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Was hört Ihr gerade jetzt ? (JAZZ)

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andreas3
Inventar
#17267 erstellt: 21. Aug 2018, 22:23
Hier ein Trio mit eher ungewöhnlicher Besetzung:

skylight

Art Lande, David Samuels, Paul McCandless - Skylight
ECM 1982

Art Lande - piano, percussion
David Samuels - marimba, vibraharp, percussion
Paul McCandless - soprano sax, English horn, oboe, bass clarinet, wood flute

Art Lande höre ich gern, und hier mit gleichgesinnter Begleitung blüht er auf. Überwiegend ruhig, teils kammermusikalisch gefärbt, teils an Don Cherrys World Jazz, teils auch an Momente auf Oregon- Stücken erinnernd, niemals langweilig. Eine feine Sache.

Grüße!
crim63
Inventar
#17268 erstellt: 21. Aug 2018, 22:32

arnaoutchot (Beitrag #17266) schrieb:

crim63 (Beitrag #17265) schrieb:
Drauf gekommen bin ich ja durch einen Tipp von Euch, ich weiß jetzt gar nicht wer es war.


Ich war's bestimmt nicht ... :L


na da sind wir uns mal einig, das wir uns nicht einig sind,
Du weißt ja das ich eher so ein smooth Jazz Freund bin, oder wie das heißt.

Gruß Maik
arnaoutchot
Moderator
#17269 erstellt: 21. Aug 2018, 22:33
Das (Skylight) war vermutlich eine Empfehlung von mir ...

Hier lief gerade: Keith Jarrett - Arbour Zena - ECM 1975. Ein sinfonisch-jazziges Werk mit Streichorchester, Jan Garbarek und Charlie Haden. Sehr wohlklingend. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich die zuletzt gehört habe. Die erste Seite gefiel mir ausgezeichnet, sehr ideenreich und ohne dass Jarrett zu stark dominiert. Das 27minütige Stück der zweiten Seite ist etwas zu lang und hat Schwierigkeiten, die Spannung zu halten. Lohnt sich aber !

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grilli100
Stammgast
#17270 erstellt: 21. Aug 2018, 22:33
Zu Scott Hamilton kann ich noch beitragen: Bean and the Boys
Gefällt mir auch ganz gut

Fone_080_1_l
arnaoutchot
Moderator
#17271 erstellt: 22. Aug 2018, 20:25
Noch mehr Summers-Day-Evening-Relax-Music: Jacintha - Best of - Groove Note USA 2LP 2008. Das ist eine Zusammenstellung der singapurianischen Sängerin aus ihren ersten sechs Platten für Groove Note. Ich bin ja normalerweise nicht so der uneingeschränkte Fan des weiblichen Vokal-Jazz, aber die Lady aus Singapore mochte ich schon immer. Klanglich sehr fein.

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andreas3
Inventar
#17272 erstellt: 22. Aug 2018, 21:03
dietmar schrieb:


Kennst du Hal Galpers Now Hear This von 1977?... Ich erwähne das Album mit schöner Unregelmäßigkeit als eines meiner liebsten Alben


andreas3 schrieb:


Nach meinem ersten Eindruck wird sie demnächst meine Sammlung bereichern.


..und das tat sie heute!

Now Hear This

Hal Galper - Now Hear This
Enja 1977

Terumasa Hino - trumpet, fluegelhorn
Hal Galper - piano
Cecil McBee - bass
Tony Williams - drums

Ohne Worte..
Mr._Lovegrove
Inventar
#17273 erstellt: 22. Aug 2018, 21:08
Die habe ich heute auch nochmal gehört. Die wird immer besser. Tony Williams spielt hier wirklich auf einem eigenen Level.
andreas3
Inventar
#17274 erstellt: 22. Aug 2018, 21:26
Mr._Lovegrove schrieb:


Tony Williams spielt hier wirklich auf einem eigenen Level.


Ja das tut er, unglaublich wie er über mehrere Takte hinweg abdriftet und exakt wieder auf dem Punkt ist.. beim Hören wurde ich immer mal wieder respektvoll an das große Miles Davis Quintet erinnert, wobei dieses Quartett hier die dazwischenliegenden zehn Jahre sicherlich nicht verschlafen hat..

Eine große Platte.

