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Der MC Cassetten - Neuzugänge, Bestand und Bilder Thread+A -A |
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Autor |
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höanix
Inventar |
#8033 erstellt: 27. Jun 2020, 09:43 | |||
Ich kann mir gerade gut vorstellen was man an der Biscaya abends im Schilf, egal ob Regen oder Sonne, macht auf einem Wochenendtörn. Und am Morgen danach, wenn man wieder nüchtern ist, macht man den Beachrunner. Schönes Kopfkino für'n Euro. |
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ikrone
Inventar |
#8034 erstellt: 27. Jun 2020, 10:03 | |||
Die James Last steht bei mir in Vinyl. Hab alles probiert, sie passt nicht ins Tape-Deck... ;-) Darf ich nochmal was fragen, wie fügt man hier die Emojis ein? Anwählen oben in der Leiste kann ich die. Und dann? Dankeschön und viele Grüße Ingo |
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Sunlion
Inventar |
#8035 erstellt: 27. Jun 2020, 10:10 | |||
In diesem hochmodernen Forum funktioniert das automatisch. Du musst beim Schreiben nur ganz intensiv fühlen, wie der Beitrag gemeint ist, dann erscheint das entsprechende Smiley von selbst. <-- Siehste, so geht das. --> [Beitrag von Sunlion am 27. Jun 2020, 10:10 bearbeitet] |
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höanix
Inventar |
#8036 erstellt: 27. Jun 2020, 10:14 | |||
@ Ingo Am Computer sind sie links neben dem Eingabefeld, da einfach anklicken. Mit Smartföhn war ich noch nie im Internetz, da kann ich nicht helfen. Gruß Jörg |
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olimuc
Inventar |
#8037 erstellt: 27. Jun 2020, 11:12 | |||
Steht leider nicht drauf, weder auf dem Einleger noch auf der Cassette; ich schätze Ende 70er/Anfang 80er. @Manfred: Den James Last hätte ich auch mitgenommen, "Biscaya" ist sensationell, da sehe ich mich vor meinem geistigen Auge immer entspannt im Sonnenuntergang auf einem kleinen Segelboot mit einem Weinchen sitzen |
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Manfred_K.
Inventar |
#8038 erstellt: 27. Jun 2020, 13:03 | |||
Das schöne am Vinyl ist, dass man relativ einfach ein Tape daraus machen kann. Umgekehrt wird´s deutlich teurer |
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Manfred_K.
Inventar |
#8039 erstellt: 27. Jun 2020, 13:23 | |||
"Peter Paul and Mary are planning a bank robbery" … der ist von Otto Die hier ist von mir. Auch für´n Euro mitgenommen. Die Originalaufnahmen stammen aus den 70igern. Die Kassette aus den 90 igern. Ihr kennt bestimmt auch noch dieses "extreme Stereo" Erste Stimme links, 2. Stimme rechts. Wer damals eine Stereo-Anlage hatte, konnte damit richtig "angeben", weil jeder gehört hat, dass aus den 2 Boxen auch unterschiedliche Tonspuren wiedergegeben wurden. |
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ikrone
Inventar |
#8040 erstellt: 27. Jun 2020, 13:23 | |||
Ich war bin und werde wohl für den Rest Vinyl-Fan bleiben. Genauso wie mit den MC. Faszinierend am Vinyl finde ich seine Haltbarkeit. Bei den Cassetten gibt es ja leider auch die eine oder andere, die es nicht mehr tut. Das bekannte Vinyl-Format läuft nun schon seit über 60 Jahren. So alte habe ich nicht, aber welche die 55 Jahre alt sind. Die Cassetten, die zwischen 40 und 50 Jahre alt sind, laufen manchmal, manchmal nicht. Ich hoffe jedenfalls noch viel Vinyl auf Band transferieren zu können. So, jetzt hab ich das mit den Smilies mit dem Smartfön dank Eurer Hilfe von eben auch gelernt. Grüße Ingo |
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DOSORDIE
Inventar |
#8041 erstellt: 27. Jun 2020, 16:20 | |||
Peter, Paul and Mary ist eigentlich nicht so meins, aber die haben eine unfassbar tolle Coverversion von Summer Highland falls, die ist besser als das Original... Ich muss leider sagen, dass sich die BASF Ferrochroms bei mir nun auch auflösen :-( Ich hatte eine in sehr guter Qualität mit dem Dual C839 RC bespielt. Da liefen sie noch einwandfrei und das ist grad mal ein paar Monate her. Gestern habe ich eine im Grundig CF 7500 abgespielt - ich habe ja 2 und bei Beiden war es das Gleiche: nach einigen Sekunden leiert das Band, weil die Ferro beschichtete Rückseite klebt und den Capstan mit einem Film zuschmiert, man merkt dann, wenn man den Capstan mit der Hand anfasst, dass er klebrig ist und je länger man die Cassette abspielt umso schlimmer wird es :-( LG Tobi |
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Manfred_K.
