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Transportschaden Subwoofer+A -A |
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Autor |
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Zevv
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 11. Jun 2014, 20:01 | |
Hallo Leute Habe grad ein dickes Problem: hab nen Woofer(Kiste) verkauft und mit DHL versendet. Der Empfänger sagt mir jetzt, dass die Membran sich keinen mm bewegen lässt. Habe vorm Versenden extra noch ein Video gemacht mit einem Lied welches der Käufer ausgewählt hat, um zu beweisen dass der Woofer geht. Er meint er bringt den Woofer morgen zu DHL wegen Rückerstattung bei Transportschäden. Hatte den Woofer in einem Karton mit viel Luftpolster und Schaumstoffpolsterzeug drinnen. Ist das möglich dass durch ein Schlag (Transport) sich die Membran nicht mehr bewegen lässt? mfg |
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Prober
Stammgast |
#2 erstellt: 11. Jun 2014, 20:32 | |
Kann sein, dass sich der Magnet verschoben hat. |
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zuckerbaecker
Inventar |
#3 erstellt: 12. Jun 2014, 06:18 | |
Deßhalb sollten Lautsprecher in speziell geformten Kartons verschickt werden. http://www.etc-shop.de/images/produkte/i55/55-116010-5.jpg [Beitrag von zuckerbaecker am 12. Jun 2014, 06:21 bearbeitet] |
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Polo6Nice
Stammgast |
#4 erstellt: 12. Jun 2014, 07:48 | |
Hat er die kiste sofort geöffnet VORM dhl menschen um zu sehen was los ist? Hat er sofort beim dhl menschen reklamiert? Wenn nicht hat er pech gehabt. Ist leider so. Hatte solch einen Fall schon mal. Da kann er nur auf kulanz von dir hoffen. Mfg. |
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cwolfk
Moderator |
#5 erstellt: 12. Jun 2014, 08:59 | |
Meiner Erfahrung nach (DHL sowie Hermes) lassen die auch nachträgliche Reklamationen zu. Der Antrag auf Erstattung bzw. die Schadensmeldung muss allerdings vom Versender gemacht werden! Verzogene bzw gebrochene Körbe bzw. versetzte Magneten hatte ich leider auch schon öfter, das ist recht typisch. Grüße, Carsten |
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AHS
Inventar |
#6 erstellt: 12. Jun 2014, 13:43 | |
Das Problem bei der Sache ist nicht die Meldung des Schadens, sondern, dass man beweisen muss, dass der Schaden durch unsachgerechten Transport bzw. Handhabung durch DHL entstanden ist. In der Regel läuft es jetzt so, dass Du den Schaden bei DHL anzeigen musst. Dann wirst Du den Woofer samt Verpackung zur Begutachtung einschicken und die befinden dann darüber, ob sachgerecht verpackt wurde. Wenn das nicht der Fall ist (wie bei mir mal im Fall einer Endstufe), bzw. wenn die Verpackung zwar super war, aber nicht den DHL-Vorschriften entsprach (was schwer ist...), hast DU den schwarzen Peter!! Ich selber verpacke grundsätzlich so, dass das Paket einen mittleren Nuklearangriff übersteht... |
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Zevv
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 12. Jun 2014, 19:53 | |
Heißt das dass ich das Geld nicht zurückerstatten MUSS? Handelt sich um 170€ (AS XION 12-800 BR) Er hat die Kiste nicht vorm DHL Lieferant geöffnet. Hat mittlerweile den Woofer samt Verpackungsmaterialien abgegeben mit dem Formular. Das Chassi war halt ganz normal in der Kiste verschraubt, finds komisch dass sich dann was verziehen kann. Hatte die Kiste auf Schaumstoffecken in nem Karton und alles mit Luftpolster und so Schaumstoffteilen gepolstert. Dass man n 30kg Packet nicht durch die Gegend werfen sollte sollte eigentlich jedem DHL-Fuzzi einleuchtend sein :/ [Beitrag von Zevv am 12. Jun 2014, 20:11 bearbeitet] |
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Flohmarkt_69
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 12. Jun 2014, 20:16 | |
Hallo Ja das kommt leider häufiger vor. Musst mal in den Versandbedingungen nachlesen da steht evtl. das es so verpackt sein muss das es einen Sturz(meist vom Rollband) aus bestimmter Höhe aushalten muss. Das ist ab einem bestimmten Gewicht aber so gut wie unmöglich zumindest für Laien und Privatleute. Meine mal was von 1,5 Meter gehört zu haben bei einigen Lieferdiensten und wenn man etwas die physikalischen Gesetze berücksichtigt kann man sich ja vorstellen was passiert wenn 35 Kg unten aufschlagen. Hier mal ein Beispiel nicht von mir selber,war ein Netzfund zum selben Thema weiß aber nicht mehr woher und kenne auch keine Details zum Fall. Gruß Michael |
