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DIY Verstärker - Der Bilder Thread

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jehe
Inventar
#252 erstellt: 31. Okt 2014, 18:13
achso, ich dachte du heizt mit Gleichspannung weil es auf dem Bilden so aussieht als würden die gelben Drähte die zu den Röhren führen an einen Spannungsregler hängen, dazu noch der dicke Brückengleichrichter... naja, da lag das irgendwie nahe
DieterK1
Stammgast
#253 erstellt: 05. Mrz 2015, 20:39
Najda DSP

Heute erster Testlauf für meinen DSP-Vorverstärker auf Basis des Najda-Boards von WAF-Audio.
-Coolio-
Hat sich gelöscht
#254 erstellt: 05. Mai 2015, 19:22
Nabend

Möchte euch meinen neuesten DIY-Verstärker zeigen. Es sollte eine stabile und robuste Endstufe werden, mit genügend Kraftreserven und ein bisschen 70er-Jahre-Flair. Habe bis eben dran gearbeitet... Sie ist zwar noch nicht komplett fertig, aber läuft soweit und ist präsentationstauglich Hier die ersten Bilder von außen, mit dem Handy aufgenommen. Weitere Bilder von innen folgen und dann auch in besserer Qualität

IMAG0869[1]
IMAG0871[1]
IMAG0873[1]
IMAG0876[1]

Morgen folgt unter anderem ein kleiner Baubericht



[Beitrag von -Coolio- am 05. Mai 2015, 19:23 bearbeitet]
Hmeck
Inventar
#255 erstellt: 06. Mai 2015, 06:04
Welch ein schöner massiver Kasten - bin auf das Innenleben gespannt!
Köter
Inventar
#256 erstellt: 06. Mai 2015, 07:57
Jepp - bin auch schon gespannt auf die Details!

Welcher Amp wurde verbaut? Wie hast du die VU-Meter angesteuert und woher hast du die? Wie schaut die Rückseite aus? Und, und, und...

Für meinen Geschmack müssten da jetzt noch ein paar Massivholz Leisten an die Seiten, aber auch so macht´s schon gut was her. Alternativ könntest du auch die MDF Teile furnieren, dann sieht´s aus wie "Damals".

Grüße
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#257 erstellt: 06. Mai 2015, 07:57


Ich auch.

Von aussen schonmal schönes Gerät!!
basti__1990
Inventar
#258 erstellt: 06. Mai 2015, 09:02
Sieht echt super schick aus. ist die Beleuchtung wirklich rosa oder sieht das nur so aus?
-Puma77-
Inventar
#259 erstellt: 06. Mai 2015, 12:57
Allesamt sehr feine Sachen hier.
-Coolio-
Hat sich gelöscht
#260 erstellt: 06. Mai 2015, 18:28
Moinsen

Nun, wie angekündigt, der Baubericht. Ich habe wegen der besseren Lesbarkeit das Ganze gegliedert.

IMAG0902

Grundgedanke

Ich hatte mir schon vor Jahren einen einfachen Gainclone mit LM3886 aufgebaut. Dieser lief ganz gut, aber ich wollte irgendwann noch mal was anderes bauen. Es musste martialisch sein und mit viel Metall und dickem Trafo. Es sollte stabil und robust sein und ordentlich Power bringen.

Vor etwa 2 Monaten stieß ich bei DIYAudio.com auf die abgewandelte Schaltung einer alten Dynacord-Endstufe aus den 70ern. Die Schaltung ist einfach zu bauen und das war für mich ziemlich wichtig, dies ist ja mein erster diskreter aufgebauter Verstärker. (Ich muss gestehen, sehr große Schaltungen auf Lochraster traue ich mir noch nicht wirklich zu, da fehlt mir noch der Überblick und die Geduld. ) Außerdem wollte ich nicht viel neu kaufen, d.h. Altteile nutzen, und das darf man auch ruhig sehen. Ich liebe "Recycling-Projekte"


Verstärker

Diese Schaltung hat zwar keinen Klirrfaktor mit 5 Nullen hinter dem Komma, aber das hört man ja eh nicht. Im Grunde handelt es sich um einen quasikomplementären Verstärker in Klasse B. Original ist er mit 2n3773-Ausgangstransistoren aufgebaut. Diese beinahe schon antiken Typen ersetzte ich durch die bekannten 2SC5200 von Toshiba. Der Verstärker sollte auf Lochrasterplatinen aufgebaut werden, weil ich das Arbeiten auf Lochraster üben wollte.

Hier eine (noch unfertige) Endstufenpaltine. Gut zu sehen meine "Leiterbahnen" aus Lötzinn und versilbertem Draht. Das Layout stammt von mir, und ich habe es nicht geplant, es ist beim bauen entstanden. Ich bin darauf recht stolz, da die Platinen wirklich sehr klein geworden sind und ich kurze Verbindungen zwischen den Bauteilen habe.