Edith: Fehler korrigiert


[Beitrag von andreas3 am 22. Aug 2018, 21:28 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#17275 erstellt: 22. Aug 2018, 22:21
In den Tiefen meiner Sammlung fand ich noch das, was ich gerade mal passend zur Mulligan/Hamilton weiter oben aufgelegt habe: Gerry Mulligan - ohne Titel - Amiga Jazz DDR 1963/1976. Es ist die Übernahme der Originalplatte Night Lights. Das ist ja ein Schleicher (im positiven Sinn !). Hatte ich auch so nicht mehr auf dem Schirm. Mulligan (bs) mit Art Farmer (tp, fl-h), Bob Brookmeyer (v-tb), Jim Hall (g), Bill Crow (b), Dave Bailey (dr). Eine wunderbar relaxte Late-Night-Platte. Für alle Freund dieses Genres ein sicherer Tipp. Die Amiga klingt noch nicht mal schlecht, wenn das eine Option ist. Und 1963 war bekanntlich ein gutes Jahr.

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dietmar_
Inventar
#17276 erstellt: 22. Aug 2018, 22:23
Hal Galper - Now Hear This:

Ich kann mir kaum vorstellen, dass Jazzinteressierte diese Musik nicht mögen können. Aber was weiß ich schon ...
Umso schöner wenn man positive Eindrücke liest.

Ich selbst höre bis heute das CD-Remaster mit dem deutlich unsexieren Cover der "Enja 24 bit Master Edition."

hal galper now hear this

...
ich höre momentan wenig, das merkt man an meinem Output. Wird schon wieder.
dietmar_
Inventar
#17277 erstellt: 22. Aug 2018, 22:26

arnaoutchot (Beitrag #17275) schrieb:
Gerry Mulligan - ohne Titel - Amiga Jazz DDR 1963/1976.

Auf jeden Fall ein tolles Coverfoto.
Mr._Lovegrove
Inventar
#17278 erstellt: 22. Aug 2018, 22:44
Die "Night Lights" hatte ich ja letztens auch schon empfohlen. Und nach einem Durchgang zu später Stunde und mit gutem Wein hat sich mein Eindruck noch intensiviert. Das ist einfach die schönste Scheibe für die ganz späten oder halt auch ganz frühen Stunden. Hier passen der Plattentitel, das tolle original Cover und die Musik mal perfekt zusammen.
arnaoutchot
Moderator
#17279 erstellt: 22. Aug 2018, 22:48
Ja, das war eine überrschende (Wieder-)Entdeckung, die Mulligan - Night Lights !

Im Amiga-Fach fand ich dann noch Folgendes: Axel Donner Quartett - s/t - Amiga Jazz DDR 1987. Das war ein wirklich gutes Quartett des Pianisten Donner, DDR-untypisch mit nahezu karibisch-beschwingtem Temperament. Thomas Klemm (ts, fl) und Joachim Hesse (tp, fl-h) sind als Bläser dabei. Auch eine Empfehlung.

IMG_5749
chriss71
Inventar
#17280 erstellt: 23. Aug 2018, 10:51

andreas3 (Beitrag #17272) schrieb:

Now Hear This


Ist das eine CD? Was steht da genau oben?
Laut Discogs gibt es die CD nur als Remix aus dem 2006'er Jahr als 24bit Master Edition mit dem anderen Cover...



[Beitrag von chriss71 am 23. Aug 2018, 10:51 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#17281 erstellt: 23. Aug 2018, 11:25
Es gibt auch einen Japan Import mit dem Originalcover.
Korrigiere: Laut Discogs gibt's sogar vier verschiedene Japan CDs


[Beitrag von Mr._Lovegrove am 23. Aug 2018, 11:27 bearbeitet]
andreas3
Inventar
#17282 erstellt: 23. Aug 2018, 13:48
Hallo Chriss,

es handelt sich um die LP, oben steht die Katalognummer 2090.

Grüße!
chriss71
Inventar
#17283 erstellt: 23. Aug 2018, 14:00
@andreas3: Danke für die Aufklärung...
@Mr. Lovegrove: Das habe ich natürlich gesehen... Die Frage ist ob es sich bei den späteren Versionen nicht auch um den 2006'er Remix handelt.
Als früheste CD erscheint aber die 2006'er. Und die ist remixed...



[Beitrag von chriss71 am 23. Aug 2018, 14:01 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#17284 erstellt: 23. Aug 2018, 14:45
Ach so, verstehe. Also ich habe keine frühere CD im Netz gefunden.
arnaoutchot
Moderator
#17285 erstellt: 23. Aug 2018, 19:11
Das "stachelige Biest" (Zitat Mr. Lovegrove) ist da ! Miles Davis - Bitches Brew - Sony Japan SACD Quadro-Mix 1969/2018. Auf dem Bild unten die 7'' Ausgabe. Macht optisch was her !

