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Der Advance-Acoustic-Geräte-Besitzer-Thread und derer die es werden wollen...

+A -A
Autor
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bothfelder
Inventar
#152 erstellt: 26. Jun 2006, 10:08
Hi!

Also ca. 15 min brauchen meine Maschinen um auf Betriebstemp. zu kommen.
Nach 5 sek. ist der Kondi noch nicht mal halb voll. Sag ich mal so. So lange muß ich warten (Stand-by) um überhaupt einschalten zu können (sonst löst der Sicherungsautomat (ist bei mir zu schnell) aus).

Andre
Compacz_kill
Stammgast
#153 erstellt: 26. Jun 2006, 10:15

bothfelder schrieb:
Hi!

Also ca. 15 min brauchen meine Maschinen um auf Betriebstemp. zu kommen.
Nach 5 sek. ist der Kondi noch nicht mal halb voll. Sag ich mal so. So lange muß ich warten (Stand-by) um überhaupt einschalten zu können (sonst löst der Sicherungsautomat (ist bei mir zu schnell) aus).

Andre
:prost






was hat das mit meinem vorherigen post zu tun?

Ich sagte: Nach einer stunde betrieb ist das ding so heiß das man die hand nicht mal mehr 5 sek auf die endstufe legen kann...
bothfelder
Inventar
#154 erstellt: 26. Jun 2006, 10:17
Hi!

Wollte nur darlegen, daß es bei mir problemlos läuft.

Andre
Compacz_kill
Stammgast
#155 erstellt: 26. Jun 2006, 10:22

bothfelder schrieb:
Hi!

Wollte nur darlegen, daß es bei mir problemlos läuft.

Andre
:prost



Hi,

okay danke dir schonmal sehr. Wie schauts bei den anderen aus? Händler was sagt ihr dazu?

mfg
Hörzone
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 26. Jun 2006, 14:08

Hüb' schrieb:
Hi!

Finde die Geräte ebenfalls sehr interessant.
Gibt es schon weiterführende Infos zu den Vorstufen und zum CD-Laufwerk? Insbesondere Fotos des Innenaufbaus würden mich interessieren.

Werden die Sachen eigentlich auch in Frankreich gefertigt? Kaum vorstellbar bei den Preisen!

Grüße

Hüb'



ich kann dir ja mal welche machen..
Windsinger
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 26. Jun 2006, 18:26
Hallo,
ich werde mich mal bezüglich des Volumenreglers (Map305) an
Domino-Design wenden, mal sehen was dabei raus kommt.
Die Lautstärkeregelung ist ja wirklich eine Zumutung.


Ansonsten trotzdem ein klasse Verstärker.

Gruß

Windsinger
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 26. Jun 2006, 19:00

Windsinger schrieb:
ich werde mich mal bezüglich des Volumenreglers (Map305) an
Domino-Design wenden, mal sehen was dabei raus kommt.
Die Lautstärkeregelung ist ja wirklich eine Zumutung.


Inwiefern ? Zu empfindlich ? Da wäre doch auch meine "Widerstand im Chinchstecker" Lösung machbar, sofern du keine High End Käbelchen zwischen Vor und Endstufe haben musst.

lg andi
Hüb'
Moderator
#159 erstellt: 26. Jun 2006, 19:06

Hörzone schrieb:
ich kann dir ja mal welche machen..

Damit Du mir schon wieder was verscherbeln kannst?
Sumpfbrumme
Ist häufiger hier
#160 erstellt: 26. Jun 2006, 19:28

Windsinger schrieb:
@Daiyama

da der 305 kein schaltbares Class A - A/B hat, ist dies ein weiterer Negativpunkt (neben den Voltmetern). Bei der momentanen Hitze, möchte ich so ein Heizktaftwerk nicht laufen haben

Hallo Knut, keine Sorge,
da wird überhaupt nix warm, heiß oder sonst was.
Außerdem bin ich froh, das er die Umschaltung automatisch
erledigt, bin nämlich ein fauler Mensch.

Diese Dinge betrafen einzig und alleine vielleicht den
MAP 303, (den ich nie hatte) ,
selbst nach 4 Stunden Betrieb wird der MAP 305
vielleicht handwarm.
Mein Denon PMA2000R wird da erheblich wärmer.