IMAG0727

IMAG0728

Netzteil

Ein Netzteil musste her. Vom Schrott habe ich zwei technisch identische Netztrafos aus zwei größeren (kaputten) AV-Receivern. Beide haben eine Leistung von ca. 400VA und eine Ausgangsspannung von 2x 42V. Es wurde also ein Doppel-Mono-Aufbau.
Bei mir zuhause fand ich noch 4 Elkos mit 10000uF/69V und zwei 35A-Brückengleichrichter. Fertig war meine beiden Verstärkernetzteile.

Gehäuse

Mein Speilplatz, das Gehäuse. Klar war, dass ich ein Woodcase will und das wirklich alles aus meiner Hand stammen muss. Unklar war der Aufbau des Gehäuses an sich. Schließlich entsied ich mich für eine Art Rack-Aufbau, wie man es von manchen Herstellern kennt. Das gesamte Gerät wird fertig gebaut und kann dann ins Gehäuse geschoben werden.

IMAG0784

Das Rack besteht aus 19er MDF, die Löcher oben hab ich mit ner Lochsäge gemacht, da musste meine alte Bosch ganz schön ackern
4 der Lochkreisausschnitte habe ich geschliffen, das sind jetzt die Füße des Gehäuses.

IMAG0787

So holte ich mir erstamal nen Haufen Aluplatten mit 4mm Stärke. Die beiden Kühlkörper aus den zuvor erwähnten AV-Receivern sollten die Seitenteile sein. Die Kühlkörper sind 30x9,5x7cm groß, also richtige Klopper für einen "kleinen" Verstärker. So kam dann eine Art "Selbstragende Bauweise" ohne Grundplatte zustande, wo quasi alles in der Luft verbaut wird.

Hier einmal das Chassis mit Trafos, darunter ohne.

IMAG0780

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Zwischen die beiden Trafos am noch eine Trennwand, die von der Rückseite bis zur Front geht, zur Stabilisierung. Das weitere Netzteil wurde auf einer dicken Plexiglasplatte, die unterhalb der Trennwand befestigt wurde, aufgebaut und ist so vom Rest des Gehäuses elektrisch getrennt, wegen der nackten F&T - Elkos.

Weiter wurden direkt auf den Trafos zwei zusätzliche Netzteile aufgebaut, einmal +12V und einmal -12V . Die Festspannungsregler habe ich zur Kühlung einfach gegen die Trennwand geschraubt. An der Front hinter den Trafos wurde die LS-Schutzschaltung platziert. Die Schutzschaltung stammt übrigens aus einem Endstufenbausatz, den es wohl mal bei Conrad zu kaufen gab. das einzelne Doppelwechsler-Relais ersetzte ich durch zwei einfache. Die Schutzschaltung wird aus dem einen kleinen Zusatznetzteil mit 12V versorgt.

Front, Design, Beleuchtung

Ich wollte unbedingt riesen VU-Meter haben. Bei Ebay fand ich genau das was ich wollte. Beleuchtbar und mit 100x50 mm Sichtfeld
Diese Instrumente wollen angesteuert werden, also besorgte ich mir im Netz den Schaltplan eines alten japanischen Amps. Hier war auch die Ansteuerung von dessen VU-Metern zu sehen. schnell an die neuen Gegebenheiten angepasst und nachgebaut. Lief.

Die VU-Meter verfügen über keine eigene Beleuchtung, also musste ich mir was ausdenken. Glühbirnen fand ich suboptimal, weil das Sichtfeld so groß ist, und am Ende ist die Beleuchtung ungleichmäßig. Von einem Freund bekam ich zwei Kaltkathodenröhren aus dem PC-Modding-Bereich, strahlend rot und 10cm lang, die beiden Röhren. also genau das Richtige für mein Vorhaben. Die Ansteuerung für die Röhren wird von dem anderen Zusatznetzteil versorgt. Da die VU-Meter einen blauen Farbfilter im Ziffernblatt haben, erscheint die Beleuchtun in kräftigem PINK Find ich gut, mal was anderes^^

IMAG0903

Die Front besteht aus zwei 4cm breiten und 4mm dicken eloxierten Aluschienen vom Baumarkt, zwischen den VU Metern sind kleine Alustücke, die ich selber zugeschnitten und mit dem Schwabbelschleifer geschliffen habe. Eigentlich sollten diese schwarz lackiert werden, aber das ging beim ersten Versuch in die Hose, Lackieren ist nicht mein Ding. Also neu gemacht und so gelassen. Geht ja auch. Die ganze Front ist mit zwei langen M4-Schrauben pro Seite an den Kühlkörpern befestigt, mit U-Schiene und und zwei Chrom-Möbelgriffen, ebenfalls vom Baumarkt

IMAG0912

Achja, verkabelt ist das ganze mit dem was zur hand war. Dicke Lautsprecherleitung für die Verbindungen zum Netzteil, massiver Kupferdraht für die Masseführung und abgeschirmte Kabel für die Signalleitungen und normale Litzen für alles andere.

