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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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InVerboVeritasCgn
Ist häufiger hier
#5135 erstellt: 19. Okt 2007, 17:54
Ich sitze gerade vor dem Forum, stöbere ein wenig herum, trinke ein gutes Glas roten Weines und höre:



Daraus die 5. Symphonie.
Auch hier, wie bei der Symphonie No. 7 gefällt mir die etwas lustlos-hölzerne Interpretation nicht so wirklich.
Orchesterklang und Dynamik machen da einiges wieder gut - und das Werk an sich so wie so!
Brauche aber da doch mal eine Interpretation, die dem Temperament des Komponisten eher gerecht wird ........

Grüße aus CCAA
TIM
Thomas228
Stammgast
#5136 erstellt: 19. Okt 2007, 21:49

InVerboVeritasCgn schrieb:

Thomas228 schrieb:
Hallo Tim,
das ist schwer zu sagen, weil du uns vorenthalten hast, welche Sinfonie aus der Box du hörst.


Hallo Thomas,

ein liderlicher Fehler!
Es war die 9. Symphonie!


Hallo Tim!

Und dann wird "liderlich" auch noch mit e geschrieben... (entschuldige bitte, den Spaß wollte ich mir nicht verkneifen)

Bei der 9. wird gemeinhin nicht Solti empfohlen, eher Giulini, Barbirolli, gern auch Karajan oder - wenn dich historische Klangqualität nicht stört - Bruno Walter (günstig bei DuttonLabs).

Viele Grüße
Thomas


[Beitrag von Thomas228 am 19. Okt 2007, 21:55 bearbeitet]
Thomas228
Stammgast
#5137 erstellt: 19. Okt 2007, 21:54
Prokofjew höre ich in letzter Zeit auch sehr oft. Bei den Sinfonien bin ich mit dieser Roschdeswenskij-Box wunschlos glücklich (die ebenfalls enthaltenen Klavierkonzerte sind ebenfalls toll):



Der Wermutstropfen: derzeit nur in Japan erhältlich - da habe ich sie auch bestellt (auf das Bild klicken).

Gruß
Thomas
Fressbacke
Stammgast
#5138 erstellt: 20. Okt 2007, 09:54
Gerade läuft zum zweiten Mal:



Felix Weingartner: Symphonie Nr. 1 / König Lear

Wunderbar süffige Musik, ich denke, von diesem Komponisten muss ich noch mehr haben.


Ralf
Martin2
Inventar
#5139 erstellt: 20. Okt 2007, 15:34
Max Reger Mozart Variationen, Romantische Suite ( Aurophon) Orchester des Südwestfunks, Salonen, Zagrosek

Die Mozartvariationen sind wirklich sehr schön, die romantische Suite nicht schlecht. Gestern habe ich relativ viel John Adams gehört, was ich mal nachtrage. Die Harmonielehre und eine andere CD mit den Two Fanfares für Orchester und anderem. Die CDs mit de Waart ( ich glaube Nonesuch) sind nicht eben üppig gefüllt, waren dafür aber bei Zweitausendeins ziemlich billig. Daraus resultierte dann meine Anfrage im Komponistenthread, ob es neues von John Adams gibt, was ich noch nicht kenne.
WolfgangZ
Inventar
#5140 erstellt: 20. Okt 2007, 22:35
Hallo, Ralf (Fressbacke)!

An anderem Ort ("zehn Lieblingsklavierkonzerte") hast Du mir - auf meine Anfrage hin - das Klavierkonzert des Iren Hamilton Harty empfohlen.

Ich habe mir die Einspielung mit Binns gekauft und heute gehört.

Ich bin mit der Klangqualität durchaus einverstanden, auch wenn die Aufnahme aus der bekanntermaßen etwas blassen DDD-Frühzeit stammt. Die Interpretation ist ausgezeichnet.

Nur der dritte Satz vermittelt erkennbar irisches Flair. Ansonsten spricht mich der auftrumpfend spätromantísche Duktus durchaus an. Vor allem der erste Satz klingt wie ein verwestlichter Rachmaninow.

Danke nochmals für den (indirekten) Tipp, der für mich als Klavierkonzertsammler wichtig war!

Besten Gruß, Wolfgang
denonuser
Hat sich gelöscht
#5141 erstellt: 21. Okt 2007, 12:06
hallo,
ich bin neu im klassik tread,aber höre mich schon etwas länger in die klassik ein.zur zeit spielt bei mir vivaldi aus der neuen naxos jubileumsbox.20 cd-s,je 2 von bach,beethoven,mozart,grieg,händel,dvorak,vivaldi,tschaikovski,chopin,
und johann strauss.
das ganze für 20 euro,dabei sind das die best of aufnahmen,die schon seperat im doppelpack für 7-9,99 euro verkauft wurden.
mfg denonuser
Martin2
Inventar
#5142 erstellt: 21. Okt 2007, 13:32
Hallo Denonuser,

herzlich willkommen im Klassikforum. Ich hoffe, es gefällt Dir hier.



