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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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vanrolf
Inventar |
#4530 erstellt: 04. Mai 2007, 13:59 | |
Arnold Bax (1883-1953) Symphonie No. 2 (1926) / November Woods (1917) Royal Scottish National Orchestra / David Lloyd-Jones Naxos 1995 Meine erste Bax-Anschaffung. Der Lloyd-Jones-Zyklus soll ja alles in allem sehr beeindruckend sein, für diese Aufnahme hier trifft das meiner Meinung nach jedenfalls zu. Gruß Rolf |
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sound67-again
Gesperrt |
#4531 erstellt: 04. Mai 2007, 15:31 | |
ROBERT SCHUMANN: Concerto for Cello and Orchestra in A minor, op.129; Concerto for Violin and Orchestra in D minor, o.op. Julius Berger, cello; Hansheinz Schneeberger, violin; Südwestphälische Philharmonie; Florian Merz (Brilliant) Hartmut Schill, violin; Rodin-George (!) Moldovan, cello; Erzgebirgische Philharmonie Aue; Naoshi Takahashi (Querstand) Keine der beiden CDs bietet Einspielungen allerersten Ranges, auch nicht des seltener aufgenommenen Violinkonzerts. Dennoch belegen beide, wie charaktervoll in regionalen/provinziellen Orchestern insgesamt musiziert wird. Julius Berger ist mit Abstand der bekannteste der vier beteiligten Solisten, und es verwundert nicht, dass seine Darstellung des Cellokonzerts am meisten überzeugt. Mit viel Umsicht und einer guten Mischung aus Poesie und Wucht gestaltet er seinen Part. Auf der Querstand-CD (von der es nicht einmal online eine Abbildung gab) musiziert Moldovan, immerhin erster Solocellist des MDR Sinfonieorchesters, mit allzuviel Gewalt und einem doch arg fetten Vibrato. In beiden Aufnahmen wirkt die Orchesterbegleitung eher kompakt-wuchtig denn fein ausbalanciert, und doch sehr unterschiedlich. Bei Merz und seiner Südwestphälischen Philharmonie scheint das Bemühen zur "historischen Aufführungspraxis" zumindest angedeutet, Bläser und Schlagwerk wirken gegenüber den Streichern doch sehr dominant. In der Philharmonie Aue (deren CD ist eine Art "Geburtstagsständchen" für Schumann von 2006, Live) überwiegt dagegen das traditionelle, romantisch-fette Klang der ersten 70 Jahre des 20. Jahrhunderts - was durchaus kein Nachteil sein muss. Eigentlicher Anlass des Kaufs war in beiden Fällen wieder einmal das von mir favorsierte Violinkonzert o.op., dass ich trotz seiner offensichtlich doch wahnbedingten Mängel (extrem dichter Satz, sehr viele Wiederholungen) - oder deswegen! - so faszinierend finde. Der bei der Aufnahme immerhin damals schon 68-Jährige Hansheinz Schneeberger stürzt sich mit Enthusiasmus in die Aufgabe - nach einer Orchestereinleitung, die man ob künstlicher Betonungen und abgehacktem Gestus zumindest als gewöhnungsbedürftig ansehen muss - kommt aber im Verlaufe des Stücks nie wirklich vom Boden weg und wirkt auch in den technischen Details gefordert, wenn nicht überfordert. Fatalerweise entscheidet sich Schneeberger im Finale für die Metronomangaben Robert Schumanns - was außer ihm in den mir bekannten Aufnahmen einzig Gidon Kremer noch getan hat, mit gleichfalls schlimmen Folgen. Die Richtigkeit der Angabe Schumanns wird hier nicht ohne Grund angezweifelt, denn wer das Ergebnis hört, der muss nun endgültig zu dem Schluss kommen, dass er nicht mehr ganz Herr seiner Sinne gewesen sein kann. Das langsame Tempo funktioniert einfach nicht, es verlängert den Polonaise-artigen Satz um fast ein Drittel - was angesichts des doch eher schlichten Materials denkbar ungünstig ist. Schneeberger musiziert natürlich nicht auf dem Niveau