IMAG0890

Was noch gemacht werden muss

-Die Klinkeneingänge sollen noch Cinch-Eingänge werden.
-Schleifen und eloxieren der Rückseite
-Kaltgerätebuchse muss noch eingebaut werden
-Überlegungen zum fixieren des Verstärkers im Rack machen (Hab da schon was im Kopf, mach ich morgen)
-Diverse Vorsichtsmaßnahmen bezüglich der elektrischen Sicherheit (Schrumpfschläuche, Kabelbinder, Abdeckungen für die beiden Trafos)
-Gründliches Reinigen des gesamten Geräts
-ein paar Sachen, die mir auf die Schnelle nicht einfallen...

Bilder vom Innenleben

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Das ist die VU-Meter-Ansteuerung, direkt vom Lautsprecherausgang führt ein Kabel zu dieser kleinen Platine. Sie besteht aus hochohmigen Widerständen in der Signalleitung, einem Messgleichrichter und zwei kleinen Trimmpotis zum Abgleichen, für jeden Kanal eins.
Stimmt, die Kabel hängen hier noch ziemlich wirr, das war kurz nach dem Einbau. mittlerweile ist alles schön verzurrt

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Der Verstärker bringt wahrscheinlich so um die 200 Watt pro Kanal, und wiegt dank meines "Leichtbau-Gehäuses " nur etwa 22 Kilo. Als Vorstufe fungiert im Moment mein alter Yamaha CR 600 Receiver.

Der Sound ist wirklich super. Vor allem natürlich wenn man mal richtig aufdreht Habe den Verstärker zum Abgleich der VU-Meter für einige Sekunden voll ausgefahren, und von Clippen keine Spur. Naja das Netzteil ist ja auch kräftig genug. Die Nachbarn werdens verschmerzen.

Der Verstärker wird übrigens bei längerem Hören bei recht hoher Lautstärke gerade einmal lauwarm.

Ich kann diese Schaltung jedem ans Herz legen, der auch mal was diskretes bauen möchte, ohne sich dabei einen abzubrechen. Die Schaltung ist absolut anfängertauglich und gutmütig. Bei einem Kurzschluss der Lautsprecherleitung ist sie allerdings futsch, daher könnte man vielleicht auch noch, statt der üblichen Schraubklemmen, SpeakOn Buchsen verbauen für die Sicherheit. Auf jeden Fall ein Projekt das sich lohnt.

Und jetzt könnt ihr mich gern kritisieren oder loben, oder beides Gruß, Stephan


[Beitrag von -Coolio- am 06. Mai 2015, 20:50 bearbeitet]
Hmeck
Inventar
#261 erstellt: 09. Mai 2015, 10:17
Hi,
danke für den schönen Baubericht!

Auf eine Kurzschlusssicherung für den Lautsprecherausgang würde ich zwar nicht verzichten, und mit dem Lötzinn wäre ich etwas sparsamer umgegangen bei der LR-Bestückung, aber das sind keine Kritikpunkte im eigentlichen Sinne.
Jedenfalls sieht das alles recht gut und stabil aus - hoffentlich hattest Du eine einigermaßen günstige Alu-Quelle, die fetten Aluplatten zu Baumarktpreisen würde ja ordentlich zu Buche schlagen.

Grüße, Hmeck
freibürger
Inventar
#262 erstellt: 21. Mai 2015, 18:49
n`Abend!

Dann will ich auch mal.
Hatte diese Projekt zwar schon an anderer Stelle des Forums gezeigt,
aber ich bin ein alter Angeber, darum hier nochmal.

Die Tube Linestage von Innovative Audio war ein Projekt im "Hören und Röhren" Forum.
Konnte als SRPP und Aikido aufgebaut werden, bei mir Aikido und verrichtet nun schon seit etlichen Jahren klaglos ihren Dienst.
Die Behausung ist ein alter Kenwood Amp vom Sperrmüll, den ich entkernt habe.


Peter_7

6

5

4

3

2

1

7

Z.Zt. bin ich an einem Paar Mono-Endtufen. Bilder gibt es davon in 10-14 Tagen.
Die Amps laufen, sind aber wieder demontiert und mit dem finalen Aufbau gerade auf der Zielgeraden.
saltonm73
Stammgast
#263 erstellt: 21. Mai 2015, 23:26
Hallo
ich dachte, ich hätte ja die Symasym Bilder schon hier gezeigt
naja dann kommen auch hier jetzt rein

