Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

Bei mir jetzt:

Audiodämon schrieb:

sinus1982 schrieb: Passt zwar nicht wirklich hier her, aber :hail

Da Wendy Carlos auch an Kubricks Shining und Clockwork Orange mitgearbeitet hat, pass es.

Quelle IMDB
http://german.imdb.com/name/nm0137793/

Da Wendy Carlos auch an Kubricks Shining und Clockwork Orange mitgearbeitet hat, pass es.

Allgemeinwissen!

BTTP...

Hallo,
Ben-Haim Violinkonzert



Beethoven/Gielen, Große Fuge
aus dieser Serie




Gruß
embe

CPE Bach Sym 183/1




Bowman sings Händel bis ich schnarche




Gute Nacht

Nach meinem Schnäppchen-Kauf gestern angekommen, habe ich gestern auch die erste CD gehört. Domingo hat mich erstaunt. Ich habe seine Aussprache des Deutschen viel schlimmer in Erinnerung. Ein Gewinn! Werd gleich mal gucken, ob es hier einen Tristan-Thread gibt.

Gruß, Thomas

Glenn Gould - J. S. Bach: Italian Concerto, Partitas 1 & 2

Habe meinen András Schiff Reigen fortgesetzt mit:

Bartóks und Beethovens zweitem Klavierkonzert. Zwischenresümée: 2:0 für Bartók.



Und endlich Übertragung aller neun CDs auf PC abgeschlossen. Was so 'ne Box doch immer für Arbeit macht. Na dann Feierabend.

Ebay hat ne Formschwäche. So stand es heute in der SZ.
Grade Bücher und Musik würden keine guten Preise mehr erzielen.
Wunderbar!
Schließlich will ich kaufen und nicht verkaufen.

Uns so habe ich erworben:
Klemperer: The cologne Years Vol.1 für 9,99€ statt ca. 25€ im Laden.

Was für ne DoppelCd!
Zunächst Beethoven 3 und 4. Das dürften die ersten Aufnahmen gewesen sein, seit Klemp 1954 wieder Europas Boden betrat. Und man merkt, wie Eigel Kruttke schrieb, vom ersten Takt an "die Pranke des Löwen".

Einfach unglaublich, was der Mann da vollbringt. Später mit besseren Orchestern und bei besserer Aufnahmequalität war er nie wieder so packend. Die 4. ist eindeutig besser als die Liveaufnahme von 1957 und die Eroica hat einen solchen Drive und ist dermaßend packend, das ich kaum eine bessere zu nennen wage (kann auch der momentane Eindruck sein).
Und das in einem Tempo, das man Klemp nie zutrauen würde!

Den Vogel schiesst aber Brahms Klavierkonzert Nr. 2 mit Geza Anda ab.
Anda springt förmlich in sein Klavier. Sowas von Engergie und Viruosität!
Und Klemp hält locker mit. So ensteht eine flüssige Aufnahme von Brahms kk 2, vor allem der dritte Satz wird in angenehmen 11 Minuten nicht zum Einzelstück (Jochum/Giles 14 Minuten) und passt wunderbar ins Gesamtgefüge.
Die Aufnahme klingt recht gut, Klemps Vorliebe für Holzbläser ist sehr gut zu vernehmen und im Gegensatz zu den LPO Aufnahmen ist auch ein herzhafter Einsatz der Pauken zu hören.
So kann ich jedem Anda Fan, ich kannte ihn nur mit Bartok, und allen Klemp Anhängern diese Aufnahme nur nachdrücklich empfehlen.

Die Schwachpunkte sind eindeutig im Booklett, das stark bei Heyworth abschreibt, die Quelle aber immerhin verschämt benennt.
Doch fehlen Hinweise auf die genauen Aufnahmedaten. Es ist aber anzunehmen, dass die Beethoven Konzerte aus dem Februar 1954 stammen, das Brahms Konzert stammt vom April 1954 und die Hindemith Aufnahme auch aus dieser Zeit.
Zu der kann ich micht nicht genauer äußern, ich kenne das Werk kaum, finde es aber recht gelungen.