Erster Klangeindruck: Mann, ist das ein Brett ! Sehr diskreter Mix, trotzdem warm; scheinbar nicht allzuviel an den O-Tapes getan. Vom Klangeindruck genauso eine fast neue Platte wie damals mit dem Mehrkanal-Mix der In a Silent Way. Das schlägt alle Ausgaben unten um Längen ... und da ist heftige Konkurrenz dabei ! Ich bin begeistert und ergriffen und muss nun erst mal weiterhören, bevor ich mehr schreibe ... Auch der Stereo-Mix soll neu sein ...

Edit: Zitat CDJapan


Japanese original release. One of the music masterpieces from Miles Davis "Bitches Brew" features SACD multi hybrid format (quadraphonic). Its 2 channel features the latest remastering, derived from the original analog masters. Comes with a sticker and liner notes. 2018 remastering.


IMG_5750


[Beitrag von arnaoutchot am 23. Aug 2018, 19:17 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#17286 erstellt: 23. Aug 2018, 19:44

arnaoutchot (Beitrag #17285) schrieb:
Miles Davis - Bitches Brew - Sony Japan SACD Quadro-Mix 1969/2018. Auch der Stereo-Mix soll neu sein ...


Its 2 channel features the latest remastering, derived from the original analog masters.



Das ist a bisserl a Widerspruch... Mehr Infos, mehr Infos werden benötigt... Soweit ich das durchschaue handelt es sich hierbei um den Wilder Remix neu remastered...



Tante EDIT: Wie immer rede ich von Stereo...


[Beitrag von chriss71 am 23. Aug 2018, 19:49 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#17287 erstellt: 23. Aug 2018, 19:53
ok, ich habe den Term "Mix" nicht sauber verwendet. Ich korrigiere auf Stereo-Mastering ...

Aber egal: Hier läuft der Quadro-Mix und es ist jetzt schade, dass Du Dich nicht herbeamen kannst ... das ist ein Erlebnis !
chriss71
Inventar
#17288 erstellt: 23. Aug 2018, 19:55
Viel Spaß damit...

andreas3
Inventar
#17289 erstellt: 23. Aug 2018, 20:11
Gute Idee, lange nicht gehört. Und mal ehrlich: Auch die Columbia Masterpieces - DoCD ist klanglich keine Zumutung
Was die Musik angeht sind wir uns wohl einig..
grilli100
Stammgast
#17290 erstellt: 23. Aug 2018, 20:12
Gerry Mulligan - ohne Titel - Amiga Jazz DDR 1963/1976

Mein Interesse ist geweckt. Mal schauen, wo ich die finde.
Lohnt das auch, wenn ich die Nightlights (die mir gut gefällt) schon habe?

Und: habe mir nach dem kürzlichen e.s.t. Post von crim63 doch mal die ‚Live in London‘ angehört. Nicht übel. Musste nur noch ein zweites nerviges Lied ausblenden



Edit: die Mulligan gibts wohl nur als LP Zumindest bei Discogs


[Beitrag von grilli100 am 23. Aug 2018, 20:31 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#17291 erstellt: 23. Aug 2018, 20:16

grilli100 (Beitrag #17290) schrieb:
Gerry Mulligan - Lohnt das auch, wenn ich die Nightlights (die mir gut gefällt) schon habe?


Nun, dann eher nicht. Das ist die Night Lights als Amiga-Übernahme ...
chriss71
Inventar
#17292 erstellt: 23. Aug 2018, 20:46

andreas3 (Beitrag #17289) schrieb:
Gute Idee, lange nicht gehört. Und mal ehrlich: Auch die Columbia Masterpieces - DoCD ist klanglich keine Zumutung


Vor allem ist das der Originalmix... Höre ich atm auch... (aber auf der MFSL SACD)

Bitches Brew MFSL SACD

Jetzt muss mich nur @Michael überzeugen, warum ich als Stereo only Hörer die neue Japan SACD benötige...

arnaoutchot
Moderator
#17293 erstellt: 23. Aug 2018, 20:54
Gib mir etwas Zeit, das muss ich noch vergleichen, ich hab ja auch die MFSL und den "normalen" Wilder -Mix (oben links auf dem Bild aus der Complete Columbia Recordings Box). Also der Quadro-Mix war überragend und ich wage schon jetzt zu behaupten, dass das unter all den Versionen oben gezeigt die mit Abstand Beste ist !