Mittlerweile ist es schon über 4 Jahre her, das die Symasym Mono-Endstufen fertig ( laufen, nein besser gesagt, Musizieren !) sind, und ihre dienste tun.
Als Gehäuse sind bei meine Mono's, auch mit Multiplex-Holz zusammen geleimt, als Grund Metallgehäuse bzw Unterboden und Deckel, dienen dafür alte ausgediente Hochvolt-Deckenstrahlern, die sollte zum Scrott weg geworfen werden, naja ich sagte "her damit", das ist genau was ich brauche für meine Symasym, haben auch noch ein schönen Deckel, also alte Elektronik raus dafür neue rein.
Für die Füße habe ich Alu-Hutmuttern genommen, im bodenblech ist ein Sicherungshalter eingebaut, und mann kommt von unten gut dran, ohne den Deckel abgenommen werden muss, obwohl auch ganz leicht zu entfernen ist. Geerdet und Netz-Filter sind die Mono-Endstufen auch, leicht gedämmt ist es auch wo der Deckel am Holz, oder an Metal dran kommt.
Holz behandlung, erfolgte mit ein Palisander Lasur, erste anstrich trocknen lassen, danach eine zweite drauf und fertig.
Bei der fertigstellung, hatte so keine probleme, wie brummen oder ausfälle. Wie von anfang an, spielen heute noch an meine Dipole LS ( Sapol )

und jetzt die Bilder natürlich

Salton Symasym Mono Amp

Salton Symasym Mono Amp
hier sieht man die Großen Kondi's, und den MKP, sind von unten angebracht/gelötet, und mit Silikon auf unterboden geklebt.
Die Spannung vom Ringkerntrafo führt durch ein loch in der Kühlkörper zum Rote Symasym Platine
Salton Mono Amp Symasym

Salton Mono Amp Symasym

Salton Mono Amp Symasym

Salton Mono Amp Symasym

Salton Mono Amp Symasym

Grüße an alle DIY

PS, jetzt fällt mir ein, wo die Symasym gezeigt habe, im Köter's Symasym-Thread
Hmeck
Inventar
#264 erstellt: 22. Mai 2015, 05:40
Ist schon witzig: Manchmal tut sich hier wochenlang gar nichts, und dann auf einmal eine wahre Bilderflut - danke für die Berichte!
Und immer schön mit Resteverwertung - das gefällt mir, ist halt echt Basteler-like.

@ Freibürger: Die A-Gif-Reihe von der Gehäuseentnkernung hat was - und das was hinterher rauskam mit der fetten Holzfront, sieht echt erstklassig aus. Auch die inneren Werte - z.B. die schönen doppelten Achs-Umlenker für das Alps-Poti (vermutlich) können sich sehen lassen. Sind die Knöpfe auch handmade?

@ saltonm73: Auch hier Selbstbau incl. Resteverwertung auf höchstem Niveau. Voll wohnzimmertauglich, das Ganze, und dass die Verstärker als solche einwandfrei sind, glaube ich gerne.

Grüße, Hmeck
freibürger
Inventar
#265 erstellt: 22. Mai 2015, 06:24
Moin Hmeck,

danke für die Blumen.
Die Knöpfe hat mir ein Kollege vom Stammtisch gemacht.

Gruß und ein schönes Pfingst-WE
Peter
Köter
Inventar
#266 erstellt: 22. Mai 2015, 08:44
Hi Peter,

wirklich gelungen dein Pre! Die Leitungen zu den Cinch Buchsen hätte man noch verdrillen können, aber ansonsten sieht das alles wirklich sauber aus. War die Haube vom Kenny noch so gut in Ordnung oder hast du die überarbeiten müssen?

@Salton:
Deine Monos kenne ich ja bereits - die gehören auf jeden Fall in diesen Thread!

Weitermachen!

Köter
jehe
Inventar
#267 erstellt: 22. Mai 2015, 15:42
schöne Endstufen und schöner Preamp

@freibürger
wie hast du den die Beschriftung auf der Rüchwand gemacht ? - ich suche schon seit langen nach einer vernünftigen Lösung und das schaut richtig gut aus...
freibürger
Inventar
#268 erstellt: 22. Mai 2015, 17:19

Köter (Beitrag #266) schrieb:
Die Leitungen zu den Cinch Buchsen hätte man noch verdrillen können,


Jooo.....
Die Haube vom Kenwood war in Ordnung.
Mit nem Kunststoff Pflegemittel, Cockpitspray, hab ich sie dann ein wenig aufgefrischt.

@jehe
Ich schaff in ner Druckerei.
Eine nette Kollegin hat mir das alles gesetzt und dann auf Aufkleberpapier ausgedruckt.
Auf das Rückwandblech geklebt und dann die Bohrungen und den Durchbruch gemacht.
Ist insoweit praktisch, da man sich das Anreissen sparen kann.
Man muss halt ein wenig vorsichtig arbeiten.


freibürger (Beitrag #262) schrieb:

Z.Zt. bin ich an einem Paar Mono-Endtufen. Bilder gibt es davon in 10-14 Tagen.
Die Amps laufen, sind aber wieder demontiert und mit dem finalen Aufbau gerade auf der Zielgeraden.