Gruß Martin
denonuser
Hat sich gelöscht
#5143 erstellt: 21. Okt 2007, 13:50
hallo,
danke für die begrüssung.ich bin ja im übrigen forum schon länger unterwegs,höre zur zeit mit yamaha ax-596,dvd-s657 und meinen neuen cyburgs sticks-da drängt sich klassische musik geradezu auf.ausserdem habe ich in hanau einen netten fachhändler der mich mit naxos sozusagen angef... hat.
zur zeit höre ich gerne grieg ,elgar und sibelius.auf hinweise durch das klassikforum habe ich mir auch stravinsky s rite of spring mit simon rattle besorgt.ich suche noch eine gute aufnahme mit chatschaturian s säbeltanz.
mfg denonuser
Martin2
Inventar
#5144 erstellt: 21. Okt 2007, 15:01
Hallo Denonuser,

Dein Tip mit dieser Naxosbox ist für Klassikeinsteiger sicher ein sehr guter Tip. 20 CDs für 20 Euro, das klingt nach einem Superschnäppchen. Ich werds mir nun nicht holen, habe schon sehr viele Klassik CDs und auch von den entsprechenden Komponisten, aber für einen Klassikeinsteiger ist die Box sicher ideal.

Gute Aufnahme mit dem Säbeltanz von Khatchaturian? Ich habe die Einspielung von Khatchaturian selbst. Es gibt eine CD mit den Wiener Philharmonikern, natürlich schon etwas älter, aber gutes Stereo. Die zweite Sinfonie, die auf der selben Scheibe ist, wußte mich aber nicht zu begeistern.

Ansonsten ist Teleton ( Wolfgang) hier jemand, der Khatchaturian sehr schätzt, viel von ihm hat und Dir im Punkto Khatchaturian sicher weiterhelfen kann.

Gruß Martin
denonuser
Hat sich gelöscht
#5145 erstellt: 21. Okt 2007, 15:35
hallo,
danke für die ratschläge.es ist schon verrückt ,wie schnell solche sammlungen anwachsen können.für gezieltes hören werde ich mir sicher auch gute einzel cd -kaufen.
mfg denonuser
Hüb'
Moderator
#5146 erstellt: 21. Okt 2007, 16:53
Hi!

Gerade ein Neuerwerb:



Grüße

Frank


[Beitrag von Hüb' am 21. Okt 2007, 16:56 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#5147 erstellt: 23. Okt 2007, 05:49
Hallo!

Gestern Abend:



Daraus die "Große C-Dur".
IMHO eine sehr schöne, energiegeladene und mit den typischen HIP-Aufgerauhtheiten versehene "authentische" Einspielung.
Nicht nur als Alternative zu den "klassischen" Aufnahmen eine gute Wahl!

Kennt jmd. btw. schon diesen neuen Zyklus vom Altmeister Mackerras:



Grüße

Frank
Hüb'
Moderator
#5148 erstellt: 23. Okt 2007, 19:01
Hi!

Gerade hieraus:



Rodeo
Billy the kid


Wunderbar farbige, rhythmusbetonte Musik (klar, sind ja auch Ballette... ;)) mit tollen Blechbläsern und explosiver Perkussion. Eine bessere Interpretation als die hier gebotene kann ich mir - auch klanglich - kaum vorstellen.
Kaufen!

Grüße

Frank
Martin2
Inventar
#5149 erstellt: 23. Okt 2007, 20:57
Igor Strawinsky Feuervogel ( Suite), Petruschka, Pulcinella
Londoner Sinfonieorchester, Abbado (DG)


Ich finde kein Cover dieser gut gefüllten (über 77 Minuten) CD. Vermutlich ist sie in einer Doppel CD,, bei der auch Le Sacre dabei, ist enthalten.

Tolle Einspielung. Ich habe die CD heute gleich drei mal gehört.
Agon
Hat sich gelöscht
#5150 erstellt: 24. Okt 2007, 13:15


Anton Bruckner: Sinfonien Nr. 3 & 8; Wiener Philharmoniker, Bernard Haitink; Philips Duo; Rec.: 1988 & 1995.
Derzeit noch bei Zweitausendeins für 9,99 EUR.
Erster Eindruck:
volles und rundes Klangbild, Ecken und Kanten wirken etwas abgeschliffen, Haitink verlässt sich ein bisschen zu sehr auf die Bruckner-Kompetenz der WP, trotzdem keine routinierte oder runtergespielte Lesart, sondern sehr sorgfältig einstudiert und produziert. Empfehlenswert!

