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Gehäusetyp für Reserverad-Subwoofer im BMW e46 Touring+A -A |
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Autor |
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BassManiok
Neuling |
#1 erstellt: 21. Nov 2015, 13:23 | |
Hallo Leute, ich bin neu hier und daher erstmal ein fröhliches Hallo in die Runde! Hoffe ich bin im richtigen Themenbereich gelandet, da mein Hauptaugemerkt auf der Subwoofer Lösung liegt. Mein Vorhaben ist es eine Einsteiger Audioanlage in einem BMW e46 Touring so zu verbauen, dass a) ich einen tollen Klang und einen satten,kräftigen Bass bekomme und man b) idealer Weise davon wenig sieht. Die Headunit und das Frontsystem sind schon verbaut und bereits (über eine alte Blaupunkt BQX 300, keine Angst, wird nat. getauscht!) eingespielt. Nun bin ich dabei mich um die Subwooferlösung zu bemühen. Da ich den Kofferraum nicht zustellen möchte, und die Reserveradmulde garnicht so klein ist, werde ich den Sub darin verschwinden lassen. Die Endstufe soll in der linken Seitenverkleidung verschwinden, und der Powercap unter einer separaten Abdeckung im Kofferaum (wo massig platz ist und sonst nur ein PDC Steuergerät sitzt). Die Batterie ist seitlich, rechts unten verbaut. Soweit zu meinen optischen Rahmenbedingungen, wie ich das Projekt realisieren möchte. Nun zu den akkustisch, physikalischen... : Ausgelegt werden soll die Anlage für elektronische Musik: Drum n Bass, Dubstep, Electro Aufbau des System: HU(bereits verbaut): Alpine CDE-177BT Frontsystem (bereits verbaut): Audio System X--ion 165, an mitgelieferter Frequenzweiche angeschlossen Türen gedämmt mit Alubutyl STP Silver und Dämmwolle Die letzten Tage habe ich bereits viel in Foren gelesen und bin dabei bei der folgenden Kombination hängen geblieben: Subwoofer: soll in Resveradmulde (Rad fliegt raus); maximales Innenvolumen 50 L Speaker: Jl Audio 12w3v3-4 Hier die TSP: Resonanzfrequenz (Fs): 26.72 Hz Elektrische Güte “Q” (Qes): 0.472 Mechanische Güte “Q” (Qms): 7.572 Gesamte Güte “Q” (Qts): 0.444 Äquivalentvolumen (Vas): 80.54 Liter Maximale Auslenkung linear (Xmax)*: 13.0 mm Wirkungsgrad (1W/1m)**: 87.15 dB SPL Membranfläche (Sd): 0.0520 m² Gleichstromwiderstand (Re): 3.563 Ohm Nominelle Impedanz: 4 Ohm Belastbarkeit (RMS/Sinus): 500 Watt Endstufe: Eton ECC 500.4 (finde ich charmant, weil ich einen guten Platz hierfür gefunden habe, und eine zweite Endstufe nicht unterbringen will/kann) Power Cap: noch nicht spezifiziert Batterie: noch nicht spezifiziert Nun habe ich mit WinISD Pro angefangen die Gehäuse zu simulieren. 1. GG, 50 Liter 2. BR, 50 Liter, Bass Reflex Rohr Durchmesser 10 cm, Länge 50 cm. Tuning Frequenz ist 29,17 Hz 3. Bandpass 4th order, spaßeshalber mitsimuliert, Ventilierte Kammer 35 L, Tuning freq: 60 Hz, geschlossene Kammer 15 L Mit abgebildet sind bei allen drei Diagrammen: Higpass (Butteworth, n=2, fc=20 Hz) Druckkammereffekt: Mittenfreq. 21,45 Hz, Verstärkung 8Db). Die Mittenfrequnenz habe ich überschlägig so ermittelt: ca. 4m von Front- zu Heckscheibe: 343[m/s]/4[m]=85,8[1/s] 85,8[1/s]/2=42,9[1/s] 42,9[1/s]/2=21,45[1/s] Beim Bandpass habe ich zusätzlich noch einen Lowpassfilter gesetzt: Lowpass (Butterworth, n=2, fc=100 Hz) Fragen an Euch: 1. Was haltet ihr von der o.g. Kombination aus dem JL Audio 12w3v3-4 und der Eton ECC 500.4? 