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Bau-/Erfahrungsbericht PreAmp-Kit mit PGA2311 im Holzgehäuse+A -A |
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Autor |
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Garak359
Stammgast |
#1 erstellt: 15. Jun 2012, 18:32 | |
Vorgeschichte: Nachdem ich vor einiger Zeit die ersten kleinen Verstärkerchen auf Basis von Tripath TA2024-Fertigmodulen gebaut hatte, habe ich mir vorgenommen, mittelfristig einen etwas hochwertigeren Verstärker zu bauen, und habe mich insbesondere mit dem Thema Sym-Asym beschäftigt. Einerseits, weil meine mittlerweile fertigen Aurum mehr Leistung vertragen und es einfach wert sind, andererseits, weil ich immer mehr Spass am basteln, bauen und werkeln bekomme. Und man braucht eben nicht unbegrenzt Lautsprecher :D. Klar war für mich aber, dass dieser Verstärker, anders als mein bisheriger (ein Pioneer A-117), fernbedienbar sein sollte. Wenn man ein wenig in Foren und bei eBay stöbert, stößt man auch recht schnell auf einige Module und Bauvorschläge, die dafür in Frage kommen. Einige Angebote bei eBay mit recht wenig Informationen, darunter einige mit einem Motorpoti und andere mit einem LCD-Display. Die günstigsten bei eBay kosten unter 30€ und das geht bis deutlich über 60€. Daneben gibts ja auch noch diese Eigenentwicklung. Die hatte mich anfangs auch sehr angesprochen, bietet sie doch den größten Funktionsumfang und jede Hilfe die man braucht direkt vom Erschaffer. Aber ein weiterer Grund weshalb ich mit dem Vorverstärker anfangen wollte, war, dass meine Elektronik-und Lötkenntnisse sich eigentlich auf den Bau von Lautsprechern, besser gesagt Frequenzweichen, beschränkt. Es sollte also auch der Annäherung an die Materie dienen, bevor ich mich dann an z.B. den Sym-Asym wage. Und da war mir ein käuflicher Komplett-Bausatz, der für einen Anfänger übersichtlicher ist, eben lieber. Aber immerhin war ich nun auch schon soweit, dass es was mit dem offensichtlich sehr guten PGA2311 und einem LCD sein sollte. Der Kauf: Ich wollte also einen Bausatz mit PGA2311 und Display. Da gibts seit einiger Zeit ein Angebot von HiAmplifier. Das ganze scheint eine Weiterentwicklung von günstigeren Varianten dieser Vorverstärker zu sein. Und bietet laut Angebot eine Memory-Save Funktion, die Möglichkeit von angepassten Quellenbezeichnungen / Willkommentext und die Möglichkeit ein Relais zu bestücken, um die Verstärkerstufe zu schalten. Das war ja genau das richtige, weil ich ja keinen reinen Vorverstärker wollte, sonden den Vollverstärker Marke Eigenbau. Der Bausatz nennt sich PGA2311 LCD Volume Remote Control Pre-Amplifier DIY KIT with Memory Save Feature und kostet knappe 50€ mit Versand. Nicht wenig, aber wenn es so funktioniert wie gedacht, kann ich damit leben. Ich hab den Verkäufer dann mal angeschrieben, ob ich das alles richtig verstanden hatte und ob das alles so klappen würde. Irgendwann ist mir dann aber auf den Bildern aufgefallen, dass im Bausatz ein SMD-IC (das ist der PGA2311) zu sehen ist. Das kannste ja nie Löten :cut. Ich also nochmal angemailt, ob der schon montiert ist, oder ob er das irgendwie schon machen könnte usw. Die Antwort kam - wie jedesmal innerhalb kürzester Zeit (z.T in wenigen Minuten!). Da der Verkäufer bessere Englischkenntnisse hat als ich ging das ganze auch ohne Probleme. In gutem Englisch konnte er aber Entwarnung geben, beim Bausatz ist der IC in "Dual in-line package" dabei. Das steht auch so im Angebot, hatte ich als Elektronik-N00b aber nicht kapiert. Dem Bastelspass standen auch nur wenige Tage Wartezeit im Wege. Ging deutlich schneller als die veranschlagte Zeit. So, das war erstmal genug Text - sorry. So kam das ganze schließlich bei mir an. Schaltplan, Stückliste und Bestückungsplan gabs per Email. Teile gecheckt - alles da. Die großen Elkos vor den Spannungsreglern sind 2x 2200µF Typen und die kleinen danach zwei mit 1000µF Kapazität. Und nochmal die Platinen in groß [Beitrag von Garak359 am 17. Jun 2012, 09:16 bearbeitet] |
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Garak359
Stammgast |
#2 erstellt: 15. Jun 2012, 19:25 | |
So, nun gibts ein paar Bilder von den Lötarbeiten. Für die meisten uninteressant, der Anfänger saugt ja aber immer gerne alle Bilder auf, die er bekommt Da ich das Ganz bei und mit meinem Onkel gemacht hab, der mit viel Wissen und bestem Material im Bereich Elektrotechnik gesegnet ist, ging das ganze wirklich leicht von der Hand. Da das "Main Control Board" im Auslieferungszustand noch nicht vom "LCD Board" getrennt ist, muss man die Platine einmal über eine Kante an der vorgesägten Nut brechen. Zur sicherheit, kann man mit Lineal und Cutter diese Sollbruchstelle noch 2-3 mal nachziehen, damits auch wirklich leicht bricht. Dann gings auch schon los, das Control Board in die drehbare Platinenhalterung eingesapannt und den Lötkolben aufgeheizt. Die Lötstellen schnell mit der Lupe begutachten und ggf. nachlöten - dann gibts auch keine bösen Überraschungen. Wenn man bei der Bestückung ein wenig von "innen" nach "außen" vorgeht kommt man immer gut an die Lötstellen ran. Ohne so einen Platinenhalter geht man da in der Regel von kleinen Bauteilen zu den großen über. Einfach vorher kurz gucken, dass man sich nicht "zubaut" Nach Kaffee und Kuchen gings gestärkt weiter Mit dem 68 Watt Ersalötkolben und gut 350°C hats löten wirklich Spass gemacht und das Tagewerk war vollbracht. [Beitrag von Garak359 am 17. Jun 2012, 09:54 bearbeitet] |
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Garak359
Stammgast |
#3 erstellt: 18. Jun 2012, 19:13 | |
