HILFE!Wooder sehr leise, zieht aber sau viel strom!

hattest du den motor an oder aus?

gruß bruce

Wie sieht deine Stromversorgung aus ?

Wie das Gehäuse ?

Hast du die Spulen auch mit 100% Sicherheit in Reihe geschaltet ?

Wie weit bricht die Spannung ein, wenn du aufdrehst (mit Multimeter hinten an der Stufe messen) ?

MFG

hi

mit motor an, oder aus, spielt keine rolle

spannung geht laut cap schonmal runter bis auf 10,5 V, normal 12,3,(batterie is 3 tage alt erst) mit motor aus, also scheint da gut strom zu fließen, amp wird auch gut warm, mit dem gehäuse hat das eher nix zu tun denk ich, zumal das ding auch wirklich dicht ist, so leise wie der spielt (wirklich flüsterleise) kann das nicht am gehäuse liegen

Überprüf mal dein LS-Kabel. Vllt kriegt das irgendwo Masse oder aber wie oben schon gesagt, überprüf den Anschluss deines Subs am Amp.

Beim in Reihe-schalten evtl. eine der Spulen verdreht?
solltest mal checken...


MfG Björn

Klemm mal deine LS-Kabel am Verstärker ab und mess mal den Widerstand.
so kannst deine Schaltung überprüfen.

Überprüf mal dein LS-Kabel. Vllt kriegt das irgendwo Masse

Richtig.

hatte auch mal so ein problem, bei mir hat sich das lskabel durchgescheuert und kurzgeschlossen.
bei leisem hören ist nicht passiert, aber sowie es mal etwas lauter wurde ging die stufe auf protect.
dabei hats auch ein zwei bauteile geopfert.

zum glück gabs da super service!

ICh wette du hast deine Reihenschaltung so aufgebaut:

Vom Amp+ auf Spule1+, dann von Spule1-auf Spule2-, dann von Spule2+ auf Amp-

Richtig solltest du von Spule1- auf Spule2+ gehen..

also dass das ls kabel masse kriegt glaub ich eher nicht, da die isolierung ziemlich dick ist, ziemlich schwer abzuisolieren

aber das mit dem widerstand durchmessen werd ich mal machen, gute idee


den ganzen krempel nochmal auszubauen is nämlich ein riesen act, reserverad mulde aus gfk, darüber eine bodenplatte (2 teile!), in dieser sind nuten gefräst, damit die kabel versenkt sind.


jetzt könnt ihr euch vorstellen, was das für ein gefummel ist, in eine platte die kabel reinzukriegen,diese dann richtig reinlegen und in der zweiten platte dann die selbe prozedur (kabel sind jetzt halt schon auf einbaulänge), so, dass beide platten dann plan auf der woofer grundplatte aufliegen (muss plan aufliegen, da die bodenplatte mit der woofer grundplatte verschraubt wird über einschlagmuttern in der grundplatte)

aber du kommst an den amp dran oder? dann klemm mal den woofer ab und miss + u - gegen masse, da müsste man nen masseschluss ja bemerken, oder?


gruß bruce

SciroccoFan schrieb:

ICh wette du hast deine Reihenschaltung so aufgebaut: Vom Amp+ auf Spule1+, dann von Spule1-auf Spule2-, dann von Spule2+ auf Amp- Richtig solltest du von Spule1- auf Spule2+ gehen..

Das wär auch mein Tip! Unbedingt mal überprüfen. Sonst kann es auch schnell den Woofer töten (wundert mich, wenn er so bis jetzt überlebt hat).

MfG

aha, also sprich die 2 spulen spielen dann gegeneinander?

naja werd ich den krempel halt nochmal ausbauen müssen

*arg* den woofer rauszubekommen wird lustig, das is so ne fiese presspassung+silikon dichtmasse (+ schrauben halt natürlich)

soo woofer ausgebaut und siehe da, tatsächlich falsch angeschlossen

irgendwas haben wir da falsch verstanden


irgendwie beide schwingspulen zusammengeschaltet und dann an die amp...totaler blödsinn

naja habens heute nicht mehr geschafft einzubauen, kommt dann morgen rein

haste auch bilder vom einbau

würd mich mal interessieren. Hoffe es klappt jetzt alles

Kannst aber echt hoffen, dass das Chassis noch keinen Schaden genommen hat...

