweils in Mono Die Leistungsdaten ergeben sich dementsprechend daraus. 2x Ghent-Module als Symmetrierer, demnach 6dB (mehr) Gain. Alle signalführenden Kabel sind als Coaxkabel ausgeführt. Gehäuse liegt auf Masse und ist dementsprechend gesichert nach Schutzklasse I, wobei ich generell natürlich auf Schutzklasse II hingearbeitet habe. Und sollten die ICEPower Module keinen defekt aufweisen, trifft Schutzklasse II auch zu. Aber wie gesagt, für den Fall eines größeren Defekts zieht dann immerhin der Automat. Die Vorstufe habe ich an anderer Stelle bereits vorgestellt, und bin zu dem Entschluss gekommen, das Innengehäuse der Vorstufe nicht zu übernehmen. Grund dafür: Ist ein Haufen Arbeit, und im Falle eines Falles extrem ungeschickt. Aber jetzt die Bilder. LG |
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Hmeck
Inventar |
#356 erstellt: 02. Dez 2015, 07:39 | |
Die Teile sehen doch ganz prima aus! Warum willst du sie hinter einer Wohnzimmerschrankklappe verstecken? Na, zumindest wird es dort wohl, da Schaltverstärker, keine Wärmeprobleme geben. Grüße, Hmeck |
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Woodear
Ist häufiger hier |
#357 erstellt: 02. Dez 2015, 13:14 | |
Ich stell auch mein Cabrio jede Nacht in die Garage. Ist einfach aufgeräumter. Und sieht doch auch besser aus Bzgl Temperatur hatte ich in dem Schrank nie Probleme. Der Schrank ist von Hülsta (Xelo), und wirklich gut durchdacht. Er besteht aus einem Innenteil, auf das ein Rahmen aufgeschoben wird. Auf diesem Bild sieht man das Innenteil. Zwischen diesem "Rahmen" und dem Innenteil ist etwa 4cm Platz. Dort befinden sich unter anderem die Controller der verschiedenen LED-Leisten und Türkontaktschalter, Motoren für die Elektrischen Schubladen und Türen, LAN-Anschlüsse, Sicherungen und Verteiler für die Steckdosen an der Rückwand, sowie ein paar temperaturgesteuerte Lüfter als Abzug, der die warme Luft nach oben absaugt, und dann nach hinten wegbefördert. Selbst der ausgemusterten Röhrenendstufe wurde es nicht zu warm. Wenn man die Schranktüren öffnet hat man auch nicht das Gefühl in den Backofen zu greifen. Aufgebaut sieht der Schrank dann so aus: Nun ja... Liebe Grüße [Beitrag von Woodear am 02. Dez 2015, 14:04 bearbeitet] |
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philcrack23
Stammgast |
#358 erstellt: 03. Dez 2015, 21:42 | |
Danke euch. Ich kann mir vorstellen welch Arbeit du dir vorgenommen hast "Woodear". Nun, ich teste weiter am Teststand. Es funktioniert tadellos und möchte es nicht mehr missen. Der R-Core Trafo Und BB OPA LG Philipp [Beitrag von philcrack23 am 03. Dez 2015, 21:42 bearbeitet] |
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Woodear
Ist häufiger hier |
#359 erstellt: 03. Dez 2015, 21:47 | |
Hallo Philipp, Ich hab mich heute schon viel zu sehr mit einem jemand anders gezofft um da grad noch hinterher zu kommen Also bei mir kommt jetzt erstmal das Feierabend (Auch wenn ich einen guten Glenfarclas 21 vorziehe) und nichts mehr mit Arbeit. in diesem Sinne [Beitrag von Woodear am 03. Dez 2015, 22:40 bearbeitet] |
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philcrack23
Stammgast |
#360 erstellt: 03. Dez 2015, 22:08 | |
Danke Dir Woodear! Mir erging es heute nicht anders, musste einen hochkomplexen Badezimmer Hochschrank montieren mit Beleuchtung. Ohne Strom und Schalter in der Nähe. Die Frau im Rücken mit den Worten was kannst du im Urlaub eigentlich alles noch so machen.... Jetzt ist Sie Gott sei Dank unterwegs. Und ich habe kurz meine Ruhe und tüftle an dem Layout LG Philipp |
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Woodear
Ist häufiger hier |
#361 erstellt: 03. Dez 2015, 22:26 | |
Ich seh das exakt so. Aber pssschht! Wenn meine Holde das ließt ... Gott bewahre, dann wird mir der Ring (Kein Ehering) mit dem Bolzenschneider entfernt Der Zyniker in mir (Das ist dieser hässliche kleine Gnom, der manchmal fiese Dinge aus meinem Mund raus ruft wenn mir Sprachlos der Mund offen steht :D) hätte da wohl geantwortet "Irgendwie muss ich mich ja beschäftigen wenn du zur selben Zeit daheim bist!" - ich glaub aus dem Ring wird nie ein Ehering Hab dir übrigens eine Nachricht bzgl DAC geschickt ;-) |
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philcrack23
Stammgast |
#362 erstellt: 03. Dez 2015, 22:41 | |
Beantwortet |
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Köter
Inventar |
#363 erstellt: 04. Dez 2015, 10:55 | |
Tach Zusammen! Ist ja gut was los hier! Sehr schön! @Woodear: Kompliment - schöne Lautsprecher!