2. Kann ich die Lowpass und Highpassfilter an der Endstufe einstellen oder sollte ich das über die HU machen? 3. Wie bewertet ihr die Ergebnisse der Simulation? JL Audio empfiehlt als GG 31,8 L. Ich möchte jedoch 50 L als maximal Innenvolumen realisieren, um für etwaige Weiterentwicklungen flexibler aufgestellt zu sein. "Überschüßiges Volumen" lässt sich ja auch künstlich wieder verkleinern, richtig? In meiner 50 L Simulation ist der Frequenzgang bis 66 Hz linear und fällt dann ab. Am -3dB Punkt ist die Frequenz 32,83 Hz. Im Unterschied zum GG macht das BR Gehäuse über das Spektrum von 100 bis 30 Hz mehr Pegel. Am Peak bei 45 Hz ca +3dB Sollte ich den Bandpass 4 order vielleicht doch "weiterentwickeln"? So schlecht sieht das ja garnicht mal aus. Allerdings wird das Gehäuse dann recht speziell zu bauen. Jetzt bin ich gespannt auf Eure Antworten Viele Grüße BassManiok |
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zuckerbaecker
Inventar |
#2 erstellt: 22. Nov 2015, 07:29 | |
Die Simulationen taugen alle nix. Der JL spielt am besten in 35 L geschlossen. |
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deeepz
Inventar |
#3 erstellt: 25. Nov 2015, 00:21 | |
Das sehe ich auch so. In einem Kombi spielt ein 30er (und gerade ein JL!) geschlossen schon tief genug, außerdem würde ich den JL auch nicht als BR bauen, da sind andere Kandidaten besser geeignet. Mit CB hast Du am meisten Tiefbass und vermutlich spielt er am präzisesten (4th-order-BP mal ausgenommen, aber der passt nicht in die Mulde). Für "normale" Menschen wird der Pegel dicke reichen! Den Cap vergiss mal schnell, investiere das Geld lieber gleich in eine kleine Zusatzbatterie (~100€). Ansonsten sieht das alles sehr schön aus, den Stealtheinbau finde ich gut! LG deeepz |
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BassManiok
Neuling |
#4 erstellt: 25. Nov 2015, 00:53 | |
Hi Ihr, vielen Dank schon mal für die Antworten! In den letzten Tagen ist viel passiert in Sachen meiner Subwoofer Auslegung. Letzten Endes bin ich auf Rat eines Car-Hifi-Experten zu einer Doppel-Chassis-Lösung übergegangen. Nun habe ich vor zwei JL Audio 10w1v3-2 in Reihe zu schalten und in je 26.5 Liter geschlossenes Gehäuse zu stecken. Laut WinISD komm ich auf ne Resonanzfrequenz von 43 Hz und bei Volllast von 380 Watt (gemessene Leistung der Eton ECC 500.4 auf www.amp-performance.de) ist der Maximalhub der Speaker bei 34 Hz erreicht. Wenn das Gehäuse zu groß ist, werde ich es künstlich verkleinern müssen. Ich dachte mir, besser ein zu großes Gehäuse kaufen und es dann über Luftverdrängung verkleinern als von Anfang an ein zu kleines Gehäuse zu haben, was künstlich vergrößert werden muss (mit Steinwolle?). Auf jeden Fall habe ich heute die Eton verdrahtet und leider massives Lichtmaschinenpfeifen auf den Speakern =(. Obs an meinem 1,5 m langem Massekabel liegt (um den Stealtheinbau verwirklichen zu können muss ich von der Batterie hinten rechts zur Endstufe, nach hinten links, siehe Bild oben)? Ob es am Massepunkt liegt? Werde mal direkt auf den Massepol an der Batterie gehen.... Hoffe die Endstufe hat keinen Weg bekommen. Habe sie gebraucht gekauft, und beim Probehören im KFZ des Verkäufers hörte sich alles ordentlich an. Mal gucken was der Morgen so bringt! |
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deeepz
Inventar |
#5 erstellt: 25. Nov 2015, 02:09 | |