So, weiter ging es mit der Displayplatine. Eigentlich auch sehr unspektakulär, muss man sagen. Zumindest solange man keine Fehler macht. Gleich beim ersten Bauteil, der Diode im Zentrum, hab ich mich aber verhauen und eine falsche eingelötet, was ich erst gemerkt habe, als ich die zweite weiter außen einlöten wollte. Nach kurzem Schreck erst die Entlötpumpe gezückt und dem Lot zu Leibe gerückt und dann mit kontroliertem Zug ausgelötet. Da die winzige Diode (1N4148) dabei leichte Schäden an der Glasisolierung abbekam, haben wir , dieses mal an richtiger Stelle, eine Ersatzdiode eingelötet - gut das mein Onkel alles da hat, was das Elektroniker Herz und so manche Platine begehrt :hail. Hier ist schon alles wieder richtig. Die im Zentrum vorgesehene 1N4007 guckt noch ein wenig weit raus, weil das in den Lötaugen verbliebene Lötzinn das Einlöten etwas erschwerte. Sobald ich die Bilder gefunden habe, gibts auch welche der fertigen und verkabelten Platinen mit Display, Drehimpulsgeber und allem pipapo ;). |
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Garak359
Stammgast |
#4 erstellt: 18. Jun 2012, 21:36 | |
Tja, die Bilder sind irgendwie weg. Ich mach dann morgen 1-2 neue vom kompletten Aufbau. Als Entschädigung aber ein Bildchen wie ich mir das Gehäuse vorstellen könnte. Ein Multiplex Schichtgehäuse. Das kommt aber nur in Frage, wenn die netten Herren an der Säge mir die nötigen schmalen Leisten (mehr als 10mm sollte es nicht sein) auch sägen können/wollen. Einzeln ausfräsen ist mir zum einen zu aufwändig und zum anderen zu teuer. Das Ablängen würde ich zur Not ja auch selber machen. Das wäre dann darauf ausgelegt auch 2 Monoendstufen zu beherbergen. Ich hatte ja oben schon erwähnt, dass ich mir so einen Symasym gut vorstellen könnte. Da mein Onkel aber im Keller auch noch 2 zig-Jahre alte Bausätze (ebenfalls Monoblöcke) gefunden hat (er sagte, die müssten aus der frühen MOSFET-Zeit stammen) werden die erstmal Verwendung finden. Der eine befindet sich noch in Einzelteilen, den 2. hat er damals für was ganz anderes zweckentfremdet und muss das erstmal wieder zurückbauenimages/smilies/insane.gif. Aber ich bin ja auch längst noch nicht so weit und man sollte nicht den den 2. Schritt vor dem 1. machen, sondern immer schön vorne Anfangen und hinten Aufhören Gruß Christoph Edith: Warum sagt mir denn niemand, dass da ein Halbsatz fehlt(e) :)? [Beitrag von Garak359 am 19. Jun 2012, 20:04 bearbeitet] |
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Garak359
Stammgast |
#5 erstellt: 19. Jun 2012, 18:10 | |
So gerade frische Bilder gemacht. Ein kleiner Überblick nebst provisorischer Stromversorgung Und etwas detailierter Das Display ist gut Ablesbar, aber nicht sehr groß. So wird es aus 4m schon recht schwer lesbar. Die genauen Maße vom beleuchteten Bereich sind 64mm x 17mm. Die Kästchen sind aus 1m nicht mehr zu sehen. Ich hab mal versucht die Blickwinkelstabilität einzufangen. In Wahrheit ist besser als auf den Bildern. Ist ein wenig überbelichtet. Bis 45° in jede Richtung von der Normalen gibts eigentlich keine Verfärbungen oder Licht- und Schattenspiele. |
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DerHeldvomFeld
Stammgast |
#6 erstellt: 20. Jun 2012, 12:45 | |
Erstmal: Schöne Arbeit! Ich habe ein Frage, weil ich mir ein Fertig-Kit des PGA2311 bestellt habe. Zur Stromversorgung will ich einen 2*6V Printrafo verwenden. Diesen hier: http://www.reichelt....73c86e9ab0a7bc355a3d Ich bin mir allerdings nicht ganz sicher bzgl. der Sekundärwicklung. Sind die beiden äußeren jeweils Plus, und die beiden inneren dann minus?! Danke und Gruß! Edit: Ich habe den gleichen Trafo in einer Nummer größer bereits so verbaut, und da war es so wie ich beschrieben habe so, dass die inneren Pins GND waren... Übrigens werde ich dieses Gehäuse nehmen, ist vllt. auch für dich interessant: http://www.ebay.de/i...&hash=item19c4aff2a2 [Beitrag von DerHeldvomFeld am 20. Jun 2012, 13:11 bearbeitet] |
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Sockratis
Stammgast |
#7 erstellt: 20. Jun 2012, 13:39 | |
IdR haben Trafos keinen sec. Plus und minus ausgang, da sie 'nur' heruntertransformierte Wechselspannung ausgeben. Aber um deine Frage sinnvoll zu beantworten: Sofern der Trafoo bei 2x 6V Ausgangsspannung vier Anschlüße aufweisen, dann ist für eine Mittelabzapfung (0V) mit +6V Potenzial darüber und -6V darunter die Phasenlage der einzelnen Windungen entscheidend. Hier ist, bei dem von dir verlinkten zweiten Trafo davon auszugehen das du die beiden mittleren Anschlüsse verbinden musst, um +6V/0V/-6V zu bekommen. @Garak 359 Vielen Dank für die beschreibung des Bausatzes und dessen Aufbaus. Da ich für meine Vollaktivierung noch eine 6 Kanal Lautstärkeregelung brauche, habe ich mit einem solchen Bausatz gespielt (gibt es ja auch mit 6 Kanälen) und auf der suche nach Berichten dazu bin ich auf deinen wenigen Minuten alten Thread gestoßen. Wie es scheint, gibt es keine nennenswerten Kritikpunkte, also schonmal eine überlegung sich das Teil zuzulegen. Eine Frage habe ich noch: Mir sagt das kleine, und vor allem blaue Display nicht ganz zu. Deswegen würde ich es gerne ersetzen. Nun ist die Frage um was für einen Typ es sich handelt, bzw ob es zum quasistandart Controler HD44780 kompatibel ist, dann könnte ich es einfach gegen eines meiner Wahl ersetzen - die kosten ja fast nichts mehr. sOCKI |
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DerHeldvomFeld
Stammgast |
#8 erstellt: 20. Jun 2012, 14:42 | |
So habe ich das auch verstande, danke! [Beitrag von DerHeldvomFeld am 20. Jun 2012, 14:43 bearbeitet] |
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Garak359
Stammgast |
#9 erstellt: 20. Jun 2012, 14:47 | |