Hättest du dazu vielleicht noch einen Link? Auch würden mich Bilder vom Innenleben der fertigen Endstufe interessieren. Bei den B&O Modulen hält sich der Aufwand zwar in Grenzen, dennoch sind Bilder immer interessant anzuschauen! Weitermachen, Köter |
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Woodear
Ist häufiger hier |
#364 erstellt: 04. Dez 2015, 13:18 | |
Hallo Köter, die Vorstufe habe ich hier im Thread vorgestellt http://www.hifi-foru...10929&postID=298#298 Bilder vom Innenaufbau habe ich nicht sonderlich viele. Die paar von den Kühlkörpern, und eben noch 1 oder 2 als die Endstufe im Aufbau war. Ich suche mal schnell.... Ist tatsächlich das einzige Bild das ich gefunden habe. Und wenn ich jetzt alles aus dem Schrank zerre, dann hat mich meine bessere Hälfte erschlagen bevor die Endstufe den Boden berührt Etwas zu dem Bild: Sinn der Übung war es, zu bestimmen ob ich die Module mit oder ohne Peltier Element am Kühlkörper anbringe. Ich hab mich dagegen entschieden, die Temperatur am Modul war ohne um fast 5°C niedriger wie mit. Da der zweite Kühlkörper da noch nicht fertig war, hatte ich auch gleich die Möglichkeit die Wirksamkeit der Kühlung überhaupt zu testen. Da die Unterschiede so krass waren, hab ich auf eine Absolutmessung verzichtet. Die Verkabelung ist ebenfalls noch provisorisch gewesen. Inzwischen sind alle Signalführenden Kabel Coaxkabel. Die zu crimpen war mir zu dumm. Daher habe ich einfach die bereits gecrimpten einfach abgeschnitten, an die abisolierten Enden der Kabel angelötet, und sauber mit Schrumpfschlauch isoliert ;-)... Über den Sicherungsträger ist noch eine Abdeckung gekommen. Was die Lautsprecher betrifft: So schön sind die bei weitem nicht. Eines der Lautsprechergehäuse wurde beim Umzug durch den Transporteur fallen gelassen. An der Elektrik ist leider/zum Glück nichts defekt gewesen, allerdings war das Gehäuse danach unbrauchbar. Allerdings weigerte der Transporteur sich die Kosten zu tragen, mangels Rechnung. Wäre es nur die Elektrik gewesen, so wäre der Schaden für mich geringer ausgefallen. Jedenfalls ist die Elektrik dann vom Endgültigen Gehäuse zurück in den "Probekasten" gewandert. Ja der Rest ist einfach... meine Regierung stört der fehlende Lack tatsächlich weniger als die Bastelarbeiten und der damit verbundene Dreck. LG [Beitrag von Woodear am 04. Dez 2015, 13:52 bearbeitet] |
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Sathim
Inventar |
#365 erstellt: 04. Dez 2015, 14:29 | |
Was sind das für kleine grüne Platinen? |
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Woodear
Ist häufiger hier |
#366 erstellt: 04. Dez 2015, 14:55 | |
http://www.ghentaudio.com/kit/rtx.html Diese ;P. Um die Module als Monomodul in BTL zu betreiben. |
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philcrack23
Stammgast |
#367 erstellt: 07. Dez 2015, 20:44 | |
[Beitrag von philcrack23 am 07. Dez 2015, 21:14 bearbeitet] |
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philcrack23
Stammgast |
#368 erstellt: 13. Dez 2015, 01:35 | |
--_Noob_;-_)_--
Inventar |
#369 erstellt: 20. Dez 2015, 09:26 | |
Sosna
Ist häufiger hier |
#370 erstellt: 23. Dez 2015, 21:14 | |
Hallo liebe Forenmitglieder, Wunderschöne Selbstbauprojekte habt ihr hier. Ich habe letzten Freitag spontan meinen hifiakademie powerAmp aufgestockt und bin heute, außer der Gravuren auf der Frontplatte, fertig geworden. Dies War abgesehen von meinen Lautsprechern mein erstes Elektronik Selbstbauprojekt. Dank hifiakadmie kein großer Aufwand. Dual Mono Aufbau mit neuen OPA 627 Operationsverstärkern. 2 x 300 Watt bei 8 Ohm Class D Grüsse Michael |
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freibürger
Inventar |
#371 erstellt: 23. Dez 2015, 23:15 | |