Inventar |
#8042 erstellt: 27. Jun 2020, 17:55 | |||
Tobi, also ähnlich wie bei diversen BASF Ferro Kassetten... schade, schade... |
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DOSORDIE
Inventar |
#8043 erstellt: 27. Jun 2020, 19:34 | |||
Ja Manfred, genau darauf wollte ich hinaus. Die Ferrochroms sind ja Vorder und Rückseitig beschichtet und ich gehe mal davon aus, dass untendrunter Superferro ist, möglicherweise mit dem selben Bindemittel, wie die anormalen Superferros eben auch, dementsprechend mit dem selben Effekt nur auf der Gegenseite. Hat Eigentlich mal Jemand probiert die Bänder mit Alkohol zu reinigen, mit Walkman und Wattestäbchen und dann spulen oder so? Vielleicht ist das ja nur oberflächlich? LG Tobi |
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SR2245
Inventar |
#8044 erstellt: 27. Jun 2020, 20:13 | |||
Nein, die Magnetschichten liegen logischerweise nur auf der einen Seite der Trägerfolie. Direkt auf der Folie die dicke Ferroschicht direkt darauf die hauchdünne Schicht CrO2. |
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DOSORDIE
Inventar |
#8045 erstellt: 27. Jun 2020, 20:16 | |||
Aber warum klebt es dann zum Capstan hin und nicht auf der anderen Seite? |
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Passat
Inventar |
#8046 erstellt: 27. Jun 2020, 22:17 | |||
Naja, die Rückseite liegt ja, wenn das Band aufgespult ist, direkt auf der Vorderseite. Und wenn da Bindemittel o.Ä. aus der Vorderseite austritt, haftet das natürlich auch an der Rückseite des Bandes. Grüße Roman |
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karl50
Stammgast |
#8047 erstellt: 28. Jun 2020, 12:22 | |||
Hallo, So nun habe ich die Kassetten aus meiner neuen Bezugsquelle getestet. Dazu habe ich die Sonys TC-K770 und TC-K590 und den Yamaha KX-670 genommen. In den Kassetten ist Echtchromband vermutlich von PDM, welches um optimale Ergebnisse zu bekommen unbedingt eingemessen werden muss. Das Ergebnis ist bei dezenter Aussteuerung, ein sehr rauscharmes, dynamikreiches Klangbild mit gut aufgelösten präzisen Höhen und echtchromtypischen Tiefen. Die Lazer CS, hat ein präzises schweizer ICM Gehäuse mit ChromSuper Echtchromband von PDM oder BASF. Die Gehäuse laufen sehr ruhig und das Band „klingt“ sehr gut bei sehr niedrigen Bandrauschen. Eine Dolbyrauschunterdrückung ist mM nicht notwendig. Die PDM CDX und Philips CD Extra haben ein chinesisches Gehäuse mit ChromExtra Echtchromband (C60 u. C90) vermutlich von PDM. Die Gehäuse laufen eingermaßen ruhig und das Band „klingt“ recht gut bei niedrigen Bandrauschen. Eine Dolbyrauschunterdrückung ist mM nicht notwendig. Die Bänder von der CS und der PCM/Philips sind optisch und vom Geruch sehr ähnlich, haben aber eine leicht andere optimale Biaseinstellung und das CS bringt etwas mehr Höhen. mM nach könnten das auch durchaus gleiche Bandtypen seien aber aus einen anderen Guss und dann nach optimalen Werten selektiert. Bei den Kassetten wurde beim Abspielen keinerlei Abtrieb oder Quietschen festgestellt !!! Da mein neuer Lieferant mir erheblich über meinen Bedarf an Kassetten angeboten hat könnte ich bei Bedarf auch welche weiterleiten. Falls jemand welche haben will bitte PN. Gruß Karl [Beitrag von karl50 am 28. Jun 2020, 15:50 bearbeitet] |
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Manfred_K.