Was vielleicht noch schön gewesen wäre, wäre eine kleine
Anzeige im Display gewesen, ob er nun im Class A oder
Class A/B-Betrieb spielt.

Gruß

Windsinger



Hallo Windsinger!
Das der MAP305 nicht so warm wird habe ich ja auch beschrieben, allerdings nur auf der Oberfläche. Innen drin die Kühlkörper werden schon recht heiss. Ist der Tribut an den Class A Betrieb, oder?
Wenn man nun nicht mehr manuell umschalten kann, was muss man den anstellen um in den Class AB Betrieb zu kommen?
Bei der Ausgangs-Leistung nicht ganz einfach.
Eine Anzeige für den Modus wäre wirklich schön.

Gruss Gerd
Windsinger
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 26. Jun 2006, 19:30
@Andi78549*

Hab da immer noch die Standard-Brücken drin,
da wird nix gefummelt.

Der Volumeregler verhält sich so,
jetzt mal verglichen mit einem Gaspedal,
also manuell geregelt (händig), ohne FB, leicht nach rechts,
ist die Lautstärke schon auf 100, klitzekleiner Schwenk
nach links, auf Null, von der Regelung via FB ganz zu schweigen. Die Sprünge sind einfach zu groß.
Hätten besser einen Alps-Poti verwendet,
kann ja auch nicht die Welt kosten.

Gruß

Windsinger
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 26. Jun 2006, 19:56
Die Lösung sind einfach 2 kleine Widerstände zwischen Vor- und Endstufe. Materialkosten etwa 2 € (wenn überhaupt) Arbeitszeit 5-10 min. Man müsste allerdings probieren welche Widerstände passen. Mit den Widerständen kann man die Lautstärke besser einstellen, da das Lautstärkepoti wie üblich logaritmisch ist und man den Verstärker für die gleiche Lautstärke weiter aufdrehen muss. So einfach ist das !
BeastyBoy
Inventar
#163 erstellt: 26. Jun 2006, 22:24

Andi78549* schrieb:
Die Lösung sind einfach 2 kleine Widerstände zwischen Vor- und Endstufe. Materialkosten etwa 2 € (wenn überhaupt) Arbeitszeit 5-10 min. Man müsste allerdings probieren welche Widerstände passen. Mit den Widerständen kann man die Lautstärke besser einstellen, da das Lautstärkepoti wie üblich logaritmisch ist und man den Verstärker für die gleiche Lautstärke weiter aufdrehen muss. So einfach ist das !
:prost



ganz nebenbei ist dann die Garantie flöten ... .
Tolle Geräte.
patjeyzfr1
Neuling
#164 erstellt: 27. Jun 2006, 16:44
Ich höhre meistens rock und metal Musik, welche Lautsprecher arbeiten dann bestens mit dem Advance MAP305?
knX
Inventar
#165 erstellt: 27. Jun 2006, 19:59

BeastyBoy schrieb:

Andi78549* schrieb:
Die Lösung sind einfach 2 kleine Widerstände zwischen Vor- und Endstufe. Materialkosten etwa 2 € (wenn überhaupt) Arbeitszeit 5-10 min. Man müsste allerdings probieren welche Widerstände passen. Mit den Widerständen kann man die Lautstärke besser einstellen, da das Lautstärkepoti wie üblich logaritmisch ist und man den Verstärker für die gleiche Lautstärke weiter aufdrehen muss. So einfach ist das !
:prost



ganz nebenbei ist dann die Garantie flöten ... .
Tolle Geräte.



Wieso sollte diese Flöten gehen?
Du nimmst doch keine Veränderungen an dem Gerät selbst vor. Nichtmal den Deckel muss man wegschrauben oder Sonstiges.
xlupex
Inventar
#166 erstellt: 27. Jun 2006, 20:15
Das CD-Laufwerk interessiert mich ebenfalls.
Soweit ich weiss wird es allerdings noch dauern bis das Gerät verfügbar ist, stimmts!?
Hörzone
Hat sich gelöscht
#167 erstellt: 27. Jun 2006, 21:45
wird wohl Herbst werden....
sudden
Stammgast
#168 erstellt: 29. Jun 2006, 11:18
Was kostet denn diese Kombi:

Vorstufen:
MPP 205

Endverstärker:
MAA 405

Schon jemand gehört im Vergleich zu Cambridge Azur 640 A + C, NAD 352, Creek EVO Amp oder Creek Destiny Amp oder ner Atoll AM 100/PR100(200)!?