Kremers, und das lässt das Finale hier keineswegs kürzer erscheinen. Dem Zonenmusikus Hartmut Schill gelingt der Solopart in allen Belangen besser: mit kontrolliertem Vibrato, technisch stets auf der Höhe des Geschehens, musikalisch-flüssig. Seine Lesart lässt das problematische Konzert in bestem Licht erscheinen - ähnlich, wie ich es zuletzt mit Kolja Blacher live erleben durfte. Schill nimmt das Finale deutlich schneller (8:50 gegenüber 12:00), und jetzt kann man hören, dass es ein Tanz ist! Auch die Orchesterbegleitung wirkt souveräner und aus einem Guss. Das Klangbild der Aufnahme aus Aue ist iunsgesamt kompakt und kraftvoll, aber schlecht durchhörbar. Gruß, Thomas |
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daniel5993
Hat sich gelöscht |
#4532 erstellt: 04. Mai 2007, 21:21 | |
Hallo, Symphonie Nr 2! Gruß daniel |
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embe
Stammgast |
#4533 erstellt: 04. Mai 2007, 22:05 | |
Hallo, heute noch spät...Insomnia sei Dank: Typisch schwedische Weisen, früher Rosenberg, Atterberg und Rangström lassen grüßen. Aber ich mag ja das nordische Zeugs Gruß embe |
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embe
Stammgast |
#4534 erstellt: 04. Mai 2007, 22:47 | |
Nochn wenig hiervon: Schöne Scheibe Gruß embe |
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liegnitz
Hat sich gelöscht |
#4535 erstellt: 04. Mai 2007, 22:59 | |
vor dem Zubett gehen: Gruss |
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liegnitz
Hat sich gelöscht |
#4536 erstellt: 05. Mai 2007, 08:45 | |
eben aufgelegt: Gruss |
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sound67-again
Gesperrt |
#4537 erstellt: 05. Mai 2007, 16:33 | |
ERICH WOLFGANG KORNGOLD, SAMUEL BARBER, WILLIAM WALTON: Violin Concertos James Ehnes, Vancouver Symphony Orchestra, Bramwell Tovey (Onyx) Gelungene Neuaufnahme dreier Klassiker des romantischen Konzertrepertoires des 20. Jahrhunderts - James Ehnes erliegt nicht der Gefahr, Barber zu verkitschen oder Korngold zu verniedlichen. Seine Technik ist makellos, sein Zugriff souverän - vielleicht würde man sich das eine oder andere Mal noch ein bisserl mehr Attacke wünschen. Die Symphoniker aus Vancouver stehen ihm in technischen Hinsicht keineswegs nach, und auch der transparente Klang überzeugt. Schöne CD, für alle, die sich diese großzügige Kombination wünschen, mit Sicherheit zu empfehlen. Gruß, Thomas |
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darkman71
Hat sich gelöscht |
#4538 erstellt: 05. Mai 2007, 16:39 | |
sound67-again
Gesperrt |
#4539 erstellt: 05. Mai 2007, 19:17 | |
Manche kaufen auch alles, was in die Bestseller-Listen gepusht wird. |
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Milo_Minderbinder
Inventar |
#4540 erstellt: 05. Mai 2007, 19:59 | |
Hallo, ...und nun zu einer altbekannten "Weise", über die man für gewöhnlich als Hintergrundberieselung in Fahrstühlen oder in der Gemüseabteilung des Supermarkts stolpert: Vivaldi: Le Quattro Stagioni Kuijken, La Petite Bande RCA SEON RL 30397 (1979) ...die Aufnahme wurde 1979 in Haarlem/Holland gemacht. Aufnahmeingenieur war Teije van Geest. Das Ensemble war halbkreisförmig angeordnet - davor in exponierter Lage die Solo-Violine. Über ihr ein Mikrophonpaar abwärts auf die Akteure ausgerichtet für die Detailaufnahme. Dicht dabei ein zweites Mikrophonpaar aufwärts gerichtet zur Erfassung der "räumlichen Atmosphäre". Das Ergebnis ist eine Aufnahme mit einer außergewöhnlichen, lebendigen Klarheit und Detailabbildung - es dürfte sich hierbei um die "ultimative Einspielung" handeln. MfG - Milo |