Inventar |
#8048 erstellt: 28. Jun 2020, 14:25 | |||
Diesen Effekt gibt es doch momentan nur bei BASF, richtig? Ich habe das z.B. noch nie bei einem TDK-D Band beobachtet. Auch habe ich ein Maxell Ferro-Band aus dem Jahr 73/74. Das läuft noch ganz ohne Auflösungserscheinungen. Es geht also besser... Ein wenig zum Nachdenken bringt mich die ganze Sache, weil die neue Fox im Prinzip auch auf dieser Formel basieren könnte. Merken werden wir es dann in 20 Jahren oder später. Mich würde wirklich interessieren, was da chemisch in der Herstellung schief gelaufen ist... Reinigungsversuche habe ich diesbezüglich früher mal bei schmierenden BASF-Tonbändern versucht, leider ohne Erfolg. Die Bänder waren fertig. Auch ein "Backen" hilft wohl nur temporär, um unwiederbringliche Aufnahmen zu retten. |
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ikrone
Inventar |
#8049 erstellt: 28. Jun 2020, 15:06 | |||
Ab ca. 1981/1982 find ich verstärkt an, nur noch SONY, TDK und MAXELL zu benutzen. Grund war schon damals der erhöhte Abrieb der BASF Chromdioxid. Die AGFA´s und SCOTCH sowieso. Besonders die AGFA hatten viel Abrieb, die Scotch konnten klanglich nicht mithalten. Das änderte sich bei mir erst mit Erscheinen der BASF Chromdioxid Maxima II, die mit den unpraktischen Fenstern nach außen. Die war vom Abrieb und Klang mit den TDK und Maxell auf einem Level. So ging das mehrere Jahrzehnte ohne Bandprobleme. Erst jetzt, als ich anfing, mir die alten Cassetten wieder zusammen zu sammeln und ich auf diesen Thread stieß, kam das Thema der anderen BASF wieder bei mir auf. Bis jetzt werden meine Erfahrungen von früher bestätigt, d.h. viel Abrieb. Grüße Ingo |
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DOSORDIE
Inventar |
#8050 erstellt: 28. Jun 2020, 17:00 | |||
Ich hab mal eine BASF Superferro gebacken, das hat aber leider gar nix gebracht :-( hab grad die 100er mal mit einem in Spiritus getränkten Wattestäbchen hin und her gespult und dann noch mal trocken in die andere Richtung, das hab ich mit beiden Seiten des Bandes gemacht, mal gucken, ob es irgendwas bringt, werde sie jetzt abspielen und beobachten ob es quietscht. LG Tobi |
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Manfred_K.
Inventar |
#8051 erstellt: 28. Jun 2020, 17:53 | |||
Tobi, war auf dem Wattestäbchen nach der Reinigung irgendwelcher Abrieb zu erkennen? |
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DOSORDIE
Inventar |
#8053 erstellt: 28. Jun 2020, 17:56 | |||
Ja war schon ein Bisschen dran. Gute Nachricht: sie ist zumindest in meinem GX75 einmal quietschfrei durch gelaufen! Kein erkennbarer Abrieb am Bandlauf. LG Tobi |
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Manfred_K.
Inventar |
#8054 erstellt: 28. Jun 2020, 18:06 | |||
Ingo, so ähnlich war das bei mir auch. Ich hatte ab 1977 mit meinem Grundig-Recorder, aus kostengründen, auf die roten BASF und roten Universum Ferro-Bänder aufgezeichnet und diese auch intensiv benutzt. Mit Anschaffung eines Tapedecks bin ich aus genau diesen Gründen auf TDK und Maxell Typ II umgestiegen, weil diese Ferro-Bänder ebenfalls, teils mit erheblichem Schmieren auf sich aufmerksam gemacht haben. Neben dem besseren Klang, hatte ich nie wieder Probleme mit Abrieb. Es ist natürlich nicht auszuschließen, dass diese Defekte durch "rauhe" Behandlung meinerseits und/oder nicht besonders hochwertige Tonköpfe im Recorder verursacht wurden. Ich teste gerade eine solche alte rote BASF-Ferro-Kassette, die ich von meinem Vater abgestaubt habe. Diese hat nur wenige male einen Abspielvorgang auf einem hochwertigen Kassettendeck gesehen. Mal schauen, wie sich dort das Abriebverhalten darstellt. Ich werde dann in meinem anderen Thread darüber berichten... |
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Manfred_K.