Hallo ihr zwei. Wegen dem Display hab ich auch schon ein wenig geguckt. In den Unterlagen und auf dem Display selber hab ich keine Angaben gefunden. Da der Anbieter aber auch ein Display zum einzelnen Verkauf anbietet und dieses exat so aussieht wie das mitgelieferte, geh ich mal davon aus, dass es sich um den HD44780 Standard handelt. Hier stehts. Um die 6V-0-6V abzugreifen würde ich ebenfalls die beiden mittleren der 4 Pins der Sekundärseite zusammenschließen, das müsste passen. Die Phasenlage der beiden Sekundärwicklungen ist ja fest und müsste so liegen, dass zwischen den äußeren Pins 12V anliegen. Da ja alles AC ist, kann man da nirgendwo was mit "+" oder "-" messen. Wenn du deinen Trafo da hast, misst du einfach mal die einzelnen Kombinationsmöglichkeiten mit nem Multimeter, dann weißt du es sicher und man hat verstanden wie es funktioniert. Ich hab, wie oben zu sehen, ja zwei einzelne Trafos mit 6VAC sekundär, da messe ich dann wenn ich die Primärseite vom einem Trafo gegen den anderen verpole, messe ich dann zwischen den beiden "äußeren" Anschlüssen eben nicht 12V, sondern 0V. (Nur damit es nicht zu irritationen kommt, die Leerlaufspannung ist etwas höher als 6V respektive 12V ) |
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Garak359
Stammgast |
#10 erstellt: 20. Jun 2012, 14:56 | |
Zwischenfazit: So, ich hab den Pre jetzt schon einige Tage vor meinen Vollverstärker geklemmt und im Alltag getestet. Er macht dabei das was er für mich leisten soll. Die Quellenwahl über Fernbedienung wie über den Drehimpulsgeber funktionieren ohne Ohne Fehl und Tadel. Genau wie die Pegelstellung. Verzögerungen gibt es nicht. Das Drücken von "Input" führt zum simultanen leisen "Klack" vom schaltenden Relais und der Ton der (neuen) Quelle ist ebenso ohne Verzögerung da. Durchzappen der Eingänge geht so schnell, wie man drücken kann. Mit Lautstärkeänderungen ist es ebenso. Die kleine Chipkartenfernbedienung ist eine der besseren Sorte. Man muss nicht so genau auf die Diode zieheln, wie ich das schon erlebt habe. (Aber im Moment liegt das ganze ja aber auch Gehäuselos auf meinen Boxen.) Da es keine Mute-Funktion gibt, muss man aber schon etwas länger drücken, um große Lautstärkenänderungen zu vollziehen. Das geht manuell über den Drehregler etwas schneller, aber auch da muss man schon eher 2-3 mal aus dem Handgelenk drehen. Stört mich aber eigentlich nicht. Zur Not kann man zum Muten auch einfach den Input auf ein ausgeschaltetes Gerät wechseln ;). Da er keinen Taster hat, um ihn am Gerät an (oder aus) zu schalten, muss man ihn über die Fernbedienung aktivieren, wenn man ihn nicht über einen Haupschalter komplett vom Netz nimmt und ihn dann dort wieder anschaltet. (Er schaltet aber sofort an, wenn er "Saft" bekommt; man muss also nicht doppelt über den Haupschalter und über die FB anschalten). Im Betrieb liegt die Stromaufnahme sekundär bei insgesamt ca. 150mA. Im Stand-By bei ca. 50mA. (Werte bei 0dB auf der Anzeige, also ohne Verstärkung; ich meine aber, dass der Wert sich auch bei Verstärkung kaum geändert hat) Der Vorverstärker verstärkt nämlich tatsächlich, was mir garnicht so bewusst war, weil ich da so nix von gelesen hab. Das Starten dauert ca. 7-8 Sekunden, bis die volle Lautstärke (im Test bis auf 0dB) wieder da ist. Die fährt nämlich nach dem Anschalten on -95dB auf den letzten Pegel hoch. Das klingt so, wie ein Schnellvorlauf beim CD-Player, aber es gibt kein Knacksen oder Ploppen. Dieser Wert (und die letzte Quelle) wird übrigens auch über die Netztrennung hinaus gespeichert, allerdings nicht einzeln für jede Quelle. Wenn man also Quellen mit sehr unterschiedlichen Ausgangspegeln hat, ist das natürlich suboptimal beim wechslen der Quellen. Vielleicht sollte ich auch noch was zum Klang sagen. Ja. Klingt eigentlich völlig OK. Mir und meinem Onkel ist rein garnichts negatives aufgefallen. Weil ein Oszilloskop gerade da lag, hat er dann auch mal ein Paar Sinustöne eingespeist und wir haben gespannt auf die Bildröhre geguckt. Ja. Nach oben haben wir aus Spass bis 100kHz geprüft - blitzsauberer Sinus! Nach unten (unter 100 Hz) war es zwar nicht mehr so richtig möglich die Welle auch zum Stillstand zu bringen (als sie lief langsam in x-Achse davon) aber sie war ebenso sauber. Was das zu bedeuten hat und woran das lag, weiß ich nicht. Mein Onkel fand den Bausatz auf jeden Fall auch sehr gut und ich soll ihm den nun auch bestellen :). Bevor ich dann abschließend eine Kaufempfehlung ausprechen möchte, sei allerdings noch auf ein persönliches Problem hingewiesen. Blöderweise, überschneiden sich nämlich die Funkcodes vom Preamp und von meinem LG-TV. Kurz gesagt, ich muss nun beim durchzappen der TV-Kanäle immer von oben nach unten arbeiten, weil das Siganl Channel+ den Amp leider fröhlich an und aus schaltet :cut. Das "Volume+" den Input vom Preamp wechselt ist da noch zu verschmerzen, weil ich das ja eh nicht mehr am TV machen möchte.. Ich hoffe, ich kann das etwas besser regulieren, wenn der Bausatz im Gehäuse steckt, aber im Moment reagiert der Amp extrem sensitiv auf die LG-Fernbedienung. Shit Happens! Ich geb nochmal bescheid wie sich das entwickelt, wenns Gehäuse fertig ist. Das geht mittlerweile auch voran. Näheres und erste Bilder vom Bau gibts später. Gruß Christoph [Beitrag von Garak359 am 20. Jun 2012, 18:31 bearbeitet] |
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Garak359
Stammgast |
#11 erstellt: 20. Jun 2012, 20:05 | |