Es bleibt nur zu hoffen, dass aus Klemps Zeit bevor er (Ende 1954, mehr dann ab 1955) in London Fuß fasste, seine Großtaten in westdeutschen Rundfunkorchestern in endlich angemessener Tonqualität veröffentlicht werden:
Beethoven KK 4 mit Fleisher, Mahler 4 in Köln oder München, Mozart aus Köln, Missa Solemnis aus Köln, Bruckner 8 aus Köln und vieles andere mehr und als Zugabe aus Italien ne Schostakowitsch 9. Warten lohnt sich auf jeden Fall.
Den Don Giovanni von 1955 gibt es ja schon.

Wenn man bedenkt, das Klemp Anfang 1954 schäbig und abgerissen mit seinem letzten Geld in Europa anlandete, bei mieser Gesundheit war, sich nur mit einem Gehtstock bewegen konnte und aufgrund seiner Hirnop und den daraus resultierenden zeitweisen Lähmungen nur schwer Anweisungen geben konnte (ab 1955 besserte sich sein Zustand erheblich!, wenn auch nur bis 1958 als er sich in Brand setzte), dann sind diese Aufnahme einfach nur bewundernswert.

Gruß S.

Hallo,
Koechlin, Quatre Poemes D'edmond Haraucourt op. 7



Schöne Musik

Gruß
embe

Händel Cara sposa,


im Vergleich zum synthetischen Farinelli, aus der Filmmusik,
singen Scholl und Bowman...vieleicht krame ich noch Daniels raus...
sollte ich es noch zum CDregal schaffen....schnarch....zzzz.....

Gute Nacht

Hallo,
Rautavaara, Book of Visions



Gruß
embe

Ich bleib im Norden,
Holmboe 8. Sym Boreale

nochn Nordmann,
Groven, Sinfonische Tänze



Gute Nacht

Gestern Abend hörte ich:



Eine tolle Oper des jungen, ungestümen, noch unbeschwerten Schostakowitsch. Ich habe sie vor einiger Zeit noch in Japan bestellt - mit dürftigem Booklet vorwiegend in Russisch. Ab dem 20.07.07 ist sie in Deutschland wieder erhältlich (lt. jpc).

Bis zu diesem Werk, das ich jetzt höre, war es ein weiter Weg:



Thomas

Hallo,

Sibelius: Luonnotar / En Saga / Night-Ride and Sunrise / The Oceanides
Dorati, London Symphony Orchestra
EMI ASD 2486 (1970)


... eine Schöpfungsgeschichte, skandinavische Mythologie, Atmosphäre und Farben und auch noch "Homers Nymphen" - und das alles auf einer Platte


MfG - Milo

Dorati auf EMI? Und dann noch mit Sibelius! Interessant.
Ich kenne sonst nur eine Bartok-Aufnahme mit ihm und Menuhin für HMV. Gibt es da noch mehr?

Hallo, da anscheinend (Sommerpause?) kaum jemand Zeit zum Hören hat:

Bei mir:



Tschaikowsky
Violinkonzert Op 35
Boston SO, Ozawa/Mullova

Eine excellente Leistung von dieser Geigerin!!

Ja, stimmt. Ist leider wenig los hier. Wohl alle im Urlaub...

Was heißt hier Urlaub? Doppelt und dreifach schufften, weil alle anderen meinen, der Sommer sei hier nicht zu ertragen und sie könnten einfach verduften. Daher derzeit nicht in Stimmung für einigermaßen bewusstes Hören.

Ja, stimmt. Ist leider wenig los hier. Wohl alle im Urlaub...

Hoffen wir es. Nur lässt sich nüchtern feststellen: Es dürfte embe wenig Freude bereitet haben, fünf Einträge hintereinander zu schreiben. Wer will schon im Forum allein sein? Ergebnis: embe hat sich bei Tamino angemeldet und schreibt dort weiter. Wieder einer weniger...

s.bummer macht sich ebenfalls rar. Sound67-again lässt gar nichts mehr von sich hören...

Das ist nicht gut

Manchmal habe ich den Eindruck, die hier noch schreibenden kompetenten Leute - von den Moderatoren mal abgesehen - sind hier nur noch aus nostalgischen Gründen, haben ihre Heimat mittlerweile aber anderswo.