Wie immer war ich auch inhaltlich mal wieder absolut begeistert. So jedes halbe Jahr komme ich mal auf die Bitches Brew zurück und bin immer wieder überrascht, wie ausserweltlich und zeitlos diese Platte ist. Die hätte auch heute erscheinen können und würde als immer noch sehr fortschrittlich aufgefasst werden !


[Beitrag von arnaoutchot am 23. Aug 2018, 20:56 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#17294 erstellt: 24. Aug 2018, 09:11
Dann werde ich die heutige Busfahrt mal mit dem Hurengebräu verbringen. Vielleicht ziehe ich dem Monster ja mal einen Stachel.
Hier läuft gerade deutlich leichter konsumierbare, aber dennoch tolle Musik:
R-9866791-1487623842-2377.jpeg
Red Rodney Quintet
No Turn on Red
Bass – Jay Anderson
Drums – Joey Baron
Piano, Producer – Garry Dial
Soprano Saxophone, Alto Saxophone, Tenor Saxophone – Dick Oatts
Trumpet, Flugelhorn – Red Rodney
Rodney schwankt irgendwo zwischen Post Bop, Mainstream und leicht modernistischen Anklängen. Gary Dial am Sax bringt ein paar rauhere Töne ein, während Dial am Piano ein eleganter Begleiter ist. Joey Baron macht schon ordentlich Druck und baut einen präsenten Swing auf. Rodney selbst ist ein Trompeter der eher sanften Seite und doch eines klaren Tones.
Klanglich ist die Denon Aufnahme von 1986 wirklich top, atmet voll durch und ist dynamisch durchaus ein Hit.
Mr._Lovegrove
Inventar
#17295 erstellt: 24. Aug 2018, 10:50

andreas3 (Beitrag #17289) schrieb:
Gute Idee, lange nicht gehört. Und mal ehrlich: Auch die Columbia Masterpieces - DoCD ist klanglich keine Zumutung

Hmmm, doch, ich finde schon. Und ich meine dabei nicht den Mix, sondern die Tatsache, dass beim Mastering alles zu Tode entrauscht wurde. Und es klingt wie mit einem Schleier belegt. Ich kenne nun die MFSL nicht, weiß also nicht, inwiefern das ein Problem des reinen Masterings ist.
Ich kann aber dennoch jeden verstehen, der den original Mix vorzieht. Es wirkt irgendwie dichter und einheitlicher, irgendwie atmosphärischer. Das hatte Chriss ja auch schon mal angebracht, und das kann ich nur bestätigen. Dahingehend hat sich meine Meinung doch geändert.
EDIT: Hab mal kurz bei Sieveking Sound in die Schnipsel der MFSL reingehört. Et voilà, es ist bei der CBS ein Mastering Problem. Das klingt ja auf der MoFi bei gleichem Mix um Welten besser!


[Beitrag von Mr._Lovegrove am 24. Aug 2018, 10:56 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#17296 erstellt: 24. Aug 2018, 11:09
Wenn ich überlege, dass ich damals anno 1993 für die alte Doppel CD DM 57,95 bezahlt habe....
chriss71
Inventar
#17297 erstellt: 24. Aug 2018, 11:19

Mr._Lovegrove (Beitrag #17295) schrieb:
Et voilà, es ist bei der CBS ein Mastering Problem. Das klingt ja auf der MoFi bei gleichem Mix um Welten besser!


Korrekt!

Dualplattenspieler
Inventar
#17298 erstellt: 24. Aug 2018, 12:24

Mr._Lovegrove (Beitrag #17294) schrieb:

deutlich leichter konsumierbare, aber dennoch tolle Musik:


Red Rodney Quintet
No Turn on Red

Gary Dial am Sax bringt ein paar rauhere Töne ein, während Dial am Piano ein eleganter Begleiter ist.



Du meintest Dick Oatts, der hier Ira Sullivan ersetzte. Ansonsten volle Zustimmung, auch was die Denon Qualität anbelangt. Immer wenn ich Red Giant auflege, huscht ein wissendes Lächeln über das Antlitz der Gattin
Mr._Lovegrove
Inventar
#17299 erstellt: 24. Aug 2018, 14:59
Oh ja, den meinte ich.
Dualplattenspieler
Inventar
#17300 erstellt: 24. Aug 2018, 15:26
Ich räume mein Büro auf und dazu fetzt es es auf allen Ventilen

Sonny Fortune-Great Friends
MI0000377895

Sonny Fortune as; Billy Harper ts; Reggie Workman b; Billy Hart dr; Stanley Cowell p
Sternstunde
arnaoutchot
Moderator
#17301 erstellt: 24. Aug 2018, 19:22
Ein bisschen entspannender Feierabend-Jazz: 1) Charlie Byrd - Herb Ellis - Barney Kessel - Great Guitars Straight Tracks - Concord Jazz Audiophile Edition USA 1978/1993 und 2) The Crusaders - Live Ongaku Kai 1981 - Crusaders Rec. USA / Pressing JVC Tokyo Japan. Nummer 1 ist tiefenentspannend, Nummer 2 ein bisschen peppiger.