Als es um die Gehäuseplanung ging, hatte ich ja schon damit gerechnet, dass man mir im Baumarkt vielleicht einen Strich durch die Multiplexleisten machen würde.. "Oh nee, das geht ja garnicht. 1cm?! Das darf ich ja auch garnicht." Als ich dem guten Mann dann aber entgegnete, dass er ja nur 1cm Streifen vom Rand abschneiden müsste, wie er es auch macht, wenn eine Platte am Rand beschädigt ist, hieß es dann aber sofort - "Stimmt eigentlich! Lass mal probieren". 2-3 Minuten später hatte ich dann 13-14m 1 cm breite Leisten aus9mm MPX :hail. So lob ich mir das. So siehts zur Zeit bei mir im "Multifunktionsraum" aus. Schnell ne kleine Montierhilfe aufgespannt und losgelegt. Das gute an der Schichtbauweise ist, dass ich die Aussparung fürs Display nicht reinsägen oder fräsen muss, sondern zurechtleimen kann ;). Die effektive dicke der 9mm MPX Platte war 8,2mm. Zwei Schichten sollten also perfekt das Display freilegen, ohne dass man den schwarzen Rand sieht. Ebenso werde ich mit Netzbuchse und Schalter verfahren. Die Seiten werde ich wahrscheinlich erstmal geschlossen lassen, bis ich weiß wie es sich genau mit Kühlung und Kühlkörper verhält. Da kommt es ja nicht auf den mm an und ich kann das recht einfach nachträglich fräsen. Dieses werde ich noch einige mm von hinten Einlassen und vielleicht die Kanten an der Vorderseite noch ca. 1mm tief im 45°-Winkel anfasen. Die fertig geleimte Front. Einmal roh, einmal kurz angeschliffen/planiert und geölt um einen realen Eindruck von der Optik zu bekommen. Mir gefälls So wirds gemacht. Bis die Tage, schönen Gruß Christoph [Beitrag von Garak359 am 20. Jun 2012, 20:21 bearbeitet] |
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DerHeldvomFeld
Stammgast |
#12 erstellt: 20. Jun 2012, 21:08 | |
Vielen Dank für den ausführlichen Erfahrungsbericht! Ich hoffe, dass mein Kit genauso gut ist. Optisch sieht es aus wie deine fertige Version. Hast du meinen Link zum passenden Metallgehäuse gesehen ? Ich werde darauf zurückgreifen, da ich es selber nicht günstiger aufbauen könnte und Holz nicht zu meinen restlichen (Metall-) Komponenten passt. [Beitrag von DerHeldvomFeld am 20. Jun 2012, 21:08 bearbeitet] |
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Garak359
Stammgast |
#13 erstellt: 20. Jun 2012, 21:49 | |
Hi. Ja, das Gehäuse hab ich gesehen. Wenn man den als stand alone Preamp betreiben möchte sicher eine gute Wahl. Ich hab zwischendurch auch darüber nachgedacht eine etwas "härtere" Optik zu versuchen. Also quasi Metall. Aber ein bisschen Holz ist halt sehr günstig und ich kann das recht gut bearbeiten. Ein fertiges Gehäuse wollte ich nicht und gibts so auch nicht, weil ich ja in Richtung integrierten Vollverstärker wollte. Alternativ zum Holz hab ich mir aber ein kleines Stück dieser Carbonfolie besorgt. Ich hab aber noch kein Versuch damit gemacht. Gruß Christoph [Beitrag von Garak359 am 20. Jun 2012, 21:51 bearbeitet] |
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DerHeldvomFeld
Stammgast |
#14 erstellt: 21. Jun 2012, 07:00 | |
Moin, möglicher Weise könnte man sogar den Amp in das Pre-Gehäuse integrieren, könnte allerdings je nach Amp knapp werden Das einzig aufwenige/schwierige bei Metall wäre im Grunde genommen der Displayausschnitt. Den Rest kann man halt recht gut mit Metallbohrern schaffen, weil die meisten Ausschnitte ja rund sind... Ich will dir auch garnicht dein Holz schlechtreden Bin auf das Ergebnis gespannt |
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Garak359
Stammgast |
#15 erstellt: 21. Jun 2012, 08:21 | |
Kein Problem . Input von außen is nie verkehrt. Mit dem Ausschnitt und dem bohren hast du völlig recht. Aber genau das ist auch schon das OK Kriterium bei mir. Soeinen Aussschnitt selber anfertigen wird (bei mir) nix. Ich hab Größe und aufteilung schon mal mit den Komponenten vom Symasym geplant. Sowas gebommt man da halt nicht rein. (In die schmalen Gehäuse). Da muss ja nicht nur das Verstärkermodul rein, sondern in der Regel auch ein 2. Travo. Für ein Symasym wäre das ein Rinkerntrafo mit ca. 12cm Durchmesser. Für das von dir verlinkte Gehäuse hab ich aber schon aufbauten mit kleinem Class-D Modulen und 2. kleinen Printrafo gesehen. Das geht also tatsächlich - mehr aber auch wirklich nicht. Ich guck mal kurz ob ich das wieder finde. Gruß Christoph |
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DerHeldvomFeld
Stammgast |
#16 erstellt: 21. Jun 2012, 19:07 | |
Klar, so ein "Monster" wie den SymAsym bekommt man da nicht unter. Zumal ja die Kühkörper noch hinzukämen Ich dachte da auch eher an was kleineres. So ein PGA2311 Kit zusammen mit einem kleinen Verstärker ergibt einen schönen und recht günstigen Vollverstärker...Meine Freundin bekommt sowas von mir |
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Klausi745
Stammgast |
#17 erstellt: 21. Jun 2012, 19:13 | |
Nur mal so zur Info: Hier gibts den PGA 2311 in aufgebauter Version von einem deutschen Händler: http://www.audiocreativ.com/DE/pd-476836807.htm?categoryId=0 und hier sogar gleich mit passendem Gehäuse: http://www.audiocreativ.com/DE/pd1283898546.htm?categoryId=0 Habe mir den PGA "Bausatz" mal bestellt und werde ihn mit einem 5Kanal DSP in ein 19" Gehäuse stecken ... |
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DerHeldvomFeld
Stammgast |
#18 erstellt: 21. Jun 2012, 19:22 | |
N'abend Klausi. Den Shop kenne ich natürlich Leider passt der Preis nicht. Ich bekomme das Modul für ~34Euro(inkl. Versand) bei Ebay. Das Modul eingebaut im passendem Gehäuse, also den Fertig-Pre, gibt es dort für 100Euro(inkl. Versand ~30euro). Audiocreative wird die Teile auch nur aus Fernost importieren. Wenn es um ~30% Preisdifferenz gehen würde, dann würde ich natürlich gerne beim deutschen Händler kaufen. Wenn es aber teilweise doppelt so teuer ist, dann importiere ich auch gerne selbst... |
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Klausi745
Stammgast |
#19 erstellt: 21. Jun 2012, 19:56 | |
Jap Audiocreativ importiert auch aus Fernost, dort kommt nunmal ein großteil der Elektronik her. Was mich aber von Audiocreativ überzeugt hat, ist der Support! Und der Preisunterschied kommt natürlich auch mit daher, dass der PGA schon aufgebaut ist ;). Auch ein Argument für mich, ich werde nie so sauber Löten können wie eine Chinesenmaschine Der Gehäusepreis ist für mich auch sehr hochgegriffen, aber 65€ für den PGA mit 2 Jahren Garantie und perfektem Support ziehe ich den ~34€ Internetpreis vor! Aber das ist eine Grundsatzdisskusion die hier nichts zu suchen hat! Ich bin gespannt auf weitere Bilder vom Gehäuse, wollte anfangs auch eines aus Holz bauen, hab mich dann aber doch für Alu entschlossen |
