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Nachbau Syrincs BP 218-1300 mit "leichten Modifikationen"+A -A |
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Autor |
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richie_b
Stammgast |
#1 erstellt: 14. Dez 2014, 20:15 | |||||
Hallo Bassfans. Da ich nun nach ca. 8 Jahren endlich mal die Möglichkeit hatte den Syrincs BP 218-1300 zu vermessen und auch noch zufällig die darin verbauten Chassis "auf Lager" sind, habe ich mir überlegt ihn etwas modifiziert nachzubauen. Die Frage an euch ist nun ob ihr da Komplikationen bzgl. der Auswirkung auf den Klang durch die Neukonstruktion seht. Da die Schallaustrittsöffnungen im Original auf der größten Fläche sind und ich sie gerne auf eine der "Stirnseiten" umlegen möchte. Dazu kommt noch dass ich den kleinen Port gerne auf zwei Ports aufteilen will und den großen als Halbkreis ausführen möchte. Die Ports sollen quasi zum "Smiley" mutieren Hier mal eine Skizze zur Veranschaulichung: Da bestimmt als erstes nach Sinn und Zweck des Baus gefragt wird kann ich schon vorweg sagen, NEIN er soll nicht zum hören im Auto genutzt werden. Ziel ist es ein oder zwei dieser Kisten zu bauen und für Indoor-Partys, Open Airs und um auch mal auf einem Autotreffen zur Partybeschallung genutz zu werden. Ich stelle es mir einfach lustig vor wenn man die Heckklappe von einem oder zwei Kombis auf mach und einem dann dieser Smiley mit Bass "anlacht". Entsprechende Lautsprecher für Mittel und Hochton (Topteile) werden natürlich dazu betrieben. |
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audio-fanat
Stammgast |
#2 erstellt: 14. Dez 2014, 20:26 | |||||
Hi, ich kann dir zwar nicht helfen, finde es aber eine lustige Idee. Hoffentlich wird da was draus Jürgen |
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'Paul'
Stammgast |
#3 erstellt: 14. Dez 2014, 21:34 | |||||
die form bzw. das aussehen einer kiste ist mehr oder weniger egal. wenn du die volumen der kammern und tunning der ports beibehälst, wird dein nachbau genau so klingen wie das original (bei identischer chassis natürlich). kannst du uns nebenbei vielleicht die maße der box und den namen des subs bzw. die tsp verraten...? wir haben hier ja einen sehr erfolgreichen bp 6th order und es würde mich schon sehr interesseren, wie die kiste so in der simulation aussieht |
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richie_b
Stammgast |
#4 erstellt: 14. Dez 2014, 22:55 | |||||
O.k., lets go! Im Innern werkelt wie auch schon im BP 18 - 650 der RCF L18p300, hier jedoch in der 8 Ohm Variante und in Parallelschaltung. V1 (groß Kammer) = Innenmaße: 407,8l - Port: 11,9l - Versteifung: 3,4l - Griffschalen 0,6l - Treiber (geschätzt) 2l =389,9l V2 (kleine Kammer) = Innenmaße: 191,7l - Port: 10,3l - Versteifung: 1,1l - Griffschalen 0,6l - Treiber (geschätzt) 2l =177,7l Den Treiber schätze ich auf 2l da in diesem Fall durch die Anordnung nur das Volumen des Treibers selbst zählt und nicht wie im Normalfall die "rückseitige" Verdrängung. Das Volumen was der eine weg nimmt gibt der andere durch seine invertierte Anordnung wieder dazu. Port von V1: Innendurchmesser 355 mm, Außendurchmesser (4 mm Pappe) 363 mm, Länge mit Aeroenden 145 mm, ohne 110 mm. Port von V2: Innendurchmesser 480 mm, Außendurchmesser (ca. 30mm MDF) 540 mm, Länge mit Aeroenden 75 mm, ohne 43 mm Verhältnis der Kammern V1/V2 = 1/2,194 Ich hab auch noch die Daten zum BP 18 und S3 154(Baugleich BP 15) da, muss mal rechnen wie da das Verhältnis ist. [Beitrag von richie_b am 14. Dez 2014, 23:02 bearbeitet] |
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richie_b
Stammgast |
#5 erstellt: 18. Dez 2014, 01:26 | |||||
MisterFQ
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 21. Dez 2014, 18:39 | |||||
Ich hab das Ding bislang nur bei moderaten Lautstärken im Laden gehört. Bei der "extremen" Port länge die hier verwendet wird, spielt die Richtung wie die Subs den anblasen schon eine Rolle. Ich perönlich würde für deine Zwecke den Sub so gar nicht nachbauen... Bandpässe fürs Auto sind auch für Volumen <5qm abgestimmt. Für Open Air (also mit Beschallungsvolumen > 100qm) wird man eine bessere Abstimmung finden können. Ich meine Syrincs hätte so ein Ding auch mal als Eurosub verkauft. Wobei es vermutlich noch bessere Bauvorschläge für den RCF gibt. z.B. die bekannten 150l 4-Ecken Bassrelflex Kisten. So große Projekte find ich recht witzig, aber mehr als eine Single18er Kiste bekommt man alleine nicht gehändelt; das sollte man immer bedenken. Grüße [Beitrag von MisterFQ am 21. Dez 2014, 19:26 bearbeitet] |
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richie_b
Stammgast |
#7 erstellt: 22. Dez 2014, 16:00 | |||||
O.k., in wie weit wird sich dass aber mit meinem Bauvorhaben auf den Klang auswirkt ist sicher schwer abzuschätzen, richtig? Würde es evtl. schon eine Verbesserung darstellen wenn ich die Wand in der die Chassis sitzen etwas anwinkle?
