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Was hört Ihr gerade jetzt ? (JAZZ)+A -A |
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Autor |
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cds23
Stammgast |
#7355 erstellt: 05. Dez 2013, 15:10 | |
Carsten_Fritz
Hat sich gelöscht |
#7356 erstellt: 05. Dez 2013, 15:13 | |
Hier im Norden geht gerade die Welt unter: "Stormy Weather" von Mr. Mingus ist gerade gelaufen. Jetzt, da es eh stockduster wird kann ich mit meiner lieben Frau schon einmal around midnight simulieren.... Dazu die hier mal wieder. Yo, Mr. Weinstock, wech isser der Coltrane, wir machen mit jedem Pup trotzdem weiter Kohle, wa? Aber nur zu, richtig schöne Musik! Von Tranes' Solo in "Love Thy Neighbor" mal abgesehen.... . Säg.... Ich weiß nicht wie Ihr diese Concord Rudy Van Gelder CDs hört, ich finde den Sound sehr gut. [Beitrag von Carsten_Fritz am 05. Dez 2013, 15:27 bearbeitet] |
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cds23
Stammgast |
#7357 erstellt: 05. Dez 2013, 15:21 | |
Mit 'nem Tube Vitalizer, so wie er in Deiner Signatur steht, kann man den Sound der RVGs sicherlich etwas sanfter gestalten.... |
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Carsten_Fritz
Hat sich gelöscht |
#7358 erstellt: 05. Dez 2013, 15:32 | |
Lese ich da gewissen Spott? |
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cds23
Stammgast |
#7359 erstellt: 05. Dez 2013, 16:03 | |
Nein eher Neid, weil ich gern auch so ein Ding hätte um die ein oder andere fade Platte aufzupeppen. Was ich von Spott in diesem Thread halte, habe ich schon desöfteren klar gemacht. |
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Carsten_Fritz
Hat sich gelöscht |
#7360 erstellt: 05. Dez 2013, 16:37 | |
Yo! Also: die nachgelegte "Dakar" klingt wiederum ätzend. Auch aus der Concord-Reihe. Viel zu harsch, die Bariton-Saxes hören sich geradezu übersteuert an. Wobei die Session vom 20. 4.1957 sehr interessant ist: Coltrane mit zwo Bariton-Spielern! So langsam komme ich dahinter dass es lohnt nach wirklich guten CD-Mastern zu schauen. Man kommt ja vom Vinyl... Den fiesen Sound macht natürlich so ein SPL Vitalizer nicht weg. Der sorgt nur dafür dass der von mir gewählte Weg ein hochwertiges Club-Dee Jay Mischpult quasi als Vorstufe zu nutzen einen Musik-Zimmer tauglichen Sound zu basteln. Alle Regler Grundstellung. Reicht. Schrauben nicht nötig. Die jetzt nachgelegte "Traeining In" ist auch nicht gerade der Knaller. Sound jetzt, und wieder die Concord Van Gelder-Reihe. Mein altes OJC-Vinyl ist einfach der Musik zuträglicher. Lustig ist das Sammler Leben, faria faria ho! Warum die Bilder jetzt nicht einfügbar sind weiß ich auch nicht. Der inzwischen richtig heftige Sturm? Edit: Bilder bearbeitet. Du darfst keine https-Seite verlinken, nur http. arnaoutchot [Beitrag von arnaoutchot am 05. Dez 2013, 21:17 bearbeitet] |
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cds23
Stammgast |
#7361 erstellt: 05. Dez 2013, 16:39 | |
Warum kaufst Du dann nicht - meist noch günstiger als die RVG - OJC CDs auf den 80ern, die kriegt man bei Amazon neu und gebraucht fast nachgeworfen und klingen in 95% super, vorausgesetzt die Aufnahme lässt es zu. |
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dieselpark
Gesperrt |
#7362 erstellt: 05. Dez 2013, 16:50 | |
auch wenn ich nerven sollte, aber kannst du für so eine OJC CD auf den 80ern mal einen link geben? wenn ICH als Suchbegriff bei amaz. bsp. OJC eingebe, kommen vor allem die ganzen Remasters - und die will ich ja NICHT ! |
