Suche Soft Auschalter

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old-binjo
Stammgast
#1 erstellt: 29. Okt 2012, 20:52
Moin,

ich bin seit Tagen nach was Geeignetem auf der Suche, bin aber bisher nur bedingt fündig geworden.
Also: Ich habe meine gesamte Anlage an Funksteckdosen. Durch den plötzlichen Spannungsabfall entsteht im Subwoofer das Knacken durch die Selbstinduktion der Spulen.
Nun wollte ich eine Art Soft Auschaltung realisieren.
Gedacht habe ich mir einen Dimmer für normale Ein/Auschalter, die ich über die Funksteckdose steuere.
Nun meine Bedenken: Habe ich bei einem Phasenabschnittsdimmer nicht auch genau dieses Problem wenn bei jeder Sinuswelle ein Teil einfach abgehackt wird und somit ein plötzlicher Spanungsabfall kommt?
Hat mir jemand einen Tipp?

Gruß Julian
Ultraschall
Inventar
#2 erstellt: 29. Okt 2012, 21:38
Triacs und Thyristoren schneiden nur beim Einschalten vorn die Welle ab.
Ausschalten tun die prinzipiell im Nulldurchgang. - Und somit wäre das Ausschalten auch schlagartig

Entstöre deine Relaisschaltkontakte durch ein RC-Glied. 47nF und 100...220 Ohm Draht in Reihe über den Kontakt. Der Kondensator muss ein sogenannter X2 Typ sein und der Widerstand ein kleiner Drahtwiderstand.

Gruß
old-binjo
Stammgast
#3 erstellt: 29. Okt 2012, 21:42
Hey,

das ging ja schnell. Meinst du die Schaltkontakte in den Funksteckdosen?
Nun kommt das Knacken auch beim direkten Ausschalten über den An/Auto/Aus Schalter am Subwoofer. Ist überigens ein Canton AS 40 SC


[Beitrag von old-binjo am 29. Okt 2012, 21:44 bearbeitet]
MicroMagic
Stammgast
#4 erstellt: 30. Okt 2012, 13:53
Ich habe das Problem früher immer mit einen Relay gelöst, welches den Signaleingang des Subwoofer-Verstärker im Moment des ausschaltens kurz geschossen hat.
old-binjo
Stammgast
#5 erstellt: 30. Okt 2012, 14:14
Hey,

danke für den Tipp, aber wenn ich das richtig sehe, so müsste dies den selben Effekt haben als ob ich die Chinch Leitungen abmache. Hier tritt aber das selbe Ploppen auf.

Im Standby nimmt der Sub immernoch 15 watt auf und das ist mir eindeutig zu viel

Ich hatte mir auch schon ein Zeitschaltrelais mit Abschaltverzögerung gedacht. Allerdings wäre mir diese version auch nicht so recht, da der Subwoofer dann ne halbe Stunde nachlaufen würde.

Nochmal zu den Triacs. Diese Schalten wie gesagt beim Nulldurchgang ab. Würde ein Relais, das immer erst im Nulldurchgang ausschaltet mein Problem beheben? Thema Phasenverschiebung vom Strom und so?

MfG


[Beitrag von old-binjo am 30. Okt 2012, 14:16 bearbeitet]
MicroMagic
Stammgast
#6 erstellt: 30. Okt 2012, 14:28
Ne das ist nicht das Gleiche, um es mal richtig zu testen nimmst du einen Chinchstecker und schließt diesen kurz, also einfach mal ne Brücke drüberlöten und anstelle der normalen Überspielkabel aufstecken und dann den Subwoofer ein und ausschalten.

Der Ein/ Ausschaltknacks ist mit ziemlicher Sicherheit weg.
old-binjo
Stammgast
#7 erstellt: 30. Okt 2012, 14:42
Soeben versucht.
Ergebnis leider negativ.

Nun noch andere Möglichkeiten.

Das Nachlaufrelais, ähnlich wie einem Badlüfter. Der Sub läuft so lange bis er selbst in Standby geht und dann wird die Spannung getrennt. Gefällt mir aber wie gesagt nicht so.