Verdammt, jetzt muss ich doch noch Jemanden aus der Region finden der den Eurosub hat. Zufällig jemand aus Berlin/Brandenburg hier? Der Kumpel bei dem ich vermessen konnte hatte auch schon Eurosubs und meinte die klingen genauso. Interessant wäre es schon einmal zu wissen in wie weit die sich unterscheiden. Haben ihn in einem Flur 2,5 m breit, 20 m lang und in einem Raum 5m x 6 m getestet, war beides i.o..
Dass das ein "Klotz" wird ist mir klar. Aber ich denke den Wirkungsgrad bekommt man schwer mit den BR Bauvorschlägen hin und klingen tut es ja auch nochmal anders. |
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MisterFQ
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 23. Dez 2014, 09:04 | |||||
Ich wollte dir nicht von deinem Bandpass abraten, eher einfach mal im PA-Bereich nach Bauvorschlägen zu suchen. Wovon ich dir abraten würde ist halt die doppelKiste. Einen Single 18er bekommt man mit Topteilen ohne Hilfe in einen normalen PKW geladen. Kann man also auch gut verleihen und paar Euro dafür bekommen. Bei ner so großen Kiste brauchst du immer 2 Man und nen Transporter. D.H. die Kiste steht ewig nur im Keller statt auf Partys. Ich hab auch immer mal wieder so große Partyboxen gebaut, die sind alle verschrottet wurden... Edit: Wenn du wirklich damit Pegel schieben willst, wirst du viel Zeit in die Stabilität der Kiste stecken müssen. Grade so große Seitenwände sind da extrem anfällig das nachher einfach vorne nix mehr rauskommt. Bei kleineren Kiste ist das weniger ein Problem. Ich hatte mal nen kleinen Sub mit 4*15ern (400l) gebaut zum spielen, das Ding war selbst mit versteifung viel leiser als erwartet (bei 3cm Seitenwänden). [Beitrag von MisterFQ am 23. Dez 2014, 09:28 bearbeitet] |
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richie_b
Stammgast |
#9 erstellt: 23. Dez 2014, 17:09 | |||||
Syrincs BP 18 und BP 15 bzw. S3 154 sind vorhanden. Sind auch super, aber es könnte manchmal ein bisschen mehr sein. Und der/die sollen nicht in einen Transporter sondern in einen bzw. zwei Honda Civic Kombi, deswegen die Bauform. Trotzdem sind deine Bedenken natürlich berechtigt und ich danke dir für die Mitteilung deiner Erfahrungen. Es sollen auch eher so 2-4 mal im Jahr genutzte Kisten werden. Wenn nicht kommen Sie in die Garage. Hubwagen mit Paletten ans Auto, schwub die wub. Keller wäre zu heftig jedes mal da gebe ich dir 100% recht. Der BP 218 hat die großen Flächen mit 30 mm MDF und die Seiten mit 25 mm und auch nur 4 Versteifungen drin. Bei meiner Konstruktion sind die großen Flächen sogar kleiner da er eher Würfelförmiger (was für ein Wort) werden soll. Meinst du der BP BP 218 ist im Original nicht Pegelfest? Ich müsste 4 Stk. BP 18 betreiben um den Wirkungsgrad von einem BP 218 zu erzielen, dass wäre unter dem Strich 160l mehr Volumen, ca. 80 Kg Mehrgewicht, doppelte Chassis und 4 Fache Verkabelung. Das wäre mit BR Kisten auch nicht viel anders, denn "die bekannten 150l 4-Ecken Bassreflex Kisten" sind Brutto noch größer als ein BP 18 (252 l vs. 233 l), bei fast gleichem Wirkungsgrad. UND es würde nicht den schönen Effekt des einen angrinsenden Woofers geben Ihr seht schon es ist schwer mich zur "Vernunft" zu bringen. Es ist auch eher so ein Gemeinschaftsprojekt. Ich hoffe Sie werden an einer Hifonics Colossus XX 2 gut klingen, wenn nicht klemme ich sie an 2 Stk. Steg QM 310.2. Ich suche jetzt nen Eurosub zum vermessen. Noch eine Fachfrage: Wie ist das nun mit der Wand in dem die Chassis sitzen, bringt es was diese anzuwinkeln? BTW, @ MisterFQ , Mitglied seit 2003 und der 34. Beitrag, dabei dachte ich ich wäre schreibfaul. Sehe ich ja fast als Kompliment das du auf meinen Betrag antwortest. [Beitrag von richie_b am 23. Dez 2014, 17:27 bearbeitet] |
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MisterFQ
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 23. Dez 2014, 18:02 | |||||
Das versteh ich nicht ganz...warum sollte so sein? 2 einzelne 18er sind bei gleicher Abstimmung ziemlich genauso so laut wie 2*18er in einer Kiste. Ja ich schreib nicht soviel...nur wenns mich interressiert,ich mich mit dem Zeug auch auskenne und der fragt lang genug dabei ist ;-) Bzw wenn man sich von seinen eigenen Projekten losreissen kann. Zu deiner Frage mit den Ports und dem anwinkeln. Bei einer solchen Konstruktion ist die Wand selber auch einen Teil des Ports. Ist wie wenn man eine "Doppelwand" als Port nutz. Das müsste man am Ende messen ob das was du willst auch rauskommt. |