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Carsten_Fritz
Hat sich gelöscht |
#7363 erstellt: 05. Dez 2013, 17:12 | |
Die "alten" habe ich doch alle! Okay, fast alle. Seit den 8Ts emsiger Original Jazz Classics Freund. Vinyl eh, aber auch tonnenweise CDs. € 5,99 für ein neues Mastering kann man ja mal raustun. Und zum Teil klingen die ja auch richtig gut. Zum Teil. [Beitrag von Carsten_Fritz am 05. Dez 2013, 17:21 bearbeitet] |
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dietmar_
Inventar |
#7364 erstellt: 05. Dez 2013, 17:17 | |
Nö, mich nervts zumindest nicht, weil ich oft damit die gleiche Unsicherheit habe. Eigentlich bekommt man immer nur die OJC um die Jahrtausendwende präsentiert. Welches "Zauberwort" braucht es da? Bin erst in den 90ern "erwacht". |
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Carsten_Fritz
Hat sich gelöscht |
#7365 erstellt: 05. Dez 2013, 17:19 | |
Bei JPC oder überhaupt musst Du auf dieses Logo achten, dann hast Du die "alten" Original Jazz Classics! Also nicht das gleiche Logo wo "Remaster" auftaucht. Wobei die Sache wie immer nicht so einfach ist: die Classics im Digi-Pack sind 20 bit Remasters...frühe 2000er-Jahre. |
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dietmar_
Inventar |
#7366 erstellt: 05. Dez 2013, 17:28 | |
Dat Logo habe ich hier hundertfach herumstehen (in etwa), aber fast immer Remaster. Also müsste man bei der Suche "Minus (-) Digi-Pack" eingeben? |
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dieselpark
Gesperrt |
#7367 erstellt: 05. Dez 2013, 17:30 | |
Ich schließe mich der Ratlosigkeit von dietmar an ! |
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maxjd
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7368 erstellt: 05. Dez 2013, 17:44 | |
cds23
Stammgast |
#7369 erstellt: 05. Dez 2013, 17:49 | |
Also die offiziellen OJC Remasters, nicht die im Digipack, sondern die aktuellen, sind klasse. Die kann man bedenkenlos kaufen. Bei den normalen OJC muss man bei Amazon 1.) auf die Abbildung achten, 2.) auf das Erscheinungsdatum und 3.) auf die Label/Vertrieb Bezeichnung. Wenn dort steht "OJC20" dann Finger weg. Die ollen Digipacks erkennt man oftmals schon anhand der Abbildung, dort sind ja noch die schwarzen Ränder um das Cover. Die Originalen OJC haben meist ein Erscheinungsdatum von 1987-1993 neben der Abbildung bzw. dem Titel bei Amazon stehen. Wenn man all dies beachtet, dürfte es eigentlich keine bösen Überraschungen mehr geben. |
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dietmar_
Inventar |
#7370 erstellt: 05. Dez 2013, 18:57 | |
Vielen Dank. Klar, die Ränder können helfen. |
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maxjd
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7371 erstellt: 05. Dez 2013, 20:35 | |
Grade läuft Sonny Rollins - Sonny meets Hawk Wie die Brubeck vorher auf Empfehlung von Mr. Lovegrove, und diese gefällt mir ebenso sehr gut Edit: Mir fällt grade auf, dass mir die Artworks auf vielen Jazzcovern wirklich gut gefallen. [Beitrag von maxjd am 05. Dez 2013, 20:37 bearbeitet] |
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Pigpreast
Inventar |
#7372 erstellt: 05. Dez 2013, 22:51 | |
Mr._Lovegrove
Inventar |
#7373 erstellt: 06. Dez 2013, 07:34 | |