SoftStop relais oder Dimmer mit einstellbarer Dimmzeit. Ähnlich wie bei einem langsam angehenden Licht, das sich langsam bis zum maximum hochdimmt und beim Ausschalten langsam runterdimmt. Würde das in Verbindung mit einem Subwoofer gehen und ruft das wieder andere Probleme wegen dem Trafo hervor?
old-binjo
Stammgast
#8 erstellt: 05. Nov 2012, 19:34
Hat niemand Ideen
tede
Inventar
#9 erstellt: 06. Nov 2012, 18:53
Hallo,

erstmal ferststellen wodurch das Ausschaltgeräusch verursacht wird:
wann tritt das Geräuschauf, unmittelbar mit den Ein und oder Ausschalten oder etwas später, wenn ja wie lange ?
wie hört sich das an, kurzes hartes geräusch oder plopp oder bewegt sich die Membran vor und zurück ?

Grüße
Thomas
old-binjo
Stammgast
#10 erstellt: 06. Nov 2012, 19:23
Hallo,

also das Einschalten ist eher nicht das Problem. Hier kommt es nur zu einem kaum wahrnehmbaren Knacken. Beim Ausschalten ploppt es 2-3 mal hintereinander im Abstand von ca. 2-3 sekunden. Die Membran schwingt zwar nicht sichtbar mit, allerdings spüre ich eine Vibration wenn ich den Finger vorsichtig auf die Membran lege.
tede
Inventar
#11 erstellt: 06. Nov 2012, 20:21
Hallo,

dann kommt das durch das langsame absinken der internen Betriebsspannung.

Kann der mit einem Schalter o.Ä in Stand by geschaltet werden ?

Thomas
old-binjo
Stammgast
#12 erstellt: 06. Nov 2012, 20:27
Ja, davon bin ich auch ausgegangen.
Er hat einen An Aus Auto Schalter. Allerdings dauert es länger bis er in den Standby geht und selbst dann saugt er noch 15-18 Watt. Das ist mir einfach zu viel 7/24h. Geht er in den Standby, so ist das Ploppen nicht da. Stellt man den Schalter, wenn der Subwoofer noch an ist, auf aus, so kommt es auch zu dem Ploppen.


[Beitrag von old-binjo am 06. Nov 2012, 20:28 bearbeitet]
tede
Inventar
#13 erstellt: 08. Nov 2012, 09:08
Hallo,

probiers mal einfach aus, mit einen Phasenabschnittdimmer von Hand die Kiste langsam runterzufahren.
Ich schätze das muss über 10-20 Sek. erfolgen, ich glaub aber eher nicht dass das funktioniert.

Ansonsten wird das nicht ohne Eingriff in den Sub gehen.

Grüße
Thomas
old-binjo
Stammgast
#14 erstellt: 08. Nov 2012, 20:42
Kommt es dann aber nicht bei jeder Halbwelle zu einem plätzlichen Spannungsabfall und beschädigt die Elektronik?

bagkant
tede
Inventar
#15 erstellt: 09. Nov 2012, 17:31
Die Gleichrichtung - Siebung müsste das wieder einigermaßen glattbügeln, kann natürlich sein dass dabei ordentlich Brumm im Lautsprecher entsteht.

Sauberer währs natürlich mit einem Stelltrafo.

Grüße
Thomas


[Beitrag von tede am 09. Nov 2012, 17:33 bearbeitet]
luddsie
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 10. Nov 2012, 23:29
Also ich würde die Versorgungsspannung des Subs NICHT langsam oder schnell runterdimmen oder ähnliches damit veranstalten. Das kann netzteilmäßig in die Hose gehen.
Ich würde das Ganze im Sub bewerkstelligen.
Z.B. mit nem (schnellen oder elektronischem) Relais, welches den Lautsprecher nur bei voll eingeschaltetem
Sub-Netzteil an die Endstufe legt.....
Oder n abfallverzögertes Relais....Funkschalter schaltet Lautsprecherzuleitung aus...abfallverzögertes Relais trennt danach (5 sec später)das Gerät vom Netz....oder sowas in der Richtung

Entstörgruß von luddsie
old-binjo
Stammgast
#17 erstellt: 11. Nov 2012, 09:19
Hey,

das ist auch ne nette Idee, aber habe ich dann nicht immernoch die Belastung der Elektronik? Darum gehts mir ja eigentlich!