Betrieben würde das ganze dann an einer Wharfedale EVO 40


[Beitrag von sudden am 29. Jun 2006, 12:16 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#169 erstellt: 29. Jun 2006, 11:22

Hörzone schrieb:
ich kann dir ja mal welche machen..

Du wolltest mich/uns mit einem Bild des Pre-Innenlebens versorgen. Wäre nett, wenn Du das machen könntest!

Grüße

Hüb'
xlupex
Inventar
#170 erstellt: 29. Jun 2006, 14:36
Hallo Hüb`!
AA statt Funk?
Ich habe meinen LAP2 damals behalten und bin richtig froh darüber. Werde ihn auch nicht mehr abgeben.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#171 erstellt: 29. Jun 2006, 14:40

Hüb' schrieb:

Hörzone schrieb:
ich kann dir ja mal welche machen..

Du wolltest mich/uns mit einem Bild des Pre-Innenlebens versorgen. Wäre nett, wenn Du das machen könntest!

Grüße

Hüb' :prost



kommt schon noch
Hüb'
Moderator
#172 erstellt: 29. Jun 2006, 14:42

xlupex schrieb:
Hallo Hüb`!
AA statt Funk?
Ich habe meinen LAP2 damals behalten und bin richtig froh darüber. Werde ihn auch nicht mehr abgeben.

Wäre vielleicht eine Option. Obwohl ich mehr zum Funk tendiere. So oder so: die Kohle wird wohl der Reinhard einstreichen...
Hifi-Tom
Inventar
#173 erstellt: 29. Jun 2006, 15:09
Sudden schrieb:


Was kostet denn diese Kombi: Vorstufen: MPP 205 & Endverstärker: MAA 405


449 + 749 Euro, also nach Adam Riese 1198 Euro.


Schon jemand gehört im Vergleich zu Cambridge Azur 640 A + C, NAD 352, Creek EVO Amp oder Creek Destiny Amp oder ner Atoll AM 100/PR100(200)!?
Betrieben würde das ganze dann an einer Wharfedale EVO 40


An der Wharfedale würde ich Dir auch zum Vollverstärker MAP 305 raten, den habe ich schon direkt mit dem Cambridge 640A & Creek Evo Amp verglichen. Der 305 ist wesentlich präziser im Bassbereich, zeichnet auch nocht gut in den unteren Lagen durch, hat einen volleren Grundtonbereich, ist luftiger u. bietet mehr Auflösung und Feindynamik, auch gelingt die Bühnendarstellung erwachsener u. die Ortbarkeit einzelner Instrumente gefällt mir besser. Zudem würde er mit seinem sehr agilen u. lebendigen Charakter sehr gut zu den Wharfis passen.
sudden
Stammgast
#174 erstellt: 29. Jun 2006, 15:17
hi, danke für deine Antwort.

Ich habe einen Händler gefunden, der die Endstufe für 649 Euro und den Vorverstärker für 350 Euro verkauft.

Wären also 1000 Euro für Vor/End gegen den Vollverstärker, den ein Händler in Bochum für 800 Euro anbietet.

Hast du zufällig auch die Vor/End Kombi im Vergleich zum VV gehört? Die Wharfi's sind sehr unkritisch allerdings muss es nicht mein Finales Setup sein. Vielleicht reicht das Geld irgendwann für ein paar MA GS60 oder ähnliches ;-)

Eigtl müsste die Endstufe auch problemlos mit anderen Vorstufen harmonieren oder nicht?
Hüb'
Moderator
#175 erstellt: 29. Jun 2006, 16:27
Hi!