Lust auf nen Appetizer?
Dann will ich mal nicht so sein...

F5

Edit: Wörter getrennt.


[Beitrag von freibürger am 22. Mai 2015, 18:33 bearbeitet]
jehe
Inventar
#269 erstellt: 22. Mai 2015, 19:33

@jehe
Ich schaff in ner Druckerei.
Eine nette Kollegin hat mir das alles gesetzt und dann auf Aufkleberpapier ausgedruckt.
Auf das Rückwandblech geklebt und dann die Bohrungen und den Durchbruch gemacht.
Ist insoweit praktisch, da man sich das Anreissen sparen kann.
Man muss halt ein wenig vorsichtig arbeiten.


toll für dich, schade für mich
ich hatte schon die Hoffnung du hättest eine leicht reproduzierbare und mit den üblichen Hausmitteln umsetzbare Lösung gefunden.

Eine Frage hätte ich dazu aber noch. Ist das eine durchgehende transparente Folie mit weißen Buchstaben die quasi im Ganzen auf der Rückwand klebt oder sind das geplottete Buchstaben die zum Übertragen auf einer Trägerfolie sitzen sowie man es von großen Autobeschriftungen oÄ. kennt ?
freibürger
Inventar
#270 erstellt: 22. Mai 2015, 20:16
Nö jehe,

das Aufkleberpapier ist weiß und wird schwarz mit negativer, also weißer, Schrift bedruckt.
Das kann die im Grunde auch jeder vernünftig bestückte Kopishop machen.

Nächtle P.
morettnik
Ist häufiger hier
#271 erstellt: 22. Mai 2015, 20:34
@freibürger

Gefällt mir sehr gut dein AMP.
freibürger
Inventar
#272 erstellt: 02. Jun 2015, 18:19
n´Abend!

Mein F5 ist in der finalen Runde, die nächsten Tage gibt es Bilder.
Bis dahin will ich mal ein bisschen spänen und Bilder vom Bau zeigen.

F5_Platine mit Kühlkörper

09.05._1

09.05._3

09.05._2

F5_Abgleich

Die Frontplatte ist da noch provisorisch, nun in Echtholz.
Der Lack trocknet gerade auf den Blechen, somit kann ich morgen den Deckel zu machen.

Gruß aus FR
Peter

Edit: "spänen" allemanisch für angeben.


[Beitrag von freibürger am 02. Jun 2015, 19:47 bearbeitet]
Warf384#
Inventar
#273 erstellt: 12. Jun 2015, 18:56
Guten Abend!

Leider noch nicht ganz fertig: Der Prototyp meiner Eigenentwicklung mit 50 W (an oder 90 W (an 4 Ohm) RMS...

DSC_0059

Auch wenn es auf dem Bild nicht danach aussieht, ist die Platine echt winzig (5*8 cm). Ein kleines Kraftpaket sozusagen.
Die Anzahl der Bauteile ist erstaunlich gering und zumindest die Berechnung und Simulation sprechen schon einmal für bessere Messwerte als beim allseits beliebten Symasym.
freibürger
Inventar
#274 erstellt: 13. Jun 2015, 18:04

Warf384# (Beitrag #273) schrieb:


DSC_0059


n´Abend!

Sieht wirklich sehr übersichtlich aus.
Und mal angeklemmt und reingehört?

Gruß vom schwarzen Wald
Peter
Warf384#
Inventar
#275 erstellt: 13. Jun 2015, 21:34

Sieht wirklich sehr übersichtlich aus.
Und mal angeklemmt und reingehört?


Ne, der Kühlkörper sowie ein noch fehlender Widerstand kommen leider erst am Dienstag.

Leider muss ich die Leistungsangabe für 4 Ohm relativieren: Hier sollten auch nicht viel mehr als 55 W abverlangt werden. Ansonsten verlassen die Transistoren an manchen komplexen Lasten ihren sicheren Arbeitsbereich.

Version 2, mit 2 parallelen Pärchen und einer Schutzschaltung an Bord ist aber in Entwicklung.


[Beitrag von Warf384# am 13. Jun 2015, 21:35 bearbeitet]
freibürger
Inventar
#276 erstellt: 14. Jun 2015, 18:27
n´Abend!

Die F5 sind fertig.
Wie sie innen aussehen habt ihr ja schon weiter oben gesehen.
Jetzt gibt es unanständig viel Bilder von den fertigen Teilen.