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Garak359
Stammgast |
#20 erstellt: 21. Jun 2012, 20:16 | |
Hi. Kleine Digitalverstärker(Module) hab ich schon verbaut - darum solls diesmal was anderes werden.. halt ein klassischer Transistorverstärker wie ein Symasym. Aber man muss wirklich sagen, dass es ja für alles und jeden Bausätze und Module gibt, welche man so kombinieren kann, wie es einem so gefällt. Ich finde das wirklich toll. Vor gut einem Jahr hätte ich mir das nich träumen lassen, da bin ich vorher nie mit in Berührung gekommen.. Die Teile von Audiocreative hab ich mir auch schonmal angeguckt, aber ich wollte ja lieber selber löten und auf die Features in den neueren Versionen wollte ich auch nicht verzichten. Der Support (zumindest was Hilfe angeht) ist bislang wirklich ausgezeichnet. Auf einen Gewährleistungfall hoffe ich mal nicht, aber auch dafür hab ichs selber gelötet, ich könnte ein Problem ggf. selber lösen. Dazu fällt mir übrigens ein, dass es (wenn man selber lötet) sinnvoll sein kann, wenn man das Display nicht direkt an die Platine lötet, sondern über eine Buchsenleiste, dann kann man das auch ganz einfach austauschen. Die Idee ist mir aber zu spät gekommen Das Gehäuse schreitet auch voran. Die Rückseite mit Kaltgerätebuchse und Hauptschalter ist fertig. Da, anders als beim Display, die Höhe von zwei Leisten nicht für die Einbauteile ausreichte, musste ich das noch genau anpassen, was aber mit einem Cutter sehr einfach zu machen ist. Damit kann man sehr genau einzelne Schichten wegschnitzen. Sitzt beides sehr satt drin. Da klopf ich mir doch mal selber auf die Schulter Eine Seitenwand ist auch soweit fertig. Und nein, das Loch in der Mitte ist kein Versehen, ich hab da jetzt doch direkt das "Guckloch" für diesen Kühlkörper eingearbeitet. Christoph |
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DerHeldvomFeld
Stammgast |
#21 erstellt: 21. Jun 2012, 21:53 | |
Für den SymASym würde ich eher einen Kühlkörper dieser Größe aufwärts bevorzugen: http://www.hifitunin...nik-sk-47-100-sa.php Warscheinlich wirst du mit deinem auch hinkommen, weil man oftmals im miliwatt bzw. im einstelligen Watt-Bereich hört. |
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Garak359
Stammgast |
#22 erstellt: 22. Jun 2012, 11:23 | |
Hi. Ich denke der 1,2K/W Klotz sollte für auch für den Symasym reichen. ICh habe selber zwar keinerlei Erfahrungen, aber Kühler dieser "Leistungsklasse" wurden schon mehrfach verbaut, soweit ich weiß. Grundsätzlich mach ich mir da überhaupt keine Sorgen, aber da das Gehäuse an sich natürlich toll isolieren wird, werde ich das sehr genau beobachten und gegebenenfalls für weitere Ent- und Beläftung sorgen. Z.b ein Ausschnitt mit Lochblech direkt unterhalb der Kühlkörper und eine Abdekung direkt auf den Rippen, sodass eine stabile Thermik gewährleistet ist, die die Luft unten "ansaugt" und durch die Seite nach außen strömen lässt um eine Aufheizung im Gehäuse zu vermeiden. Übrigens was willst du denn für den Vollverstärker für deine Freundin verbauen? Gruß Christoph |
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DerHeldvomFeld
Stammgast |
#23 erstellt: 22. Jun 2012, 14:09 | |
Wie gesagt, bei "normaler" Nutzung sehe ich da auch kein Problem. Meine Freundin bekommt den PGA2311 und dazu sowas wie einen Class D/Tripath von Arjen Helder oder nen Gainclone. Mal schauen, was ich in das Gehäuse reinbekomme [Beitrag von DerHeldvomFeld am 22. Jun 2012, 14:10 bearbeitet] |
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Garak359
Stammgast |
#24 erstellt: 22. Jun 2012, 18:26 | |
Dann mach mal ruhig ein paar Fotos. Die Frage ist ja immer, ob man irgendwie für Vor- und Endstufe die selbe Spannungsversorgung nutzen kann. Das spart dann natürlcih enorm Platz. Es gibt z.B. 1-2 Preamps (bei den gängigen eBay Händlern) die man mit ca. 12VDC abspeisen kann. Das ist natürlich perfekt für kompakte Lösungen mit den kleinen Tripath´s. Es gibt auch noch ein kleines Update zum Gehäuse. Es ist wirklich nur ein kleiner Fortschritt, aber der hat mich auch ganz schön Zeit gekostet.. Ich hatte ja weiter oben schon erwähnt, dass der Schichtaufbau ein Segen sein kann (die Geschichte mit dem Einpassen per Cutter). Heute verfluche ich dieses Phänomen aber ausdrücklich . Ich hab heute etwas mit der Fräse hantiert und für die gilt das selbe wie für den Cutter. Die einzelnen Schichten lösen sich sehr schön ab. Aber das wollte ich heute garnicht. Ich musste eine kleine Lage am Displayausschnitt wieder festleimen, die praktisch ab war. Und rund um die Ränder hats da auch überall was weggesprengt. Das hab ich dann mit dem Cutter in feinarbeit wieder aud ein Level gebracht. Eigentlich wollte ich das Display ja ohne den schwarzen Rand sehen, dass ist nun icht mehr ganz gegeben. Und es ist eh nicht mehr ganz so gerade alles. Aber seht selber: Von Außen ist der Ausschnitt ca. 3mm Tief im 45° Winkel angefast. Ein wenig dunkel geworden ist das Holz auch an 1-2 Stellen. Eigentlich kann ich damit noch ganz gut leben. Aus 1m Entfernung siehts eingetlich schon sehr sauber aus. Vll. bessere ich da auch noch mit ein wenig Leim/Späne-Gemisch noch die Lücken etwas aus und versuche es etwas Planer zu schleifen. Und so sieht das von der Rückseite aus. Das exakte Ausrichten und verschrauben hat auch locker 15-20 Minuten gedauert. Ich wechsle dann jetzt vom Bastel(frust)-Bier zum Fußballbier Schönen Kick Christoph |
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DerHeldvomFeld
Stammgast |
#25 erstellt: 23. Jun 2012, 00:14 | |
