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Die (traurige) Wahrheit über Klangunterschiede digitaler Abspielgeräte (CD-Player, Streamer)

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Autor
Beitrag
thewas
Hat sich gelöscht
#352 erstellt: 23. Feb 2016, 11:30
Auch solide Großkonzerne wie Sony konnten es leider in dem heutigem degenerierten Hifi Mittelalter nicht lassen Voodooquatsch rauszubringen, z.B. http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-1997.html
Plasmatic
Inventar
#353 erstellt: 23. Feb 2016, 11:38

thewas (Beitrag #352) schrieb:
Auch solide Großkonzerne wie Sony konnten es leider in dem heutigem degenerierten Hifi Mittelalter nicht lassen Voodooquatsch rauszubringen, z.B. http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-1997.html :.


Es gibt halt einen Markt dafür, warum diesen den Hinterhofklitschen überlassen?
ZeeeM
Inventar
#354 erstellt: 23. Feb 2016, 12:17
Denon hat/hatte ihr Netzwerkkabel .....

http://www.spiegel.d...-kabel-a-560383.html
PokerXXL
Inventar
#355 erstellt: 23. Feb 2016, 13:41
Moin,moin

@ Jakob

Offenbar ist auch das Textverständnis von der Stimmungslage abhängig.....
Offenbar hast selber versäumt deinen eigenen Text zu lesen,da er die Testvariante (über mehrere Stunden/Tage) als ungeeignet "entlarvt".
Stichwort persönliche Befindlichkeiten
Wann sind die Schwankungen wohl größer,innerhalb mehrere Studen / Tage oder innerhalb weniger Minuten?
Hinzu kommt noch das die Menschheit dazu neigt über einen längeren Zeitraum negative Erinnerungen zu verdrängen und nur das positive zu behalten.


Du argumentiertest nmV (wegen "geht es ja um das Erhören klanglicher Unterschiede, die von den Geräten herrühren und nicht von persönlichen Einflüssen") implizit, die persönlichen Einflüsse seien bei kontrollierten "Kurzzeitumschalttests" per se gering/ausgeschlossen und da ist der Stand wissenschaftlicher wissenschaftlichen Erkenntnis einfach ein anderer.

Nein nicht per se,aber im Vergleich zur Langzeitmethode dürften Stimmungsschwankungen bei der Umschaltmethode deutlich geringer sein,zumindestens bei gesunden Menschen ohne psychische Störungen oder ähnliches.


Bevor das nun wieder zu Missverständnissen führt; die meisten Menschen machen ihre Erfahrungen in "offenen Tests" und diese Standpunkte/Erfahrungen können dann im Rahmen kontrollierter Tests auf den Prüfstand gestellt werden.

Da stimme ich dir zu,dummerweise gehen aber die Meinungen über die Rahmenbedingungen dieser kontrollierten Tests aber weit auseinander.
Auffällig dabei ist in meinen Augen ,das die Gruppe "Ich hörs doch" ,die Rahmenbedingungen so auslegen möchte,das am besten über dem grad abspielenden Player eine 10kW Leuchte angeht bzw. bei einem falsch Ergebnis möglichst viel Spielraum da ist ,damit dieses Ergebnis nicht relevant wird.

@ Plasmatic


Dabei ist die richtige Aufstellung der Lautsprecher und der Hörraum das Entscheidende! Wenn ich mir ansehe, wie viele "High Ender" mit zuviel Geld ihre Boxen in halligen Räumen viel zu nahe an den Wänden aufstellen, kann ich nur den Kopf schütteln. Statt dass sie ihre Aufstellung optmimieren, investieren sie in Digital-/analogwandler im vierstelligen Bereich und glauben, damit den Klang verbessern zu können. Das ist aberwitziger Schwachsinn hoch drei

Dieser Punkt ist mir auch schon sehr oft aufgefallen.
Da wird an der kleinsten Schraube gedreht,obwohl die großen Radmuttern so grad noch an dem letzten Gewindegang kleben.
Nur woran mag es liegen?
Fehlen da einfach nur die Basics oder darf Mann keine Veränderungen am Wohnzimmerdesign machen oder,oder....... oder?