Sauber Michael! Mir juckt es ehrlich gesagt auch wieder in den Fingern, aber die F5 spielen so fein, da gibbet nix mehr so tun. Schraube ich eben an meinen Fahrrädern rum. Einen lieben Weihnachtsgruß in die Selbstbaurunde Peter |
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Sosna
Ist häufiger hier |
#372 erstellt: 24. Dez 2015, 11:39 | |
Hallo Peter, Deine F5 sehen auch wirklich verdammt sexy aus. Euch allen ein Frohes Fest Michael |
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Köter
Inventar |
#373 erstellt: 02. Jan 2016, 16:44 | |
jehe
Inventar |
#374 erstellt: 02. Jan 2016, 16:55 | |
ja, so "kötert" man Leute hier ein Bröckchen, da ein Bröckchen und schon hat man nen perfekten Spannungsbogen konstruiert. Bin gespannt, nachdem was man von dir bisher so kennt, kann es eigentlich nur gut werden. |
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Köter
Inventar |
#375 erstellt: 02. Jan 2016, 17:05 | |
Oha... vielen Dank für die netten Worte. Vielleicht krieg ich so endlich mal meinen Allerwertesten hoch und mach mich an´s Gehäuse. Aber nun ja - gut Ding will Weile haben. Aber wem sag ich das - du steckst ja auch immer viel Herzblut in deine Gehäuse. Mal sehen was ich da so auf die Beine stellen kann... Ich halte Euch auf dem laufenden! Grüße, Köter |
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Toni_H._aus_St.k.
Stammgast |
#376 erstellt: 04. Jan 2016, 14:49 | |
Ich bastel gerade mit nem ULB China-Amp rum, soll aber ins Auto. hab erstmal den Kondensator gegen nen 3x groeßeren 35V -Typ getauscht. Ein Step-Up-Regler mit 150w auf ca.20-22V ist noch dazu in Planung Ansonsten echt praktisch die Teile - da alles schon dran ist. Hab auch noch andere ULB-Amp´s hier rumfliegen (2x10W PAM8610 und 2xTDA2030A´s) die habens aber noch nicht geschafft einen Sinn zu finden. https://www.youtube.com/watch?v=g0C_nN1ZN0A |
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philcrack23
Stammgast |
#377 erstellt: 05. Jan 2016, 00:46 | |
jehe
Inventar |
#378 erstellt: 05. Jan 2016, 00:54 | |
gibt es nur eine Stückliste oder auch eine Schaltung dazu ? Was Fertiges wäre natürlich noch besser, ist schließlich ein Bilder-Tread |
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philcrack23
Stammgast |
#379 erstellt: 07. Jan 2016, 17:29 | |
Sathim
Inventar |
#380 erstellt: 08. Jan 2016, 00:12 | |
Cavalli Audio EHHA Rev. A Begonnen 09/2011, 06/2014 aufgrund hartnäckigen Brummens eingemottet. 01/2016 endlich die bereits damals gekauften eigens gewickelten Trafos installiert und endlich herrscht Stille Dabei habe ich die extra gewünschten Schirmwicklungen nichtmal angeklemmt... Wenn das mal kein guter Start ins DIY-Jahr 2016 ist |
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GüntherGünther
Inventar |
#381 erstellt: 08. Jan 2016, 02:18 | |
Trafos von Müller Rondo? |
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basti__1990
Inventar |
#382 erstellt: 08. Jan 2016, 08:23 | |
@Sathim bitte mehr Fotos von dem Prachtstück was ist das für Holz? |
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Köter
Inventar |
#383 erstellt: 08. Jan 2016, 08:34 | |
Glückwunsch zur spielfertigen Cavalli Audio! Ganz schön voll! |
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Sathim
Inventar |
#384 erstellt: 08. Jan 2016, 09:57 | |
Trafos sind aus Sachsen, korrekt. Die Seitenteile sind aus indischem Apfel, es fehlt noch die letzte Lackschicht. Mehr Fotos erst, wenn er ganz fertig ist. |
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Hmeck
Inventar |
#385 erstellt: 08. Jan 2016, 11:17 | |
Sieht schon jetzt richtig gut aus - bin auch auf die Fertig-Fotos gespannt. |
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mentox76
Inventar |
#386 erstellt: 08. Jan 2016, 11:22 | |