Agon
Milo_Minderbinder
Inventar
#5151 erstellt: 24. Okt 2007, 22:33
...

Antill: Corroboree - Symphonic Ballet
Lanchbery, Sydney Symphony Orchestra
EMI OASD 7603 (1977)




... das Corroboree ist ein zeremonielles Kostümfest der Aborigines mit Musik und Tanz und ziemlich "originellen"
Instrumenten (e.g., bull roarer, thora sticks) - man könnte es auch als eine "Percussion Symphony mit Beilage" bezeichnen


MfG - Milo
Mona_Gaukeley
Hat sich gelöscht
#5152 erstellt: 25. Okt 2007, 03:26

Hüb' schrieb:
Eine bessere Interpretation als die hier gebotene kann ich mir - auch klanglich - kaum vorstellen.


Ich schon :




Liebe Grüße - Mona
Hüb'
Moderator
#5153 erstellt: 25. Okt 2007, 04:36
Muss mal nachsehen, ob und (ggf. wo) ich diese CD habe...
der_yeti
Stammgast
#5154 erstellt: 25. Okt 2007, 12:30
Bei mir läuft grade das: http://www.lessloss.com/people.html, rechte Spalte, Bach "Inventions 1-15", gespielt auf zwei Saxophonen. Kannte ich so noch nicht, aber interessant anzuhören und kostenlos dazu.

Viele Grüße,
Alex
Kings.Singer
Inventar
#5155 erstellt: 26. Okt 2007, 12:21
Luigi Cherubini - Requiem Nr. 2 (d-moll)

Orchester der Tschechischen Philharmonie
Chor (Männerstimmen) der Tschechischen Philharmonie

Igor Markevitch
(ADD, 1962)
Supraphon






ACHTUNG, ein echter Geheimtipp.
Wer Requiem-Vertonungen mag, für den ist diese CD ein Muss.
Cherubini hat hier eine äußerst innige Komposition verfasst (die dann letztendlich auch bei seinem eigenen Begräbnis gespielt/gesungen wurde). Zuerst sind ihre "formalen Eigenheiten" zu nennen: Der Verzicht auf Solisten und natürlich auch die Beschränkung des Chores auf bis zu vier Männerstimmen.
Alleine diese Besonderheiten machen das Requiem hörenswert. Natürlich ist die Komposition selbst von äußerster Eleganz und fesselte mich vom ersten bis zum letzten Ton.

Überraschend gut ist auch die Aufnahmequalität von 1962 (aus diesem Jahr kenne ich auch ganz Anderes, zum Beispiel - um einigermaßen bei der Gattung und somit Herausforderungen für die Aufnahmetechnik zu bleiben - Bruckners f-moll Messe unter Jochum). Bis auf ein nicht von der Hand zu weisendes Hintergrundrauschen (das allerdings nur bei hohen Wiedergabepegeln wirklich in Erscheinung tritt) ist diese Aufnahme absolut zeitgemäß. Kein bisschen dumpf und von hohem Dynamikumfang (natürlich klingt die Bassgruppe des Orchesters nicht 100%ig so präsent wie auf aktuellen Digitalaufnahmen) - kurz: Kaum von wesentlich später entstandenen Aufnahmen zu unterscheiden.

Zu guter Letzt möchte ich hier die genialen Ausführenden loben. Der Chor der Tschechischen Philharmonie beweist, dass auch seine Männerstimmen zu den besten der Welt gehör(t)en (man beachte das Pie Jesu!). Ebenso virtuos tritt das Orchester der Tschechischen Philharmonie auf.
Igor Markevitch beweist hier einmal mehr sein grandioses Können. In dieser Musik scheint er als Dirigent zu hause.


Im Übrigen befindet sich die gleiche Aufnahme mit entsprechend anderem Remastering auf einer DGG-Originals CD-Ausgabe. Die DGG paart das Requiem hier mit Mozarts Krönungsmesse mit den gleichen Ausführenden. Mit Sicherheit auch keine schlechte Wahl.
Hier bei Supraphon kriegt man allerdings mehr Cherubini. Seine Symphonie D-Dur wird auf gleichbleibend hohem Niveau vom Prager Kammerorchester präsentiert. Noch dazu gibt es die Ouvertüre zu Cherubinis Oper Medea. Wer also mehr von Cherubini haben will, sollte zur Supraphon CD greifen (die übrigens mit ganzen 80(!) Minuten Musik aufwartet).
Randbemerkung: Hurwitz bezeichnet das Supraphon Remastering als brillianter und schöner als das der DGG. Dazu kann ich allerdings keine Aussage treffen.