IMG_5751

IMG_5752
Mr._Lovegrove
Inventar
#17302 erstellt: 24. Aug 2018, 20:15
Ich finde ja das geprägte Cover der Crusaders Vinyl so richtig edel und schön. Ich hab ja nur die CD und da kriegt man dies leider nicht geboten. Dafür bietet die CD drei Stücke mehr.
arnaoutchot
Moderator
#17303 erstellt: 24. Aug 2018, 21:31
Ja, das ist fein. Klingt auch auf Vinyl recht ordentlich.

Jetzt hier nach ewigen Zeiten mal wieder das ausgegraben: Al DiMeola / John McLaughlin / Paco DeLucia - Friday Night in San Francisco - Philips West Germany 1981. Das ist höchst unterhaltsam, weil die drei Gitarreros sich selbst immer wieder humorvoll auf die Schippe nehmen ! Klanglich ist das O-Vinyl tadellos.

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andreas3
Inventar
#17304 erstellt: 24. Aug 2018, 21:33
vein live

Vein feat. Dave Liebman - Lemuria Live
Unit Records 2012

Michael Arbenz - piano
Thomas Lähns - bass
Florian Arbenz - drums
Dave Liebman - soprano, tenor sax

Drei furios spielende Schweizer liefern ein ebensolches Fundament für Liebman. Aufgenommen an zwei aufeinanderfolgenden Abenden in Paris (Sunset) und Köln (Altes Pfandhaus) im September 2011 werden hier Klassiker von Brubeck und Gershwin sowie je ein Stück aus der Feder Liebmans, M. Arbenz und F. Arbenz dargeboten. Große Klasse, hier macht sogar das durch zu viele Hände (und Münder..) gegangene Summertime richtig Spaß. Musikalisch und klanglich Schweizer Präzision.
andreas3
Inventar
#17305 erstellt: 24. Aug 2018, 23:04
Mr._Lovegrove schrieb:


andreas3 (Beitrag #17289) schrieb:

Gute Idee, lange nicht gehört. Und mal ehrlich: Auch die Columbia Masterpieces - DoCD ist klanglich keine Zumutung


Hmmm, doch, ich finde schon. Und ich meine dabei nicht den Mix, sondern die Tatsache, dass beim Mastering alles zu Tode entrauscht wurde. Und es klingt wie mit einem Schleier belegt. Ich kenne nun die MFSL nicht, weiß also nicht, inwiefern das ein Problem des reinen Masterings ist.


Interessant! Ich kenne nur die CD, also kein Vergleich. Und finde sie durchaus akzeptabel. Das mag damit zusammenhängen, dass das Grundkonzept schon auf "Gebräu" ausgerichtet ist, als ich sie vor Jahrzehnten das erste Mal hörte kam mir das ganze tatsächlich als "Klangbrei" vor. Die Platte habe ich dann auch nie gekauft, weil bei mir kein Funken übergesprungen war. Und es hat auch nach Erwerb der CDs recht lange gedauert, bis ich sie "mit anderen Ohren" hörte. Und da ist der klang nicht so entscheidend. Wobei es sicherlich reizvoll ist, zu hören "was geht".

Grüße!
PLOS
Inventar
#17306 erstellt: 24. Aug 2018, 23:14
@arnaoutchot: beeindruckend Bitches Sammlung, Michael. Das Album lief bei mir gestern...

nun
Sun Ra - Space Is The Place, 1973 (Impulse Master Session, 1998)

amazon.de

Fünf Stücke zwischen Polyrhythmik, Swing und scheinbarer Kakophonie. Galaktisch...

Grüße

Michael


[Beitrag von PLOS am 24. Aug 2018, 23:15 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#17307 erstellt: 25. Aug 2018, 08:42

andreas3 (Beitrag #17305) schrieb:

Und es hat auch nach Erwerb der CDs recht lange gedauert, bis ich sie "mit anderen Ohren" hörte. Und da ist der klang nicht so entscheidend. Wobei es sicherlich reizvoll ist, zu hören "was geht".