Ich frage einfach meine alte Music Info Disc oder meine Phononet CD. Da finde ich immer die richtige Version. Den EAN kann man dann wunderbar kopieren und einfügen. Und da wir gerade dabei sind, läuft nun als original OJC von 1990: Cannonball Adderley Quintet Plus Ich wüsste nicht, ob man davon ein Hochbitremaster unbedingt benötigt (gibt es ja). Hier empfinde ich den doch recht unverbogenen Klang als sehr angenehm. Mag ja sein, dass da vielleicht ein paar Details verloren gehen, aber es diese Version ist so schön leise im positiven Sinne und brüllt einen nicht an, wie die RVGs. |
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FriDin
Stammgast |
#7374 erstellt: 06. Dez 2013, 11:50 | |
Nach dem starken Unwetter jetzt genau das Richtige Futter für den CD Player und Ohren. The Complete Lionel Hampton Quartets And Quintets Die Box umfasst 5 CD's auf denen nur die Top Musiker Ray Brown - b, Buddy Rich - dr, Oscar Peterson - p, Buddy DeFranco - cl, Herb Ellis - g,und natürlich Lionel Hampton - vib, Die Aufnahmen stammen aus den Jahren 1953 - 1954. Musikalisch wie auch Aufnahmetechnisch ein Hochgenuss. |
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sebbo76
Stammgast |
#7375 erstellt: 06. Dez 2013, 11:56 | |
Julius Hemphill - Dogon A.D. Klangtechnisch nicht gerade eine Offenbarung, aber auf musikalischer Ebene ein Meisterwerk. Für mich eins der besten Jazzalben der 70er. [Beitrag von sebbo76 am 06. Dez 2013, 12:02 bearbeitet] |
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Pigpreast
Inventar |
#7376 erstellt: 06. Dez 2013, 15:32 | |
FriDin
Stammgast |
#7377 erstellt: 06. Dez 2013, 17:07 | |
Mr._Lovegrove
Inventar |
#7378 erstellt: 07. Dez 2013, 08:34 | |
Ich probiere die hier heute mal wieder: Antonio Ciacca Quintet Rush Life Kompositorisch durchaus interessant und gefällig, sind alle Solisten inklusive des Bandleaders nicht ausdrucksstark genug, um dem Album die Würze zu geben, die es gebraucht hätte. Gut, ich hab auch nur 1,- auf 'nem Wühltisch bezahlt damals. Von daher vollkommen OK. |
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FriDin
Stammgast |
#7379 erstellt: 07. Dez 2013, 09:42 | |
Carsten_Fritz
Hat sich gelöscht |
#7380 erstellt: 07. Dez 2013, 13:05 | |
Auch so ein echtes Mistviech in Sachen kocht wie Sau! Tolle Platte! Sonny Rollins 1965. Zehn Jahre früher hat Sonny Rollins eine Version des Gassenhauers "There's No Buisness Like Show Buisness" abgeliefert. Köstlich und fulminant. Meine Fresse! Jetzt noch Sonny Rollins auf Blue Note. Was eine Besetzung! Erstaunlicherweise hört sich das gegenüber den Prestige-Alben ziemlich gut geölt an. Aber spätestens ab "Wail March" fliegen die Fetzen! Posaunist Jay Jay Johnson ist auf dieser Platte in Höchstform. [Beitrag von Carsten_Fritz am 07. Dez 2013, 14:40 bearbeitet] |
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Carsten_Fritz
Hat sich gelöscht |
#7381 erstellt: 07. Dez 2013, 15:11 | |
Man hat ja auch nur drei Ohren. Nach fünf Jazz-Alben braucht es was R'n'B! Wunderbare Werkschau des Federal-Labels; wie immer toll gemacht von ACE-Records! |
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dieselpark
Gesperrt |
#7382 erstellt: 07. Dez 2013, 15:20 | |
immerhin: lustiges Cover ! vor allem die Zahnlücke ! [Beitrag von dieselpark am 07. Dez 2013, 15:21 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#7383 erstellt: 07. Dez 2013, 15:39 | |
maxjd
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7384 erstellt: 07. Dez 2013, 16:03 | |
arnaoutchot
Moderator |
#7385 erstellt: 07. Dez 2013, 17:08 | |