MfG
tede
Inventar
#18 erstellt: 11. Nov 2012, 11:18
Hallo,

ich dachte es ging drum, kein Relais zwischen Verstärker und Lautsprecher zu schalten.

Ansonsten ist es einfach:
Mit einem Wechselspannungsrelais, das aus des Sekundärspannung des Trafo versorgt wird den Lautsprecher einschalten.

Thomas
luddsie
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 11. Nov 2012, 11:29

bertl00 schrieb:
Hey,

das ist auch ne nette Idee, aber habe ich dann nicht immernoch die Belastung der Elektronik? Darum gehts mir ja eigentlich!

MfG


Hei,
die Elektronik wird damit nicht belastet. Der Endstufe ist es egal, ob der Lautsprecher dran ist oder nicht.
Das war früher mal, als es noch Ausgangsübertrager in Röhrengeräten gab, wo der Lautsprecher zwingend
angeschlossen sein mußte, um die Endstufe nicht zu töten.
(OK, Ausgangsübertrager gibt es ja heut noch aber das is ein neues Thema :-) )

Ein Relais "einfach" an die Stromversorung zu hängen, ist sicher nicht die "einfache" Lösung.
Das Relais würde dann sicher zu langsam schalten, so daß der Knack davon nicht weggeht.

Knackergruß von luddsie
old-binjo
Stammgast
#20 erstellt: 11. Nov 2012, 20:39

luddsie schrieb:

bertl00 schrieb:
Hey,

das ist auch ne nette Idee, aber habe ich dann nicht immernoch die Belastung der Elektronik? Darum gehts mir ja eigentlich!

MfG


Hei,
die Elektronik wird damit nicht belastet. Der Endstufe ist es egal, ob der Lautsprecher dran ist oder nicht.
Das war früher mal, als es noch Ausgangsübertrager in Röhrengeräten gab, wo der Lautsprecher zwingend
angeschlossen sein mußte, um die Endstufe nicht zu töten.
(OK, Ausgangsübertrager gibt es ja heut noch aber das is ein neues Thema :-) )

Ein Relais "einfach" an die Stromversorung zu hängen, ist sicher nicht die "einfache" Lösung.
Das Relais würde dann sicher zu langsam schalten, so daß der Knack davon nicht weggeht.

Knackergruß von luddsie :)



Hey,

ich denke da hast du mich n bisschen falsch verstanden.
Ich gehe davon aus, dass das Knacken von den Spulen des Travos kommen und nicht von der Spule des Lautsprechers. Daher hört man zwar das Knacken nicht mehr wenn mann ihn vorher abklemmt, aber die Elektronik wird ja trotzdem durch das Knacken belastet. Oder nicht?

MfG
luddsie
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 11. Nov 2012, 22:09
Hei,
also die Elektronik wird be- oder überlastet, wenn irgendwie ein Impuls an den Lastwiderstand abgegeben wird und dadurch zu hoher oder überhaupt Strom fließt. Wenn kein Lastwiderstand dran hängt, kann auch kein zu hoher Strom fließen.

Bau dir doch einen Funkschalter so um, daß er im Sub den Strom und GLEICHZEITIG den Lautsprecher abschaltet. Also statt dem einfachen Ausschalt-Relais ein Mehrpoliges Ausschaltrelais reinlöten und mit dem freien Kontakt den LP ausschalten.
Da müßtest du halt den Funkschalter schlachten, Relais austauschen und das alles in den Sub einbauen

fertsch

Abschaltgruß von luddsie
tede
Inventar
#22 erstellt: 12. Nov 2012, 09:04
Der Elektronik macht das gar nix aus.

Das Geräusch entsteht nach den Ausschalten, also kann es nicht von igendwelchen Induktionsspannungen des Netztrafos kommen.