Inventar |
#8055 erstellt: 28. Jun 2020, 18:09 | |||
Tobi, das sind gute Nachrichten. Falls Du willst, wäre es klasse, wenn Du diesen Test in ein paar Wochen/Monaten wiederholen würdest... Die Vinyl-Freunde haben Plattenwaschmaschinen wir brauchen so etwas für Kassetten |
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al3x135
Stammgast |
#8056 erstellt: 28. Jun 2020, 19:43 | |||
Hallo, hab heute eine DENON SoundSketch gefunden, in rosa. Eine andere Sketchsound als Foto wurde ein dem Beitrag hier schon mal gepostet, als ich nach den Spanking New's von DENON gefragt habe. Wenn ihr wollt, kann ich auch gerne ein Foto von der, die ich gefunden habe, hochladen. Leider hat das Band an einigen Stellen Knitter , drauf ist Techno und typisches 90er Eurodance Chart-Zeug. Da diese Musik eher Dynamikarm ist, ist da das Typ I-Band auch völlig ausreichend, was die Musik aber keinesfalls schlecht reden soll, habe da selber 2 geile Techno-Tracks gefunden Das mit Bandabrieb, jaja, das ist ja immer so eine Sache, wie bei meiner BASF Chrome Extra, das hab ich ja schon mal angesprochen, nach 30-40 Abspielen musste ich den Kopf reinigen [Beitrag von al3x135 am 28. Jun 2020, 19:52 bearbeitet] |
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CMueller77
Stammgast |
#8057 erstellt: 29. Jun 2020, 05:36 | |||
Sehr gut, Manfred. Das finde ich die einzig richtige Einstellung. Ich bin Dir für Deine - wie ich persönlich finde - sehr wertvollen und informativen Posts sehr dankbar. Sich in der (meistens etwas raren) Freizeit zu ärgern lohnt sich kaum. Als Liebhaber des pechschwarzen sarkastischen englischen Humors habe ich das Gefühl, dass Orpheus' Zeilen zu einem Missverständnis führten und sicherlich nicht so rüberkommen sollten wie sie es jetzt taten... Aber diese Analyse lassen wir jetzt sein - wir sind ja hier nicht in einem Psychologie-Forum Als bekennender Fan der James Last - Musik finde ich natürlich das Album Biscaya auch super! Hmm, ein (Super-)Ferro-Band im schwarzen Gehäuse? Das ist eher selten. Im Normalfall wurden die Ferro-Bänder in die weissen Gehäuse und die Chromdioxid-Bänder in die schwarzen Gehäuse eingespult. Wäre spannend, ob es in der Übergangszeit vom weissen zum schwarzen Gehäuse auch Chromdioxid-Band im weissen Gehäuse gab? LG Christoph |
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CMueller77
Stammgast |
#8058 erstellt: 29. Jun 2020, 05:46 | |||
Da ich einen guten "Draht" zu RTM habe, kann ich Dich beruhigen. RTM musste den Binder neu entwickeln - aus diesem Grund hat die Entwicklung der FOX auch so lange gedauert... Ob dieser neu entwickelte Binder ebenfalls 40 Jahre hinhält, weiss man natürlich nicht. Das wussten die Bandhersteller früher auch nicht - und sie wussten auch nicht, ob sich das Medium Kassette überhaupt so lange halten wird LG Christoph |
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Django8
Inventar |
#8059 erstellt: 29. Jun 2020, 06:04 | |||
Oh ja - zumindest dieses Album mit dem gleichnamigen Über-Song drauf hätte ich auch gerne stilvoll auf MC oder LP |
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Manfred_K.
Inventar |
#8060 erstellt: 29. Jun 2020, 10:11 | |||
Das ist natürlich sehr interessant! Danke für die Info. Vor dem, was RTM da geleistet hat, kann man nur den Hut ziehen! Ich habe nachfolgendes Kassettenschätzchen durchlaufen lassen, nach Jahrzehnten der Lagerung im Wohnzimmerschrank meiner Eltern: Weiterer Bericht, der Übersicht halber, hier |
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DOSORDIE
Inventar |
#8061 erstellt: 29. Jun 2020, 10:13 | |||
Krass, Christoph du hast voll recht. Ich habe noch nie eine schwarze Polygram Cassette gehabt, wo Ferro Band drin war bzw. Keine weiße wo Chromdioxid Band drin war. Abgefahren, das war mir nie bewusst! LG Tobi |
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ikrone
Inventar |
#8062 erstellt: 29. Jun 2020, 17:08 | |||
PDM FE90, Ferro-Cassette, sind die auch von den Alterungserscheinungen betroffen? Habt Ihr da welche von? Danke und Gruß Ingo |
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DOSORDIE
Inventar |
#8063 erstellt: 29. Jun 2020, 19:21 | |||
Ich hab eine, aber die läuft bislang. |
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ikrone
Inventar |
#8064 erstellt: 01. Jul 2020, 16:17 | |||
Neuzugang im Altbestand oder so ähnlich... Habe heute in meinem eingelagerten Cassettenbestand etwas gesucht und das hier gefunden. Ich wusste gar nicht, dass ich eine That's hatte. Durch die selbstgefertigten Inlays habe ich das beim Einlegen ins Cassettendeck vom Autoradio gar nicht registriert. Die TDK MA-XG 90 hatte ich auch schon länger nicht mehr in der Hand. Grüße Ingo |
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Manfred_K.