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richie_b
Stammgast |
#11 erstellt: 23. Dez 2014, 18:45 | |||||
4 Stk. weil ein singel 18" 97db/1w/1m bringt bzw 125 db SPL Maximalpegel. Verdoppelung der Lautsprecher ergibt einen Zuwachs von 3 db. Ergo 2 Stk. BP 18 hätten 100db/1w/1m und 128 db SPL, 4 Stk. dann 103db/1w/1m und 131 db SPL. Der BP 218 bringt 103db/1w/1m bzw. 134 db SPL. Das stimmt auch mit meinem subjektiven Empfinden überein. Ich habe schon 2 Stk BP 18 (S3 184) und auch schon 3 Stk. BP 15 (S3 154) die jeweils gestapelt standen gehört, aber dass kahm nicht an den einen BP 218 ran, den ich im Übrigen an "nur" ca. 500 Watt gehört habe. Du schreibst "bei gleicher Abstimmung", jedoch ist der BP 218 mit 768 l brutto schon größer als 3 Stk. BP 18 mit je 233 l brutto. Ich weiß nicht ob man den BP 218 einfach so "halbieren" kann und nur ein Chassis darin betreiben kann. Es gibt ja z.B. den C-Sub, auch ein BP 6th order, mit dem L18P300 Chassis, der auch seine 310 l brutto und laut speakerplans.com 103db/1w/1m hat für einen single 18", den habe ich jedoch noch nirgends hören können. Und wer weiß wie Speakerplans.com da gemessen hat, da vertraue ich lieber den Syrincs Angaben. [quote="MisterFQ (Beitrag #10)"] Das müsste man am Ende messen ob das was du willst auch rauskommt.[/quote] Da der Kumpel bei dem ich den BP 218 vermessen habe plant den 1:1 nach zu bauen, werden wir die dann mal gegeneinader antreten lassen. Das Original müsste leider schon wieder verkauft sein. [Beitrag von richie_b am 23. Dez 2014, 19:10 bearbeitet] |
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MisterFQ
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 23. Dez 2014, 19:12 | |||||
Das heißt nur das die BP18 anders abgestimmt sind, und das die Kiste deswegen halt lauter ist. Wenn man die große Doppel-Kiste halbiert und nebeneinander stellt ist das akustisch das selbe (bis auf die genannten Probleme das eventuell die Portlänge halt anders zu bemessen ist) Aber das Problem hast du ja eh |
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richie_b
Stammgast |
#13 erstellt: 23. Dez 2014, 19:48 | |||||
MisterFQ
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 23. Dez 2014, 19:54 | |||||
Geiles Ding! Wobei ich so Papprohre nicht genommen hätte. Säg die lieber was aus Holz wenn du die großen Dinger baust, das bringt 1-2 dB auf der Uhr. |
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richie_b
Stammgast |
#15 erstellt: 23. Dez 2014, 20:07 | |||||
Habe halt Pappe genommen weil die original Kiste das auch so hat und ich die Pappe von den Kabeltrommeln von Arbeit nehmen konnte. Das ist bei dem kleinen Port vom BP 218 auch Pappe, nur der große ist aus Holz da ja auch nur 75 mm lang. O.k., beim großen Port wollte ich eh auf Grund der "Mundform" Holz nehmen, bei den beiden runden "Augen" Ports, sollten es DN250 KG Abwassrerohre werden da ich ja sonst viiiele Holzringe sägen/drehen/fräsen müsste. |
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*xD*
Inventar |
#16 erstellt: 28. Dez 2014, 17:29 | |||||
Zusammenführung mit Syrincs Eurosub Region Berlin/Brandenburg, wer hat einen? |
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*xD*
Inventar |
#17 erstellt: 28. Dez 2014, 17:29 | |||||
Das ist Makulatur, da da nicht viel Spielraum bedingt durch die Bauform ist. Die Abstimmung ist etwas anders - bei einem Bandpass kann man das leicht erkennen, da der Frequenzgang direkt von der Abstimmung der Kammern bestimmt ist und das Chassis dazu nichts zu sagen hat. Das Chassis hat nur Einfluss darauf, wie groß die Kammern ausfallen müssen, die restliche Abstimmung wird über das Verhältnis der Volumen zueinander und deren Tuningfrequenzen gemacht. Edit: Wie ich das jetzt aus deiner Messung gesehen habe bin ich recht sicher, dass der 218 schmalbandiger konzipiert ist als der Eurosub. Die Konstruktion scheint also definitiv anders und nicht nur anders getunt zu sein.