Na herzlichen Glückwunsch! Wenn Du Glück hast, ist es bloß ein ungünstig verlegtes Cinchkabel oder ein Cinchkabel hat nen Bruch. Es kann auch eine defekte Cinchmasse am Radio sei oder noch soviel anderes mehr... viel Erfolg und Glück auf! Naja, ein Gehäuse verkleinern ist ja nun nicht so aufwändig wie eines zu vergrößern... LG deeepz |
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BassManiok
Neuling |
#6 erstellt: 25. Nov 2015, 08:19 | |
Danke für den Tipp! Ja das Cinch habe ich an der Beifahrerseite verlegt, wo auch ein fettes Pluskabel von der Batterie hinten nach vorne zum Anlasser, etc verläuft. Ich werd mal tüffteln und hoffentlich bald wissen wer oder was der Übeltäter war |
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BassManiok
Neuling |
#7 erstellt: 06. Dez 2015, 01:14 | |
So, es ist mal Zeit für einen Lagebericht: Der erste Teil meiner Einbauaktionen drehte sich um Radio tauschen, Türendämmung,Frontsystem-Lautsprechereinbau und Kabel verlegen Es geht los: Türenverkleidung und Seitenairbag demontieren: Gott sei dank hat Vaddern seinen Hof angeboten: Tür hinter dem Seitenairbag abdichten und Airbag wieder auf alte Position montieren. Hierbei versteht sich von selbst, dass jeder selber wissen muss, was er tut! Beifahrerseite: Schaumgummidichtung der Tür wieder drüber: Nun das BMW Business Werksradio rausschmeissen (dazu gibt es gute Video Anleitungen bei Youtube) Und das Alpine Radio einbauen. Die großen Lüsterklemmen musste ich später allerdings wieder demontieren, da der Radioschacht nicht viel mehr Platz als die kurzen Cinchstecker lässt (Die blauen Cinchkabelstecker passen nicht! Hinter her ist man aber zum Glück immer schlauer . Also Lüsterklemme ab und jedes Kabel isolieren und gut ist. Den Weg der Kabelverlegung muss ich leider foto-dokumentarisch überspringen, da ich nur festgehalten habe, wie man es nicht machen sollte: nicht auf der Beifahrerseite entlang legen, wenn eure Fahrzeugbatterie im Kofferraum ist! Hatte nach erstem Einbau und Anschluss der Lautsprecher bereits das Voodoo-Pfeifen aus der Lichtmaschine auf meinen Speakern. So dachte ich, nach dem Entdecken des dicken Pluskabels, worauf ich hätte vorherkommen können, dass meine Cinchkabel eine Stromimpulseinstreuung erfahren könnten. Auf jeden Fall habe ich die ganze Verkleidungs-Teppich-Aua-Aua Aktion ein zweites, nein, um ehrlich zu sein ein drittes mal durchführen dürfen, leider immer noch ohne den gewünschten Erfolg das hochfrequente Pfeifen wegzubekommen. Im Nachhinein würde ich das Massekabel des Radios von anfang an vom Quadlock Stecker auftrennen und auf den gleichen Massepunkt ( auf den Minuspol der Batterie) führen. Diesen Schritt muss ich persönlich noch nachholen. Mit großer Wahrscheinlichkeit liegt hier der Ursprung des Voodoo-Pfeifens, da ich ggfs. einen Potentialunterschied zwischen Radio- und Endstufenmassenstrom herbeigeführt habe. Nun werden Ausgleichsströme durch die Cinchkabel in Form eines hochfrequenten Pfeiftons hörbar. Hier habe ich vorerst einen Groundlift vor die Cincheingänge des Radios geschaltet, der das Geräusch ziemlich gut unterdrückt aber nicht komplett löscht. (Dennoch war erst seit diesem Schritt ein erstes Einpegeln der Gesamtanlage möglich) Ich könnte nun eine Efrahrungs-Odyssee des Verkleidungs-clips-Abbrechens schildern, aber zum Glück kann man diese zu einem späteren