Greets aus dem valley

Stefan
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#356 erstellt: 23. Feb 2016, 13:46

PokerXXL (Beitrag #355) schrieb:

Da wird an der kleinsten Schraube gedreht,obwohl die großen Radmuttern so grad noch an dem letzten Gewindegang kleben.
Nur woran mag es liegen?
Fehlen da einfach nur die Basics oder darf Mann keine Veränderungen am Wohnzimmerdesign machen oder,oder....... oder?


ist doch einfach, wenn man glaubt, dass die elektronik den klang macht, sind die anderen sachen unwichtig und man wechselt lieber ein DAC für 2000 scheine um endlich anzukommen.
Dadof3
Moderator
#357 erstellt: 23. Feb 2016, 13:57

Plasmatic (Beitrag #350) schrieb:
Wer für so einen Blödsinn wie Swoboda-Klangtuning Geld ausgibt, sollte bestraft werden.

Wird er doch, mehrere Tausend Euro Geldstrafe, zahlbar an Swoboda.
.JC.
Inventar
#358 erstellt: 23. Feb 2016, 15:48
Hi,


PokerXXL (Beitrag #355) schrieb:


Dabei ist die richtige Aufstellung der Lautsprecher und der Hörraum das Entscheidende! ...

Dieser Punkt ist mir auch schon sehr oft aufgefallen.
Da wird an der kleinsten Schraube gedreht, obwohl ..


entweder fehlgeleiteter Spieltrieb oder es ist tatsächlich traurigerweise der WAF
dabei gibt es hier im Forum den Bereich: Aufstellen von LS, die Raumakustik ..
aber wir kommen vom Thema ab

wenn ich noch mal auf die o.g. alten 128 kbps Reggae mp3 zurückkommen darf
die, die ich meine sind aus den 90er Jahren Beispiel idR von Single gut abgespielt u. gut digitalisiert worden (Tipp kurz mal auf den Text achten..)

ich hatte die in Ermangelung eines guten Players meist direkt von Läppi o. Sony mp3 Player gehört
als ich die zum 1. Mal über meine HiFi Anlage vom Tascam CD 240 (neuste Burr Brown Wandler) hörte
war ich doch sehr erstaunt, wie gut die Singles Ripps tatsächlich sind
Hörstern
Hat sich gelöscht
#359 erstellt: 23. Feb 2016, 19:02

Jakob1863 (Beitrag #335) schrieb:

Wenn es in einem Thread um _Klangunterschiede_ geht, dann ist eine "tendenziell technische Diskussion" eher irreführend, die Wahrnehmung eines Klangunterschiedes ist nichts, was sich technisch klären ließe.
...
Da sind sich wohl alle einig.

..
Es sei denn, man könne nachweisen, es handele sich um _identische_ Signale, darin besteht hoffentlich Einigkeit.

Im Gegenteil.

Aber mal etwas anderes, das ist alles die ganze Zeit schon etwas langweilig, hast Du nicht mal was mit Quantenphysik?
Plasmatic
Inventar
#360 erstellt: 23. Feb 2016, 19:22

Hörstern (Beitrag #359) schrieb:

Jakob1863 (Beitrag #335) schrieb:

Wenn es in einem Thread um _Klangunterschiede_ geht, dann ist eine "tendenziell technische Diskussion" eher irreführend, die Wahrnehmung eines Klangunterschiedes ist nichts, was sich technisch klären ließe.
...
Da sind sich wohl alle einig.



Aber keineswegs: Wenn der Frequenzgang einen Buckel im Bassbereich aufweist, dann hört man das auch. Wenn du dagegen eingebildete Klangunterschiede meinst, dann stimmt das natürlich. Aber die interessieren in dieser Diskussion nicht. Unter Ausschluss von Autosuggestionseinflüssen kann man Klangunterschiede eben nur im Blindtest ergründen. Alles andere ist Käse, Gelaber, Blabla....


[Beitrag von Plasmatic am 23. Feb 2016, 19:24 bearbeitet]
Rockzipfel
Stammgast
#361 erstellt: 23. Feb 2016, 20:35

Plasmatic (Beitrag #350) schrieb:

(...) Dabei ist die richtige Aufstellung der Lautsprecher und der Hörraum das Entscheidende! Wenn ich mir ansehe, wie viele "High Ender" mit zuviel Geld ihre Boxen in halligen Räumen viel zu nahe an den Wänden aufstellen, kann ich nur den Kopf schütteln. Statt dass sie ihre Aufstellung optmimieren, investieren sie in Digital-/analogwandler im vierstelligen Bereich und glauben, damit den Klang verbessern zu können. Das ist aberwitziger Schwachsinn hoch drei :X