Ich würde das fast noch auf knapp 50Hz eingrenzen. Bandpässe fallen prinzipbedingt stark ab. Sie wirken bei tiefbassarmer Musik sehr bassreich und voll durch den hohen Pegel, sobald es allerdings unter die Tuningfrequenz geht kommt schlagartig nichts mehr - dementsprechend sind die Eindrücke da sehr verschieden.
Nein, du bräuchtest zwei Stück: +3db Wirkungsgrad und +3db für doppelte Belastbarkeit. Dementsprechend zwei Stück dann 104db. Wenn du aber eher eine Nutzbasskiste willst, kannst du auch den 175L Achenbach mit höherem Tuning bauen. Der dürfte dann fast noch allein händelbar sein, so Richtung 36kg Gewicht denke ich. Der Bassreflex hat ein gänzlich anderes Wiedergabeverhalten wie gesagt.
Eigentlich ist das eine Kiste für größere Haufen. Ein einzelner ist vergleichbar effizient oder etwas weniger wie ein Bassreflex, ein 4er Haufen davon erreicht gut den Output und die Wurfweite wie 6 BR-Bässe. Der 18P300 ist nicht optimal für größere Stacks, da fallen die Vorteile eher geringer aus, wirklich schlechter als ein BR ist er aber nicht (außer dir fehlen die Nachschwinger vom Bassreflex, das ist Geschmackssache...). Klingt wesentlich besser bzw. präziser. Wenn du Gelegenheit hast, hör sie dir mal an, ob dir das zusagt. [Beitrag von *xD* am 28. Dez 2014, 18:05 bearbeitet] |
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*xD*
Inventar |
#18 erstellt: 28. Dez 2014, 18:39 | |||||
Beim nächsten Mal gleich alle Informationen rausrücken... Wie schon gesagt bleibt es dabei, dass das ein Riesentrümmer wird sollte klar sein. http://www.syrincs.de/new/manual/td-euro-sub-1_.pdf Aus dem Impedanzschrieb lassen sich Tuningfrequenzen von rund 40-45Hz und 75-80Hz ablesen. Zu deiner Simulation: Die funktioniert in solchen Größen leider nicht mehr richtig, weil es keine lehrbuchreine Druckkammer mehr ist und somit die Berechnungsgrundlagen nicht mehr gelten. Deswegen kann man Bandpässe nur mit Messequipment oder einem kleinen Trick richtig aufbauen (wenn der gewünschte Frequenzgang bekannt ist - wie in unserem vorliegenden Fall). Der 218 scheint mir Bandpässe für Großveranstaltungen baut man grundsätzlich so ähnlich wie den SB218 - die "Vorkammer" ist oftmals nur ein etwas eingeengter Raum, oft setzt man da auch noch ein Hörnchen davor und macht ein Bandpasshorn daraus (BP-Horn z.B. D&B B2). Eine Großbeschallungs-Konstruktion als reiner BP ist z.B. der Kling&Freitag Access B5. Wir sehen hier gut die Vorkammer, die gar nicht wie eine echte Vorkammer wirkt. Vorschlag zur Vorgehensweise: Du solltest dich mal belesen, wie man eine Impedanzmessung durchführt - recht einfach und sogar kostenlos geht das mit ARTA. Du brauchst dazu nur einen Computer mit Soundkarte und ein paar Bauteile. Man kann die Tuningfrequenz mit einem Sinusgenerator auch "erfühlen", allerdings sollte man auch die Impedanz mal schnell messen können, wenn man sich nicht sicher ist ob es passt. Man muss bei solchen Gehäusedimensionen auch etwas auf Stehwellen achten, denn die kommen in den Bereich des Wiedergabebereiches. Grundsätzlich kann man das mit dem "Gesicht" aber so machen. |
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richie_b
Stammgast |