Sathim das sieht schick aus.. die Seiten hast du somit nicht "geschirmt".. oder ist noch irgendwas vor dem Holz das man so nicht sieht? |
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freibürger
Inventar |
#387 erstellt: 10. Jan 2016, 12:56 | |
@Sathim das sieht lecker aus. Und gut Ding braucht eben Weile. LG Peter |
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Sathim
Inventar |
#388 erstellt: 10. Jan 2016, 21:11 | |
@mentox76 Seitlich gibt es keine Schirmung - nur Front/Rückseite/Deckel/Boden sind aus Alu. Allerdings habe ich bei meinen KHVs nie Probleme mit der Schirmung gehabt, selbst der im kompletten Holzgehäuse hatte nie Einstreuungen. |
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Sathim
Inventar |
#389 erstellt: 17. Jan 2016, 22:23 | |
Warf384#
Inventar |
#390 erstellt: 17. Jan 2016, 23:04 | |
Schick. Gute Arbeit. Wobei ich ein wenig Angst wegen der vorstehenden Röhren hätte ... einmal bei Umräumen mit der Front irgendwo gegen gestoßen und schon - *klirr, britzel* - sind die schönen (und teuren?) Röhren kaputt. :/ |
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manibell
Ist häufiger hier |
#391 erstellt: 17. Jan 2016, 23:32 | |
Oberchic!!! Frohes Basteljahr an alle hier |
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Horus
Inventar |
#392 erstellt: 19. Jan 2016, 18:42 | |
Das nenne ich mal eine sehr elegante Arbeit!!! Die Gefahr, dass vorne aus dem Gehäuse rausstehende Röhren eher zerstört werden, als wenn sie oben rausstünden, sehe ich nicht. Könnte mir die Gefahr oben sogar größer vorstellen. So kann "sie" sogar einen Blumentopf draufstellen .... |
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Sathim
Inventar |
#393 erstellt: 26. Feb 2016, 10:47 | |
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar |
#394 erstellt: 26. Feb 2016, 10:58 | |
WOW Sieht erstklassig aus, großen Respekt. |
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ToDesWurSchT
Hat sich gelöscht |
#395 erstellt: 28. Feb 2016, 12:40 | |
Linestage mit 6n6p Der Anschalter fehlt noch, bzw. wird mit der nächsten Bestellung geliefert. Da die Netzversorgung mt Flachsteckern aufgebaut wurde, kann ich aber einfach umstecken und derzeit dient eben die Steckerleiste als Schalter. Keine Holzspielereien sondern ein puristisches Aluminiumguss-Gehäuse. Wärmetransport funktioniert einwandfrei. Die Befestigungslöcher musste ich nach dem Fräsen noch aufbohren um Doppelpassungen zu vermeiden. Die Platine besitzt 2 LEDs welche nach dem Anschalten bzw. wenn der Vorverstärker funktionsbereit ist aufleuchten. Diese LEDs strahlen die Röhren seitlich von unten an was doch recht schön ist. So konnte ich solche nervig abstrahlende LEDs vermeiden. Der untere Regler ist die Lautstärke, darüber der Wahlschalter. Theoretisch können zwischen 6 Eingängen gewählt werden, ich habe in das Gehäuse aber nur mit einem einem Cinch Eingang bestückt. Funktioniert mit meinen Endstufen (Symasym und KHV) sehr gut. Quelle ist ein V90 DAC. |
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freibürger
Inventar |
#396 erstellt: 28. Feb 2016, 21:24 | |
Gefällt! Wo gibt es die Zutaten, oder ist es auf deinem Mist gewachsen? Gruß aus FR Peter |
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dcmaster
Inventar |
#397 erstellt: 15. Mrz 2016, 23:35 | |