Hier ein interessanter Thread, der eng mit dem Thema verknüpft zu sein scheint (siehe Beitrag #12!): http://www.hifi-foru...ad=4104&postID=12#12

Grüße

Hüb'
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#176 erstellt: 29. Jun 2006, 19:13
Mein MAP 103 ist schon vor 2 Tagen bei mir angekommen. Erster Eindruck: Wow ! Richtig schickes Gerät. Super Verarbeitung und Qualität soweit ich das beurteilen kann. Das Gerät klingt beeindruckend an meinen Klipsch RB 25. Trotz Class A Schaltung im unteren Leistungsbereich und über 40° C in meinem Zimmer unterm Dach wird der Verstärker auch nach sehr langem Betrieb gerademal handwarm. Die Empfindlichkeit des Lautstärkereglers ist nichtmal soo schlimm wie es hier beschrieben wurde. Sogar über die Fernbedienung (die mal echt hochwertig ist !!) kann ich die Lautstärke immernoch ganz gut einstellen. Alle Eingänge und auch die Lautsprecherausgänge sind vergoldet und machen einen wertigen Eindruck. Habe den Amp jetzt in Vor- und Endverstärker aufgetrennt Über selbstgelötete Adapter von Chinch auf XLR mit meiner PA Aktivweiche verbunden und es brummt nichts und rauscht nichts. Spitzenklasse !
Ich habe leider nicht viel Zeit, ein richtiger Erfahrungsbericht wird folgen. Auf jeden Fall bin ich äußerst zufrieden mit dem Gerät, die 450 € haben sich gelohnt.:prost

lg andi
Hörzone
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 30. Jun 2006, 09:40

sudden schrieb:


Ich habe einen Händler gefunden, der die Endstufe für 649 Euro und den Vorverstärker für 350 Euro verkauft.



wer ist das?
sudden
Stammgast
#178 erstellt: 30. Jun 2006, 10:49
waren noch die alten Preise, hab ihn angeschrieben... 449 Euro und 749 Euro sind aktuell!

Aber ich hab schon einen Händler gefunden, der den MAP 103 für 399 statt 449 verkauft.

Und den Map305 kriegt man auch schon für 780 statt 800 Euro... also Leute, da geht noch einiges
Hifi-Tom
Inventar
#179 erstellt: 30. Jun 2006, 11:54

Aber ich hab schon einen Händler gefunden, der den MAP 103 für 399 statt 449 verkauft.


Auch das ist noch ein alter Preis, mittlerweile kostet der MAP 103 449,00 Euro.
Haltepunkt
Inventar
#180 erstellt: 30. Jun 2006, 12:01

Hüb' schrieb:
Wäre vielleicht eine Option. Obwohl ich mehr zum Funk tendiere.


Das würde ich mir nochmal überlegen. Der Funk ist sehr Deutsch abgestimmt. Vorteil im Klangbild: aufgeräumt, zackig, rhytmisch, zeitrichtig, kompakt wie ein gutes Vollkornbrot.
Ich würde ihn mit 3 Eisernen Kreuzen bewerten + Nahkampfspange, wenn man auf die optionale Fernbedienung verzichtet.

Der AA ist dagegen luftig wie ein Baguette, geht leidenschaftlich zu Werke und verströmt mediterrane Leichtigkeit. Lässt bei Digitalbetrieb auch mal eine 1 gerade sein.

Bewertung: 90 Parker Punkte
Hüb'
Moderator
#181 erstellt: 30. Jun 2006, 13:09

Hüb' schrieb:
Hi!

Hier ein interessanter Thread, der eng mit dem Thema verknüpft zu sein scheint (siehe Beitrag #12!): http://www.hifi-foru...ad=4104&postID=12#12

Grüße

Hüb'

Keine Kommentare zur verlinkten China-OEM-Connection?

@Martin:
Hm, vielleicht wäre der Meier Audio Corda Prehead doch eher was für mich. Dann könnte ich immer noch überlegen, ob ich meinen Musica Nova Phoenix Röhren-Pre dafür weggebe. Zuviel Ehrlichkeit muss auch nicht sein...