Ich habe die CD damals zu meinen Anfangstagen als Jazzentdecker gekauft. Es war eine meine allerersten Jazz CDs! Und das war viel Geld für einen Schüler! Verstanden habe ich das aber nicht, was da vor sich ging. Die Scheibe lag dann ewige Jahre in meinen Regal. Irgendwann habe ich dann die Legacy CD gekauft. Hat es erstmal auch nicht besser gemacht. Wie ich schon sagte, ein BIest mit Stacheln. Gestern aber hat sich der erste gelöst. Im Stück "Sanctuary" trifft man tatsächlich auf durchaus bekannte Harmonien und Spielmuster, die Miles Davis schon vorher im zweiten Quintett verfolgte. Das fand ich schon erstaunlich. Ja, und der Groove ist auf der ganzen Platte zum grüßten Teil Hölle! Man muß halt doch die Miles Davis Sachen davor ganz gut kennen, um zu verstehen, wie er zu dieser Musik kam.
Arnaoutchot hatte deshalb vor Jahren mal eine schlüssige Abfolge von Stücken seit den frühen 60ern hier gepostet, die man hören kann, um sich Davis´ musikalische Entwicklung in dieser Zeit zu erschließen.

Aber jetzt läuft eine ganz andere Musik hier:
amazon.de
Marc Johnson
Bass Desires
Bass – Marc Johnson
Drums – Peter Erskine
Guitar – John Scofield
Guitar, Guitar Synthesizer – Bill Frisell

Mir gefällt der radikale Unterschiend zwischen Scos und Frisells Stil einfach. Das ist überhaupt gar kein virtuoses Gehabe, sondern dichtes und konzentriertes Miteinander. Auch der Nachfolger "Second Sight" lohnt sich und ist auf gleichem Niveau.


[Beitrag von Mr._Lovegrove am 25. Aug 2018, 08:43 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#17308 erstellt: 25. Aug 2018, 11:03

PLOS (Beitrag #17306) schrieb:
@arnaoutchot: beeindruckend Bitches Sammlung, Michael. Das Album lief bei mir gestern...


Danke für die Blumen ! Hey, das sind ja ganz neue Facetten an Dir, Jazz hätte ich jetzt weniger vermutet. - Ich hab noch keine LP-Ausgabe der Bitches ...

Ich bereite gerade einen Vergleich Bitches Brew / Stereo Mastering neue Japan SACD Quadro vs. Stereo MFSL SACD vor. Ich melde mich dazu kfr. wieder.

Edit: Ach ja, mit der Bitches Brew ging es mir wie fast allen von Euch. Ein Freund und ich haben das Biest in den späten siebziger Jahren erstmals für uns "entdeckt". Wir waren schon einigermassen geschulte Jazz-Rock-Hörer (Weather Report, DiMeola, Chick Corea, Zappa etc.), aber die Bitches fanden wir erst mal ungeniessbar. Es stimmt, was Mr. Lovegrove sagt, man muss sich der Platte behutsam nähern. Auch wenn dieser Rat wahrscheinlich für keinen Leser hier im Thread noch rechtzeitig kommt, so rate ich, zuerst die In a Silent Way zu hören. Das hilft schon mal.


[Beitrag von arnaoutchot am 25. Aug 2018, 11:15 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#17309 erstellt: 25. Aug 2018, 12:30
Also, hier meine unmassgebliche Meinung zu Bitches Brew / Vergleich Stereo-Spur Quadro-SACD (2018) vs. MFSL-SACD (2014). Gemäss Chriss handelt es sich in beiden Fällen um den Mark-Wilder-Remix, was ich jetzt nicht tiefer recherchiert habe, aber nicht leugnen will, die Grundstruktur ist ähnlich. Wir reden bei beiden Ausgaben auch von Spitzenausgaben, insofern ist das für das Folgende zu berücksichtigen.

Ich traue es mir als eingefleischter MFSL-Fan kaum zu sagen, aber das neue Mastering ist klarer und detaillierter als die MFSL. Ich habe zB die laute Szene bei Pharoah's Dance bei etwa 18 Minuten verglichen, da ist deutlich mehr Detail als bei MFSL. Beim Titelstück bei etwa 3 Minuten kommt eine Generalpause, aus der dann ein Fingerschnippen einen Bass-Groove einleitet, auf dem Maupin ein Bass-Klarinetten-Solo beginnt. Dieses Schnippen ist deutlich klarer beim neuen Mastering. Generell ist der Klang der E-Pianos hörbar plastischer als der vergleichsweise klirrende und flachere Sound bei MFSL. Und schliesslich ist Miles' Trompetenton klarer und schärfer. Aber natürlich auch etwas kälter als bei MFSL.