Hallo an alle hier, da erkennt man doch den Einen oder Anderen aus alten Zeiten hier wieder (Chris). Wenn ich hier all die vielen schönen Projekte sehe, juckt es mich auch mal wieder in den Fingern. Was mir auch angenehm auffällt, sind die immer wieder vorkommenden Holzseitenteile. Das gefällt mir besonders gut, weil ich auch auf sowas Feines stehe. Noch mehr gefällt mir aber, mit welchem Eifer und Blick für's Feine hier viele Leute ihre Projekte aufgebaut haben. Da muss ich meine Hut ziehen. Da kommt so manch professioneller Hersteller nicht mit. Ich habe ja auch schon ein paar nette Projekte, aber bei weitem nicht so viele, wie manch einer hier. An die Holzgeschichten habe ich mich bisher nie ran gewagt, weil ich in Sachen Holz eher keine Ahnung habe, wie man sowas auch schön hin bekommt. Daher bin ich bei meinen Projekten immer "nur" bei Metallgehäusen im eher schlichten Design geblieben. An Röhren habe ich mich auch noch nie ran gegeben, weil ich zu viel "Panik" vor den Brummproblemen habe. Daher ist es immer nur bei Transen geblieben. Leistungsstufen habe ich gebaut von 15 W bis zu über 600 W, sowohl in Stereo- als auch in Monoaufbauten. Auch zwei schon etwas umfangreichere Aktivmodule habe ich gebaut, diese aber nicht für mich, sondern für Freunde, die nicht wissen wo der Lötkolben heiß wird. Die Leistungen dort gingen von 60 W / Weg bis zu ebenfalls bis über 600 W / Weg. Nachdem ich in den letzten rund 20 Jahren nichts mehr gebaut habe und mich teils aus Bequemlichkeit, teils aus Zeitmangel nur noch mit Fertigprodukten beschäftigt habe und dafür auch eine Menge Kohle versenkt habe, war ich im Grunde auch bis heute richtig zufrieden. Trotzdem hat es mich über all die Jahre immer wieder gereitzt, doch mal wieder was Eigenes zu bauen. Ich muss gestehen, dass ich keine echten Eigenentwicklungen gebaut habe, sondern quasi immer "nur nach dem Baukastenprinzip" und oder nach Vorschlägen aus den Zeitschriften. Dabei habe ich mir freilich schon das Ein oder Andere mal kleine Veränderungen erlaubt, von denen ich mir ein Paar Vorteile versprochen habe. Das hat bisher immer ganz gut geklappt. Elektor war für mich mehr oder weniger der Favorit, aber einige Elrad oder ELV Projekte haben mir auch gefallen. Bei zwei Projekten gab es fast sowas wie eine Sonderentwicklung, obwohl die Vorlagen schon da waren. Da habe ich auf einen besonderen Wunsch einen Vollverstärker mit 4 internen, diskreten Endstufen gebaut und diese dann entweder als 4-Kanal Endstufe oder per Umschalter als Stereobrücke eingerichtet. Das Ding hatte für damalige Verhältnisse schon ordentliche 240 W / Kanal. Soweit ich weiß, läuft das Ding auch heute noch ohne Probleme. Jetzt frage ich mich natürlich, ob ich hier ein Paar der Projekte zeigen darf. Klar werden die meisten hier sagen, aber die Dinger sind z.T. schon seit Jahren im Netz auf meinen Seiten zu sehen und da weiß ich nicht, ob ich die hier noch mal zusätzlich zeigen darf. Da sind wohl die Admins gefragt. Ich persönlich habe kein Problem, die Teile zu zeigen und wäre wohl auch stolz darauf, die hier mal zu presentieren, zumal auch ein Paar sehr interessante Projekte dabei waren. Jetzt nach der Durchsicht Eurer Projekte juckt es mich aber auch wieder mal selbst was an zu gehen, zumal mich seit ungefähr 15 Jahren ein Riesenrojekt verfolgt und mir in den Fingern juckt, das ich mir selbst mal als Lebensziel gesteckt habe, aber bisher auch aus Zeit- und teilweise aus Geldmangel immer und immer wieder verschoben habe. Viele Teile dafür habe ich schon zusammen gestellt und die lagern seit Jahren in diversen Kisten. Weil das aber auch für mich ein sehr großes und umfangreiches Projekt ist / wäre, bin ich da schon auf Hilfe von aussen angewiesen (so wie Ihr hier), weil ich da auch noch diverse Fragen habe. Für den Moment wäre es das erst mal, aber ich bin sehr gerne bereit, hier weiter zu machen und würde meine eigenen Projekte zeigen, wenn ich denn darf. Wie gesagt, die Dinger sind bereits auf meinen Seiten zu sehen. Vermutlich kennen einige Leute hier sogar diese Seiten. Daher die Frage an die Admins, ob das trotzdem hier ok wäre. Klausi Sorry, das ich gleich mit so einem Textschwall hier rein platze. [Beitrag von dcmaster am 16. Mrz 2016, 00:22 bearbeitet] |