Hier noch was auf einem japanischen Label ... Joe Lovano - Tenor Time (Somethin' Else Toshiba-EMI Japan 1997) ... in der Folge all der genannten Japaner im Anfängerthread. Auch schön. Sehr relaxtes Klangbild. Was man auf dem Coverbild sieht, ist übrigens ein eher selten anzutreffendes "Straight Horn"-Tenorsax. Lovano scheint diese Form zu bevorzugen. [Beitrag von arnaoutchot am 07. Dez 2013, 17:09 bearbeitet] |
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cds23
Stammgast |
#7386 erstellt: 07. Dez 2013, 18:45 | |
dietmar_
Inventar |
#7387 erstellt: 07. Dez 2013, 19:27 | |
Bin anscheinend heute etwa reaktiv. Von Somethin' Else habe ich die Ron Carter - The Bass and I. Ich habe sie mir für den späteren Abend schon mal parat gelegt. Somethin' Else Toshiba-EMI, TOCJ-5585, 1997 Mit Stephen Scott (p), Lewis Nash (dr), Steve Kroon (perc). Hier wird der Jazz nicht neu erfunden, guter Mainstream. In meiner Erinnerung hat das Album einen sehr guten Klang. Wunderbar knarzender Bass. Und all das trotz des alternden - in letzter Zeit - oft gescholtenen Rudy Van Gelder. |
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Pigpreast
Inventar |
#7388 erstellt: 07. Dez 2013, 21:49 | |
[Beitrag von Pigpreast am 08. Dez 2013, 00:58 bearbeitet] |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#7389 erstellt: 08. Dez 2013, 07:52 | |
Enfis
Inventar |
#7390 erstellt: 08. Dez 2013, 13:31 | |
Fischers_Fritze
Inventar |
#7391 erstellt: 08. Dez 2013, 14:03 | |
chriss71
Inventar |
#7392 erstellt: 08. Dez 2013, 16:38 | |
chriss71
Inventar |
#7393 erstellt: 08. Dez 2013, 17:15 | |
Mr._Lovegrove
Inventar |
#7394 erstellt: 08. Dez 2013, 18:21 | |
Hab gerade auf dem Kopfhörer: Donald Byrd Ethiopian Knights Blue Note Das Cover gehört zu einer langen Reihe großer Geschmacklosigkeiten des Labels in der Post- Alfred- Lion- Ära, aber auf dem Bild könnten auch Currywurst und 'ne Pommes Spezial zu sehen sein, so sehr unwichtig ist das Bild (auch wenn es dem Album seinen Namen gegeben hat). Donald Byrd spielt hier eigentlich keinen Jazz mehr. Nach seinem langem Aufenthalt in Afrika und zwei Vorgängeralben in Richtung Funkjazz ("Kofi" und "Electric Byrd") entschied der ehemalige Hard Bop Veteran sich, nur noch zwei Dinge sprechen zu lassen: Sein Horn und den fucking- verdammten Groove! Und dieser Groove verbreitet sich auf dem Album wie eine Infektion, wie ein Virus, der direkt ins Blut geht. Byrds Band, bestehend aus: Donald Byrd - trumpet Thurman Green - trombone Harold Land - tenor saxophone Bobby Hutcherson - vibes Joe Sample - organ Bill Henderson III - electric piano Don Peake, Greg Poree (tracks 1 & 2), David T. Walker (track 3) - guitar Wilton Felder - electric bass Ed Greene - drums Bobbye Porter Hall - congas, tambourine geht einfach direkt nach vorne. In "The emperor" reißt der Groove den Hörer sofort mit. Die Bassline und die Gitarrenlicks werden von den gnadenlosen Funkdrums des Ed Greene nach vorne gepeitscht, wie heiße Rennpferde vor dem Karren des Rennjockeys. Und Byrd als Bandleader macht eines ganz richtig: Die Soloinstrumente spielen die Soli und die Rhythmusinstrumente den Rhythmus. Kein Basssolo, kein Drumsolo, just the beat and the Horns and Keys (and Vibes)! Und unter all den grandiosen Spielern, die den Groove mitnehmen, sticht Harold Land am Sax am meisten raus. Er ist der größte Held der Scheibe, denn er reitet mit seinen fließenden und nie kreischenden Linien nicht auf dem Groove oder davor (wie es oft bei Solisten der Fall ist), nein, er springt in den Groove rein und taucht quasi durch ihn durch. Der absolute Wahnsinn! Byrd selber strahlt natürlich mit seinem klaren und technisch extrem versierten Ton, aber Harold Land ist der König hier. "Jamie" dann