Viele Grüße,
Alex.


[Beitrag von Kings.Singer am 26. Okt 2007, 12:23 bearbeitet]
Adri
Stammgast
#5156 erstellt: 26. Okt 2007, 14:25


Bruno Maderna
Quadrivium/Aura/Biogramma

Sinfonieorchester des Ndr
Giuseppe Sinopoli
Universal 20/21

Vom Grabbeltisch - Serie scheint eingestellt zu werden.
Moritz_H.
Stammgast
#5157 erstellt: 27. Okt 2007, 11:21
Hallo,
bei mir heute:

Hieraus das Klavierkonzert No. 5



danach (zur Jahreszeit passend):
Symphonie No. 2 "Lobgesang"
Bonney, Wiens, Schreier, Rundfunkchor Leipzig,
Gewandhausorchester Leipzig, Masur




bei mir noch das alte Cover.
Thomas133
Hat sich gelöscht
#5158 erstellt: 29. Okt 2007, 15:31
Hallo Alex


ACHTUNG, ein echter Geheimtipp.


Interessanterweise habe ich die letzten Tage das Andere - Cherubinis 1.Requiem in c-moll gehört und war von Beginn an bis zum Ende sehr angetan und überzeugt. Nach etlichen Requien die ich bislang gesammelt habe ist endlich mal eine Entdeckung dabei die mich durchgehend begeistern kann und voll meinen Geschmacksnerv trifft.


Wer Requiem-Vertonungen mag, für den ist diese CD ein Muss.
Cherubini hat hier eine äußerst innige Komposition verfasst (die dann letztendlich auch bei seinem eigenen Begräbnis gespielt/gesungen wurde). Zuerst sind ihre "formalen Eigenheiten" zu nennen: Der Verzicht auf Solisten und natürlich auch die Beschränkung des Chores auf bis zu vier Männerstimmen.


Und da liegt leider für mich der Hund darin begraben. Ich finde klanglich keinen Gefallen an Chören die rein aus Männerstimmen bestehn. Sonst würde ich mir das Werk sicherlich auch noch besorgen denn ich bin fast überzeugt nachdem was ich vom 1.Requiem gehört habe, das es kompositorisch sicherlich ebenso mitreissend komponiert sein könnte. Schon um Schuberts Männerchor-Lieder und Mozarts Freimaurerchören (in Beide habe ich aber schon probeweise reingehört) machte ich und werde ich auch zukünftig einen weiten Bogen machen. Schade drum, aber dafür hab ich ja ein Gefallen am anderen Requiem das für gemischten Chor und ebenso ohne Solisten konzipiert ist.


Zu guter Letzt möchte ich hier die genialen Ausführenden loben. Der Chor der Tschechischen Philharmonie beweist, dass auch seine Männerstimmen zu den besten der Welt gehör(t)en (man beachte das Pie Jesu!).


Bei meiner letzten Requiemvorstellung vor einiger Zeit von A.Reicha bzw. Rejcha, ist der selbe Chor darauf vertreten.
Diesmal natürlich mit weiblichem Anteil.
Die Perfomance wirkte zwar recht gut, im Gegensatz bei deiner Aufnahme war die Klangqualität eher solala.

gruß
Thomas


[Beitrag von Thomas133 am 29. Okt 2007, 15:31 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#5159 erstellt: 29. Okt 2007, 19:50
Hi!

Bei mir läuft gerade dieser Neuerwerb vom Wochenende:



Genauer gesagt das Violinkonzert.

Ist auch hier relativ günstig in der Kopplung mit dem ebenfalls recht selten eingespielten Cellokonzert zu haben.

Grüße

Frank
Thomas228
Stammgast
#5160 erstellt: 29. Okt 2007, 21:34
Bei mir läuft gerade das Gegenteil eines Neuerwerbs, eine meiner ältesten Klassik-CDs (meine hat ein anderes Cover, hinten drauf steht 1985):



Thomas
op111
Moderator
#5161 erstellt: 31. Okt 2007, 19:08
In Kürze
Gustav Mahler
Symphonie Nr. 9
Chicago Symphony Orchestra
Pierre Boulez

DG


Chicago Symphony Orchestra
Carlo Maria Giulini

DG 463 6092
+ Schubert: Symphonie No. 8


Anläßlich dieses Threads:
Mahler 9.
Deukalion
Inventar
#5162 erstellt: 01. Nov 2007, 17:09
Robert Schumann:

Klaviertrios Nr. 2 op. 80 & Nr. 3 op. 110;
6 Stücke in kanonischer Form op. 56 (arrangiert
von Theodor Kirchner)

Trio Parnassus


Martin2
Inventar
#5163 erstellt: 02. Nov 2007, 20:16


Daraus die erste CD mit La Mer, den Nocturnes und dem Vormittag eines Fauns. Vermutlich schon die besten Stücke von Debussy. Der Martinon gefällt mir gut! Und er regt mich dazu an, mir auch den Ravel mit Martinon zu kaufen.