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Neruassa
Inventar |
#9 erstellt: 12. Jun 2014, 20:29 | |
Ich persönlich würde immer extra ein Gehäuse bauen... Den Woofer verschrauben... Magnet abstürzen...und das ganze Ding so versenden. Um alles noch ordentlich Schaumstoff. Kostet zwar mehr Versandkosten, aber es kommt Heil an. Da wird man sich bestimmt auch einigen bei 10-15€ mehr Versandkosten. |
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hg_thiel
Inventar |
#10 erstellt: 19. Jun 2014, 21:23 | |
Hallo, wer ein Gehäuse mit eingebauten Woofer verschickt, muss leider damit rechnen. Das Paket fällt aus ~1,8m Höhe (DHL Wagen oberstes Regal) genau auf die Ecke und der Woofer bzw der Magnet bekommt einen sehr großen Stoß ab! Normalerweise bist du schuld bei solchen Schäden. Würde mich sehr wundern wenn DHL sagt, das Versandgut war nach ihren Richtlinien verpackt aber wurde unsachgemäß behandelt. |
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deeepz
Inventar |
#11 erstellt: 19. Jun 2014, 22:32 | |
Wenn das Paket aus 1,8m fällt kann ja schlecht der Versender Schuld sein, eher der Paketbote! Bloß der entsprechende Nachweis wird schwer zu führen sein, wenn da keine Kerben oder Schäden am Gehäuse selbst sind. Dein Video ist vielleicht ein gutes Beweismittel für den Zustand vor dem Versand. Das sich Paketdienste bei Eingang einer Schadensmeldung plötzlich auf unsachgemäße Verpackung stützen, würde mich insofern irritieren, als sie dann ja bei Entgegennahme des Frachtgutes den Zustand der Verpackung begutachten und gegebenfalls einen Transport ablehnen müssten. So funktioniert das bei Speditionen ja auch. Ist ein Paket bei DHL nicht auch immer Versandversichert? LG deeepz |
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cwolfk
Moderator |
#12 erstellt: 20. Jun 2014, 05:15 | |
Ja, grundsätzlich bis 500€, mehr ist gegen Aufpreis möglich. Aber darum geht´s ja nun.. zahlt die Versicherung oder nicht? Grüße, Carsten |
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AHS
Inventar |
#13 erstellt: 20. Jun 2014, 23:12 | |
Die zahlt in der Regel nur dann, wenn fachgerecht - sprich, den von DHL angegebenen Richtlinien entsprechend - verpackt wurde! |
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El_Galinero
Stammgast |
#14 erstellt: 24. Jun 2014, 18:42 | |
Habt Ihr schonmal einen Paketboten erlebt der sich mal eben 2 Minuten Zeit nimmt, so dass man sein "Paket" ausprobieren kann? Würde mich wundern Grüße Klaus |
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st3f0n
Moderator |
#15 erstellt: 24. Jun 2014, 18:50 | |
Ich bisher noch nicht. Der DHL Postbote der hier überwiegend vorbei kommt, joggt immer von Haus zu Haus und hat es dementsprechend eilig. |
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Zevv
Schaut ab und zu mal vorbei |
#16 erstellt: 14. Jul 2014, 20:37 | |
Hab den Woofer mittlerweile wieder - der Magnet ist in der Mitte durchgebrochen und DHL will nicht zahlen. Meiner Meinung nach bricht so ein Magnet nicht so leicht und das Paket war auch zureichend verpackt wenn man die AGBs mal liest. Mal schauen was sich da machen lässt mit Rechtsschutz. [Beitrag von Zevv am 14. Jul 2014, 20:37 bearbeitet] |
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st3f0n
Moderator |
#17 erstellt: 14. Jul 2014, 20:44 | |
Na, hoffentlich geht es positiv aus. |
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Philipp0901
Stammgast |
#18 erstellt: 31. Jul 2014, 12:44 | |
gibt's hier schon was neues? Ich hatte mal ähnliche Probleme mit Hermes. Habe eine Autobatterie geschickt bekommen (hier aus dem Forum gekauft). Beim auspacken ist mir dann aufgefallen, dass eine Ecke etwas nass war. Es stellte sich dann herraus, dass die Ecke der Batterie aufgeplatzt war und dort Säure (!) ausgetreten war. Den Teppich, auf dem die Batterie stand, habe ich dann vorsichtshalber entsorgt -.- Streit mit Hermes gehabt --> die sagen, der Versender des Pakets war schuld. Er meint, Hermes sei schuld. Da ich keine Rechtschutz hatte, blieb ich auf ca. 100 Euro sitzen. Seitdem: Nie wieder Hermes! Die Aufkleber, dass man das Paket vorsichtig behandeln soll, haben die einen schei** interessiert. Davon ab: Wie soll man ne Batterie, die mal eben 40 KG wiegt, als normalsterblicher "ordentlich" verpacken, sodass deren AGBs eingehalten werden ?! Beim nächsten mal würde ich mir den Empfang eines korrekt verpackten Pakets schriftlich bestätigen lassen vom DHL Shop. Und sowieso solche Dinge nur mit Rechtsschutzversicherung. Aber bin gespannt, was hier noch bei rum kommt. Grüße |