Inventar |
#8065 erstellt: 01. Jul 2020, 17:09 | |||
Ingo, schön gemacht, das Sweet Cover Eine so gute Kassette für die Oldies is scho fast a weng drüber ...und die "My Eighties" ist genau mein Ding. Klasse Kassetten! |
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SonyKassette
Inventar |
#8066 erstellt: 01. Jul 2020, 17:12 | |||
Coole Tapes, aber wie Manfred schon sagte; ich würde mir solche Kassetten eher für die wirklich anspruchsvolle Musik aufheben. |
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Django8
Inventar |
#8067 erstellt: 02. Jul 2020, 05:49 | |||
Und das wäre ? |
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CMueller77
Stammgast |
#8068 erstellt: 02. Jul 2020, 06:19 | |||
Ich habe vorgestern folgenden Neuzugang erhalten Diese hat mir in der Peter Reber Sammlung noch gefehlt. Ich finde dieses Album eines der schönsten von Peter Reber - Urlaubsfeeling pur! Dazu ist sie in perfektem Zustand und wurde - so wie das Band aussieht - entweder selten gehört oder nach dem Kauf auf eine Leerkassette kopiert und das Original blieb unangetastet im Schrank. Ausgesteuert bis +3dB und klingt fantastisch! Früher dachte ich: schade, kein Chrome-Tape; heute staunen wir über die Qualität mancher Superferro-Bänder LG Christoph |
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Django8
Inventar |
#8069 erstellt: 02. Jul 2020, 06:33 | |||
Glückwunsch |
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DOSORDIE
Inventar |
#8070 erstellt: 02. Jul 2020, 07:08 | |||
Ey Kassettenkaiser... hörst du eigentlich auch Musik, weil sie dir gefällt oder nur weil sie Dynamik hat und die Aufnahme „Anspruchsvoll“ ist? Cassetten sind der „Soundtrack meines Lebens“, ich höre sie im Autoradio, im Walkman, im Ghettoblaster, in der Küche, zum Feiern, da will ich Musik hören, die mich begleitet und zu meiner Stimmung oder Situation passt. Da sitze ich nicht wie ein Goldohr vor der Anlage, wie man das bei Jazz oder Klassik macht, das mache ich eh immer seltener. Was hab ich von All dem anspruchsvollen, Schwierigen Kram? Was hab ich davon „die Cassette noch aufzuheben...“... auf der einen Seite prahlst du hier rum mit deiner anspruchsvollen Musik, auf der anderen Seite hörst du sie dann aber im GF 5454 und Jeder, der sich deine „hochgeprügelten“ Aufnahmen anhört, bestätigt, dass sie irgendwie angezerrt und übersättigt sind. Da hilft die anspruchsvollste Musik und beste Cassette nix. Das ist ein Widerspruch in sich... Ich will jedenfalls Musik hören, die mir Spaß macht und nicht die Anspruch hat. Es muss mir gefallen. Wer permanent Musik danach bewertet wie anspruchsvoll sie ist, wird Niemals wirklich glücklich und zufrieden Musik hören. Das ist wie ein Krampf, vor Allem wenn man da Anspruch im Arrangement und Anspruch in der Aufnahme unterscheidet. Es gibt durchaus auch Dieter Bohlen Produktionen, die gut abgemischt sind, also „soundtechnisch“ Anspruch haben, deshalb finde ich sie aber nicht gut und die Musik bleibt trotzdem Scheisse. Genau so gibt es Ruby Van Gelder Remasters, die fürchterlich klingen, wo aber die Musik gut ist. Genauso gibt es Alles dazwischen und es gibt auch schöne Songs, die ein fürchterliches Arrangement haben, die ich mir aufgrund von Autotune und Dynamikkompression nicht antun werde. Aber es gibt genug schöne Musik, die erträglich bis sehr gut klingt und die will ich hören... Dieses Aufteilen in Anspruchsvoll und Anspruchslos ist eh total dämlich. Es gibt mega anspruchsvolle Schlagerproduktionen, die von Alternatives und Indies belächelt werden, weil die angeblich hohl und dumm sind, genau so wie es hohle Indiesongs mit dämlichen Texten gibt, die nur 2 Akkorde haben, wo dann aber behauptet wird das wäre irgendwie true und anspruchsvoll. Am Ende geht es gar nicht um Musik, sondern um Image, damit man sich irgendwie darüber profilieren kann, was für gute und kluge Musik man hört und besser ist, als die Masse. LG Tobi |
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CMueller77
Stammgast |
#8071 erstellt: 02. Jul 2020, 07:29 | |||
Tobi, danke für Deinen Post! Habe genau das gleiche gedacht, hätte es aber nicht so treffsicher formulieren können! Big thumb up! LG Christoph |
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Django8
Inventar |
#8072 erstellt: 02. Jul 2020, 07:57 | |||