Gruß Martin
WolfgangZ
Inventar
#5164 erstellt: 02. Nov 2007, 21:02
Hallo, Martin!

Der "Vormittag" würde mich in jeder beliebigen Aufnahme interessieren.



Besten Gruß, Wolfgang
Martin2
Inventar
#5165 erstellt: 02. Nov 2007, 21:07
Mich auch. Na ja, da habe ich mal wieder aus dem Gedächtnis geschrieben. "Vorspiel zum Nachmittag eines Fauns" heißt das ganze Stück. Daraus habe ich Vormittag eines Fauns gemacht. Na ja.
Deukalion
Inventar
#5166 erstellt: 02. Nov 2007, 21:24
Hallo!

Ich habe mir für diesen Winter u. a. mal vorgenommen, mich in den Kosmos der Bachkantaten einzuhören und dabei verschiedene Dirigenten und Interpretationsansätze zu hören ("vergleichen" wäre bei der Zahl von 250 Kantaten und x verschiedenen Interpretationen wohl etwas zu hoch gegriffen!!).


Nach Gardiner vor einigen Tagen heute nun eine Box der vielgelobten Gesamtaufnahme von Ton Koopman:



Bach
Sämtliche Kantaten Vol. 1

Kantaten BWV 4, 21, 31, 71, 106, 131, 150, 185,
196 (3 CD)
Schlick, Wessel, Mey, Mertens,

Amsterdam Baroque Orchestra & Choir, Koopman

Gerade läuft CD 2: BWV 106 (Actus tragicus)
liegnitz
Hat sich gelöscht
#5167 erstellt: 03. Nov 2007, 10:40


Gruss
Agon
Hat sich gelöscht
#5168 erstellt: 03. Nov 2007, 12:29


Robert Schumann: Sinfonien Nr. 1-4/Manfred-Ouvertüre; Berliner Philharmoniker, James Levine, DGG, 2 CDs.

Diese Gesamtaufnahme der Schumann-Sinfonien steht in der Rangliste der erhältlichen Gesamtaufnahmen an vorderster Stelle und ist z.B. der gnadenlos überschätzten GA von George Szell meilenweit überlegen. Allein die orchestrale Qualität und Klangfülle, die die BP hier zeigen, ist über jeden Zweifel erhaben. Levine hat ein ausserordentliches Gespür für Steigerungen, Spannungsaufbau, ruhige und fliessende Momente, Transparenz und insgesamt für Schumann. Allein die Darbietung der vierten Sinfonie ist den Kauf wert. Hier wird keine HIP-Diät zelebriert oder ein Szellscher-Gerippe-Schumann exekutiert, sondern Schumann das gegeben, was er verlangt. Einsame Spitze.
Dass Levine hier seinen einstigen Lehrer Szell übertrifft - wer hätte das gedacht?

Agon
Agon
Hat sich gelöscht
#5169 erstellt: 03. Nov 2007, 12:42
Martin2 schrieb:


Der Martinon gefällt mir gut! Und er regt mich dazu an, mir auch den Ravel mit Martinon zu kaufen.


Lass es lieber bleiben und spar dir das Geld oder investiere es in andere Aufnahmen. Ich habe mir gestern die wiederveröffentlichte EMI-3-CD-Box für ca. 11 Euro gekauft und bin einigermassen enttäuscht. Woran liegt es? Ich vermute in erster Linie am Orchestre de Paris, das nicht über Mittelmass hinauskommt. Martinon lässt es an Präzision, Transparenz und Schärfe vermissen. Viele wichtige Details kommen so nicht heraus und gehen in einem Al-Fresco-Stil unter. Atmosphärisch mögen die Darbietungen ja sein - aber reicht das aus, um Ravel gerecht zu werden? Ich bin weissgott kein Boulez-Anhänger, aber hier ist z.B. seine Aufnahme von Daphnis und Chloé mit den Berliner Philharmonikern auf DGG aus einer anderen Welt. Dirigenten wie Monteux, Cluytens, Munch, Nagano, Abbado oder Previn werden der Ravelschen Modernität und Radikalität gerecht ohne ihre atmosphärische Seite zu vernachlässigen.
Ich habe nichts gegen Martinon, sein Debussy oder Saint-Saens sind sehr gut, aber diese Ravel-Aufnahmen lassen mich enttäuscht zurück. Ich rate vom Kauf ab.