Hey Christoph...hat sich doch gelohnt! Also der Fußball, und das Bier sowieso Der Display-Ausschnitt an sich sieht unaufällig aus. Ich sehe da rein optisch keinen Pfusch. Der schwarze Rand ist wohl zu sehen. Perfekter wäre es wohl ohne dem. Ohne dies zu wissen fällt das wohl nicht auf...Ich nehm' das Metallgehäuse Der Trafo für die Spannungsversorgung des PGA2311 ist bei mir winzig. Die Leistungsaufnahme soll ~1 Watt betragen, der Trafo schafft ~1.8W, mal sehen, es sollte also reichen. 2*10W sollten mir für den Amp reichen, warscheinlich werden es aber eh mehr. Ich bin da zuversichtlich, dass es räumlich passt. Wenn man den Kühlkörper, so wie bei dir, auslagert, spart man ja schon Platz. Aber weiter im Text, hier gehts ja um deine "Bastelei" |
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Garak359
Stammgast |
#26 erstellt: 24. Jun 2012, 16:09 | |
Na gut, dann weiter im Text Heute hab ich die Fräse dann nochmal zur Hand genommen, um die Wandteile abzulängen. Die Teile ordentlich an einer Kante ausgerichtet, und mit dem Bündigfräser immer schön entlang.. aber nur bis zur Mitte, weil es sonst am Ende ja wieder die Platte auseinanderfetzt. Das Werkstück muss also bei der Hälfte gedreht und wieder von außen richtung Mitte gefräast werden. Aufwändig, vor allem, wenn es beide Male auch schön den rechten Winkel und die richtige länge haben soll. Da ich mir viel Zeit dafür genommen hab, passt auch schon alles recht gut zusammen. Auf diesen Bildern sieht man den Displayausschnitt auch von der anderen Seite, die ist etwas schlechter als die andere geworden.. ich hab vorgestern die beschönigenden Bilder genommen P.S. Du kannst gerne erzählen, was du so machst.. das Volk will ja bespasst werden. Irgendwo solltest du das auf jeden Fall grob dokumentieren, wie du mit deinem Metallgehäuse die Kühlkörper auslagern willst will ich sehen :Y. Ne, im Ernst, wie man Metall gut beabeitet, würde ich gerne sehen, weil ich nicht die Techniken und Werkzeuge hab um das vernünftig zu machen - glaube ich zumindest. Also ruhig zu :prost. Gruß Christoph |
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Mimamau
Inventar |
#27 erstellt: 24. Jun 2012, 23:07 | |
Respekt, tolle Arbeit! Deine Schicht-Technik ist interessant, das versuche ich vielleicht auch mal. Sind die Streifen aus dem Baumarkt alle exakt gleich hoch? |
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NHDsilkwood
Inventar |
#28 erstellt: 24. Jun 2012, 23:25 | |
Hi, ist eine Quellenwahl auch mittels Drehknopf möglich oder nur mittels Fernbedienung? E: Die Quellenwahl erfolgt mittels Drücken des Lautstärkereglers.... da wäre ich nie drauf gekommen... [Beitrag von NHDsilkwood am 24. Jun 2012, 23:32 bearbeitet] |
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Garak359
Stammgast |
#29 erstellt: 25. Jun 2012, 00:08 | |
Hi. Die Schichtbauweise hab ich mir abgeguckt. Das gabs irgendwann mal in der K+T und insbesondere hier gibts richtig was zu sehen! Dann hab ich weil ich eh ne Sketchup-Zeichnung gemacht hab da die MPX-Kanten als Textur drüber gelegt und da war es dann entschieden . Und ja, die Schichten sind eigentlich alle gleich dick. Ich hab da an ein Paar stellen gemessen und es waren immer so 8,2mm. Ist ja auch alles von einer Platte abgeschnitten worden. Darauf sollte man wohl achten - hab da vorher aber auch garnicht dran gedacht. Ich hab selber erst gemerkt, dass es gar keine 9mm sind (wie man bei einer 9mm MPX Platte eben denkt), weil als ich nochmal zur Kontrolle die geplanten 8 Schichten übereinander gemessen hab eben ein Stück fehlte :?. Tja nach 2-3mal nachrechnen hab ich dann mal ne einzelne in die Hand und unter die Lupe genommen . Genau, der Lautstärkeregler ist ein sog. Drehimpulsgeber mit Drucktaster. Die Befehle werden elektronisch verarbeitet. Also keine analogen Potis oder Schalter. D.h. keine knacksenden Potis und (zumindest theoretisch) perfekter Gleichlauf. Das einzige, was man nicht über den Drehimpulsgeber machen kann, ist ausschalten - das ist ein bisschen blöd, weil die Endstufe, die z.Z. noch dahinterhängt, muss ich per Hand ausschalten. Und so vergesse ich im Moment meistens eines der beiden Geräte. Sowohl beim An- als auch beim Ausmachen. Aber das wird besser, wenn der Ausbau zum Vollverstärker abgeschlossen ist. Gruß Christoph [Beitrag von Garak359 am 25. Jun 2012, 00:39 bearbeitet] |
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DerHeldvomFeld
Stammgast |
#30 erstellt: 25. Jun 2012, 08:12 | |
Moin Garak, ich werde nicht mal einen kompletten Ausschnitt für den KK machen Für Metall braucht man entsprechendes Werkzeug, klar. Die meisten Dinge erfordern allerdings nur runde Bohrungen. Ideal ist da natürlich eine Standbohrmaschine, es geht allerdings auch mit ruhiger Hand, einer Bohrmaschine samt entsprechenden Metall-Bohrerset und ein paar Metallfeilen. Sehr wichtig ist nat. auch der Anreißer. Für Unwissende: Mit dem schafft man eine winzige Einkerbung für den Bohrer, welche sonst abrutschen würde. Mit dem Werkzeug bekommt man dann eigtl. alle Kreisbohrungen hin. Bei nicht allzu großen eckigen Ausschnitten zeichnet man die Außenmaße aufs Metall und entfernt das Metall innerhalb dieser Linien mit mehrmaligen Bohrungen. Die überbleibenden Zwischenräume feilt man weg. Das alles funktioniert warscheinlich nur bis zu einer gewissen Metallstärke. Bei meinem ersten Gehäuse ging es problemlos. Für die Kühlkörper würde ich keine komplette Seitenwand raussschneiden, sondern lediglich die Fläche, welche benötigt wird, damit die Chips hindurchpassen. Den KK selber täte ich dann mit Wärmeleitkleber aus dem PC-Bereich.Das Metallgehäuse an sich wird somit auch in die Wärmeableitung mit integriert. Der gleiche Kleber eignet sich auch für die Befestigung der Chips auf den KK, da der Kleber nicht leitend ist. [Beitrag von DerHeldvomFeld am 25. Jun 2012, 08:21 bearbeitet] |
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Garak359
Stammgast |
#31 erstellt: 25. Jun 2012, 10:53 | |
Danke für die Einblicke. Das sieht wirklich sehr schön und sauber aus. Da kann man nicht mekern. Jetzt wo du es gesagt hast, hab ich es auch schon mal gesehen, dass nur die Transistoren nach außen geführt wurden. Die Bearbeitung liest sich ja tatsächlich nicht undurchführbar :). Du hast mir das durchaus für weitere Projekte schmakhaft gemacht. Gruß Christoph |