IMGP5374

IMGP5375

IMGP5377

IMGP5378

IMGP5379

IMGP5380

IMGP5381

IMGP5383

IMGP5388

Gruß vom schwarzen Wald
Peter


[Beitrag von freibürger am 14. Jun 2015, 19:45 bearbeitet]
BBC1
Ist häufiger hier
#277 erstellt: 24. Jun 2015, 06:42
Gestern fertig gestellt:

Probeaufbau eines kleinen Darlings mit 12SL7GT und 1626 (VT-137)

1626

Es ist ja bekannt, daß das erste halbe Watt zählt ;-)


[Beitrag von BBC1 am 24. Jun 2015, 06:44 bearbeitet]
freibürger
Inventar
#278 erstellt: 24. Jun 2015, 12:54
Die 6s45 noch nicht ganz fertig und schon die nächste "Kleinefeierabendbastelei"....
Ist nen Probeaufbau, da gibt es kein großes Lob, nur nen kleines.
Aber dieser Fleiß!
BBC1
Ist häufiger hier
#279 erstellt: 24. Jun 2015, 19:41
Ja, nachdem sich hier Bauteile ohne Ende angesammelt haben, muss ich mal für ein bisschen Output sorgen...
Und nach Deinem sagenhaft aufwändigen und schönen Projekt musste ich das einfach mal posten, sonst traut sich am Ende sonst niemand anders mehr.
Ich habe noch einiges in der Pipeline, deshalb wird es bei dem Probeaufbau bleiben.
Das nächste Projekt könnte Dich auch ein wenig mehr interessieren: Hiraga "Le Monstre"
Die Teile (inklusive der inzwischen sauschwer zu bekommenden originalen JFETs) müsste ich alle zusammen haben.
Der Aufbau wird à la "Le Class A" sein, d.h. Trafo, Becherelkos und Kühlkörper welder AUF einem flachen Gehäuse montiert.
Ich werde die Teile mal zusammentragen, Fotos machen und hier ein Bautagebuch führen.
freibürger
Inventar
#280 erstellt: 24. Jun 2015, 20:43

BBC1 (Beitrag #279) schrieb:

Die Teile (inklusive der inzwischen sauschwer zu bekommenden originalen JFETs) müsste ich alle zusammen haben.


Jepp, die alten Toshibas werden mittlerweile in Gold aufgewogen.
SJ74 und K170 gab es bis vor kurzem noch im diyaudio.com/store als Nachbau von Linear System.
Grade A/B sind aber mittlerweile "sold out".
Ansonsten - bin gespannt.

Viel Spass beim werkeln und lieben Gruß
Peter
BBC1
Ist häufiger hier
#281 erstellt: 28. Jun 2015, 10:57
So, nach einigem Hin- und Hergerücke glaube ich, so soll das Monster aussehen:
DSC_0449
DSC_0450

Vor kurzem bei Ebay gefunden:
$_57 (2)
(kein Kommentar)
Hmeck
Inventar
#282 erstellt: 28. Jun 2015, 18:28
mein Gott, wie machen die jetzt ihre Milch heiß?
freibürger
Inventar
#283 erstellt: 28. Jun 2015, 19:20

Hmeck (Beitrag #282) schrieb:
mein Gott, wie machen die jetzt ihre Milch heiß?


Hab es zunächst überhaupt nicht geblickt.
Dann beim betrachten des ebay Bildes dämmerte es mir.

Ob der Erbauer Ärger mit seiner Holden hatte.
"Schahatz, hast du das kleine Töpfchen gesehen?" Beharrliches Schweigen aus dem Bastelkeller...
WeisserRabe
Inventar
#284 erstellt: 28. Jun 2015, 22:05
gute Idee, Lautsprecher aus missbrauchtem Ikea Zeug sieht man ja auch immer wieder und Trafo Hauben sind oft schwer zu finden
jehe
Inventar
#285 erstellt: 29. Jun 2015, 10:56
Grundlegend eine gute Idee, da kann ich mich nur anschließen.
Ich Frage mich allerdings ob es so kleine Töpfe überhaupt ohne Griff gibt.
Vermutlich war hier auch einer dran und die unschönen Löcher zeigen einfach nur nach hinten.
Wenn es so ist, dann wäre es zumindest für mich ein No-Go
Die Elkos sind auch lackiert !? - da muss man erstmal drauf kommen
WeisserRabe
Inventar
#286 erstellt: 29. Jun 2015, 16:59
beim Camping Zubehör könnte es so kleine geben
BBC1
Ist häufiger hier
#287 erstellt: 04. Jul 2015, 12:17
So weit, so gut.
Unfallfrei einige M3 und M4 Gewinde in den Kühlkörper geschnitten, die Platinen zusammengelötet und montiert.
Platine Hiraga LeMonstre

Platine Hiraga LeMonstre

Wie geht es jetzt weiter? Wie gehe ich am cleversten bei Test, Einstellen und erster Inbetriebnahme vor? Das ist mein erster Nicht-Röhrenverstärker.
(Ich habe eine ganz ordentliche Ausstattung an Multimetern, Oszi, Labornetzteil etc. zur Verfügung.)

Schaltplan Hiraga LeMonstre

Grüsse, Stefan


[Beitrag von BBC1 am 04. Jul 2015, 12:18 bearbeitet]
freibürger
Inventar
#288 erstellt: 04. Jul 2015, 13:52
Hi Stefan!