#19 erstellt: 07. Jan 2015, 20:00 | |||||
Frohes Neues und danke erst mal für die ambitionierte Hilfestellung! Die Impedanzmessung würde mir bei der Dimensionierung der Ports helfen, richtig? Inwiefern "auf Stehwellen achten"? Wie kann ich das beachten bzw. von vorn herein vermeiden? |
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*xD*
Inventar |
#20 erstellt: 08. Jan 2015, 16:05 | |||||
Richtig, die Impedanzminima zwischen den Buckeln sind die Tuningfrequenzen, daher kann man auch das Tuning der Kammern aus dem Impedanzschrieb herauslesen. Die andere praktische Methode ist, sich den Effekt der Hubreduzierung auf der Tuningfrequenz zunutze zu machen und einfach mit einem Sinusgenerator mit variabler Frequenz und der Hand auf dem Tieftöner die Frequenz zu "erfühlen", bei dem das Chassis nahezu keinen Hub macht. Da ein 6th order BP zwei Tuningfrequenzen hat, gibt es auch zwei Minimas.
D.h. du solltest vermeiden, dass sich die parallel verlaufenden Gehäusedimensionen im Bereich von (Wellenlänge / 2) der wiederzugebenden Frequenzen befinden. Der Wiedergabebereich bis sagen wir mal 250Hz sollte möglichst resonanzfrei sein, da sowas tendenziell noch im Wiedergabebereich liegt (der Sub fällt ja mit endlicher Steilheit nach oben hin ab, also sind in einem gewissen Rahmen auch noch Frequenzen oberhalb der Trennfrequenz interessant). Du solltest also keine parallel liegenden Gehäusewände haben, die mehr als 68cm Distanz zueinander haben. Du kannst die Wände an diesen Teilen auch einfach leicht schräg stellen dass sie nicht parallel zueinander liegen, dann vermeidest du das Problem auch. Eventuell solltest du also die Vorkammer teilen und jedem Chassis eine eigene Vorkammer geben (Bis zum "Mund" vorne unterteilen), in der Simulation macht das keinen Unterschied, in der Praxis müsste man schauen was sich da tut. Oder andernfalls halt wie gesagt parallele Wände durch schrägstellen vermeiden. Beim BR-Port musst du dabei natürlich auch ein wenig aufpassen - runde BR-Rohre sind daher eigentlich schon keine schlechte Idee. |
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Nachbar_Heinz_
Stammgast |
#21 erstellt: 08. Jan 2015, 17:30 | |||||
Für diese Dinger kann man auch Basshörner bauen, das fällt zwar nch etwas größer aus, haut aber auch mehr rein. Irgendwelche User im PA-Bereich können da sicher nähere Vorschläge dazu machen Grobes Beispiel : www.swdradio.com/service/speaker/RCF_Bassbin.jpg Kommt aber immer darauf an, ob man die Dinger innen, außen oder für beides verwenden will. Mit diesen Parametern sind die Chassis jedenfalls AUCH in Hörnern brauchbar Falls du dich für Bandpässe entscheidest und damit experimentieren möchtest : für doppelt ventilierte Bandpässe braucht man bei hoher Auslastung einen SUBSONIC-Filter Sind übrigens ganz gute Chassis. [Beitrag von Nachbar_Heinz_ am 08. Jan 2015, 17:36 bearbeitet] |
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richie_b
Stammgast |
#22 erstellt: 09. Jan 2015, 06:43 | |||||
Subsonic ist klar, nochmal will ich nicht reconen lassen :D. Wird bei ca 35-40 Hz gesetzt. Anwendung indoor und outdoor, steht alles schon oben... Hörnvorschläge gucke ich mir später an.