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freibürger
Inventar |
#398 erstellt: 16. Mrz 2016, 09:42 | |
Moin Klausi! Los zeigen! Das Alter der Geräte ist kein Kriterium, Hauptsache selbst gemacht. Und deine Seite kenne ich auch nicht, also nur zu. Ist immer schön die Problemlösungen anderer zu sehen. Gruß Peter |
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dcmaster
Inventar |
#399 erstellt: 16. Mrz 2016, 14:47 | |
Hallo Peter, naja, ich habe ja keine Problemlösungen gemacht sondern einfach nur mal so einen Vestärker dahin geklatscht. Aber gut, dann werde ich mal die Bilder der einzelenen Projekte zurecht suchen und dann mal so kleckerweise die Berichte hier "reintröpfeln". Nicht alles auf einmal, weil das zu überladen wirken könnte. Immer schön in kleinen Portiönchen. Ok, wenn es ein komplexeres Ding ist, wirds auch 'ne Portion. Klausi |
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dcmaster
Inventar |
#400 erstellt: 16. Mrz 2016, 21:15 | |
Sodele, nachdem ich jetzt erstmal den Schock des Abends hinter mir habe (mein Hauptrechner hat sich mal eben verabschiedet und jeglichen Bootversuch verweigert), bin ich jetzt wieder dabei . Ich lasse mich doch nicht von einem System gängeln . Alle Daten sind noch da, sonst wäre meine Ankündigung hier ja für die Tonne gewesen. Und damit fange ich zwar nicht mit dem ältesten, aber für mich nicht so dolle gelungenen Projekt an. Das war zwar vom Inhalt her komplex, aber so richtig schön war das nicht, dafür hat es aber einwandfrei funktioniert. Die Rede ist von dem Spezialwunsch mit verschiedenen Funktionen. Ich mach es mir mal was einfacher und übernehme einen Großteil der textlichen Beschreibung aus meiner Seite mit evt. kleinen Anpasungen für das Forum. Bei diesem Vollverstärker kamen gleich mehrere Sonderwünsche zum Tragen. Es sollte ein "Flachmann" mit 2HE (88mm) Gehäusehöhe und vier integrierten Endstufen werden. Diese vier Endstufen sollten bei Bedarf auch noch in zwei Brückenendstufen umschaltbar sein. Dies aber ohne die Lautsprecher umzuklemmen, wie es sonst bei Brückenendstufen üblich ist. Eine scheinbar unlösbare Aufgabe, wenn man bedenkt, das die einzelne Endstufe 50-70 Watt an 8 Ohm erzeugen sollte. Als extra wurde dann, entgegen meiner Philosophie, noch eine Klangregelmöglichkeit für Bass und Höhen mit +/- 20 dB Regelbereich eingeplant. Dafür braucht man auch keine "Loudness" mehr! Das war für mich eine richtig interessante Herausforderung, und ich fing an zu planen. Das erste Problem war hier das Netzteil, das immerhin vier Endstufen mit der notwendigen UB zu versorgen hatte und das in einem 2HE Gehäuse. Also mußte erst mal ein flacher Netztrafo her. Ein Ringkerntrafo mußte hier ausnahmsweise zwei Schnittbandkerntrafos weichen. Der Vorteil lag hier in den flachen Abmessungen. Der Ringkerntrafo hätte bei der Versorgung von vier Endstufen zu hohe Maße erfordert, leider. Ab dem Trafopaket ging's schon in getrennter Manier für links und rechts mit zwei Gleichrichtern und entsprechenden Elko's weiter. Zusammen mit den Trafos haben sie schon ca. die Hälfte der Fläche beansprucht. Die gesamte Netzteilauslegung konnte aus Platzgründen nicht so ausgeführt werden, wie es normalerweise gemacht würde. Das schlägt sich leider auch in den Leistungsdaten der Endstufen nieder. Besonders im Brückenbetrieb wird das spürbar. Im Stereo- bzw. 4-Kanalbetrieb war das nicht so deutlich. Die Endstufen konnten Dank eines eigens dafür neu entworfenen Layouts auf sehr kleinen Platinen untergebracht werden. Die Endstufen selbst bestehen aus einem D-MOS Verstärker-IC. Ich weiß heute leider nicht mehr was es genau war, aber ich vermute mal die TDA 7294. Mit