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embe
Stammgast |
#4541 erstellt: 05. Mai 2007, 20:34 | |
Hallo Milo, diese LP besitze ich auch und sie ist mir in guter Erinnerung, damals riss es mich aus dem Hörsessel. Kannte doch nur Münchinger, Kremer, Marriner/Brown und I Musici mit den Quattro. War meine Referenz bis ich auf CD Pinnock /Standage hörte, das war wieder eine Spur aufregender, jetzt bin ich mit Carmignola/Marcon glücklich Gruß embe |
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embe
Stammgast |
#4542 erstellt: 05. Mai 2007, 20:36 | |
Bei mir jetzt, Zimmermann Sym Gruß embe |
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Dommes
Inventar |
#4543 erstellt: 05. Mai 2007, 20:41 | |
Immer wieder genial-Adagio Karajan-Thomaso Albinoni Adagiog-moll für Streicher und Orgel |
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embe
Stammgast |
#4544 erstellt: 05. Mai 2007, 20:44 | |
von der gleichen CD die 5. Sym von Hartmann. Gruß embe |
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embe
Stammgast |
#4545 erstellt: 05. Mai 2007, 21:02 | |
Jetzt: In the Mountain Country Gruß embe |
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embe
Stammgast |
#4546 erstellt: 05. Mai 2007, 21:06 | |
@Dominik Grüße aus der Pfalz? Das ist ja bei mir um die Ecke Grüße aus dem pälzisch/saarlännisch Grenzgebiet. |
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Dommes
Inventar |
#4547 erstellt: 05. Mai 2007, 21:09 | |
Ecke Pirmasens oder so |
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embe
Stammgast |
#4548 erstellt: 05. Mai 2007, 21:23 | |
So jetzt hör ich mir div Aufnahmen der Leningrader Philharmoniker an. Hab vorhin gelesen die spielen fast ausschliesslich in deutscher Orchesteraufstellung. Erst mal diese Scheibe, live recordings... rausch,hust, kraspelkrispel... Die 5. Schostakowitsch klingt noch gut, Salmanov bescheiden. Aber tatsächlich, Geigen links/rechts hörbar. Gruß embe |
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embe
Stammgast |
#4549 erstellt: 05. Mai 2007, 21:25 | |
@Dominik, ne, etwas weiter nach Westen... Genau zwischen St. Wendel und Idar-Oberstein. Gruß embe |
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Dommes
Inventar |
#4550 erstellt: 05. Mai 2007, 21:28 | |
In der Gegend war ich glaub ich noch nie Unterwegs. |
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embe
Stammgast |
#4551 erstellt: 05. Mai 2007, 21:32 | |
Mann, die 5. Schostakowitsch geht ja ab wie ne Rakete hier. Das Finale ist hier garnicht triumphal, sondern brutal und bohrend Warum hab ich die Aufnahme so im Regal verstauben lassen Schlagt mich |
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embe
Stammgast |
#4552 erstellt: 05. Mai 2007, 21:34 | |
@Dominik, viel verpasst dürftest du nicht haben Hier ist viel Wald und Wiese... Kulturell mau... Gruß embe |
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Dommes
Inventar |
#4553 erstellt: 05. Mai 2007, 21:42 | |
schlagt mich tot-zum einschlafen hör ich j. cash oder Verdis La Traviata,letztres gehört zu meinen Lieblinnsplatten |
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embe
Stammgast |
#4554 erstellt: 05. Mai 2007, 21:58 | |
Nun die 5. Tschaikowsky 1.Satz, wieder Live. Mit ein wenig Equalisation ganz brauchbarer Klang. Aus dieser Serie: Kein Originalbild zu finden. Ein Vergleich mit Klemperer wird das nach sich führen. Unbedingt. Klasse Aufnahme... Zum Vergleich die stereophone DGG Version. Letzter Satz der 5. Extrem weiträumiger Sound, mit etwas crossfeed über Kopfhörer schon besser, Pingpong ade... Siehe da hier sind Celli und Bässe rechts...schade, Die Geigen spielen als kompakter Block links auf der Erato gefällt mir das besser. Gruß embe |