Ich will nicht leugnen, dass das vermutlich über eine gewisse Anhebung der Höhen erreicht wurde (wie auch sonst ?), aber für mein Hörgefühl ist es klarer und detaillierter. Ich betone aber nochmals, dass es sich hier um Feinheiten handelt, wer also nur Zweikanal spielen kann und den MFSL-typischen warmen Klang mag, der muss die hohe Ausgabe nicht tätigen. Den Quadro-Mix selbst halte ich für die klanglich beste Ausgabe der Platte, er ist ein ähnlich neues Hörerlebnis wie die Mehrkanal-Version von In a Silent Way. Zu Beispiel machen die Trompetenattacken von Miles in Quadro erst Sinn, denn sie sind nach hinten auf die Rears gephased, das ist ein unglaublicher Effekt ! In Stereo schwirren sie eher ziellos herum.

Ich glaube, das Album lässt sich in Mehrkanal gehört auch deutlich besser verstehen/erfassen, es ist - Andreas - überhaupt kein Gebräu mehr, sondern eine klare und transparente heiss-kochende Essenz einer Musik, die selbst heute nach fast 50 Jahren noch faszinierend ist und Heerscharen von Jazz- und RockMusikernn beeinflusst hat !

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grilli100
Stammgast
#17310 erstellt: 25. Aug 2018, 12:38
Für mich käme der Rat noch rechtzeitig, aber wenn ich etwas von ‚erstmal ungenießbar‘ lese, mache ich lieber ‚erstmal’ einen Bogen drum.
Hier läuft grade sehr genießbar: Julia Hülsmann Trio - Sooner and Later
Und der Kaffee ist schon wieder leer..

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Aber wer weiß, vielleicht durchsuche ich in 10 Jahren dennTread nach ‚ungenießbar‘ anstatt nach ruhig oder entspannt wie bisher...


[Beitrag von grilli100 am 25. Aug 2018, 12:40 bearbeitet]
PLOS
Inventar
#17311 erstellt: 25. Aug 2018, 13:57

arnaoutchot (Beitrag #17308) schrieb:
... Hey, das sind ja ganz neue Facetten an Dir, Jazz hätte ich jetzt weniger vermutet. ...


bezogen auf den Haushalt, läuft hier deutlich mehr Jazz als Metal nur bin ich weder Experte, noch hab ich idR Lust was dazu zu schreiben..

Nun gut, heute Vormittag ging es entspannt zu

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Zu Ella and Louis muss man wohl nichts mehr sagen.
Danach lief

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Dee Dee Bridgewater - Dear Ella (1997)

Wie der Titel vermuten lässt, ein Tribut Album an Ella Fitzgerald. Wurde hier bestimmt auch schon häufiger gezeigt.

Jetzt grade läuft

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Pat Metheny Group -The Way Up (2005).

Eigentlich ein für die Pat Metheny Group untypisches Album, mit einem einzelnem Stück, welches in vier Titel von bis zu 26min aufgeteilt wurde. Andererseits geht mir auch hier der Schönklang mit der Zeit ein wenig auf die Nerven. Nichtsdestotrotz macht die recht eingängige Mischung kompositorischen und improvisierten Elementen durchaus Spass... und härteren Stoff verhindert grade die Chefin
Music_Fan
Inventar
#17312 erstellt: 25. Aug 2018, 18:35
Eben habe ich mal wieder diese CD gehört die irgendwie leicht in meiner CD Sammlung durchgerutscht ist.

Solveig Slettahjell - Live At Victoria

Solveig Slettahjell - Live At Victoria (Jazzland Recordings Norway, 2018)

Dieses Album ist der 47 Minütige Konzertmitschnitt das die Norwegerin Solveig Slettahjell (Piano, Vocals) zusammen mit Pål Hausken (Drums, Vocals)
im Victoria Nasjonale Jazzscene in Oslo am Freitag den 29. Februar 2017 gegeben haben.
Der Klub hat 220 Sitz- und 80 Stehplätze.

Die ersten 2 Songs "12th of Never" und "How long has this been going on" dieser Aufnahme präsentiert Solveig nur mit Piano und Gesang und sie gehen nahtlos ineinander über.

"Visit" ist ein Song da wird Solveig von Pål Hausken an den Drums begleitet.
Der Song "Be steady" wiederum wird mit Piano und Drums vertont und Solveig Gesang.