Zeitpunkt einzeln austauschen! Die BMW Verkleidungen abzumachen ist wirklich kein Zuckerschlecken. Am Besten kauft man sich vor dem Ausbau eine Handvoll Clips.Besonders das Teil an der B-Säule ist ein Killer-Wut-Aggressions-Teil wenn man es durch ausprobieren erfahren will! Am Besten arbeitet man mit Montagehebelwerkzeug aus Plastik. Unten in der Nähe der Gurtankerpunkte und in schwer erreichbarer Position bei eingebautem Fahersitz befinden sich zwei Einmal-Clips die sich wirklich bitten lassen ganz raus zugehen, da sie viele Lamellen haben. Hat man diese ganz raus, kann man das Teil nach unten herausziehen. Am oberen Ende des ca. bis Schulterhöhe reichenden Teils befinden sich jede Menge leicht brechbare Plastiknasen, hier müsst ihr besonderes Augenmerk beim Ausbau und Einbau richten. Hat man, so wie ich keine neuen Lamellenclips, so fallen diese beim Einbau aus ihrer nach unten offenen Halteöse heraus, Klebeband schafft Abhilfe.Zuerst das Teil wieder ober einhaken, auf die Plastiknasen achten und erst zum Schluß die Lamellenclips in Position zu ihren Aufnahmelöchern im Rahmen bringen und mit etwas Druck anpressen. Weitaus interessanter dürfte aber wohl die Information sein, dass die Audio System X165 E46 Lautsprecher, die ja fahrzeugspezifisch gefertigt sind, nicht besonders gut an die Originalposition der Werkslautsprecher passen. Zumindest nicht, wenn man die Schaumgummidichtungen der Türen wieder mitverwenden will. Aber auch dann klingen die Speaker einfach ziemlich bescheiden. Als sich herausstellte, dass zwei von den drei Clips am vergrößertem Umfang der Lautsprecherposition nicht mehr greifen wollte, war es beschloßene Sache die Türen einzuschneiden: Zuerst hatten wir viele aneinander möglichst angrenzende Bohrungen gesetzt. Da das Ganze eine Ad-hoc action war, mussten wir später die Metallstege mit einer Blechschere einschneiden und die unansehnliche Schnittkante mühsam entgraten. Zumindest bis auf ein Minium bzgl Verletzungsrisiko Nun konnten die Speaker mit beigeliefertem Dichtring fertig montiert werden. Eine Dichtwirkung ist so zwar bereits gegeben, aber hier bessere ich zu einem späteren Zeitpunkt definitiv noch nach. Die Klangverbesserung nach dem Einschneiden war enorm. Die Türen wurden bereits zuvor von innen am äusseren Türblech und zum Volumenverschluss auch auf dem inneren Türblech abgedämmt. . Nun bin ich zu Dr. Boom in Köln gefahren und habe mir Subwoofer angeguckt! Herr Dr. Boom hat mich, das kann ich im Nachhinein durch die Realisierung seiner Empfehlungen bestätigten, gut beraten! Statt einem JL Audio 12w3v3-4 habe ich zwei 10w1v3-2 (in Reihe geschaltet ) gekauft, nachdem ich in der Simulation folgendes feststellte: Wo bringe ich die Endstufe und den Kondensator unter, wenn der Bass in der Reserveradmulde alleiniges Wohnrecht beanspruchen will? Es musste ein geeigneter Platz für die Eton ECC 500.4 her. Schließlich wurde ich in der linken Seiteninnenverkleidung über der Überdruckentlüftungsklappe fündig: Die Endstufe und der Kondensator sitzen auf einer eingepassten, 10 mm MDF Platte. Die Platte werde ich noch grundieren und schwarz ansprühen. Solange das Lichtmaschinenpfeifen noch zu hören ist, wird hier noch viel ein- und wieder ausgebaut. das Limageräusch habe ich noch nicht ganz weg bekommen, aber mit dem Helix Cap 33, ist es schon deutlich besser geworden. Allerdings