Thomas

Hallo Hüb´,

ehrlich gesagt - ich weiß es nicht

...was "Dorati conducts Sibelius" auf EMI ASD betrifft, scheint dies die einzige Platte zu sein.

Habe gerade noch mal im Nachruf von Wilma Cozart Fine zum Tode von Antal Dorati am 13.11.1988 nachgelesen. Dort heißt es:

"All in all, Dorati made over 600 records; even he lost track of the total number".

Gibt es irgendeine Discographie im Netz, die Doratis gesammelte LPs auflistet ?


MfG - Milo

Ach ja, ich höre gerade:



(heute bei 2001 gekauft)

Thomas

Thomas228 schrieb:

Ja, stimmt. Ist leider wenig los hier. Wohl alle im Urlaub... Hoffen wir es. Nur lässt sich nüchtern feststellen: Es dürfte embe wenig Freude bereitet haben, fünf Einträge hintereinander zu schreiben. Wer will schon im Forum allein sein? Ergebnis: embe hat sich bei Tamino angemeldet und schreibt dort weiter. Wieder einer weniger... s.bummer macht sich ebenfalls rar. Sound67-again lässt gar nichts mehr von sich hören... Das ist nicht gut Manchmal habe ich den Eindruck, die hier noch schreibenden kompetenten Leute - von den Moderatoren mal abgesehen - sind hier nur noch aus nostalgischen Gründen, haben ihre Heimat mittlerweile aber anderswo. Thomas

Hi!

Zu schwarz würde ich jetzt auch nicht sehen.
Es melden sich schließlich immer mal wieder nette Leute an.
Wir sollten dabei nicht vergessen, dass wir nur eine Unterkategorie des doch recht großen Hifi-Forums sind. In einem hochspezialisierte Forum wie dem Tamino ist da beinahe automatisch mehr "traffic". Ich würde dort wohl auch parallel schreiben, aber neben der Musik interessiere ich mich halt ebenfalls für "Hifi" und die Freizeit ist nun einmal endlich...

Grüße

Frank


PS: Falls Ihr den ein oder anderen netten Menschen kennt, der sich gerne über ein Forum wie das Unsere über "Klassik" austauschen möchte, sprecht ihn ruhig an!

@Milo: auf die Schnelle kann ich leider auch nix finden.

Zum ersten Mal:

Ich würde dort wohl auch parallel schreiben, aber neben der Musik interessiere ich mich halt ebenfalls für "Hifi" und die Freizeit ist nun einmal endlich...

Hmh,

das "aber" war anscheinend nicht so gewichtig, immerhin warst du vier Minuten nach dem oben zitierten Beitrag angemeldet.

Nun ja, wie ich sehe fehlt dort noch ein Beitrag zur 10. Sinfonie. Mal sehen...

Verständliche Grüße

Thomas
(dessen 228 dem Beginn der heimatlichen Postleitzahl entspringt, also unschwer als Norderstedt zu entziffern ist )

Wobei ich das eher als den vielzitierten "Tropfen" betrachten würde - und nicht als Zeichen einer übermäßigen Beeinflussbarkeit des unmündigen Hüb'...

Heute gewertet:

Onslow, Georges (1784-1853): Sinfonie Nr. 4 op 71 G-dur
Radio-Philharmonie Hannover des NDR / Johannes Goretzki (1999)
Wertung: befriedigend (6 von 10 Punkten)


Stamitz, Carl (1745-1801)
Sinfonie op. 13 bzw. 16 Nr. 5 C-dur
Wertung: befriedigend
Bereits am 18.03.2007 bewertet:
Sinfonie op. 13 bzw. 16 Nr. 4 G-dur
Sinfonie D-dur (La Chasse)
Wertung beide Male: gut (7 von 10 Punkten)
London Mozart Players / Matthias Bamert (1994)

Hi!

Was stört an Onslow?
Bin an der Einspielung interessiert.

Grüße

Frank

Hallo Frank!

Befriedigend heißt für mich, man kann es sich anhören, aber man sollte nichts besonderes erwarten. Die Musik ist nett, aber sie begeistert mich nicht. -- Wer mich kennt, weiß aber auch, dass ich nur schwer zu begeistern bin. Zum Glück für Schüler bin ich kein Lehrer. -- Andererseits heißt befriedigend auch, dass die Aufnahme nicht mittelmäßig (5 von 10), langweilig (4) oder gar ärgerlich ist.