Dem schliesse ich mich an . Ansonsten man ja einfach mit "Testplatten" Vorlieb nehmen kann, denn (nur) die gehen ja ans "technische" Limit und zeigen allfällige Unzulänglichkeiten bei der Aufnahme/Widergabe gnadenlos auf . ein Gemälde zum Beispiel kann ja von der Maltechnik her auch absolut überragend gemalt sein, aber wenn das Motiv einfach Kacke ist, nützt das alles nix [Beitrag von Django8 am 02. Jul 2020, 07:59 bearbeitet] |
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SonyKassette
Inventar |
#8073 erstellt: 02. Jul 2020, 08:43 | |||
Natürlich höre ich Musik weil sie mir gefällt. Das ich aber mehr der analytische Hörer bin weißt du doch. Aber Musik überall hören, so wie du, mache ich nicht. Das wäre mir zu viel. Mit der anspruchsvollen Musik meinte ich halt, das es eben - gerade bei den modernen Aufnahmen - durchaus sehr gut gemasterte Stücke gibt, die aber aufgrund von extrem Tiefen Bässen und/oder Höhen kaum vernünftig auf Kassette aufgenommen werden können. Da geht je nach Stück viel von der möglichen Dynamik des Bandes verloren. Ich würde ja genau für solche Stücke - die ich auch nicht in meinem GF5454 höre, weil z.B. Tiefbass, sondern in der Anlage - mir solche hochwertigen Kassetten aufheben. Ich saß schon ab und an mal vor meinem Deck und hätte sowas gebraucht, musste dann aber z.B. trotzdem auf TDK D aufnehmen, entsprechend leiser damit es sauber bleibt, versteht sich. Ich wollte jetzt hier auch niemandem ans Bein pinkeln, das war mehr als Ratschlag gemeint. Letzten Endes ist es eure Entscheidung was ihr auf welche Kassetten aufnehmt. |
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DOSORDIE
Inventar |
#8074 erstellt: 02. Jul 2020, 09:35 | |||
Ich bin selbst Musiker und beurteile Musik anders, weil ich schon selbst eigene Songs arrangiert habe, mir fallen Dinge auf, die umusikalischen Menschen (und das ist jetzt nicht abwertend) nicht auffallen, weil ich Songs beim Hören automatisch auseinander nehme. Trotzdem widersprichst du dir. Analytisches Hören geht mit einer HiFi Anlage, wenn man konzentriert Musik hört und sonst Nichts Anderes tut oder per Kopfhörer in einem ruhigen Raum bzw. mit Noise Cancelling, aber nicht in einem Ghettoblaster aus der Einsteigerklasse, schon allein weil Stereo da fast komplett weg fällt (Basisbreite fehlt aufgrund der zu nah zusammen liegenden Lautsprecher), amtliche Analytik verfliegt außerdem, wenn man Aufnahmen mutwillig anzerrt. Und glaub mir: Ich habe einige Typ IV Cassetten gehabt, jetzt nicht speziell diese, aber einige 353/TP IV von BASF, That‘s, TDK, Sony, Fuji usw... und letztendlich hast du da mit einem hochwertigen Deck keine großartige Steigerung. Wenn ein gutes Typ I Band es selbst bei geringeren Pegeln eine Tiefbasslastige Aufnahme unverzerrt aufs Band zu kriegen, schafft es auch die teuerste Typ IV Cassette nicht. Abgesehen von Echtchrom ist der Unterschied zwischen Substitut und Typ IV auf einem Deck wie Deinem kaum bis gar nicht vorhanden - im Gegenteil, Typ IV rauscht in den meisten Fällen sogar lauter. Das liegt einfach in der Natur der Dinge, in erster Linie ist das der geringen Geschwindigkeit des Bandes geschuldet, einige Dinge lassen sich damit dann einfach nicht mehr vernünftig darstellen. Ich könnte mir vorstellen, das bei sowas so ein Dual Deck, wie das C844 eine Steigerung bringt, da kann man ja in doppelter Geschwindigkeit aufnehmen und abspielen. Könnte mir sogar vorstellen, dass es was bringen würde, so eine Aufnahme in mehrfacher Geschwindigkeit zu machen und dann hinterher in Normalgeschwindigkeit abzuspielen, so wie es die digitalen Schnellkopieranlagen machen. LG Tobi |
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ikrone
Inventar |
#8075 erstellt: 02. Jul 2020, 10:02 | |||
Ungewollt habe ich das Ganze ja ausgelöst mit dem Zeigen der zwei Cassetten. Die Aufnahmen stammen von 2004 und 2008. Zur damaligen Zeit hatte ich eben noch ein Cassettengerät im Auto, danach leider nicht mehr. Im Auto gabe ich mit Aufnahmen auf dem RS-AZ7 für mich die besten Ergebnisse mit Typ IV-Bändern erzielt. Erst seit ich diesen Thread verfolge, habe ich wieder angefangen, mich auch mit anderen Band-Typen für Aufnahmen zu beschäftigen. Da ist es eben manchmal so, dass man was ausprobiert, einfach um zu sehen, was und wie es geht. Da geht es dann in der Nebensache um Musik. Und man macht Aufnahmen der Musik willen. Beides sind unterschiedliche Ziele. Für's Musikhören sehe ich das so wie Karl und Tobi. Lieber mit Reserve. Beim Ausprobieren kann man ja mal sehen, was geht. Somit haben beide Ansichten vielleicht ihre Berechtigung. Grüße Ingo |