Gruß und Dank für Deine Einschätzung,

Frank


[Beitrag von Hüb' am 30. Jun 2006, 13:15 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#182 erstellt: 30. Jun 2006, 13:31


Das würde ich mir nochmal überlegen. Der Funk ist sehr Deutsch abgestimmt. Vorteil im Klangbild: aufgeräumt, zackig, rhytmisch, zeitrichtig, kompakt wie ein gutes Vollkornbrot.
Ich würde ihn mit 3 Eisernen Kreuzen bewerten + Nahkampfspange, wenn man auf die optionale Fernbedienung verzichtet.

Der AA ist dagegen luftig wie ein Baguette, geht leidenschaftlich zu Werke und verströmt mediterrane Leichtigkeit. Lässt bei Digitalbetrieb auch mal eine 1 gerade sein.

Bewertung: 90 Parker Punkte


???

???

Was sind Parkerpunkte?
Haltepunkt
Inventar
#183 erstellt: 30. Jun 2006, 13:44
War nur 'ne Reaktion auf Beitrag #173
xlupex
Inventar
#184 erstellt: 30. Jun 2006, 13:47
Ah so!
Inspiration ist alles!
Hüb'
Moderator
#185 erstellt: 30. Jun 2006, 13:48

Haltepunkt schrieb:
War nur 'ne Reaktion auf Beitrag #173 :D

Dann darf ich Deinen Beitrag alson in keinster Weise ernst nehmen?
cdbutsch22vinyl
Stammgast
#186 erstellt: 30. Jun 2006, 13:51
Meine Vor- und Endstufe sind auch angekommen.Leider lag die Frontblende (Voltmeterscheibe) der Endstufe lose im Karton. Sie ist mit 3 Streifen, doppelseitigem Klebeband, befestigt. Der Phono MC Eingang hat bei geringer Lautstärke sehr stark gebrummt. Vom Klang nicht schlecht, vielleicht ein wenig zu hoch abgestimmt für meine Ohren. Da ich aber fast ausschließlich Schallplatten höre und ich nach diesen negativen Punkten kein wirklich gutes Gefühl hatte, ist sie heute wieder zurückgegangen.
Gelscht
Gelöscht
#187 erstellt: 30. Jun 2006, 14:25

Keine Kommentare zur verlinkten China-OEM-Connection?


Wenn du so fragst, noch etwas zur Anregung :

http://img296.imageshack.us/img296/7784/winner12pp.png

zum Vergleich

http://img525.imageshack.us/img525/552/winnervergl5ng.png

Hier mal das Innenleben des Chinesen:

http://img48.imageshack.us/img48/9374/winner2fw.png




Zum Thema OEM:

http://yadi.manufact...008800826672/OEM.htm

Eines ist klar, wenn die Produktion der AA-Geräte bei Tonewinner erfolgt, heißt das nicht, dass die Winner Produkte baugleich sind. Höchstens in der Grundkonzeption sind Ähnlichkeiten zu finden.



Viele Grüße

Dennis
Hifi-Tom
Inventar
#188 erstellt: 30. Jun 2006, 14:37
Hüb schrieb:


Keine Kommentare zur verlinkten China-OEM-Connection?


Was willst Du eigendlich damit sagen? Es ist längstens bekannt das Advance Acoustic in China fertigen läßt, daraus machen weder der Vertrieb noch wir Advance Acoustic Händler ein Geheimnis und anders wäre ein so gutes Preis/Leistungsverhältnis, wie es die Advance Geräte haben, gar nicht möglich.
Die Mutterfirma, Advance Acoustic, kommt übrigens aus Frankreich u. dort wurden die Geräte auch entwickelt, von Jean-Christian Gesson, wenn es Dich interessiert. Auch dürfte mittlerweile bekannt sein, das in China alles kopiert wird, was nicht niet u. nagelfest ist.
Gelscht
Gelöscht
#189 erstellt: 30. Jun 2006, 14:48

Was willst Du eigendlich damit sagen? Es ist längstens bekannt das Advance Acoustic in China fertigen läßt, daraus machen weder der Vertrieb noch wir Advance Acoustic Händler ein Geheimnis und anders wäre ein so gutes Preis/Leistungsverhältnis, wie es die Advance Geräte haben, gar nicht möglich.
Die Mutterfirma, Advance Acoustic, kommt übrigens aus Frankreich u. dort wurden die Geräte auch entwickelt, von Jean-Christian Gesson, wenn es Dich interessiert. Auch dürfte mittlerweile bekannt sein, das in China alles kopiert wird, was nicht niet u. nagelfest ist.