1.Wenn ich das "erfühlen" sollte, müsste ich dann nicht durch einen Port greifen und würde somit wieder die Abstimmung ändern? 2. Dann wundert es mich das das beim originalen Syrincs Eurosub und BP 218 jeweils 4 mal der Fall ist. Auch bei vielen anderen großen Woofern ist das der Fall. Kann man dem nicht auch mit Noppenschaumstoff entgegen wirken? [Beitrag von richie_b am 09. Jan 2015, 06:46 bearbeitet] |
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*xD*
Inventar |
#23 erstellt: 09. Jan 2015, 11:21 | |||||
1. Doch, das ist beim BP natürlich etwas problematisch - da du aber durch den sehr großen Port der Frontkammer greifst ist das relativ gesehen vernachlässigbar, da das das Tuning nur um wenige Hz verschiebt. Da die Portfläche der Rückkammer im Verhältnis wesentlich kleiner ist, solltest du das dort natürlich nicht machen. 2. Nein, ist es nicht. Die Breite wird ja geteilt durch die zwei Kammern (hier alles gut zu sehen: https://gebrauchte-v...n-images/41125c.jpg), die Wand in der die LS montiert sind ist schräg, daher gibts da schonmal keine stehende Welle. Die Tiefe sowie die Höhe dagegen verursacht aber vermutlich eine Stehwelle ja, die liegt bei ca. 220Hz. Das wird wahrscheinlich so in Kauf genommen, da der Sub nicht sonderlich breitbandig nach oben spielt und hier schon gute 20db an Pegel verloren hat. Bei einem BP ist das verschmerzbar, da dessen obere Grenzfrequenz durch das Funktionsprinzip eingeschränkt wird.
Richtig - was auch häufig der Grund ist dass die Kisten obenrum nicht mehr klingen. Die Chassis selbst würden oftmals kein Problem haben, allerdings sind die Gehäuse oft einfach nicht vollständig durchdacht. Kleines Beispiel: Wie du siehst, tritt bei diesem 15" Sub die erste Gehäuseresonanz erst bei 350Hz auf, man könnte den Sub mit ausreichend steiler Trennung sogar bei rund 200Hz trennen und es würde immer noch klingen, das Chassis selbst hat bis knapp 1khz keine Probleme (ist auch nicht unbedingt eine Schwerpappe und könnte man bei tiefer Trennung auch in einem FR-Topteil einsetzen). Welche zwei Gehäusemaße kannst du hier herauslesen?
Die Funktion von Dämpf- und Dämmmaterialien hängt wieder vom Verhältnis von Wellenlänge zu Materialstärke ab. Im Mid-Bereich tut es 5cm Materialstärke noch, im Bassbereich würde das eher in Richtung 20cm gehen, damit da etwas von zu messen ist. Daher - nein. |
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richie_b
Stammgast |
#24 erstellt: 09. Jan 2015, 19:15 | |||||
Cool, ich komme mir grad vor wie in der Schule. Das ist quasi mein erster Privatunterricht. Toll das du "xD" da so viel Energie rein steckst.( Urlaub ? ) Wellenlänge (Lambda) = Schallausbreitungsgeschwindigkeit = v (340 m/s) / Frequenz = f . Die daraus resultierende Wellenlänge / 2 (Halbwelle, die sich ja dann erst als Resonanz ergo Stehwelle auswirkt, richtig?) ergibt, abgelesen aus dem Diagram: Reso. bei 350 Hz = 48,6 cm und Reso. bei 550 Hz = 30,9 cm Nun erkenne ich auch die Problematik. Dadurch das meine gegenüberliegenden Gehäusewände einen größeren Abstand haben werden, verringert sich die Frequenz der Stehwellen und somit müsste ich noch tiefer trennen als beim original Gehäuse. Um wie viel Grad müsste man denn gegenüberliegende Gehäusewände anwinkeln um Stehwellen zu vermeiden?
Diese Wand anzuwinkeln hatte ich, wie schon geschrieben, auch vor. Was dann wiederum ein teilen der Front-/Vorkammer in zwei Kammern erschweren würde, da ich nicht einfach "ein Brett in die Mitte" bauen könnte. Hier mal eine aktuelle Skizze wo nun alle gegenüber liegenden Wände als auch die LS Wand angewinkelt sind ( da wirds lustig die Maße zu berechnen : ) Um die Gehäuse-Portmaße Problematik nochmal kurz zusammen zu fassen: Da ich bei meinem Nachbau des Eurosubs / BP 218 zwar die Kammervolumen V1 und V2 beibehalte aber die Abmaße verändere, wird eine Neudimensionierung der Ports erforderlich da sich durch die veränderten Maße das Tuning verändert. Richtig? Ich suche nun sehr energisch nach einem Eurosub in der Region zum vermessen. Mich interessiert brennend wie sich BP 218 und Eurosub von den Maßen unterscheiden. Hier noch ein paar Bilder vom BP 218 den ich vermessen habe: [Beitrag von richie_b am 09. Jan 2015, 21:06 bearbeitet] |
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*xD*
Inventar |
#25 erstellt: 16. Jan 2015, 12:33 | |||||
Richtig gerechnet - nur die 550Hz sind falsch abgelesen, es sind 450Hz.
So tief kannst du kaum trennen, das muss dann sehr steil erfolgen.
Gute Frage. Theoretisch müssten selbst kleine Werte um 5° schon reichen, ich habe das praktisch aber noch nie getestet.