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Passat
Inventar |
#8076 erstellt: 02. Jul 2020, 10:05 | |||
Typ II und IV wurden erdacht, um die Höhenaussteuerbarkeit zu verbessern. An der Tiefenaussteuerbarkeit ändert sich nichts, bzw. die ist bei vielen Typ II und IV sogar etwas schlechter als bei Typ I. Aus diesem Grunde hat Sony damals die Typ III erdacht. Die sollte die Vorteile der Typ I und Typ II vereinen: Die gute Tiefenaussteuerbarkeit von Typ I mit der guten Höhenaussteuerbarkeit von Typ II. Im Übrigen: Dolby C hat ein Antisättigungsschaltkreis eingebaut. Dadurch verbessert sich die Höhenaussteuerbarkeit deutlich. Was Schnellkopien angeht: Von Technics gabs mal das Doppeltape RS-B66W. Damit konnte man Kassetten in 6-facher Geschwindigkeit kopieren. Die Kopierqualität war aber mäßig. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 02. Jul 2020, 10:08 bearbeitet] |
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DOSORDIE
Inventar |
#8077 erstellt: 02. Jul 2020, 10:22 | |||
Naja ich rede ja von digitalen Schnellkopieranlagen mit Hochfrequenzkopf. Das Technics Deck wäre ja schon von vorn herein nicht das Gelbe vom Ei, weil man eh von Cassette kopiert und die müsste erst mal angefertigt werden, das ist aber ja sowieso nur mit den unumgänglichen Artefakten möglich insofern wäre das nicht zielführend. Und beim Dual wird ja nicht nur in doppelter Geschwindigkeit aufgenommen, sondern auch wieder gegeben, das ist dann wieder was Anderes, da so aber mehr Information aufs Band passt könnte ich mir vorstellen, dass die Eigenschaften im Bass verbessern würde - ich sage würde, weil ich so ein Gerät nicht habe. Übrigens: bei einem vernünftigen Doppelcassettendeck habe ich Kopien mit High Speed Dubbing (auch doppelte Geschwindigkeit, ich glaube aber es gab mehrere Decks, die es schneller konnten, gab ja auch so Cassettenwechsler, die anstatt eines normalen Wiedergabedecks ein Autoreverse Laufwerk mit Magazin mit bis zu 12 Cassetten hatten, die man dann völlig individuell programmieren konnte und automatisch auf Aufnahmedeck kopieren konnte) nie als hörbar schlechter empfunden, als einfache Geschwindigkeit. LG Tobi |
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SonyKassette
Inventar |
#8078 erstellt: 02. Jul 2020, 10:24 | |||
Das ist ja cheaten Es ging mir um Aufnahmen ohne Dolby, wo das Rauschen aufgrund des geringen Maximalpegels kritisch wird. Und da muss ich sagen, das eine MxOnda MTX einen Klasse Job macht, wenn schwieriges Material zum Einsatz kommt, was man auf einer TDK D nur etwa 6dB geringer aussteuern kann.
Das ist auch wahr, klanglich rücken die einzelnen Kassetten recht nah zusammen, es ist dann eher so das die nutzbare Dynamik variiert.
Ja, es gibt auch sehr gute Substituide, aber mmn hat (gutes) Typ IV von der Tiefenaussteuerbarkeit immer noch die Nase vorn, jedenfalls etwas. |
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DOSORDIE
Inventar |
#8079 erstellt: 02. Jul 2020, 10:30 | |||
Das sind aber dann nur 2 bis 3 dB im Vergleich zu SA oder XL II oder was auch immer Und die schaffen die besseren Substitute auch. Die Nummer mit der MTX verstehe ich wie gesagt nicht. Erstens, dass du die groben Dropouts am Anfang und Ende des Bandes schon bei meiner Aufnahme als analytischer Hörer nicht gehört hast und zweitens, dass ihr die Alle so in den Himmel lobt. LG Tobi |
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Passat
Inventar |
#8080 erstellt: 02. Jul 2020, 11:20 | |||
Die doppelte Geschwindigkeit beim Dual hat auf den Baß keinen Einfluß, sondern verbessert primär die Höhenaussteuerbarkeit. Das sieht man gut an der Werksangabe für den Frequenzgang: Typ I 4,75 cm/s = 20 Hz - 17 kHz Typ I 9,5 cm/s = 20 Hz - 24 kHz Die Rauschabstände sind bei 9,5 cm/s auch um 2 dB besser. Das Braun C3 kann übrigens auch die doppelte Geschwindigkeit. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 02. Jul 2020, 11:21 bearbeitet] |
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Django8