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embe
Stammgast |
#4555 erstellt: 05. Mai 2007, 22:18 | |
Abschliessend Schostakowitsch aus der 10. das Allegro...das fetzt. Hier wieder Bässe im Hintergrund, Geigen links/rechts. Jansons dirigiert die 7. Geigen links/rechts, Celli fast mittig, schön im 2. Satz zu hören. Top-Klang! Selbst im wildesten Getümmel alles hörbar. Gruß embe |
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sound67-again
Gesperrt |
#4556 erstellt: 06. Mai 2007, 13:53 | |
GIAN FRANCESCO MALIPIERO: Concerto for Violin and Orchestra; ALFREDO CASELLA: Concerto for Violin and Orchestra in A minor André Gertler, Prague Symphony Orchestra, Václav Smetacek (Supraphon) Zwei neoklassizistische Violinkonzerte aus Italien, gespielt von dem in Ungarn geborenen (aber lange in Deutschland als Lehrer tätigen) André Gertler. Malipieros mit 21 Minuten sehr knappes, ungewöhnlich konzipiertes Werk - der längste Satz ist der letzte, und er enthält auch die Solokadenz, wird allen gefallen, die mit der Musik von Bohuslav Martinú vertraut sind. Sehr konzis gestaltet Malipiero die drei Sätze, gespickt mit Anspielungen ans Barock, jedoch eindeutig 20. Jahrhundert in der Harmonik. Casellas Werk ist verzweigter und auch von der Anlage her anspruchsvoller, benötigt so auch 31 Minuten bis zu seiner "Vollendung". Hier steht der lange, lyrische Atem im Vordergrund, die sangliche Linie mehr als die Akrobatik. Die Orchesterbegleitung offenbart in dieser Aufnahme aus Prag einiges mehr an Unsicherheiten als in der Neueinspielung aus Berlin (Capriccio), dafür ist der Solopart deutlich charaktervoller gestaltet. Positiv muss man den sehr direkten, klaren und nie topfigen Klang anerkennen, bei Supraphon aus den 70ern längst nicht selbstverständlich. Gruß, Thomas |
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Hüb'
Moderator |
#4557 erstellt: 06. Mai 2007, 17:01 | |
Mmh, die Aufnahmen habe ich noch irgendwo auf LP... |
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Hüb'
Moderator |
#4558 erstellt: 06. Mai 2007, 17:04 | |
Dvorak, Anton (1841-1904) Serenade für Streicher op. 22 Academy St. Martin, Marriner Philips, DDD, 1981, CD http://www.jpc.de/jp.../rk/home/rsk/hitlist Klanglich und musikalisch eine Pracht! Ein "Schnapper" im Gegenwert von 6,50 € bei "Andrä" in Dortmund. Grüße Frank |
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embe
Stammgast |
#4559 erstellt: 06. Mai 2007, 21:04 | |
Hallo, heute div. Aufnahmen mit Gielen, Kyrie Violinkonzert Teile der 5. + 7. Sym. Gruß embe |
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Thomas228
Stammgast |
#4560 erstellt: 07. Mai 2007, 20:09 | |
Kaum dem Briefkasten entnommen, höre ich die Aufnahme des Cellokonzerts bereits zum zweiten Mal. Wunderschönes Cellospiel bei für das Alter sehr guter (historischer) Klangqualität. Ich bin begeistert! Thomas |
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Martin2
Inventar |
#4561 erstellt: 09. Mai 2007, 13:25 | |
Angeregt durch den Schubert Streichquintett Thread, eben dieses Quintett mit dem Brandisquartett ( + Wenn Sin Yang). Das Adagio ist himmlisch! |
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vanrolf
Inventar |
#4562 erstellt: 09. Mai 2007, 16:07 | |
Joseph Haydn Sämtliche Streichquartette Vol. 4 Quartette H3 Nr. 69-74 (op. 71 Nos. 1-3, op. 74 Nos. 1-3) Buchberger Quartett Brilliant 2006 Gruß Rolf |
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Moritz_H.