ist eine afrikanisch durchzogene Ballade, die mich persönlich nicht berührt, aber doch sehr schön ist. Und dann kehren die Ritter des Funks zurück auf ihre Grooveschloss und die Gitarristen dürfen zeigen, was geht. Ed Greene hämmert wie Hölle auf sein Set ein und es dieses Mal Harold Land, der den Reigen der Solisten eröffnet. Und wieder glitscht er durch dieses tiefe und hämmernde Pochern des Funk und multipliziert dessen Wirkung. Später dann faucht Joe Samples Hammond dann giftig wie eine Natter. Hätte ich von Sample so nie erwartet! Ich mußte das hier mal so loswerden, da mich diese Platte seit Wochen gefangen nimmt und nicht mehr losläßt. Das Intro von "The emperor" summe ich alle Minuten lang vor mier hin, weil es so mitreißend ist. Wer auf Jazzfunk steht oder es zukünftig tun möchte, greift zu dieser Scheibe hier und nickt weg! Kaum zwei Jahre später dann ist Donald Byrd im übrigen mit "Blackbyrd" ein kommerzieller Megaseller gelungen, der trotz des funkigen Grundtons kaum mehr etwas mit diesem urwüchsigen und grundlegenden Erlebnis zu tun hat. [Beitrag von Mr._Lovegrove am 08. Dez 2013, 19:06 bearbeitet] |
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Carsten_Fritz
Hat sich gelöscht |
#7395 erstellt: 08. Dez 2013, 20:19 | |
Klasse Kritik, so soll das! Musikalisch eine richtig fummelige Zeit, zumal Mr. Creed Taylor sein Impulse!-Label verlassen hatte. Und mit CTI nicht ganz unschuldig zeichnet was Jazz darf oder nicht. Die Alben die ich kenne sind psychedelisch angehauchte Fusion. Tolle Soli, aber swingen tut das nicht. Grooven allerdings schon. Auf jeden sind Musiker abgewandert zu CTI. War wohl okay dort Kette zu geben. Das Ende von Blue Note. Eine Weile hat man ja mitgehalten. |
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FriDin
Stammgast |
#7396 erstellt: 09. Dez 2013, 11:22 | |
pölsevogn
Stammgast |
#7397 erstellt: 09. Dez 2013, 11:31 | |
Und ich dachte 1971, ich hätte alles gehört, was wichtig ist. Dabei ist so viel damalz an mir vorbeigegangen. Vanitas! Dicken Dank für den Hinweis auf diese Platte. Ich habe die ersten Kostproben mit Vergnügen und zappelnden Fußgelenken gehört. Hast Du eigentlich Prince den Tipp schon geschickt? Womöglich kennt er die Platte gar nicht. |
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dieselpark
Gesperrt |
#7398 erstellt: 09. Dez 2013, 15:23 | |
Nachfrage zur Ethiopian Knights: gibt bei amaz. 2 Ausgaben (1 normale und 1 japanisch), die sich im Preis nicht SO unterscheiden; Lovegrove, welche hast Du hier besprochen ?? (gibt es ggf. klangliche Unterschiede zwischen beiden?) |
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Pigpreast
Inventar |
#7399 erstellt: 09. Dez 2013, 17:49 | |
maxjd
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7400 erstellt: 09. Dez 2013, 18:33 | |
Carsten_Fritz
Hat sich gelöscht |
#7401 erstellt: 09. Dez 2013, 18:41 | |
Ich sprach von CTI-Platten die ich kenne. Offensichtlich zu wenig! Kuck einer an; scheint sich zu lohnen. Es wirf nicht nur entrückt gegroot; Jazz ist auch dabei. CTI 4 CD Box. |
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chriss71
Inventar |
#7402 erstellt: 09. Dez 2013, 18:56 | |
chriss71
Inventar |
#7403 erstellt: 09. Dez 2013, 21:09 | |
arnaoutchot
Moderator |
#7404 erstellt: 09. Dez 2013, 21:17 | |
HansFehr
Inventar |
#7405 erstellt: 09. Dez 2013, 21:28 | |
Wenn der Christian Scott nicht so ein Wichtigtuer wäre, wäre er mir richtig sympathisch. Anthem ist hervorragend. |
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