habe ich diesen Entstörkondensator nicht direkt an die Lima gehängt, sondern an die Starthilfepunkte vorne im Motorraum (meine Batterie sitzt hinten). Bei Gelegenheit werd ich mir die Mühe machen, den Weg zur Lima freizuräumen. Heute habe ich den Dorn ( Dom, Halter, Kegel) in der Reserveradmulde von einem Karosseriebauer aus Kerpen entfernen lassen. Er hat sehr gute Arbeit gemacht. Zuerst haben wir die Bitumenmatte erwärmt und abgeschabt. Nun wurde die Sauerei mit Bremsenreiniger entfernt und der Dorn mit einer pneumatischen Flex (schön handlich) abgeschnitten. Anschließend wurde der "Kranz" abgeschliffen und der Schutzlack drumherum entfernt. Selbiges unterm Fahrzeug. Nun haben wir ein rundes Blech (1mm stark) eingepasst und auf Stoß festgeheftet und dann verschweißt. Nun noch die Naht etwas abgeschliffen, Grundierung drauf, diese mit dem Heißluftfön abgelüftet, Decklack drauf und wieder abgelüftet. Unterm Fahrzeug wurde statt Decklack nur Unterbodenschutz/Steinschlagschutz aufgetragen . Fertig! Wer also einen wirklich preiswerten Karosseriebauer im Raum Kerpen/Bergheim/Erftstadt sucht, gerne PN an mich Heute konnte der Subwoofer nun zum ersten mal auf Grund gehen und somit in sein zu Hause einkehren Der Sound ist nach erstem Einpegeln und Einstellen der HU wirklich zufriedenstellend!! Die erwarteten Ergebnisse wurden in Begleitung eines WOW-Effekts bestätigt. Bei Liedern mit richtig tiefen Frequenzen drückt der Woofer immernoch massiv und keineswegs überfordert in seinen jeweils Gehäuse21 Litern brutto Gehäuse.Jetzt kommt als nächstes das Feintuning, Massegeräusch ganz beseitigen, Montageplatte schwarz lackieren, Lautsprecherdichtungen verbessern, finale Schrauben an der Endstufe verschrauben. Aber zunächst mal den Sound genießen |
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BassManiok
Neuling |
#8 erstellt: 06. Dez 2015, 01:34 | |
PS: es fehlt auch noch : eine angefertigte Kofferaumbodenplatte mit vielen kleinen Bohrungen über den Speakern, die letztlich mit Teppich bezogen wird, so dass sie sich optisch vom Original nicht unterscheidet |
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zuckerbaecker
Inventar |
#9 erstellt: 06. Dez 2015, 07:58 | |
Bezgl. der Lautsprecherbefestigung schaust Dir mal diesen Thread an: http://www.hifi-foru...ad=2071&postID=13#13 |
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BassManiok
Neuling |
#10 erstellt: 14. Dez 2015, 10:16 | |
deeepz
Inventar |
#11 erstellt: 19. Dez 2015, 21:58 | |
Glückwunsch das sieht sehr gut aus! Wenn die Bodenplatte sowieso neu kommt, würde ich über den Woofern lieber Lochblech oder stabiles Gitter nehmen. Vor Deinen Woofer zuhause hängst Du ja auch keinen Teppich. Wenn´s optisch besser passt, kann man das ja mit Akustikstoff noch überdecken. Aber 2 JLs in der Mulde brauchen sich imho nicht zu verstecken. LG deeepz |
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Boo1966
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 20. Dez 2015, 09:06 | |
Generell geb ich dir Recht. Allerdings bin auch ich Fan von Stealth Einbauten. Und da ist es nunmal unerläßlich das Zeugs zu verdecken. Die Geschichte würde ich auch ehr mit einem Lochblech mit großen Löchern schützen und zusehen das ich einen Akustikstoff der dem Tepich ähnelt zum verdecken bekomme. Gruß Guido |
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