So kompliziert musst du es gar nicht machen. Das Brett mit den Chassis musst du nicht zwangsläufig anwinkeln, da der "Mund" vorne so groß ist, dass da ohnehin kaum Reflektionsfläche da ist. Die Maße sind mit um 40cm auch zu gering, um den Übertragungsbereich zu stören. Die Rückwand kannst du dir daher wahrscheinlich auch sparen, da wir wohl nicht mehr als 80cm Gesamttiefe brauchen, die Stehwelle ist also auch wieder weit außerhalb des Übertragungsbereiches. Ansonsten reicht es intern eventuell auch aus, einfach ein paar Versteifungsbretter dazwischen zu legen. Welche Werte aus meiner Sicht kritisch sind: Die Gesamtbreite, da wohl gut 1m, daher am besten auf einer Seite intern eine kleine Abschrägung einbauen. Dazu kannst du ja einfach ein 2. Brett nehmen, so wird die Kiste außen nicht "krumm". Die Höhe hinter den Chassis auch, eventuell den selben Trick anwenden. Die Distanz Front zu Rückseite ist oben auch kritisch.
Jo. |
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richie_b
Stammgast |
#26 erstellt: 01. Sep 2015, 17:23 | |||||
Was lange wärt...oder so ähnlich. Es ist ein bisschen umgeplant worden. Da ich mir eh einen Fahrradanhänger mit Musik bauen wollte, waren die Neodym Chassi gerade zu prädestiniert hier für. Ein bisschen mit Gewicht hin und her gerechnet und dann schnell mit dem alten Anhänger, der als Basis für den neuen dient zum Baumarkt und für 17 € Holz für nen doppel 18" gekauft Warum so wenig, na 12er OSB, es soll ja leicht sein... Dass das in einem Verstrebungswahn enden würde war mir klar, aber das das soo lange dauert hätte ich nicht gedacht, naja, lange nicht mit Holz gewerkelt. Morgen sollte ich fertig werden, ich lasse nun mal Bilder von "Spongebop" sprechen. Und keine Angst, die 2KW die die Chassi vertragen werde ich ihm wohl nicht zumuten, eher so 200 Watt, sollte reichen für Unterwegs... |
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*xD*
Inventar |
#27 erstellt: 02. Sep 2015, 10:57 | |||||
Wow, sehr kreativ Hast du die Volumina und die Portflächen vom originalen BP jetzt 1:1 umgerechnet? |
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richie_b
Stammgast |
#28 erstellt: 02. Sep 2015, 19:14 | |||||
Ja Volumina, Portflächen als auch Portlängen sind wue beim BP218. Ich kann nur hoffen das es mit der Abstimmung dann so passt. Ich möchte ungerne noch mal due Ports verändern müssen. Drückt die Daumen... |
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Nachbar_Heinz_
Stammgast |
#29 erstellt: 02. Sep 2015, 21:22 | |||||
Ich würd mal vorsichtig sagen, daß das geil Alarm macht, aber haben diese Neo-Chassis denn überhaupt ähnliche Parameter wie die herkömmlichen Ferrit-Chassis ? Ich habs jetzt nicht verglichen. PS das ist für nen Fahrradanhänger zu schade, damit kannst du eigentlich eine schöne Dreiwege-Anwendung für PA bauen, ne separate und starke Endstufe für den Basszweig und ne aktive Weiche solltest du da schon haben. Mit 200 W pro Ls kannste das Potenzial nicht ausreizen. Das sind wirklich schöne Lautsprecher, aber daraus kannste mehr machen als nur ein Fun-Projekt. Ein kleines Falthorn mit Innentreiber, dazu eine 12/1 Box als Top z.B Da kann man erweitern zu einer kompletten PA für kleine, aber durchaus respektabel beschallte Veranstaltungen. [Beitrag von Nachbar_Heinz_ am 02. Sep 2015, 21:24 bearbeitet] |
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richie_b
Stammgast |
#30 erstellt: 02. Sep 2015, 21:47 | |||||
Es sind schon diverse Syrincs Subwoofer ala 154, BP18, 2 und 3 Wege Topteile von DAP, Community und Dynacord vorhanden. Die TSP von den Neos sind ziemlich ähnlich, morgen sollte ich spätestens wissen obs passt oder nicht.... Die 200 Watt sind auch nur für unterwegs.(Es sind sogar nur 170W an 12,5V, aber sollte ca. so gehen wie ein BP18 an knapp 1KW dank 6db mehr Wirkungsgrad. Das Aluminium Anhängergestell ist komplett demontierbar und dann kann die Kiste auch anderweitig eingesetz werden. Haben heute mal geguckt, passt perfekt quer in nen T4 Bus...und dank diverser geplanter Anschlüsse ist auch ein Passivbetrieb möglich, evtl. verträgt er ja doch mehr als die 200W dank der doch sehr zahlreichen Verstrebungen. Es wird getestet. Hier noch der aktuelle Stand: |