hmm also abgeraucht is nix, hätte man sonst gerochen, schwingen tut er auch noch frei

joa bilder kann ich mal machen

also krempel is wieder eingebaut, woofer läuft normal

hier noch paar bilder (sorry, hatte nur handycam dabei)

so siehts unter den platten aus (musste die bilder machen, als die beiden platten schon im kofferraum lagen, deswegen der ungünstige winkel )






Die gfk mulde



und hier der komplette ausbau

man sieht noch spaltmaße am woofer, weil die alu blende nur so draufliegt, durch die schrauben in der blende werden die bodenplatten an die grundplatte angezogen, dann liegt alles plan auf (hatten allerdings zu kurze schrauben)
die bodenplatten sind CNC gefräst und gebohrt
is ne geduldsprobe die beiden platten so auszurichten, dass die löcher alle exakt übereinander sind, sobalds ein bisschen schief sitzt dreht man ne schraube rein und denk man hat gewinde, dabei drückt man nur eine einschlagmutter aus der grundplatte raus...

is ziemlich dumm in meinem auto, weil wir die bodenplatte aufteilen mussten, da sie am stück nicht reingeht =/

Respekt
richtig guter Ausbau

Dem kann ich beipflichten. Aber richtig Nutzen kannst du ihn jetzt nichtmehr ^^. Ich hab im Moment noch alles lose drin , von daher melde ich mich hier kleinlaut ^^

Und die Kabel alle versenkt.. sehr Naiz

Was mir aber noch aufgefallen ist:
Wie weit ist denn die Strecke vom Kondensator zum Amp und welchen von beiden soll der versorgen? Das sind doch wohl weit mehr als 30cm?

Offtopic:
Geh ich richtig in der Annahme das Kondensatoren, die weiter als 30cm vom Amp entfernt sind eigentlich nix mehr bringen?

Jap, der Cap sollte so nah wie möglich an die Stufe, ist jetzt nicht so, dass es komplett gar nix mehr bringt, wenn er mehr als 30 cm von der Stufe weg ist, aber desto länger der Weg, umso weniger kann der Cap seinen Vorteil des sehr niedrigen Innenwiderstands (=Fähigkeit schnelle, hohe Ströme zu liefern) ausspielen, weil das Kabel durch seinen Widerstand als Engpass wirkt.

Gibt es eine Formel oder so um den Prozentuallen Verlustanteil des Kondensators im Bezug auf die Länge des Kabels zu errechnen?

das cap versorgt den 2 kanäler (rechts unten )

ja die strecke is länger, als 30 cm, ließe sih auch nicht anders realisieren, hör ich aber zum ersten mal, dass es ab 30 cm nix mehr bringen soll

Hühnerbouillon schrieb:

ja die strecke is länger, als 30 cm, ließe sih auch nicht anders realisieren, hör ich aber zum ersten mal, dass es ab 30 cm nix mehr bringen soll :?

Mach dir mal da keine Gedanken.

CYberMasteR schrieb:

Gibt es eine Formel oder so um den Prozentuallen Verlustanteil des Kondensators im Bezug auf die Länge des Kabels zu errechnen?

Klar. Du brauchst die Kabellänge und den spez. Widerstand von Kupfer und kannst dir dann für den jeweiligen Stromfluss den Spannungsverlust ausrechnen:

Amperlite schrieb:

Ich komme mit der Formel für die Leitfähigkeit (Kupfer) auf folgende Werte: Widerstand 16 mm² Kabel pro Meter: 1,0776 milliOhm Widerstand 25 mm² Kabel pro Meter: 0,6897 milliOhm Widerstand 50 mm² Kabel pro Meter: 0,3448 milliOhm Der Spannungsverlust pro Meter errechnet sich: (Widerstandswert durch 1000)   mal gewünschter Strom Beispiel 16 mm² Kupferkabel mit einem max. erlaubten Strom von 60 Ampere auf dieser Leitung: (1,0776 mOhm / 1000) * 60 Ampere = 0,065 Volt = 64,65 Millivolt