Inventar |
#8081 erstellt: 02. Jul 2020, 11:34 | |||
Bis ich 1992 meine erste Kompaktanlage mit CD-Player... naja - Ihr kennt die Story - habe ich oft Kassetten überspielt mit meinem damaligen Radio-Recorder. So beobachtete ich, dass mit doppelter Geschwindigkeit ganz leicht "anders" klangen als jene, die mit einfacher Geschwindigkeit aufgenommen. Hätte jetzt aber nicht sagen können, was "besser" klang. Aber rein theoretisch müsste es ja gleich klingen, denn die 4.75 cm pro Sekunde Musik bleibt ja unverändert |
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DOSORDIE
Inventar |
#8082 erstellt: 02. Jul 2020, 13:29 | |||
Roman, Ich glaub so einfach ist das nicht. Der FQ ist ja gut genug, der scheint da nicht das Problem zu sein, es ist wahrscheinlich eher die Schwierigkeit, dass durch die niedrige Informationsdichte aufgrund der geringen Geschwindigkeit gerade tiefe Frequenzen nicht mehr ausreichend sauber aufs Band gebracht werden können und dadurch dann Überlagerungen und verfrühte Sättigung entsteht, obwohl das Band nach Messtönen Ja glatt 20 Hz bis obenhin vertragen müsste, aber Musik ist eben mehr als ein glatter FQ. Es gibt ja z.B. Auch Kompaktanlagenboxen die einen recht glatten FQ hinbekommen, letztendlich aber blechern klingen, da kommen dann noch so Sachen wie Impulstreue dazu. Ich habe den selben Effekt bei Bandmaschinen. Bei 38 cm/Sec juckt es das Band nicht mehr, was für Material man da drauf spielt. Ich hatte mal eine PR99 MK III mit Schmetterlingsköpfen, es war die HS Version, da konnte man restlos übersteuern, ohne dass es hörbar gezerrt hätte und da war es auch egal, was für Musik man aufs Band aufgenommen hat. Bei meinen 4 Spur Heimtonbandgeräten reagieren die Bänder sehr zickig bei 9,5 cm/Sec und dem falschen Material, bei 19 cm/sec wird das schon deutlich besser. Die Spurbreite spielt da aber eher weniger eine Rolle, die kompensiert bei 2 Spur eher Dropouts und erhöht die Dynamik, verändert das Verhalten bei der Aufnahme in der selben Geschwindigkeit aber sonst nicht. Ich habe derzeit eine Akai GX 747, ein Grundig TK 600 und eine Uher Royal DeLuxe, die sind Alle sehr ähnlich in ihren Artefakten. Wobei die Akai schon bei 9,5 cm/Sec über 20 kHz kommt, trotzdem klingen bei normalem Ferroband die oberen Höhen etwas bedämpft, das geht dann bei 19 cm/sec weg. Mit EE Band sind die Höhen aber auch bei 9,5 cm/sec Brilliant. Und den Effekt hat man ja auch bei Cassette zwischen Typ I und II. Die meisten Geräte schaffen auf dem Blatt aber auch mit Typ I mindestens 15 kHz, wir sprechen da also von einem Bereich, der eigentlich nicht mehr von Bedeutung ist und zwischen Original und Band höchstens einen kleinen Unterschied machen sollte, trotzdem hört man das aber deutlich. Es muss also noch andere Faktoren geben, als den reinen Frequenzgang. @Django8 Du hast sicher recht, aber bei steigender Geschwindigkeit verändert sich der Arbeitspunkt des Bandes, wodurch die Einmessung wahrscheinlich angeglichen werden muss um gleiche Ergebnisse wie bei normaler Geschwindigkeit zu erreichen. Bei deiner Kompaktanlage ist das vielleicht nicht passiert, bei hochwertigeren Decks wahrscheinlich schon. Will mich da aber nicht festlegen, hab mich damit nie auseinander gesetzt, wie genau das von statten geht. LG Tobi |
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Passat
Inventar |
#8083 erstellt: 02. Jul 2020, 14:14 | |||
Schau dir doch auch einmal an, bei welchem Aussteuerungspegel die Frequenzgäne gelten. Alle Tapedeckhersteller geben den Frequenzgang bei -20 dB an, denn je höher der Aufnahmepegel, desto eher gerät das Band in Sättigung, insbesondere im Hochtonbereich. Nimm das Dual: 17 Khz bei -20 dB bei Typ I. Bei 0 dB wird es kaum noch bis 12 kHz reichen. Bei Typ IV wirds irgendwo bei 15 kHz zu Ende gehen. Das ist bei Tapedecks aller Hersteller so. Wer auf möglichst breiten Frequenzgang Wert legt, meidet eine sehr hohe Aussteuerung. Deshalb verstehe ich hier den Hype um eine möglichst hohe Aussteuerbarkeit überhaupt nicht. Grüße Roman |
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karl50
Stammgast |
#8084 erstellt: 02. Jul 2020, 14:33 | |||
Ist doch kein Hype, gibt hier doch nur einen fanatischen "Übersteuerer" |
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