BBC1 (Beitrag #287) schrieb:


Wie geht es jetzt weiter? Wie gehe ich am cleversten bei Test, Einstellen und erster Inbetriebnahme vor?


Ein- und Ausgang offen, Trimmer X1 ungefähr in Mittelstellung und Betriebsspannung anlegen.
So wie ich die Schaltung lese, sind Ruheströme keine einzustellen, lediglich den Offset am Ausgang mit dem Trimmer auf 0V regeln.

Gruß Peter
Hmeck
Inventar
#289 erstellt: 24. Jul 2015, 17:14
Neue Knöppe - hübscher?

Hi allerseits,

vor ein paar Jahren hatte ich ausführlich mein "Projekt: kompakte 3-Kanäle mit LM3886" dargestellt. Ein sich inzwischen gelöscht habender Forant meinte damals, mit den Knöpfen könne er sich aber nicht anfreunden. Hier noch mal ein Link zum alten Bild:

Frontplatte für 3xlm3886

Das hat ein wenig genagt, obwohl - die alten Knöppe sind quasi Erinnerungsstücke für mich. Und dann gab es mal billige Aluknöpfe, allerdings für angeschrägte 6 mm Steckachse. Musste sie also ausbuchsen, neues Loch für 4 mm-Achse bohren, Gewinde für Madenschraube rein etc.

verst_neue_knöppe2

ob's sich gelohnt hat?
freibürger
Inventar
#290 erstellt: 24. Jul 2015, 17:55

Hmeck (Beitrag #289) schrieb:


ob's sich gelohnt hat?


Find die alten Knöbbe besser.
PokerXXL
Inventar
#291 erstellt: 24. Jul 2015, 18:07
Moin Hmeck

Besser von der Materialwahl her sind die neuen,aber vom Designund der Sichtbarkeit der eingestellten Pegel her waren die alten imho besser.
Aber insgesamt auf jeden Fall eine schöne cleane Front.

Greets aus dem valley

Stefan
Mimamau
Inventar
#292 erstellt: 24. Jul 2015, 18:09
Aber die alten Schrauben waren schöner.
jehe
Inventar
#293 erstellt: 24. Jul 2015, 18:40
was ist denn da beim mittleren neuen Knopf passiert ? - Stück aufgebohrt und leicht über Ziel hinaus geschossen
Hmeck
Inventar
#294 erstellt: 24. Jul 2015, 20:27
Danke für Eure Antworten!

@ jehe:
"aufgebohrt und leicht über Ziel hinaus geschossen"


Genauso isses! Eigentlich ist nur der linke Knopf exakt gelungen, aber beim rechten sieht man es kaum. War nicht so ganz easy, mit dem eingepressten, halbweichen, geschlitzen Plastikinnenleben der Knöppe.

@ Mimamau:
"die alten Schrauben waren schöner"


Ja, die glänzenden Linsenknopfschrauben ... aaber, was das 1. Foto geschickt verbirgt: die ganze Frontplatte hing schief, und zwar deutlich sichtbar. Das hat mich zunehmend gestört und ist der eigentliche Grund des Re-Designs. Weiß der Teufel, warum ich damals mich so "verbohrt" habe. Und nach dem Auffeilen des Loches ging nur noch was mit U-Scheibe drunter, nix mehr mit versenktem Kopf.

@ Freibürger und PokerXXL:


"... waren die alten imho besser" - "Find die alten Knöbbe besser"


Vielleicht mach ich doch die alten Knöpfe wieder drauf. Allerdings müssen die neuen Schrauben dann schon bleiben - na egal, geht alles nicht in den Sound ein.

Grüße, Hmeck
freibürger
Inventar
#295 erstellt: 24. Jul 2015, 20:38

Hmeck (Beitrag #294) schrieb:
- na egal, geht alles nicht in den Sound ein.

Grüße, Hmeck


Bist du dir da sicher?
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#296 erstellt: 25. Jul 2015, 06:40
Das Auge "hört" mit!
Hmeck
Inventar
#297 erstellt: 25. Jul 2015, 07:48
Hi,
zu " geht nicht in den Sound ein" - "bist du dir da sicher" - "das Auge hört mit" fällt mir ein neuer Test ein, und zwar der UN-Blindtest:

Man hört immer die gleiche Quelle, sieht aber mal einen schäbigen Plastikhaufen, mal einen mahagoniholz-bäckigen Aluprotzbrocken. Na, wie wird da wohl das Ergebnis sein?!
Woodear
Ist häufiger hier
#298 erstellt: 19. Aug 2015, 11:59
Hallo zusammen,

ich hoffe ich bin hier nicht falsch, und darf euch hier meine DIY-Vorstufe zeigen ;-)

Technisch basiert das gute Stück auf Stampedes Universeller Lautstärkeregelung, von der ich wirklich nur schwärmen kann.