Agon
Martin2
Inventar
#5170 erstellt: 03. Nov 2007, 16:56
Hallo Agon,

Danke für Deinen Hinweis. Ich habe auch nicht nur den Debussy mit Martinon sondern auch den Saint Saens. Beide finde ich hervorragend. Allerdings arbeitet er dort auch mit einem anderen Orchester zusammen, dem ORTF Orchester.

Was Du sagst stimmt in etwa mit dem zusammen, was mir in einem englischsprachigen Forum gesagt wurde. Da wurde mir auch der Abbado empfohlen. Ich glaube, der ist auch nicht teuer. Man müßte mal gucken, ob der Saturn den nicht vielleicht auch hat.

Gruß Martin
Martin2
Inventar
#5171 erstellt: 03. Nov 2007, 17:16
Heute habe ich an der Elbe gesessen, dort auf diesem Hügel, wo die Jugendherberge ist und man schön über die Elbe schauen kann und mir das Nachtkonzert der ARD von gestern angehört ( zum Teil).

Angehört habe ich mir ein Trompetenkonzert von Hummel, die 60. Sinfonie von Haydn, die Haydnvariationen von Brahms ( wobei die Sprecherin mitteilte, daß dieses Thema vermutlich gar nicht von Haydn ist und man nicht weiß woher es kommt), und die 1. Sinfonie von Elgar. Letztere war mit Norrington und dem SWR Sinfonieorchester und hat mir hervorragend gefallen ( habe sonst auf CD den Judd).

Irgendwie aber bringts der Longplaymodus LP4 von meinem Minidiskplayer nicht. Der Klang wird jaulig, er ist dann wirklich schlecht. Irgendwie war das Klangbild auch so verwackelt, aber vielleicht war das auch ein Übertragungsfehler des Radios. Irgendwie setzte der Minidiskplayer zwischendurch auch wieder aus, aber ich habe den Verdacht, daß das auch an den billigen Batterien von Penny liegt. Über das Netzteil ist mir das noch nie passiert.

Schade um den Norrington, aber ich höre ihn noch mal an meiner Anlage an.

Irgendwie hätte ich schon gerne ein besseres Gerät ( die neuen Minidisks haben ja ein größeres Speichervolumen). Aber halt sehr teuer ( 320 Euro für ein portables Gerät), gibts auch nur von Sony, die dieses Format exklusiv vertreiben.

Gruß Martin


[Beitrag von Martin2 am 03. Nov 2007, 17:16 bearbeitet]
Kings.Singer
Inventar
#5172 erstellt: 03. Nov 2007, 17:50

Agon schrieb:
Diese Gesamtaufnahme der Schumann-Sinfonien steht in der Rangliste der erhältlichen Gesamtaufnahmen an vorderster Stelle...


Ich kenne die Levine-Aufnahme nicht aber wenn du die Schumann-Symphonien gerne hörst, würde ich den Sawallisch auch einmal probieren. Dessen Schumann gefällt mir am besten und zumindest die negativen Eigenschaften der Szell-Aufnahme, die du nennst, treffen auch auf Sawallisch (meiner Meinung nach) NICHT zu.


Was bei mir gerade läuft?
Tschaikovsky 5 und Schostakovitch 12 aus der neuen Mravinsky-Box von Erato.



Agon
Hat sich gelöscht
#5173 erstellt: 03. Nov 2007, 23:46
@Martin2:
Ja, das ORTF-Orchester ist wesentlich besser, es ist das heutige Orchestre Philharmonique de Radio France. Das Orchestre de Paris hat es nie geschafft, in die Spitzenliga aufzusteigen, selbst unter Karajan in den 70ern nicht. Abbado hat einen hervorragenden Daphnis et Chloé mit dem LSO aufgenommen. Da lohnt sich die Investition. Auch Nagano hat Daphnis mit dem LSO in einer Spitzenaufnahme vorgelegt.

@Kings.Singer:
Die Sawallisch-Aufnahme mit der Staatskapelle Dresden habe ich auch, und sie ist hervorragend. Ich stimme Dir völlig zu, dass die positiven Eigenschaften der Levine-Aufnahme auch hier vorhanden sind. Der Klang der SD zusammen mit Sawallischs Gespür für Schumann ist eine perfekte Synthese. Beide Dirigenten sind sehr leidenschaftlich, stürmisch und vollblütig. Die Kälte eines George Szell wird Schumanns Geladenheit und Getriebenheit einfach nicht gerecht. Auch der Klang des Cleveland Orchestra ist schlicht und ergreifend unzureichend. Was alle Welt an diesen Aufnahmen findet, kann ich nicht nachvollziehen.