... wohl wahr, das audiophile Pferd (extremst kostenintensiv) von hinten aufzuzäumen = Schwachsinn hoch zehn
denn wie war das nochmal Pi mal Auge: 49% des Klangs werden beeinflusst via räumlicher Gegebenheiten,
weitere 49% via LS' und der Rest für Verstärker- resp. Kabel"klang"
nur ein Bruchteil des Budgets für (nicht selten) zweifelhafte Hardware-Tunings reichten bereits aus,
um ein Vielfaches an klanglichem Zugewinn zu generieren, Stichwort Wand/Deckenabsorber, Deckensegel etc.pp.
dennoch bekommste für nur 200 Hunis wohl keinen, zumindest mir bekannten CD-Player, der in punkto Verarbeitungsqualität meets Haptik
auch nur halbwegs das Prädikat "praxistauglich" verdiente, insbesonders die schrottigen Fernbedienungen mit undefinierten Druckpunkten betr.
nervig hoch tausend sowas
Plankton
Inventar
#362 erstellt: 23. Feb 2016, 20:43

Rockzipfel (Beitrag #361) schrieb:
dennoch bekommste für nur 200 Hunis wohl keinen, zumindest mir bekannten CD-Player, der in punkto Verarbeitungsqualität meets Haptik auch nur halbwegs das Prädikat "praxistauglich" verdiente


Für 200 Hunnis also € 20000,- sollte sich aber schon ein halbwegs ordentlch verarbeitetes Gerät finden lassen
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#363 erstellt: 23. Feb 2016, 20:49
Rockzipfel
Stammgast
#364 erstellt: 23. Feb 2016, 20:51

Plankton (Beitrag #362) schrieb:

Für 200 Hunnis also € 20000,- sollte sich aber schon ein halbwegs ordentlch verarbeitetes Gerät finden lassen :angel

... Klugscheiss schonmal was von FEHLER- gehört !?!
im Übrigen hab ich Abi ... und du hoffentlich auch
ZeeeM
Inventar
#365 erstellt: 23. Feb 2016, 20:57
Wenn man Haptik, Optik und Materialanmutung mal aussen vor lässt, was kann ein mehrer tausend Euro teurer "CD-Transport" entscheidend besser als ein 20 Euro Laufwerk?
Corynebacterium
Gesperrt
#366 erstellt: 23. Feb 2016, 21:14

ZeeeM (Beitrag #365) schrieb:
Wenn man Haptik, Optik und Materialanmutung mal aussen vor lässt, was kann ein mehrer tausend Euro teurer "CD-Transport" entscheidend besser als ein 20 Euro Laufwerk?


Wenn man Haptik, Optik und Materialanmutung mal außen vor lässt, warum fahre ich dann einen M5 und keinen Golf 7 GTD?

Ganz einfach: Weil ich das Geld habe und weil es Hobby ist.

Dieser Thread ist lächerlich und müsste ich jeden Euro umdrehen, dann hätte ich mir längst eure Einstellung zu eigen gemacht. Es lebt sich dann leichter, zu denken, dass man mit einem Tchibo-TCM-Set alles abdeckt.

In diesem Sinne - man sieht sich bei Tchibo - ich kaufe da mal ein Pfund Kaffee und ihr eine TCM-AMP oder TCM CD-Player.

Coryne
ZeeeM
Inventar
#367 erstellt: 23. Feb 2016, 21:17
Wenn man technische Funktion nicht von emotionale Bewertung trennen kann und will, dann sehen manche Diskussionen schon komisch aus.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#368 erstellt: 23. Feb 2016, 21:17
ganz schön platt, mit geld anzukommen.
soltte sich doch jeder kaufen was er will aber nicht behaupten, dass seine teure elektronik besser klingt, dass ist dumm und arrogant.


[Beitrag von Soulbasta am 23. Feb 2016, 21:18 bearbeitet]
Corynebacterium
Gesperrt
#369 erstellt: 23. Feb 2016, 21:24

Soulbasta (Beitrag #368) schrieb:
ganz schön platt, mit geld anzukommen.
soltte sich doch jeder kaufen was er will aber nicht behaupten, dass seine teure elektronik besser klingt, dass ist dumm und arrogant.


Behaupte ich doch gar nicht, dass dem so ist.

Aber sucht euch doch einfach mal ein Plätzchen bei WATCHLOUNGE oder im ROLEX Forum und schreibt dort über Sinn und Unsinn einer Daytona, die auch nicht schneller geht als eine Casio.

Ich denke, ihr habt den Begriff "Hobby" nicht so recht verstanden. Aber bei teilweise 20.000 Beiträgen eines Einzelnen, müsste ich meine Approbation wahrscheinlich auch abgeben...ist ja ungefähr so, als wäre ich verpflichtet, täglich 18h RTL zu schauen.

Da wird man schon mal "komisch".