Stammgast |
#4563 erstellt: 09. Mai 2007, 20:29 | |
Anton Reicha Quintett für Flöte und Streichquartett op. 105 Consortium Classium MDG 1994 Exzellente Kammermusik - bin immer wieder aufs Neue begeistert von diesem Komponisten! |
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Denjo_
Ist häufiger hier |
#4564 erstellt: 10. Mai 2007, 13:34 | |
R. Strauss - Aus Italien, Don Juan Muti & BPhO D. Shostakovich - Symphony No.8 Bychkov & BPhO |
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embe
Stammgast |
#4565 erstellt: 10. Mai 2007, 19:10 | |
Hallo, momentan Urmas Sisask, Starry Sky Gruß embe |
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embe
Stammgast |
#4566 erstellt: 10. Mai 2007, 19:39 | |
Jetzt, Pärt 3. Sym. Gruß embe |
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embe
Stammgast |
#4567 erstellt: 10. Mai 2007, 19:57 | |
Nun, Rautavaara, Garden of Spaces Gruß embe |
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Berman
Inventar |
#4568 erstellt: 10. Mai 2007, 22:57 | |
Ich bin immer wieder überwältigt von der unfassbaren Schönheit der Brahms Symphonien. Wie kann ein Mensch so etwas komponieren? Gruß, Berman |
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Milo_Minderbinder
Inventar |
#4569 erstellt: 10. Mai 2007, 23:58 | |
Hallo, Boccherini Cellokonzerte Cellokonzert B-Dur Gendron, Casals, Orchestre des Concerts Lamoureux Cellokonzert G-Dur Gendron, Leppard, London Symphony Orchestra Philips 6580068 (1961) Boccherinis´ Cellokonzert in B-Dur nach einer Partiturabschrift aus der Sächsischen Landesbibliothek, Dresden. Dominantes Stradivari-Cello mit "Körper" und "Luft" in der Mitte des Raumes. Sehr breitgefächerte Aufnahme. Die Tiefe des Raumes wird von den Streichern aufgespannt - äußerst "angenehme" Musik. MfG - Milo |
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Kings.Singer
Inventar |
#4570 erstellt: 11. Mai 2007, 10:38 | |
Warum finde ich eigentlich kein gescheites Bild? Naja, egal. Wozu gibt's Scanner. Hindemith, Paul Mathis der Maler Concert Music for Strings and Brass Der Schwanendreher Boston Symphony Orchestra William Steinberg Daniel Benyamini, Viola Orchestre de Paris Daniel Barenboim Ein um das andere Mal begeistert mich der Mathis. Auf meiner persönlichen Rangliste steht Hindemith damit ganz weit oben. Bislang meine einzige Aufnahme dieses Werkes und wenn man den Kritiken glauben kann, bin ich damit auch ganz gut bedient. Zumindest habe ich bis jetzt nicht das Bedürfnis eine neue ausprobieren zu müssen... Oder sollte ich das? Alex. |
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STR
Ist häufiger hier |
#4571 erstellt: 11. Mai 2007, 11:23 | |
Hallo Alex
Bei uns in der Schülerbibliothek bin ich auf eine interessante Box gestossen, die ich mir gleich ausgeliehen habe: Vielleicht wäre das etwas für dich. Leider bin ich dazumals nicht dazugekommen, mir die CDs anzuhören. Alle Aufnahmen wurden mit den Berliner Philharmoniker gemacht. Ein Track dürfte für dich sicherlich von Interesse sein: "Interview With Paul Hindemith On His Recording Of The Symphony "Mathis der Maler"". Mit 21.95€ ist sind die beiden CDs nicht gerade teuer. Zur Interpretation kann ich nichts sagen, aber es ist immer interessant, wenn Aufnahmen von Komponisten existieren, die ihre eigenen Werke aufführen ;). Gruss Marc |
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Kings.Singer
Inventar |
#4572 erstellt: 11. Mai 2007, 12:37 | |
Hi. Mit dem Gedanken diese Box zu kaufen (oder zumindest Hindemith dirigiert Hindemith) habe ich auch schon länger gespielt. Bin mir nur klangtechnisch unsicher. Da sollte Steinberg eindeutig die Nase vorn haben. Da demnächst die Mahler-Symphonien unter Gielen dran sind, muss eine zweite Aufnahme des Mathis (wenn, dann natürlich unter Hindemith selbst) erstmal warten. Wobei ich da eher zur Decca-Version greifen würde, die von der Aufnahme her schon sechs Jahre "weiter" sein dürfte. Gruß und Danke, Alex. |