Agon
liegnitz
Hat sich gelöscht
#5174 erstellt: 04. Nov 2007, 10:38
Ich höre derzeit:

Gruss
Martin2
Inventar
#5175 erstellt: 04. Nov 2007, 15:14

Agon schrieb:


Abbado hat einen hervorragenden Daphnis et Chloé mit dem LSO aufgenommen. Da lohnt sich die Investition.


Ich sehe die 3 CD Box wohl mit allen Orchesterwerken Ravels ( mit Ausnahme wohl der Orchestrationen) für 26 Euro bei JPC, bei Amazon Marketplace allerdings schon für Euro 12,64. Na da wird wohl mal wieder eine Bestellung bei Amazon Marketplace fällig. Meinen Ravel mit Inbal möchte ich bei Gelegenheit auch noch mal hören. Ich mochte ihn beim ersten Hören nicht, vor allem nicht die Daphnis und Chloe, aber vielleicht ändert sich das ja noch.

Gruß Martin
Martin2
Inventar
#5176 erstellt: 04. Nov 2007, 15:55
Gehört habe ich heute nachmittag im Park:

Die Orgelsinfonie von Saint Saens ( BPO, Mehta)
Die Jagdkantate von J.S.Bach
was von Fux mit dem Freiburger Barockorchester

Alle aufgenommen aus dem ARD Nachtkonzert. Aber was ist bloß mit meinem Minidiskrekorder los? Das hat noch nie so scheiße geklungen, selbst nicht bei LP4 ( Longplay). Stehen geblieben ist das Ding auch wieder. Vielleicht muß es einfach nur gereinigt werden? Was meint ihr? Ich werde mich nächste Woche mal auf den Weg zu einem Fachhändler machen, vielleicht weiß der ja einen Rat.

Übrigens gefällt mir der Fux recht gut. Wenn bloß der Klang nicht wäre ...

Gruß Martin
Milo_Minderbinder
Inventar
#5177 erstellt: 04. Nov 2007, 18:42
...

Sullivan-Mackerras: Pineapple Poll
Mackerras, Royal Philharmonic Orchestra
EMI ESD 7028 (1962)




... Ballett Musik zu einem Szenario von Gilbert und Sullivan


und danach ...

Grieg: Peer Gynt
Fjeldstad, London Symphony Orchestra
Decca SXL 2012 / London CS 6049 (1958)




... die Aufnahme wurde in der Kingsway Hall von Cyril Windeback unter Verwendung der M-S Technik gemacht:

For whatever reason, the first Decca/London orchestral recordings were made with a purist microphone technique called M-S(middle-side) microphoning. In this technique, developed by Danish engineers, the sum of the left and right channels is recorded by a center microphone, the M of M-S. The difference of the left and right channels is recorded by a cross-ways bi-directional(figure eight) microphone located at the same spot: the S-microphone. The M and S channels are then combined electronically to reconstruct left and right channels.
Theoretically, this technique is equivalent to Blumlein´s crossed-cardiods method...
...In listening to M-S or to pure Blumlein recordings, special care in placement of speakers is crucial
...


MfG - Milo


[Beitrag von Milo_Minderbinder am 04. Nov 2007, 18:58 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#5178 erstellt: 05. Nov 2007, 17:48
Das ARD Nachtkonzert von gestern. Ein Chorstück von Reger. Na ja. Die 5. von Nielsen, ein Lifekonzert mit Herbert Blomstedt und dem Gewandorchester Leipzig. Klasse! Dann ein frühes Streichquartett von Mozart. Fand ich langweilig. Im moment läuft der Elias von Mendelssohn Bartholdy. Mit Mitgliedern der Staatskapelle Dresden und den Dresdner Philharmonikern. Die anderen Interpreten habe ich nicht mitbekommen. Das Konzert kommt wohl vom MDR.

Die Aufnahmequalität des Minidiskrekorders ist diesmal wesentlich besser. Keine Ahnung, warum der Klang gestern so schlecht war. Ob mir der Elias von Mendelssohn gefällt, weiß ich noch nicht so recht. Ich glaube eher nicht.
Moritz_H.
Stammgast
#5179 erstellt: 06. Nov 2007, 18:41
Scheinbar ist Musik hören langweilig . . . jedoch nicht bei mir.

Bei mir momentan:



Ignaz Josef Pleyel:
Symphony in G major op 68
London Mozart Players


Eine Aufnahme, die mich immer wieder aufs neue fasziniert!
Deukalion
Inventar
#5180 erstellt: 06. Nov 2007, 22:58
Beethoven
Späte Streichquartette No. 12-16
Alban Berg Quartett

3 CD (bei mir noch in der originalen 4 CD- Version mit anderem Cover)




Es läuft gerade: Streichquartett No 13 op 130 mit der Großen Fuge B- Dur op 133.