Warum so aggressiv ? Da ist doch überhaupt nichts schlechtes dran, oder ?
Aber es mag doch sicherlich interessant sein, wo und bei wem die Geräte produziert werden.
Ist doch klar, dass in den Geräten französisches Know-How steckt. Im Prinzip ist ja der OEM-Hersteller lediglichh ein Zulieferer.

Warum stören dich das als Händler solche Informationen ? Darf man nicht mal hinterfragen ?
Hörzone
Hat sich gelöscht
#190 erstellt: 30. Jun 2006, 14:54
ob das Gerät in Frankreich entwickelt wurde halte ich für unmaßgeblich, dient bestenfalls zur Gewissensberuhigung.

Es muss jeder für sich entscheiden ob er Chinakracher kauft, aber man sollte dann gleichzeit darüber nachdenken ob man auch die richtigen Schuhe trägt....
Gruß
Reinhard
Hifi-Tom
Inventar
#191 erstellt: 30. Jun 2006, 16:51

Warum so aggressiv ? Da ist doch überhaupt nichts schlechtes dran, oder ?


Ehrlich gesagt kann ich keine Agressivität an meinem Posting feststellen.


Aber es mag doch sicherlich interessant sein, wo und bei wem die Geräte produziert werden.


Nun, die Frage habe ich doch klar u. deutlich beantwortet.


Warum stören dich das als Händler solche Informationen ? Darf man nicht mal hinterfragen ?


Stören mich doch gar nicht, wie kommst Du darauf. Aber nach dem Hüb so insistiert und um einen Komentar gebettelt hat,


Keine Kommentare zur verlinkten China-OEM-Connection?


habe ich halt einen vom Stabel gelassen.


[Beitrag von Hifi-Tom am 30. Jun 2006, 16:52 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#193 erstellt: 01. Jul 2006, 03:02
@Hifi-Tom:

Ehrlich gesagt kann ich keine Agressivität an meinem Posting feststellen.


nun gut, wie auch immer gemeint.


Nun, die Frage habe ich doch klar u. deutlich beantwortet.


Nein, hast du nicht. Es ist noch offen, ob Plagiathersteller oder nicht ...

@bruckner:

Was ist an den Messwerten der Chinesen schlecht ? Bitte um technische Erläuterung.
Hüb'
Moderator
#194 erstellt: 01. Jul 2006, 10:27
Hi!

Ich habe kein Problem damit, dass AA in China fertigt. Bei mir kommt lediglich der Verdacht auf (schon aus rein wirtschaftlichen Erwägungen), dass es sich um Komponenten handelt, die auch in wesentlichen Baugruppen in China entwickelt werden. Der Verdacht liegt zumindest nahe.

Will keinem die Freude an seinen (zukünftigen) AA-Komponenten verderben. Wirklich nicht. Dennoch halte ich solche Infos für interessant. Jmd., dem besonders viel an Individualität seiner Geräte und einem gewissen Markenimage gelegen ist, wird es die AA-Geräte nicht unbedingt näher bringen.

@Hifi-Tom: Ich habe Deinen Ton übrigens ebenfalls als recht aggresiv empfunden...

Grüße

Frank


[Beitrag von Hüb' am 01. Jul 2006, 10:31 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#195 erstellt: 01. Jul 2006, 10:52

Hüb' schrieb:
Hi!

Ich habe kein Problem damit, dass AA in China fertigt. Bei mir kommt lediglich der Verdacht auf (schon aus rein wirtschaftlichen Erwägungen), dass es sich um Komponenten handelt, die auch in wesentlichen Baugruppen in China entwickelt werden. Der Verdacht liegt zumindest nahe.




erfahren wird man das nicht wirklich. Mir fällt nur der Name RedRose ein.. aber da gehts um ganz andere Komponentenpreise

Man kann, wie bei jedem anderen Entwickler (auch bei deutschen) das glauben, oder auch nicht.. Es ist nicht so schwierig bestimmte Teilbereiche im Ausland entwickeln zu lassen und das Puzzle dann zuhause zusammenzubauen

Gruß
Reinhard
bruckner
Schaut ab und zu mal vorbei
#196 erstellt: 01. Jul 2006, 14:57

stuka schrieb:


@bruckner:

Was ist an den Messwerten der Chinesen schlecht ? Bitte um technische Erläuterung.