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cwolfk
Moderator |
#19 erstellt: 31. Jul 2014, 13:48 | |
Hermes versendet bis 31,5 kg, aber auch nur bei Abholung an der Haustür. Im Shop sind 25kg das Limit für "normale" Pakete zwischen den Größen S bis XXL. Batterien verpackt man gar nicht, da werden die Pole geschützt, Adressaufkleber drauf und los. Vorteil: Da kommt gar nicht erst jemand auf die Idee, das Ding zu werfen. Auch wenn man mitunter gesonderte Konditionen für Batterieversand bekommt. Wie soll DHL ein ordnungsgemäß gepacktes Paket denn beurteilen, ohne den Inhalt zu kennen und wie es tatsächlich verpackt wurde? Das wird genausowenig passieren, wie der Paketbote warten wird, bis man einen Woofer ausgepackt und ggf. noch aus dem Gehäuse geschraubt hat Grüße, Carsten |
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AHS
Inventar |
#20 erstellt: 31. Jul 2014, 14:04 | |
Grundsätzlich kann man alles ordentlich verpacken - man muss sich aber einfach paar Gedanken machen und zur Not eben auch mal 5,- Euro in Verpackungsmaterial investieren. Bei mir ist es einfach so, dass ich meine Sachen so verpacke, wie ich sie selber gern erhalten würde! |
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Joze1
Moderator |
#21 erstellt: 31. Jul 2014, 14:22 | |
Genau so handhabe ich das inzwischen auch... Ich habe schon oft schlecht verpackte Teile erhalten und bislang trotzdem immer Glück gehabt. Da setz ich dann lieber mal 10 € Versandkosten, statt dem reinen Porto an und gehe sicher, dass garantiert nichts passieren kann... |
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_juergen_
Inventar |
#22 erstellt: 31. Jul 2014, 15:31 | |
Wenn das eigene Aufkleber waren und diese nicht, gegen Gebühr, beim Paketversender erstanden wurden ist das auch klar. Das einzigste, was vielleicht helfen könnte sind diese Glasröhrchen zum aufkleben, die ab einer bestimmten G-Kraft zerbrechen. |
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Philipp0901
Stammgast |
#23 erstellt: 31. Jul 2014, 15:36 | |
Okay, dann hab ich mich da vertan. Trotzdem kannste nicht mal eben 30 KG problemlos verpacken. und inwiefern entspricht bitte eine Batterie, bei der du nur die Pole abdeckst, den vorschriften von DHL und co ?! Nur weil man es nicht verpacken kann, kann man es ja nicht einfach komplett ohne schicken. Das würde mich sehr wundern. Ich bin beim verpacken auch penibel geworden dadurch. Allerdings steht man als derjenige, der das Paket erhält, erstmal schei** da. Davon ab: Wenn die Paketdienstleister mir vorschreiben, dass ein Paket direkt bei erhalt reklamiert werden muss, da ansonsten etwaige Schäden (beispielswiese verstecke Schäden, die äußerlich nicht sichtbar waren), auf eigene Kosten gehen, MUSS der Paketdienstleister seinen Mitarbeitern auch die Zeit dafür einräumen. Ich weiß auch, dass es unrealistisch ist. Es wird einem, mehr oder weniger, unmöglich gemacht, Pakete zu reklamieren, die Paketdienstleister wirklich zerstören, weil einfach der Umgang damit eine Katastrophe ist. Ich suche daher eher nach einem Anbieter in der nähe, bei dem ich das Zeug selber noch abholen kann. Dann ist das Problem nicht gegeben und ich schmeiß den, teils unfähigen Dienstleistern, kein Geld in den Rachen. |
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Neruassa
Inventar |
#24 erstellt: 31. Jul 2014, 16:31 | |
Natürlich kannst du Batterien einfach so versenden. Alle meine bisherigen gelieferten bekommenen Batterien wurden genau so "verpackt". Pole abgedeckt, Zettel drauf und ab damit. |
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direzza
Stammgast |
#25 erstellt: 01. Aug 2014, 11:58 | |
Also wenn ihr Batterien so verpackt und dann noch so von Paketdienstleister abgenommen werden ist das grob fahrlässig! Batterien jeder Art (Säure, AGM o. auch Lithiumbatterien), sind Gefahr Güter und müssen als solches gekennzeichnet werden. http://de.wikipedia.org/wiki/Gefahrgutklasse z.B. DHL: http://www.dhl.de/de...atung/gefahrgut.html Wobei es hier um das korrekte verpacken von Subwoofern geht bzw. auftretendeTransportschäden und nicht um Batterien. [Beitrag von direzza am 01. Aug 2014, 12:07 bearbeitet] |
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