Thomas
old-binjo
Stammgast
#23 erstellt: 13. Nov 2012, 22:22

tede schrieb:
Der Elektronik macht das gar nix aus.

Das Geräusch entsteht nach den Ausschalten, also kann es nicht von igendwelchen Induktionsspannungen des Netztrafos kommen.

Thomas


Bist dir da sicher? Soweit ich mich erinnern kann möchte eine Spule nach dem Ausschalten seinen ursprünglichen Zustand, also den Stromfluss beigehalten und erzeugt somit nach dem Ausschalten die Spitzenspannungen. Ich erinnere mich da ein einen Versuch mit einer Spule und einem Hufeisen, das an die Decke geschossen wurde (sobald die Spannung getrennt wurde.

MfG
luddsie
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 13. Nov 2012, 23:27
Hei,
also das is eine sehr abenteuerliche Erklärung für "Induktionsspannung"

Wenn das aber bei jedem trafobetriebenen Gerät so wäre, ich glaub es würde eine Revolution, Aufruhr, Meuterei geben

Eine Induktion in einer Spule findet statt, solange sich die angelegte Spannung ändert, also entweder Wechselspannung (ändert sich x mal pro Sekunde) oder ein- oder ausgeschaltete Gleichspannung (ändert sich dann eben nur einmal). Da aber bei Gleichspannung die Spule keinen so großen Widerstand bietet, wie ihn eine Spule bei Wechselspannung hätte (induktiver Widerstand), sind die Spannungsspitzen bei ein- oder ausschalten von Gleichspannung unerhört höher als bei Wechselspannung (Beispiel Zündspule am Auto)...ich glaub ja aber nun nicht, daß dein Trafo von irgendwo Gleichspannung bekommt...

Nee, wenn ein Trafo abgeschaltet wird, gibt es zwar eine Induktionsspitze, aber Trafowicklungen wirken da
in sich selbst wie ein Filter (ähnlich einer Drosselspule), so daß diese Spitzen keinen Schaden machen. Außerdem werden diese Spitzen, oder der Rest davon, von den nachfolgenden Siebgliedern aufgefangen, so daß da außer nem winzigen "knicks" im Normalfall nichts zu hören ist. Das bei dir auftretende "blubbern" hängt meiner Meinung nach mit den Arbeitspunkten der Endstufe zusammen, die bei voller Betriebsspannung >stabilisiert sind, jedoch mit wegfallender Spannung verschieben sich die Arbeitspunkte und das führt nun mal zu einem gewissen Eigenleben der Endstufe. Das ist aber ein Schaltungs- und somit Konstruktionsfehler, den du halt mit der "Holzhammermethode" ausmerzen kannst (Relais in der Lautsprecherleitung) oder durch den Austausch der Endstufe.
Die Schaltungstechnik der Endstufe wird sich ja nicht so einfach ändern oder neu einstellen lassen.
Ich erinner mich, daß "gute" Schaltungen schon serienmäßig ein Verzögerungsrelais in der LP-Leitung
haben, die die LP z.B. erst zuschalten wenn sich die Arbeitspunkte der Endstufe stabilisiert haben und sofort beim Ausschalten die LP von der Endstufe trennen....
Kannst du uns verraten, ob das Netzteil des Subverstärkers ein "Schaltnetzteil" oder "konventionelles Trafonetzteil" ist?

Bau den Funkschalter in den Sub ein

Subunternehmergruß von luddsie
old-binjo
Stammgast
#25 erstellt: 13. Nov 2012, 23:47
Das kann ich so leider nicht beantworten. Vielleicht finde ich es ja heraus wenn ich das "Funksteckdosenprojekt" in Angriff nehmen. Hat mit noch jemand n Link zu einem mehrpoligen Schaltrelais?
Leider habe ich noch nichts Passendes gefunden.