Selbst vergleichen! LAP2 (www.funk-tonstudiotechnik.de) vs. AA Preamp MPP505 (www.advance-acoustic.com/en-product.php?id=6)

AA hätte besser nichts zu Meßwerten geschrieben; unseriöser geht´s nimmer, denn es sind keinerlei Bezugspunkte für Messungen angegeben. Wenn die überhaupt messen...

Aber dafür wiegt der AA 9kg, Spitze, Wahnsinn, lechz!
Hifi-Tom
Inventar
#197 erstellt: 01. Jul 2006, 16:12

Nein, hast du nicht. Es ist noch offen, ob Plagiathersteller oder nicht ...


Ich habe doch geschrieben das die Geräte in Frankreich entwickelt werden und den Namen des französichen Entwicklers dazu genannt. Mehr kann ich nicht tuen. Du kannst Dich ja, falls Du Zweifel an meiner Aussage hast, mal mit dem Vertrieb oder der Französischen Mutterfirma direkt unterhalten. Ich habe die Frage ob Plagiathersteller od. nicht auf jeden Fall klar mit nein beantwortet.
Hifi-Tom
Inventar
#198 erstellt: 01. Jul 2006, 16:35
Hüb schrieb:


Hifi-Tom: Ich habe Deinen Ton übrigens ebenfalls als recht aggresiv empfunden...


Für Dein Empfinden kann ich nichts, ich habe ja auf Deine Frage geantwortet u. zwar erst, nachdem Du insistierst hast, wobei ich mich des Eindrucks nicht erwehren konnte, daß Du mit Deinem Beitrag polemisieren wolltest. Da kann ich dann ehrlich gesagt Deine Empfindlichkeit nicht ganz nachvollziehen, aber seis drum.
Im übrigen finde ich die Unterstellungen des Plagiats nicht angebracht, wenn man keinerlei Hintergrundinformationen bzw. Beweise diesbezüglich hat. Hier im Forum sind viele Leute sehr schnell u. voreilig damit, Produkte schlecht zu reden ohne diesbezüglich wirklich irgendwelche Informationen in der Hand zu halten.


Ich habe kein Problem damit, dass AA in China fertigt. Bei mir kommt lediglich der Verdacht auf (schon aus rein wirtschaftlichen Erwägungen), dass es sich um Komponenten handelt, die auch in wesentlichen Baugruppen in China entwickelt werden. Der Verdacht liegt zumindest nahe.


Öffentlich geäußerte Verdachtsmomente können auch sehr schnell dazu führen eine Person/Sache in Verruf zu bringen, was ich, ehrlich gesagt, alles andere als fair finde.


[Beitrag von Hifi-Tom am 01. Jul 2006, 16:36 bearbeitet]
Daiyama
Inventar
#201 erstellt: 01. Jul 2006, 19:32
Ah, wieder mal einer von der Neutralisten-Fraktion, der Anderen die Reine Lehre näher bringen will.....

Hörst Du schon, oder misst Du noch?


[Beitrag von Daiyama am 01. Jul 2006, 21:41 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#202 erstellt: 01. Jul 2006, 20:15

Hifi-Tom schrieb:

Nein, hast du nicht. Es ist noch offen, ob Plagiathersteller oder nicht ...


Ich habe doch geschrieben das die Geräte in Frankreich entwickelt werden und den Namen des französichen Entwicklers dazu genannt. Mehr kann ich nicht tuen. Du kannst Dich ja, falls Du Zweifel an meiner Aussage hast, mal mit dem Vertrieb oder der Französischen Mutterfirma direkt unterhalten. Ich habe die Frage ob Plagiathersteller od. nicht auf jeden Fall klar mit nein beantwortet.