Für mich ist Onslow eine nette Ergänzung, um mein Wissen über die Zeitgenossen namhafter Komponisten zu erweitern. Insofern ist mein Interesse und meine Auswahl mehr musikhistorisch begründet. Befriedigend heißt in diesem Kontext dann auch, kann man hören, ist aber keine Entdeckung. Hat mich andererseits nicht vom Kauf weiterer Onslow-Kompositionen bei cpo abgehalten.

Andererseits hilft mir dieses Wertungshören wiederum auch, dass Besondere in Werken der Großen eben als das aus der Masse herausragende zu erkennen, und nicht zu glauben, das wäre das Normale. Oder aber bei über 1.400 Klassik-CDs mir irgendwie zu merken, was eine Empfehlung wert ist, und was nicht.

Laut Booklet vermochte Onslow mit dieser Sinfonie nicht an den Erfolg seiner ersten beiden Sinfonien anzuknüpfen. "Die Kritik sowohl in Frankreich als auch in Deutschland urteilte [seinerzeit] übereinstimmend, das Werk könne der Reputation Onslows nichts hinzufügen, zeige aber ein weiteres Mal das gewohnte Niveau des Onslowschen Komponierens." Vielleicht liegts also auch daran.

Klanglich empfinde ich zudem die Aufnahme als etwas dumpf, breiig (sorry, aber ich weiß nicht wie ich das besser umschreiben soll), was die Bewertung auch ein wenig beeinflusst haben mag. Zur Interpretation kann ich mich nicht äußern, da ich keine alternative Interpretation als Vergleich habe.

Nachdem ich gestern die Sinfonien 2 und 4 auf HDD in FLAC und OGG gewandelt habe, werden die Sinfonien 1 und 3 folgen. Werde mich dann hier wieder melden, auch um dem Eindruck einer Sommerpause entgegen zu wirken.

Nach den vielen Worten frage mich allerdings, ob Du Dir einen Reim darauf machen kannst.

In den Niederlanden sendet der Klassische Radiosender radio 4 ein speziales Sommerprogram aus. Dazu gibt es sogar einen Kalender [Juli bis halb September] mit täglicher Information. Das Programm besteht aus aufgezeichneten Aufnahmen und Life-Aussendungen.

z.B. höre ich jetzt eine Life-Aussendung von der 4. Symphony von Bruckner, gespielt durch das Deutsche Symphony Orchester Berlin, Dirigent: Herbert Blomstedt, gespielt im Rahmen des Rheingau Music Festival in Österreich.

Bis jetzt finde ich es noch nicht fesselend. Kann sein das ich eine CD aufsetze.

Gruss, Jürgen

- tja, das ist wirklich traurig - keine Dorati-Discographie im Netz zu finden - dafür aber eine von Rudolf Kempe; und aus diesem Anlaß gab es gerade:

Berlioz: Symphonie Fantastique
Kempe, Berliner Philharmoniker
EMI/Pathé Marconi/Trianon TRX 6148



...die Aufnahme wurde am 3.5.1959 in der Grünewaldkirche, Berlin gemacht. Aufnahmeingenieur war Horst Lindner.


Gute Nacht - Milo

Hallo Milo!

Hast Du eine Ahnung, von wann die gezeigte Pressung ist?
Meine recht junge deutsche Ausgabe klingt auch sehr ordentlich.



Mich würde mal interessieren, was die ASD bei eBay.com so bringen würde...

EDIT: Habe hier nur die Weiß-Gold-Elektrola gefunden:
http://www.popsike.com/php/detaildata.php?itemnr=4740885708

Grüße

Frank

Wie so vieles hier KEINE KLASSIK!

Hallo Hüb´,

das Bild zeigt die deutsche EMI Electrola Nachpressung 1C 037-03013 aus den 70ern.

Eine EMI ASD ist mir nicht bekannt.
Es gibt eine EMI ELP 8 beim englischen Händler für 5 Pfund.
Ansonsten würde ich - die Klangqualität betreffend - mit der EMI SXLP 20088 aus der HMV Concert Classics Series zufrieden sein.