Den Tom Waits Song "Take it with me" wiederum spielt und singt Solveig ganz alleine.
"Outlet" ist ein Acapella Song wo man beim Gesang noch etwas Hall hört. Ich meine sogar noch fast am Ende des
Songs einen Zuhörer Husten zu hören. Alleine daran kann man schon erahnen wie gebannt die Zuhörer eigentlich dem ganzen Konzert von Solveig Slettahjell lauschen.

"Is my living in vain" wird wiederum nur von Pål an den Drums begleitet und er spielt sie so leise wie Solveig singt; aber auch so laut wie sie singt.
Sprich wird einer lauter tut es ihm der andere gleich.

In dem Leonard Cohen Song "Come healing" und in dem folgenden "I don't feel no ways tired" kommt dann auch
noch der Safari Chor zum Einsatz und das hört sich speziel bei dem Song "I don't feel..." sehr gut an.

Mit "A day" endet das Konzert dann. Es ist wiederum nur Solveig am Piano und ihr Gesang.

Der Gesang von Solveig Slettahjell ist sowieso sehr schön. Mal haucht sie die Songs um im nächsten Moment mit solch einer Intensivität zu singen das man eigentlich mehr davon hören möchte. Teilweise hat man das Gefühl das die Stimme bricht, um sich im nächsten Moment wieder zu fangen.
Auch ihr Klavierspiel gefällt mir und Pål Hausken an den Drums spielt so Variantenreich, mal Druckvoll dann wieder sehr leicht. Es bringt wirklich Spaß da zuzuhören.

Wer hier im Thread Diana Krall mag (ich habe ja auch einige Sachen von ihr) sollte bei dieser Scheibe von Solveig Slettahjell ruhig mal ein Ohr Riskieren.
Ich finde ihren Gesang so manches mal doch noch etwas schöner als den von Diana Krall. Irgendwie.
Kommt aber vielleicht auch auf die persöhnliche Stimmung an.

Und die Qualität der Aufnahme dieses Konzerts ist wirklich sehr gut.

Der Song "Visit" ist heute eh mein Lied des Tages und deshalb auch mal eine Verlinkung.
Solveig Slettahjell - Visit

dietmar_
Inventar
#17313 erstellt: 25. Aug 2018, 19:42
Vielleicht lag es an der negativen Stimmung im März? Damals hattest du das Album schon vorgestellt.
Mars_22
Inventar
#17314 erstellt: 25. Aug 2018, 20:19
Find sie offengestanden schrecklich, sobald sie lauter singt. Aber ich mag auch Diana Krall nicht
Music_Fan
Inventar
#17315 erstellt: 25. Aug 2018, 20:41

dietmar_ (Beitrag #17313) schrieb:
Vielleicht lag es an der negativen Stimmung im März? Damals hattest du das Album schon vorgestellt. ;)


Mußte ich jetzt doch glatt mal Nachgucken.
Du hast Recht.
Und irgendwie habe ich etwas anders ja auch damals das gleiche geschrieben.

Ja, da kam leider eine kleine Negativdiskussion auf. Hatte ich schon wieder verdrängt.
Bin jetzt bloß Froh das ich das Label dazu geschrieben habe.

@Mars_22: Ja, Geschmäcker sind eben verschieden.
Ich finde es mitunter sehr gut wenn die Sängerinen mal etwas aus sich Heraus kommen.

arnaoutchot
Moderator
#17316 erstellt: 25. Aug 2018, 20:57
Ich bin ja bekanntlich auch nicht der Female-Vocal-Fan schlechthin, aber die Pixiedust der Dame fand ich gar nicht so schlecht. Aber ich mag ja auch die Krall ...

jpc.de
Dualplattenspieler
Inventar
#17317 erstellt: 26. Aug 2018, 08:19
deja vu's und female vocalists, da wiederhole ich auch meine Vorstellung aus #16860: Carolyn Leonhart mit Wayne Escoffery

Hier zum Morgenkaffee
Wayne Escoffery & Veneration-Hopes and Dreams
R-8012990-1453480717-8261.jpeg
Wayne Escoffery: ts; Tom Harrell: tp,fh; Joe Locke: vib; Hans Glawischnig: b; Lewis Nash/ Johnathan Blake: dr

und

Wayne Escoffery ‎– Veneration
R-12200486-1530353505-7781.jpeg


[Beitrag von Dualplattenspieler am 26. Aug 2018, 08:19 bearbeitet]
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