Moin

Meine Frage bezog sich hierauf:


Auch dürfte mittlerweile bekannt sein, das in China alles kopiert wird, was nicht niet u. nagelfest ist.


Damit suggerierst du (absichtlich ?), das die genannte Firma Tonewinner nur billige Plagiate produziert. Ist das so ?
Als Händler wirst du ja über die Geschäftsbeziehungen von AA im Bilde sein. Wenn genannte Firma nicht der OEM Lieferant ist, welche dann ?

Jetzt mal Butter bei de Fische...besonders von einem Händler, der hier auch nur Marketing betreibt, erwarte ich mehr.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#203 erstellt: 01. Jul 2006, 20:33

Daiyama schrieb:
Ah, wieder mal einer von der Neutralisten-Fraktion, der Andere die Reine Lehre näher bringen will.....

Hörst Du schon, oder misst Du noch?



na ja.. wenn man ein Gerät kaufen will das anders klingt als es eigentlich sollte, dann wäre der Funk in der Tat der falsche. Hätte der Funk eine herkömmliche Fernbedienung und ein bisserl Chromfront, dann könnte man ihn vermutlich locker für 5.000 an HighEnder versemmeln
Gruß
Reinhard
knX
Inventar
#204 erstellt: 01. Jul 2006, 21:31
und ich bin dafür das hier alle mal wieder einen Gang zurückschalten.

Zum Thema Plagiathersteller, Ja oder Nein, gibt es anscheinend im Moment wohl noch keine Antwort, also zieht den Thread für mögliche Interessenten doch nicht unnötig in die Länge.
Und wer sich die Geräte anhört und sie jemanden gefallen, ist es doch egal ob sie in China produziert werden. Mir war auch bekannt das in China produziert wird, nichts desto trotz fand ich den AA besser wie meinen Einstein, der in Deutschland produziert wurde.

Und alle hier sollten wissen, dass Messwerte nicht alles sind, sondern allein das Gehör jeder einzelnen Person über Kauf und Nichtkauf, wenn es sich im finanziellen Rahmen bewegt, entscheidet.

Und nun zum AA MAP-305DA:

- Verarbeitung ist sehr gut

- Klangregler:

Wie öfters erwähnt hat der Klangregler ein leichtes Spiel nach Links und Rechts. Schätze so ca.1mm

- Fernsteuerung:

Wie erwähnt beim Laut/Leiser machen etwas zu grob, ich persönlich kann damit aber gut leben, da ich eh immer nur eine Lautstärke wähle und bei der zu 80% bleibe

- Voltmeter:

Bewegen sich bei Zimmerlautstärke nur minimal. Persönlich wär mir der Verstärker ohne lieber, aber in einen sauren Apfel muss man wohl beißen

- Wärmeentwicklung ist eigentlich meiner Ansicht nach in Ordnung

- was mich noch stört, ist dass nach dem Ausschalten immer der CD-Eingang gesetzt wird. Wer also öfters über einen anderen Eingang hört muss am Anfang immer umschalten

- DA-Wandler:

Ich hab keinen direkten Vergleich zu einem anderen.
Allerdings klingt mein Sony DVP-NS305, ein ca. 6 Jahre altes Gerät,am Digitaleingang im Vergleich zum Analoganschluss, um einiges Klarer und Detailreicher.

Mehr kann ich euch noch nicht sagen, da er noch nicht lange bei mir steht. Aber einfach Nachfragen und ich probiere zu antworten.

Gruß
und ihr wisst ja:

Die Welt zu Gast bei Freunden ist das Motto.
nordpolar
Hat sich gelöscht
#205 erstellt: 01. Jul 2006, 21:33
Moin!
Solange Ihr noch alleine klar kommt, ist ja alles in Ordnung
Ich find's 'n bißchen albern, sich hier gegenseitig anzufeinden! Bleibt locker, laßt jedem seine Meinung und seine Geräte! Ich kann mich auf jeden Fall über meinen MAP 103 nicht beschweren, ist 'n Spitzen-Teil! Hier nochmal 'n Dank an Thomas Schauss von Domino-Design, der auf meine mails prompt und freundlich geantwortet hat
Übrigens werden wir Weltmeister
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