wenigen externen Bauteilen waren die Endstufen auch schnell aufgebaut. Die Kühlung der Endstufen gestaltete sich problematisch. Da die Gehäusehöhe und der geringe Platz im Inneren kaum etwas passendes boten, wanderten die Kühlkörper nach außen, was ja an sich nichts besonderes ist, aber die Abmessungen ließen keine optimale Kühlung zu. Also mußte hier mit einem Trick gearbeitet werden. Auf der Rückseite wurde kurzerhand ein in zwei Stufen schaltbarer Ventilator angebracht, welcher die kühle Luft durch das Verstärkerinnere trieb und an den Seiten, dort wo die Kühlkörper saßen, an diesen vorbei wieder nach außen führte. Damit war der Hitzekollaps der Endstufen schon unterbunden. Für die Brückenschaltung wurden zwei separate 180° Phasendreher vor zwei der vier Endstufen geschaltet. Bei Bedarf werden dann die beiden Endstufen um 180° gedreht mit dem Musiksignal versorgt. Die Lautsprecher werden passend dazu über ein spezielles Relais "umgeklemmt". Die Bedienung der Umschaltung erfolgt über einen Drehschalter an der Front, und der jeweilige Betriebszustand wird durch eine DOU-LED angezeigt. Sie leuchtet grün bei 4-Kanal-Betrieb (zweimal Stereo) und rot bei Brückenbetrieb. Der Vorverstärkerteil wurde hier aus dem Hauptnetzteil mit einer eigenen Spannungsregelung mitversorgt. Der eigentliche Vorverstärker kommt Dank einer kompakten Platine auch mit wenig Platz aus. Er bezieht sein Musiksignal aus einem dreistufigen Drehschalter, der das Eingangssignal auswählt. Als NF-Ausgänge verfügt der Verstärker über einen Fix-Ausgang für Tapeaufnahmen. Zusätzlich gibt es noch einen Variablen Ausgang, der von der Klangregelung und der Lautstärke abhängig ist. Er ist für weitere externe Verstärker vorgesehen, die von diesem "mastergeregelt" werden. Die Daten können sich bis auf die Ausgangsleistungen trotz der geringen Gehäuseabmessungen absolut sehen lassen. Bei den Daten habe ich weiter oben etwas falsche Zahlen angegeben, weil ich die Werte nicht mehr so recht im Kopf hatte. Hier jetzt aber die tatsächlichen Werte. Technische Daten: Betriebsspannung Endstufen +/- 36V, Vorstufe +/-15V Ausgangsleistung 4 x 65 W Sinus an 8 Ohm (statische Last) Ausgangsleistung 4 x 110 W Sinus an 4 Ohm (statische Last) Brücken-Ausgangsleistung 2 x 200 W Sinus an 8 Ohm (statische Last) Leistungsbandbreite 4 Hz - 150 kHz Frequenzbereich 10 Hz - 80 kHz +/- 3dB Anstiegsgeschwindigkeit 50 V/µs Klangregelbereich +/- 20dB bei 100 Hz und 10 kHz, kein Tipfehler, ist wirklich so Störspannungsabstand 105 dB Verzerrungen 0,01 % bei 20 Hz - 20 kHz Und hier das einzige Bild, das ich davon überhaupt habe. Es stammt aus einer Zeit, als es für mich noch kein Internet gab. Sorry für die üble Bildqualität. Es wurde mit einer einfachen Kamera gemacht und dazu noch unscharf. Ich habe das später eingescannt und so der Nachwelt erhalten, bevor das Fotopapier endgültig hin ist. Das war dann mal der erste Streich und weitere folgen (nicht sogleich ). Cool, ich werde Dichter (und irgendwann laufe ich nicht mehr aus) Klausi |
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dcmaster
Inventar |
#401 erstellt: 16. Mrz 2016, 21:35 | |
Nachdem ich für mich nun den Startschuß gemacht habe, lege ich auch gleich noch einen nach. Meine absolut erste Hochleistungsendstufe. Für mich damals der Hammer, weil ich sowas noch nie gemacht habe. ich hatte vorher einen gehörigen Respekt vor diesem Teil, weil es erstens für schon recht teuer war, die ganzen Teile zu beschaffen, aber ich wollte ja endlich auch mal was Besseres. Crescendo 1 Der erste Monoverstärker im vollständigen Selbstbau. Er basiert auf einer durchgehend symmetrischen Schaltungstechnik. Der Leistungsteil arbeitet mit Power-MOSFET's, von denen jeder einzelne eine Verlustleistung