Mein Lieblings- Streichquartet von Beethoven!
V. a. die Cavatina: Hier passt IMHO wirklich mal der Superlativ: Überirdisch schöne Musik!

Ich erinnere mich, dass ich die Cavatina zum ersten Mal vor vielen Jahren in einer Radiosendung von Joachim Ernst Berendt mit dem Titel "Hinübergehen: Das Wunder des Spätwerkes" gehört habe. Berendt verglich hier Musik aus den Spätwerken von J. S. Bach, Beethoven, Schubert, Brahms, Bartok, Schostakowitsch u. a. und fand bei aller Verschiedenartigkeit der ganz unterschiedlichen Musikstile und - epochen doch eigenartige atmosphärische Parallelen in den letzten Werken dieser Komponisten. Die mehrteilige Radiosendung gabs (gibts?) auch als CD- unbedingt hörenswert!

Herzliche Grüße
Hartmut
Martin2
Inventar
#5181 erstellt: 08. Nov 2007, 14:18
Bach Mathäuspassion ( Brilliant Masterworksbox, Cleobury)
Mich enttäuscht das bisher eher. Die vielen Rezitative nerven. Zudem ist das ja auch eine englische Version, die Sänger haben schon so einen gewissen Akzent.



Die Images. Gefallen mir doch immer besser.
op111
Moderator
#5182 erstellt: 08. Nov 2007, 16:16

Deukalion schrieb:
Beethoven
Späte Streichquartette No. 12-16
Alban Berg Quartett

3 CD (bei mir noch in der originalen 4 CD- Version mit anderem Cover)


@Deukalion
Sind das Aufnahmen aus der 1. Gesamtaufnahme, die das ABQ für EMI gemacht hat, die also auch in der braunen Pappbox-GA enthalten sind?

Gruß
Deukalion
Inventar
#5183 erstellt: 09. Nov 2007, 22:42
Hallo Franz J.!


Sind das Aufnahmen aus der 1. Gesamtaufnahme, die das ABQ für EMI gemacht hat, die also auch in der braunen Pappbox-GA enthalten sind?


Es sind EMI- Studio-Aufnahmen aus den Jahren 1982-84! Ob sie in der braunen Pappbox-GA enthalten sind - keine Ahnung!
Einige Jahre später hat das ABQ die Beethoven- Streichquartette ja noch mal live eingespielt - die habe ich nicht! Hat die mal jemand vergleichend gehört? Ich meine Studio vs. Live- Aufnahmen?

Gruß
Hartmut
op111
Moderator
#5184 erstellt: 10. Nov 2007, 09:01
Hallo Hartmut,

Deukalion schrieb:
Es sind EMI- Studio-Aufnahmen aus den Jahren 1982-84! Ob sie in der braunen Pappbox-GA enthalten sind -

... ja! genau die sind es. Die 7 CDs gibt es seit langem für um 25,-
Daraus höre ich gleich op. 59 Nr. 3 .


Die neuen kenne ich nicht. Nachdem ich ein Konzert aus der Reihe mit etlichen Patzern erlebt hatte, sah ich keinen Bedarf für eine Live-Aufnahme davon.
--
Die J.E.Behrend CDs wurden exklusiv von 2001 vertrieben und im WDR gesendet.
WolfgangZ
Inventar
#5185 erstellt: 10. Nov 2007, 12:13
Hallo, FJ e.a.,

Beethovens op. 59/3 in dieser Aufnahme habe ich die Tage auch gehört - ein fahler langsamer Satz, der schon fast an Schostakowitsch erinnert (diesem Urteil eines Experten in einem anderen Forum möchte ich anschließen) und das trotz der akademischen Form so frische Fugen-Finale, das mich freilich immer sofort an Reich-Ranickis literarisches Quartett denken lässt, wodurch ich auf das Streichquartett auch erst aufmerksam wurde.

Das ABQ überzeugt durch Präzision, Unaufdringlichkeit, saubere Intonation und saubere Aufnahmetechnik. Ein Garant für genialische Unverwechselbarkeit ist es vielleicht nicht, stört mich aber weniger.

Wenn wir schon dabei sind - oder soll ich lieber in einen der anderen relevanten Threads gehen? Wer kennt die 1999 entstandene Aufnahme des Alexanderquartetts, wiederveröffentlicht in der Sony-Box von heuer, und möchte sich zu ihr äußern? Besten Dank!

Gruß, Wolfgang
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