MfG
luddsie
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 14. Nov 2012, 01:00
Nee das läuft anders rum

Funkschalter aufschrauben und rein gucken, Bezeichnung von Relais abschreiben und ggf. verwendete Schaltkontakte zählen. Dann nach Ersatzrelais suchen, was einen Pol mehr hat.
Kann ja n 24V = oder 230V~ Relais sein...
Sowas schwebt mir da vor:

KLICKKLACK

Es muß ja auch den großen Strom vom Sub ertragen können, also nix schmalbrüstiges nehmen.
Schraub mal die Funkschachtel auf und guck mal auf das Relais, da finden wir schon was

Pfadfindergruß von luddsie
jonath
Inventar
#27 erstellt: 14. Nov 2012, 18:11
Wenn du es umbedingt willst: Ein SSR macht genau was du willst, es schaltet im Nullpunkt.

Aber das ganze ist Unfug, denn bei einem fertigen Subwoofer der kaputt geht weil man ihn einfach ausgesteckt hat würde ich das Teil in die Tonne werfen - das Teil ist konstruktionstechnisch kurz gesagt für die Tonne wenn es das nicht aushält.

Wer jetzt kommt "Aber der Hersteller liefert eine Fernbedienung mit und wenn man das Gerät damit nicht immer abschaltet geht das Teil kaputt!", der sollte mal nachdenken wie das Millionen an Geräten handhaben die einfach mal innerhalb von Bruchteilen keine Netzspannung mehr aufgrund eines Netzausfalls haben (Fi, LS löst aus, Wartungsarbeiten, Unfall, etc.). Gehen die auch alle sofort kaputt? Muss ja grausam sein.

PS: Ja, du hast tatsächlich eine hohe Induktionsspannung beim Abschalten einer Spule, aber das wird wie schon gesagt kompensiert.


[Beitrag von jonath am 14. Nov 2012, 18:11 bearbeitet]
old-binjo
Stammgast
#28 erstellt: 14. Nov 2012, 19:37

luddsie schrieb:


Es muß ja auch den großen Strom vom Sub ertragen können, also nix schmalbrüstiges nehmen.
Schraub mal die Funkschachtel auf und guck mal auf das Relais, da finden wir schon was

Pfadfindergruß von luddsie


Ist ein songle srd-24vdc-sl-a

Also ich habe nun folgendes vor:
Entweder wie geplant den Funksender in den Sub einbauen, dass dieser Im Moment des Ausschaltens den Lautsprecher abklemmt. Hierzu fehlt mir noch das passende Teil

ODER: den Sub mit einem Wechselspannungsrelais so einrichten, dass der Lautsprecher getrennt wird, wenn keine Strom mehr über das Stromkabel des Subwoofers ankommt. Hier kann ich den Funkschalter intern verbauen oder eben extern anschließen wie der Funkempfänger gedacht ist

http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1438.l2649

ODER: In der Subwooferelektronik eine 6/12/24 Volt Spannung suchen, die da ist wenn der Sub an ist und bei Standby oder wenn man ihn über den An AUS AUTO Schalter ausmacht, weg ist. Diese als Steuerspannung für ein Relais nehmen, das den Lautsprecher dann ab und anklemmt.

http://www.ebay.de/i...&hash=item415ebe9e92

Zu was tendiert ihr?


[Beitrag von old-binjo am 14. Nov 2012, 20:16 bearbeitet]
luddsie
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 15. Nov 2012, 06:18
Hei,
also ich würde das der Einfachheit halber so machen:

...den Sub mit einem Wechselspannungsrelais so einrichten, dass der Lautsprecher getrennt wird, wenn keine Strom mehr über das Stromkabel des Subwoofers ankommt. Hier kann ich den Funkschalter intern verbauen oder eben extern anschließen wie der Funkempfänger gedacht ist


Ergebnis wäre: wenn 230V weg ==> Lautsprecher sofort aus. Ergo ok

Alles andere is ni so toll. In der Verstärkerplatine nach Spannung suchen, würde vielleicht wieder zu Verzögerung beim Ausschalten führen und genauso blubbern.
Denk aber dran, daß das Relais einen so hohen Spulenwiderstand hat, daß es nicht zu warm wird. Es muß also Dauerstromtauglich sein.

Wärmegruß von luddsie
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