von 100 Watt verträgt. Alle eingesetzten Bauteile sind unter streng definierten Bedingungen ausgewählt und verarbeitet. Der Treiberteil arbeitet mit Videoleistungstransistoren, die für eine extreme Schnelligkeit des Verstärkers verantwortlich sind. Der Ausgang der Endstufe ist mit einer DC-Schutzschaltung versehen, die bei Gleichspannungen von mehr als + oder - 1,2 V den Lautsprecher sofort von der Endstufe trennt um Schäden am Lautsprecher zu vermeiden. Im Fehlerfall wird dies durch eine LED angezeigt. Die Endstufe wird von einer sogenannten Einschaltverzögerung "sanft" eingeschaltet, damit nicht bei jedem Einschalten die Haussicherung herausfliegt. Der Grund dafür liegt im Netzteil, das mit einem 500 Watt starken Ringkerntrafo und den nachfolgenden hochkapazitiven Ladeelko's ausgestattet ist. Ein Ringkerntrafo hat die Eigenschaft einen sehr niedrigen Innenwiderstand zu haben und der sorgt für einen entsprechend hohen Einschaltstrom! Die Ladeelko's tun ein Übriges dazu. Die Einschaltverzögerung wurde mit einem Countdownzähler ausgestattet der von 9 auf 0 im Sekundentakt abwärts zählt. Dies wird mit einem sichtbaren 7-Segmentdisplay angezeigt, und wenn der Zähler nach 9 Sekunden den 0-Stand erreicht hat, ist der Verstärker betriebsbereit und der Lautsprecher wird mit dem Verstärker verbunden. Dieses 7-Segmentdisplay dient nach Ablauf des Countdowns als praktische Einschaltkontrolle. Der erste Innenaufbau sieht vielleicht noch etwas wild aus, aber aller Anfang ist bekanntlich schwer. Rein technisch arbeitet diese Endstufe einwandfrei und gut klingen tut sie auf jeden Fall! Die technischen Daten sprechen ihre eigene Sprache. Der Eingang ist in einer herkömmlichen vergoldeten Cinchbuchse ausgeführt, während der Ausgang mit starken Polklemmen versehen ist. Beim Ausgang handelt es sich genau genommen um zwei schaltbare Lautsprechergruppen die manuell geschaltet werden können. Technische Daten Betriebsspannung +/- 72V Ausgangsleistung 200 W Sinus an 8 Ohm (statische Last) Ausgangsleistung 350 W Sinus an 4 Ohm (statische Last) Leistungsbandbreite 4 Hz - 250 kHz Frequenzbereich 4 Hz - 160 kHz Anstiegsgeschwindigkeit 100 V/µs Verzerrungen 0,01 % bei 20 Hz - 20 kHz Dämpfungsfaktor < 400 Anmerkung: Der Ursprung dieses Verstärkers liegt in einer älteren aber immer noch sehr guten Schaltungstechnik aus dem ELEKTOR-LABOR. Klausi [Beitrag von dcmaster am 16. Mrz 2016, 22:08 bearbeitet] |
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dcmaster
Inventar |
#402 erstellt: 16. Mrz 2016, 21:55 | |
Ach ja, da habe ich noch einen Nachtrag zu meinem Crescendo 1. Von Elektor wurde damals bei den Daten davon ausgegangen, dass es im Netzteil für Stereo einen RKT mit 360 VA und Elkos mit 4700 µF je Spannung gab. Dabei sollten laut deren Datenblatt je Kanal 140 W an 8 Ohm und 180 W an 4 Ohm raus kommen. Immerhin schon für meine damaligen Verhältnisse gewaltige Zahlen. Für mich war damals aber sehr interessant, was da noch als "beiläufige Anmerkung" stand. Sinngemäß stand dort "Wer das Äußerste aus den Endstufen holen will, kann auch einen 500 VA Trafo und 10000 µF" Einsetzen. Nun, ich konnte ja eigentlich noch nie genug kriegen. Also habe ich mir gesagt, das kannste noch besser und habe mich entschieden, die 500 VA Trafovariante zu nehmen, aber nicht für Stereo. Nein, das sollte schon für Mono sein. Und die Elkos waren dann auch nicht mit 10000 µF für Stereo. Nein, auch hier galt das pro Kanal und Spannung. So bin ich dann auf die oben angegebenen Leistungen gekommen. Was so ein kleines wenig Variation schon ausmacht. Das war für mich auch in der folgenden Zukunft ein Wegweiser, wie es bei den nächsten Projekten weiter gehen sollte. Klausi |
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