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DerHeldvomFeld
Stammgast |
#32 erstellt: 25. Jun 2012, 12:55 | |
Hallo Christoph, danke für dein Lob und es freut mich, wenn es dir geholfen hat. Ich stand anfangs mit den selben Frage da und wollte ein Holzgehäuse basteln. Ich finde allerdings, dass dein Projekt durchaus gefällt und das du schönes Holz verwendet hast. Somit möchte ich jetzt wieder Platz machen dafür [Beitrag von DerHeldvomFeld am 25. Jun 2012, 12:56 bearbeitet] |
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Garak359
Stammgast |
#33 erstellt: 26. Jun 2012, 16:15 | |
Hallo. Hab gerade den Drehimpulsgeber eingebaut. Wegen der Wandstärke ist es bei Holz eben nicht mit mal eben Bohren getan . Es ist schon alles etwas aufwendiger. Auch hier ist wieder die Fräse gefragt um das Bautei einzulassen. Die kleine Platine liegt auf der einen Seite leicht auf, sodass die Achse auch wirklich senkrecht steht. Und das Ergebnis passt wieder ganz gut. Obwohl da noch 3mm Fleisch sind, scheint die Sonne von hinten durch. Das hätte ich nicht gedacht, ist mir aber auch beim Display schon aufgefallen. Im Dunkeln sieht man das es rechts neben dem Ausschnitt durchs Holz durchscheint. Aber mit etwas Isolierband abgeglebt wird da auch nichts von übrig beiben. Ich werde später mal die Teile provisorisch mit Winkeln befestigen. Das sollte ganz gut gehen. Leimen werde ich (wenn überhaupt) erst, wenn alles wirklich fertig ist.. auch der Verstärker der dann drin bleibt. Zur unsichtbaren Verschraubung vom Dekel hab ich mir auch schon was ausgedacht. Mal sehen wie ich das letztendlich lösen werde. [Beitrag von Garak359 am 26. Jun 2012, 16:17 bearbeitet] |
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DerHeldvomFeld
Stammgast |
#34 erstellt: 26. Jun 2012, 19:13 | |
Das dritte Bild sieht "spacig" aus, gefällt mir irgendwie |
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Garak359
Stammgast |
#35 erstellt: 26. Jun 2012, 19:54 | |
Ja, irgendwie spooky.. Du brngst mich da auch gerade auf die Idee in der Font den Schriftzug SymAsym (oder so) vorzufräsen und mit Ultrahell-LED´s von hinten zu beleuchten Vielleicht auch lieber nicht . |
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DerHeldvomFeld
Stammgast |
#36 erstellt: 26. Jun 2012, 20:00 | |
Ich finde die Idee gut! Letzendlich muss es aber dir gefallen |
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Garak359
Stammgast |
#37 erstellt: 26. Jun 2012, 20:28 | |
So schlecht fänd´ich das auch garnicht, aber das wäre definitiv ne Aufgabe für eine CNC-Fräse. Ohne geht da garnichts. Ich hab aber darüber nachgedacht vielleicht so einen Schriftzug einzubrennen. So Holzbrettchen Beschriftung macht ein Bastelladen in der Nähe. Mal sehen. Ich behalte das im Hinterkopf Hätte ich aber mehr für einen klassischen Quellwahlschalter und ein normales Volume-Poti im Sinn. Nu ist das ja nicht unbedingt nötig. |
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Mimamau
Inventar |
#38 erstellt: 27. Jun 2012, 01:02 | |
Scheint das auch noch durch, wenn der Deckel drauf ist? Oder war der schon drauf? |
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Garak359
Stammgast |
#39 erstellt: 27. Jun 2012, 04:28 | |
Hi. Beim Foto ist kein Dekel drauf . Hab die Front einfach auf den Tisch gestellt, wollte Knipsen und hab mich gewundert, was da fürn Licht ist. Da wird im Betrieb dann natürlich nicht su sehen sein. Aber das Display an sich leuchtet ja - da ists egal ob mit oder ohne Deckel Hier sieht man sehr gut wie hell es an der Seite ist. Die Flächen nach vorne und hinten sind sogar mit einer Weißen Folie abgklebt, aber die Kanten nicht - da leuchtet es voll raus. Aber is ja alles nicht schlimm. Hat mich nur gewundert und muss eben noch etwa abgeklebt werden. |
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Garak359
Stammgast |
#40 erstellt: 29. Jun 2012, 17:48 | |
Mühsam ernährt sich der Selbstbauer.. Da ich nich genügend Winkel habe, ist das Gehäuse noch nicht vormontiert.. Daher hab ich mit den Anschlüssen auf der Rüchseite weiter gemacht. Polklemmen sind unterwegs und als Chinchbuchsen wollte ich eigentlich die günstigen von Reichelt nehmen. Nun sind die roten gerade wieder nicht verfügbar. Was mir aber mehr Sorgen macht, dass die weniger kosten als die schwarzen. Hat da jemand Erfahrungen? Ich hab bei Pollin mal ein Paar gekauft, da ist mir garnicht aufgefallen, dass die roten 5Cent günstiger waren. Und das hat sich in die Quallität sehr negativ bemerkbar gemacht. Die kannste nicht gebrauchen..images/smilies/insane.gif Na ja. Ich hab die zur Probe mal eingesetzt. Weil ich es nicht so leicht finde, 6 Löcher exakt zu Bohren und man Ungenauigkeiten dann nicht so leicht sieht, hab ich die Buchsen leicht schräg angesetzt. Ein wenig cooler siehts auch aus, finde ich Das war es für heute auch wieder schon. Gruß Christoph [Beitrag von Garak359 am 29. Jun 2012, 21:03 bearbeitet] |
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DerHeldvomFeld
Stammgast |
#41 erstellt: 29. Jun 2012, 18:23 | |
Bezüglich der Cinchstecker bei reichelt: Die roten und schwarzen sind identisch. Woher die Preisdifferenz kommt weiß ich leider auch nicht. Wichtiger sind da die verwendeten Stecker an den Cinchkabeln. Ich hatte da bei selbstgebastelten Kabel Probleme, da die Stecker nicht passen wollten. Daran krankt Cinch ja ohnehin, da es eine ungenormte Steckverbindung ist. Eigentlich würde ich diesen, man verzeihe mir die Wortwahl, Schrott nicht verbauen. Dummerweise ist z.b. mein CD-Player nicht selbstgebaut, und der Verstärker-Selbstbau nicht von mir. XLR wäre da natürlich eine Alternative. Problematisch wird ggf. nur, weil zuwenig Platz zur Verfügung steht.