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Kings.Singer
Inventar |
#4573 erstellt: 11. Mai 2007, 15:23 | |
Krank geschrieben sein hat auch was Gutes. Jetzt im CD-Player: Habe ich hier schon ab und zu lobend erwähnt... Meine persönliche Referenz. |
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Denjo_
Ist häufiger hier |
#4574 erstellt: 11. Mai 2007, 16:04 | |
M. Mussorgsky - Khovanshchina, St. John's Night on the Bare Mountain Abbado & BPhO |
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Thomas228
Stammgast |
#4575 erstellt: 11. Mai 2007, 18:57 | |
Nun ja... Jedenfalls gute Besserung! Bei mir läuft: Mehrfach hatte ich die CD gehört, ohne dass der Funken wirklich übergesprungen wäre. Nachdem ich aber letzten Monat die sehr empfehlenswerte Aufführung der Oper in Hamburg gesehen habe - mit einem großartigen N. Ford in der Hauptrolle -, bin ich geradezu süchtig nach dem Stück. Gruß,Thomas |
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embe
Stammgast |
#4576 erstellt: 11. Mai 2007, 20:12 | |
Hallo, bei mir brucknerts, Kackbild Gielen lässt in der deutschen Sitzordnung spielen. Kein Beckenschlag im Adagio Aber nicht nur deshalb eine meiner Lieblingsaufnahmen Gruß embe |
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Kings.Singer
Inventar |
#4577 erstellt: 11. Mai 2007, 20:33 | |
Danke! Zumindest ist es lange her, dass ich drei Klassik-CDs intensiv an einem Tag hören konnte. Und nebenbei waren auch noch zwei Sampler drin. Die letzten beiden für heute: Janacek, Leos Sinfonietta und noch das ein oder andere von der CD Wiener Philharmoniker Sir Charles Mackerras U.A. Und ganz zum Schluss noch ein wenig "leichtere Kost": Buxtehude, Dietrich Membra Jesu Nostri Barbara Schlick, Sopran I Monika Frimmer, Sopran II Michael Chance, Altus Christophe Pregardien, Tenor Peter Kooy, Bass Knabenchor Hannover The Amsterdam Baroque Orchestra Ton Koopman Koopman wird ja, wenn überhaupt, wegen des relativ häufigen Einsatzes von Koloraturen kritisiert. Gefällt mir auch nur bedingt! Da an dieser Aufnahme aber sonst eigentlich alles besser ist als an der vergleichbaren von Gardiner, ist das meine Lieblingsaufnahme (entschieden auch durch die IMO bessere Akustik am Aufnahmeort!). Gruß und gute Nacht, Alex. P.S. Sucht keinen Zusammenhang. Ich suche mir die CDs immer eher impulsiv heraus. |
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embe
Stammgast |
#4578 erstellt: 11. Mai 2007, 20:39 | |
Jetzt, Barenboim dirigiert Beethoven Leonore 2 Auch deutsche Orchesteraufstellung! Gruß embe |
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embe
Stammgast |
#4579 erstellt: 11. Mai 2007, 21:11 | |
Balakirev Nocturne Nr. 2 Paley Pärt, Dopo la vittoria Das Richtige um zur Ruhe zu kommen Gruß embe |
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Milo_Minderbinder
Inventar |
#4580 erstellt: 11. Mai 2007, 22:36 | |
Hallo, Holst: The Planets Boult, London Philharmonic Orchestra EMI ASD 3649 (1979) Sir Adrian Boult dirigierte die Uraufführung 1918, da der gute Gustav vom YMCA nach Salonika geschickt wurde - schon ein merkwürdiges Völkchen 61 Jahre später enstand diese Parker/Bishop Aufnahme - an der Interpretation gibt es, imho, nichts zu deuteln. Auch die Aufnahmequalität ist außergewöhnlich - vielleicht nur noch zu übertreffen von der Mehta-Einspielung auf Decca/London oder der Previn-Einspielung auf EMI, ebenfalls eine Parker/Bishop Aufnahme von 1974. MfG - Milo |
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