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richie_b
Stammgast |
#31 erstellt: 04. Sep 2015, 18:59 | |||||
*xD*
Inventar |
#32 erstellt: 09. Sep 2015, 15:57 | |||||
Wie siehts denn aus, gibts schon was neues? |
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richie_b
Stammgast |
#33 erstellt: 11. Sep 2015, 23:51 | |||||
Nach kurzer Ernüchterung (kaum Tiefbass, nur etwas Oberbass) habe ich dann beim sitzen vor Spongi in Gedanken schon die Ports neu dimensioniert, bis ich dann auf die Idee kahm, dass ich ja ein Chassi verpolt anschließen muss. Gedacht getan, uiuiui da kommt was raus. Kurz gemessen, 1,5A bei 12V und es geht schon ab... Ein drum n bass set was ich gut kenne darüber gehört, klingt leise schon mal sehr fein, wie das Original. Ich kann erst morgen tagsüber mal etwas Leistung rauf geben, die Nachbarschaft will ich nicht verärgern. Am So ist dann Generalprobe beim "open air to go". |
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*xD*
Inventar |
#34 erstellt: 12. Sep 2015, 18:56 | |||||
Wenn du die Kiste brauchbar verstrebt hast, kannst du damit denke ich mal schon Spaß haben, der Eurosub gehört schließlich zu einem zur damaligen Zeit recht amtlichen Großbeschallungssystem. Wir sind gespannt. Eine Impedanzmessung fände ich persönlich interessant um mal zu sehen, wie gut du die originalen Tuningfrequenzen getroffen hast. Wenn du dafür keine Möglichkeit hast gibt es einen einfachen Trick, den haben ich ja oben schon beschrieben: Sinusgenerator mit variabler Frequenz drauf, Hand ans Chassis (möglichst durch den großen Port, dass deine Hand das Ergebnis nicht zu sehr verfälscht) und die beiden Hubminimas beim Durchsweepen suchen. Bei den beiden Frequenzen wo die Chassis beinahe stehen, hast du deine Tuningfrequenzen. |
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richie_b
Stammgast |
#35 erstellt: 14. Sep 2015, 09:30 | |||||
Mensch XD, du bist ja "Feuer u Flamme". Freut mich wenn es interessant ist. Impedanzmessung werde ich dann mit Arta oder Limp machen müssen da ich durch den Gewebestoff in den Ports nicht mehr durchgreifen kann. Ist ausser dem irgendwie schöner. Die Messung scheint ja recht wenig Equipment zu benötigen. Soundkarte(n), Messwiderstand, Kabel, Lötkolben, Software. Da mich das nun auch sehr interessiert werde ich das wohl bei Gelegenheit machen. Eine Messung vom BP-218 und Euro Sub wäre dann zum Vergleich noch sehr Interessant. Vom Euro Sub gibts eine im Datenblatt, die aber von meiner simulierten deutlich abweicht.(Datenblatt Eurosub 53/102Hz zu Simulation BP-218 mit RCF L18P300nd 42/76Hz) Na ich werde erst meine "Spongebop Bassbox" messen und bei Gelegenheit dann mit dem selben Messaufbau die Brüder. Gestern die Generalprobe beim "OpenAir to go" in Berlin. Er klingt auch bei mäßiger Lautstärke so wie er soll. Hat einen schönen Punch, wie das original halt. Nach 2 Stunden Betrieb war die Spannung bei 12,5V von anfänglich 12,6V laut 70€Cent VU Meter. Bat. war frisch geladen. Ich werde wohl noch ein Ampere Meter verbauen. [Beitrag von richie_b am 14. Sep 2015, 09:46 bearbeitet] |
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RunningWild
Stammgast |
#36 erstellt: 17. Sep 2015, 11:20 | |||||
krass ! was für ein wahnsinn |
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richie_b
Stammgast |
#37 erstellt: 19. Sep 2020, 11:13 | |||||
"Mal Eben" nachgereicht... Habe gestern ein Messkabel gebastelt. Mit Behringer UCA222 USB Soundkarte und 65 Ohm Wiederstand siehts so aus: Dazu der Impedanzgang aus dem Eurosub Datenlatt. Hatte gestern mal mit der onboard Soudkarte vom Tower PC paar Messungen gemacht, da war die Kurve nicht so zackig und die Impedanz Minima lagen so ca 4 Hz höher, trotzdem scheint Spongebop tiefer abgestimmt zu sein. Muss ja auch, lebt ja auf dem Meeresgrund |
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