Das Design soll sich an den klassischen High-End Boliden meiner Kindheit und Jugend anlehnen… Einfach all die Dinge die man sich nie leisten konnte. Lediglich um ein paar „Des
Ein paar Worte über den Aufbau:

Das Gehäuse ist von Audi Creativ aus Hamburg.
Plexiglas beziehe ich über Evonik. Alles andere da wo es mir in die Finger fällt 

Sicher keine so aufwendige Arbeit wie manche hier vorgestellten Geräte, aber darum bin ich nicht weniger Stolz ;-)
So. Genug der vielen Worte, jetzt folgen Bilder

Leider ist es nicht ganz einfach das Licht der LEDs mit dem iPhone richtig einzufangen. Falls jemand Tipps hat, immer her damit.

Ich hoffe natürlich auf eure ehrlichen Meinungen.

LG
Woodear
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jehe
Inventar
#299 erstellt: 19. Aug 2015, 14:09
kann sich sehen lassen...
ein paar Bilder vom offenen Patienten wären noch schön. Gerade bei Metallgehäusen kann man so einiges falsch machen, vor allem was die Betriebssicherheit betrifft. Und "Außen Hui Innen Pfui" will ja auch keiner, schon gar nicht wenn man selber baut.

Erzähl mal was zu dem Knopf. Selber gebaut, was für Material, wie hast du die Achsaufnahme gemacht usw. Sieht auf jeden Fall gut aus, die LEDs hätte ich aber etwas weiter an die Achse heran gesetzt, so das man sie nicht von Außen am Rand sieht.
Woodear
Ist häufiger hier
#300 erstellt: 19. Aug 2015, 15:05
Der Drehknopf ist genau genommen ein Dreh-Drück-Regler. Allerdings ohne dedizierte Druckfunktion, er funktioniert kapazitiv, wie auch der Ein-Aus-Taster. Der Kern ist aus einer (in der Automobilbranche) weit verbreiteten Magnesiumlegierung. Gegossen, geschmiedet, gedreht. Der Rohling ist als Abfall aus der Stanze gekommen (Anguss) und nach dem Vollautomatischen (Heiß)Schmiedeprozess abgestant worden. Danach ging er über die Drehbank.

Die Achsaufnahme ist generell eine mittige Bohrung, wer hätte es gedacht ;). Die Achse wird durch eine Madenschraube fixiert. Das Bohrloch für die Schraube ist nahezu nicht sichtbar durch den Ring.

Zum Leuchtring: Dieser besteht aus einem Acrylglasring. Zum Verfahren wie er befestigt ist kann ich Momentan nichts sagen. Der Ring war ein Versuchsobjekt eines Masteranden, der daran ein von ihm entwickeltes Verfahren quasi Felderprobt hat. Das Verfahren befindet sich zur Zeit durch die Hochschule und afaik Evonik in der Patentanmeldungen.
Der Ring dient auch als nicht leitende Abtrennung zum kapazitiven Kern des Dreh-Drück-Stellers.

Zu den LEDs: die befinden sich vollkommen Flächenüberdeckt hinter dem Knopf, genauso genommen hinter dem Acrylglasring. Der Frehknopf sitzt in einer eigenen (kreisrunden) Vertiefung, und ist durch einen grauen Ring aus Filz zu den Seiten "lichtdicht" abgeschlossen. Was auf den ersten Blick aussieht als wären die LEDs nicht verdeckt, ist tatsächlich nur ein Bekichtungsproblem der iPhonekamera. Diese Hotspots sind mit dem Auge bei Tageslicht kaum erkennbar.

Zum Innenleben: Im Gehäuse befindet sich ein Innengehäuse aus Kunststoff. Das hat mehrere Gründe. Zum einen kann ich damit klackende Relais abschirmen, zum anderen führen lediglich Isolierte Kabel dort hinaus. So ist die Gefahr eines Stromschlags am Gehäuse schon sehr gering. Darüber hinaus sind alle Gehäuseteile (abgesehen vom Deckel, aber der kommt noch) über Borhlöcher -> Gewinde -> Schrauben mit Kabeln verbunden und auf den Schutzleiter gelegt. Sollte also dennoch Spannung am Gehäuse Anliegen fliegt der Automat.

Das Innengehäuse ist verklebt. Sobald ich es öffne (kommt noch, muss nochmal dran - war anders geplant) kommen Bilder.

Als optische Maßnahme steht er jetzt noch auf transparenten Acrylglasfüßen. Jajaja... Das Material war günstig ;).

Schon wieder so viel geschrieben...

Lg
freibürger
Inventar
#301 erstellt: 19. Aug 2015, 18:07
Woodear, sieht wirklich gut aus.
Bin auf die Innenansichten gespannt.

Gruß aus FR
Peter
mentox76
Inventar
#302 erstellt: 27. Aug 2015, 19:46
..ich bin entzückt, da ich lange nach so einen Thread gesucht habe und gerade erst durch Zufall gefunden..
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