Bei der Vielzahl der SF-Einspielungen von Berlioz dürften die:
Kojian Reference Recordings RR-11
Munch RCA LSC 1900
Argenta Decca SXL 2009
die teuersten sein.


MfG - Milo

Hallo Milo!

Habe mich mißverständlich ausgedrückt, 'tschuldigung.
Von wann meine späte deutsche EMI ist, weiß ich.

Es ging mir um das von Dir gezeigte Cover.

Munch, Argenta, ja klar, sind bekannt und stehen im Schrank.
Einer meine Favoriten: Monteux auf Decca!

Grüße

Frank

Hallo Hüb´,


...keine Zeitangabe zu finden.
Da es sich bei dem Cover um ein laminiertes Umklapp-Cover handelt, vermute ich mal, daß diese französische Nachpressung Ende der 60er bis Beginn der frühen 70er entstand.

...bei der Gelegenheit könnte ich gerade eine Platte mit wunderschönen Hochglanz-Cover auflegen - Moment mal -:

Rodrigo: Concierto de Aranjuez
Turibo Santos, Guitare
Roland Douatte, Le Collegium Musicum de Paris
Musidisc RC 894



...und auch klanglich gefällt sie mir besser als, z.B., die bekannte Romero,Marriner Einspielung auf Philips - tiefere Räumlichkeit; natürlichere, distanzierte Abbildung und außergewöhnliches, "rhythmisches Timing" des brasilianischen Guitarristen.


MfG - Milo

Hallo,
noch bin ich nicht ganz weg

Höre noch bis zum Schnarchexzess



Gute Nacht.

Maastricht schrieb:

gespielt im Rahmen des Rheingau Music Festival in Österreich.

Da der Beitrag (wahrscheinlich) aus einem Nachbarland kommt, sei's verziehen: der Rheingau fängt hinter Wiesbaden an und folgt dem Rhein abwärts bis der Mittelrhein beginnt. Da gibt's die besten deutschen Rieslingweine (Eltville, Kloster Eberbach, Geisenheim, Assmannshausen, Schloss Johannisberg & Vollrads.) Rüdesheim gehört wahrscheinlich auch noch dazu.
Vriendelijke groeten
Joachim

Heute gekauft und gleich gehört

Thomas

Heute Abend gehört:

Joachim49 schrieb:

Maastricht schrieb: gespielt im Rahmen des Rheingau Music Festival in Österreich. Da der Beitrag (wahrscheinlich) aus einem Nachbarland kommt, sei's verziehen: der Rheingau fängt hinter Wiesbaden an und folgt dem Rhein abwärts bis der Mittelrhein beginnt. Da gibt's die besten deutschen Rieslingweine (Eltville, Kloster Eberbach, Geisenheim, Assmannshausen, Schloss Johannisberg & Vollrads.) Rüdesheim gehört wahrscheinlich auch noch dazu. Vriendelijke groeten Joachim

Obwohl aus dem Nachbarland hätte mir das auffallen müssen. Ich habe die Information vom Kalender wiedergegeben.

Übrigens gesternabend vom selben Festival: Frank Peter Zimmerman und Emanuel Ax mit drei Sonaten von Beethoven.

Gruss, Jürgen

Könnte es sein, dass der Rheingau grösser ist, als alle hier vermuten? Siehe Rheingau.de. Etwas relativerend Wikipedia

Maastricht schrieb:

[ Obwohl aus dem Nachbarland hätte mir das auffallen müssen. Ich habe die Information vom Kalender wiedergegeben. Übrigens gesternabend vom selben Festival: Frank Peter Zimmerman und Emanuel Ax mit drei Sonaten von Beethoven. Gruss, Jürgen

Jetzt ist mir klar, wie der Rheingau nach Oesterreich kam. Der Veranstalter, das

Rheingau Musik Festival Konzertgesellschaft GmbH
Rheinallee 1
65375 Oestrich-Winkel

hat seinen Sitz in Oestrich - und das hat jemand als "Oesterreich" gelesen.
Gruss
Joachim

Helene Grimaud - Credo