Die Rückseite sieht man ja eh selten, allerdings kann es auch bei deinem Layout auffallen, wenn die Abstände ungleichmäßig sind Edit: Ein 3-poliger Klinkestecker/buchse passt wohl am besten. Da man bei Hifi Geräte die Vorteile der symetrischen Signalübertragung ohnehin kaum wahrnehmen kann, bietet sich Klinke noch eher an. [Beitrag von DerHeldvomFeld am 29. Jun 2012, 18:37 bearbeitet] |
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Garak359
Stammgast |
#42 erstellt: 29. Jun 2012, 19:32 | |
Hi. Ich glaube, die Anordnung würde horizontale Fehler schon ordentlich kaschieren, wenn man nämlich draufschaut, dann von oben. Und wenn dabei die untere Reihe hervorguck ist das blöd. Das ist mit schräger Anordnung nicht zu erkennen ;). Aber die Bohrungen sind mir eh recht exakt gelungen, darum ist es egal. XLR find ich grundsätzlich auch prima. Hab das verwendet, um bei der Aurum HT-Abteil und Bassgehäuse zu verbinden. Aber aus Kombatibilitätsgründen nehm ich dann doch lieber Cinch. Platz wäre noch ausreichend da. Selbst um XLR und entsprechende Schalter zusätzlich ein zu bauen. Aber lieber so wenig in der Signalleitung wie möglich. Wenn es Not tut, kann man es ja immer noch machen - wozu baut man denn selber. Wobei ich schon Lust hätte. Einfach nur um es zu haben :D. Genau so hab ich auch schon daran gedacht, vll. einen Ausgang nach der Vorstufe raus zu führen, falls man mal einen anderen Endverstärker anschließen möchte.. nur um die Möglichkeit zu haben. Aber das ist eigentlich quatsch (zumindest für mich). Wenn ich sowas andeute, haltet mich bitte zurück . |
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Garak359
Stammgast |
#43 erstellt: 29. Jun 2012, 19:53 | |
Sag mal, sind die Cinchbuchsen hier die von Reichelt, oder sind das etwas bessere? Das Chinch eine ungenormte Steckverbindung wusste ich garnicht, erklärt aber die von dir geannnten Phänomene und die wirklich teilweise großen unterschiede bei der Passqualität. Auf Klinke würde ich als Alternative aber auch nicht gerade setzten, auch wenn man da keine Passprobleme hat. Das is mir zu fummelig, das Kurzschließen beim Stecken nervt und man entfernt sich dadurch selbst vom Standard, auch wenn die Verbindung an sich standardisiert ist. |
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DerHeldvomFeld
Stammgast |
#44 erstellt: 29. Jun 2012, 22:39 | |
Genau, ich verwende ebenfalls die "billigen" Cinch-Buchsen von Reichelt, über die ich nichts schlechtes sagen kann! Die Kombination aus Buchse und Stecker ist dann sozusagen eine Wundertüte. Mit billigen Steckern von Conrad hatte ich das Problem, dass der Stift zu dick für die Buchse war. Bei Fertigkabeln haben die Stecker allerdings bisher alle gepasst. Allerdings gibt es da auch durchaus Unterschiede beim stöpseln. Manchen sind eher schwergängig, andere gleiten schon wieder zu gut. Rein von der technischen Seite überzeugt mich XLR am meisten, auch für unsymetrische Verbindungen. Bei Lautsprecherterminals bin ich auf Speakon-Stecker/Buchsen umgestiegen. Gerade wenn man öfter umstöpselt macht das Sinn. Die Bindung selber ist nat. auch viel brauchbarer. |
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Garak359
Stammgast |
#45 erstellt: 30. Jun 2012, 10:46 | |
Schön, dann bin ich mit den Cinchbuchsen ja beruhigt. Ich hab mich gerade ein wenig an ein Paar Sektkorken probiert. Hatte die Idee, die als Drehknöpf zu verwenden. Billig und passt ganz gut zum Gehäuse. Außerdem sind die Füße meiner Aurum auch aus Korkschleifklötzen und die Gerätefüße vom Verstärker werde ich wohl auch aus Kork fertigen. Ist also ne runde Sache - zumindest, wenn man auch ne mittige Bohrung in den Korken bekommt Sieht zwar auf dem Bild schon ganz gut aus, eiert aber ganz schön beim Drehen . Das hab ich vorher zum Probien schon deutlich besser hinbekommen. Aber ich hab ja, wenn ich ausreichend trinke, genug Nachschub . Alternativ hab ich auch noch einen größeren Korken von einem unbekannten Gefäß. Da Bohre ich aber erst rein, wenn ich meine Technik perfektioniert habe. Mal sehen was es letztendlich wird. |
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Blaukomma
Stammgast |
#46 erstellt: 30. Jun 2012, 11:01 | |
Faszinierende Optik! Eventuell kannst du die Drehkorken in Möbelharz oder Ähnlichem tränken, verbessert die Haptik und sieht sicherlich gut aus! |
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DerHeldvomFeld
Stammgast |
#47 erstellt: 30. Jun 2012, 11:53 | |
Das kann ich unterschreiben. Das Design ist mal etwas ungewöhnlicher, gefällt mir! Bei mir läuft der PGA2311 mittlerweile auch, allerdings noch ohne Gehäuse. Einfach toll, was man da für knapp 30Euro bekommt. Mit Gehäuse+Kleinzeugs komme ich dann auf ca. 90Euro für das fertige Gerät. Ich bin mir sicher, dass der Pre-Amp durch den richtigen Korken durchaus Spielraum für klangliche Noten ermöglicht [Beitrag von DerHeldvomFeld am 30. Jun 2012, 11:54 bearbeitet] |
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NHDsilkwood
Inventar |
#48 erstellt: 30. Jun 2012, 13:21 | |
Im Zuge meiner Forschungen habe ich die Seite http://www.picplayer.de/ entdeckt. Die ist vom User Stampede entwickelt worden. Wahnsinn was der Tüftler aus dem System rausholt.... Die Pre Amp Sektion meines Projekts auf Basis des PGA 2311 wird hoffentlich von ihm supportet... |
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Garak359
Stammgast |
#49 erstellt: 30. Jun 2012, 14:56 | |
Schön, dass es bei dir auch voran bzw. losgeht. Wie gesagt, ein paar Bildchen vom Aufbau sind immer gerne gesehen. Deinen Sicherungsthread hab ich mir auch gepinnt ;). Wobei ich da noch nicht so ganz sicher bin, was Not tut, und was nicht.. gerade weil ich ja eh zumindest eine Sicherung vor den großen RKT (für den Amp) schalten werde. Ob ich da die beiden Trafos einzeln absichere weiß ich noch nicht. Bei mir hat es sich auch ausgekorkt. Ich hab noch einen Zersägt, und sorgfälltig bebohrt. Einmal die Spitze und diesmal auch den Schaft, weil der auch ganz gut aussah. Und die Beschriftung ist nochmal das i-Tüpfelchen auf dem Korken . Da ist auch ein Branding als Beschriftung wieder vom Hinter- in den Stirnbereich gewandert ;). Auch diemal gibts wieder die entsprechenden Bilder, auch wenn ich hier mittlerweile den eigenen Fred bespamme. |
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Garak359
Stammgast |
#50 erstellt: 02. Jul 2012, 19:11 | |
Da ich heute mein Care-Paket von Reichelt bekommen habe, ging es endlich weiter. Die Provisorische Stomversorgung ist abgelöst. Das ganze erweitert um eine Sicherung (2,5A Träge) und ein Relais, dass Netzspannung durchschaltet, wenn der Pre angeschaltet wird. Dort wird dann der RKT vom Poweramp dran hängen. Und nochmal im Aufbau. Auf Funktion getestet - läuft! Morgen dann alles verschrauben und auch Netzbuchse und Hauptschalter ankelmmen und dann war es das auch schon fast mit dem Projekt Vorstufe... Gruß Christoph |
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DerHeldvomFeld
Stammgast |
#51 erstellt: 02. Jul 2012, 20:03 | |
N'abend Garak. Was macht das Relais, verzögern? Bei mir läuft der PGA ohne Ein/Ausschaltknacks. Welchen Ampere-Wert hast du bei deiner Sicherung letzendlich gewählt?! Ich benutze ja auch so einen Winztrafo, der allerdings, in Anbetracht der benötigten Leistung, vollkommen ausreicht. Ich sehe allerdings, das dein Trafo mit max. 60°C spezifiziert ist? Ich habe festgestellt, dass die Dinger wirklich einiges in Wärme umsetzen. Ich habe allerdings keinen genauen Wert. Mein Trafo ist bis 80°C zugelassen. Vielleicht bin ich paranoid, dennoch werden ich ein paar Belüftungsmöglichkeiten ins Bodenblech einbauen. Nur son Gedanke Edit: So siehts bei mir aus: [Beitrag von DerHeldvomFeld am 02. Jul 2012, 20:05 bearbeitet] |
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