Coryne
Rockzipfel
Stammgast
#370 erstellt: 23. Feb 2016, 21:28

Corynebacterium (Beitrag #366) schrieb:

Dieser Thread ist lächerlich .... Coryne

.... hört hört ich frag mich nur weshalb hier jemand in einem "lächerlichen Thread" postet vlt. aus Langeweile
Mickey_Mouse
Inventar
#371 erstellt: 23. Feb 2016, 21:28

Corynebacterium (Beitrag #366) schrieb:
Wenn man Haptik, Optik und Materialanmutung mal außen vor lässt, warum fahre ich dann einen M5 und keinen Golf 7 GTD?

Ganz einfach: Weil ich das Geld habe und weil es Hobby ist.

der Vergleich ist doch komplett lächerlich!

da handelt es "Leistungsmäßig" um zwei völlig verschiedene "Geräte":
a) 184PS, 7,5s 0-100, 228km/h
b) 560PS, 4,3s 0-100, 250km/h (abgeregelt)

jetzt nenne doch mal irgendeine technische(!) Größe, die bei einem teuren Player besser ist als bei einem "billigen", die man zumindest ganz grob mit der dreifachen Leistung oder der fast doppelten Beschleunigung vergleichen könnte?!?
ZeeeM
Inventar
#372 erstellt: 23. Feb 2016, 21:35

Corynebacterium (Beitrag #369) schrieb:

Aber sucht euch doch einfach mal ein Plätzchen bei WATCHLOUNGE oder im ROLEX Forum und schreibt dort über Sinn und Unsinn einer Daytona,


Im übertragenen Sinne geht es hier darum ob ein Kaliber 4130 gangenauer ist als das Werk eine Tschibo Uhr.
Im Hifibereich ist es aber üblich zu behaupten das die exklusiven Kaliber selbstverständlich die Zeit nicht nur genauer anzeigen, sondern sogar besser. Sowas findest du im Uhrenforen eigentlich nicht, weil die Information der Uhrzeit schlicht und ergreifend nicht der subjektiven Beurteilung unterliegt.
Corynebacterium
Gesperrt
#373 erstellt: 23. Feb 2016, 21:37

Rockzipfel (Beitrag #370) schrieb:

.... hört hört ich frag mich nur weshalb hier jemand in einem "lächerlichen Thread" postet vlt. aus Langeweile :.


Du bist clever - in der Tat, bin gerade auf einer Fortbildung und langweile mich im Hotel...und dachte mir, im Wesentlichen haben die leute hier ja recht. Polarisieren aber und vor allem "provozieren" mit ihren Theorien oder Wahrheiten.

Da überlegte ich mir kurzerhand, wie es wohl wäre, wenn ich mal provoziere.

Also, ich fahre keinen M5, sondern einen ganz normalen 330d in der Familienversion, den auch noch vom AG gesponsert und mag aber dennoch das Hobby. Viele Dinge, die man sich kauft sind irrational und manchmal ist es auch nur der Gedanke jenseits des Klangs sich etwas Schönes zu gönnen.

Coryne

P.S. Ihr nehmt das Thema aber schon ein wenig sehr ernst oder?
Quo
Inventar
#374 erstellt: 23. Feb 2016, 21:43
trotzdem sind im Stau alle gleich

Jedoch gebe ich zu, ich würde lieber im M5 sitzen.

Aber das Zauberwort heißt doch Hobby. Ein Hobby löst Emotionen aus.
Ich will daraus keine Wissenschaft machen.
Egal was ich kaufe, ich mache vorher nie einen doppelten Blindtest der wissenschaftlich belastbar wäre.
Bei keinem Produkt ! Warum soll ich es also bei Hifi-Geräten tun ?

Bei Schlagsahne die für mich geschmacklich komplett identisch ist, werde ich immer die Weiße nehmen und nicht die Blaue.
Das Auge ißt mit.
Also hört weiter mit euren einfachem Equipment und lasst den Anderen ihren Spaß, um es mit den Worten eines Moderators hier zu sagen.
Mickey_Mouse
Inventar
#375 erstellt: 23. Feb 2016, 21:48
das ist einer meiner Lieblingsvergleiche, danke für die Steilvorlage

ich besitze zwei Uhren:
a) Sinn 656
b) Junghans Mega Solar Ceramic

die erste hat rein ideellen Wert, das Zifferblatt ist in derselben Farbe lackiert und das Armband aus demselben Leder wie die Sitze eines meiner Autos.
Dazu fand ich schon immer eine "altmodische" mechanische Automatikuhr mit Glasboden "cool".
Von der eigentlichen "Funktion" her eine reine Katastrophe!

Die Junghans ist da etwas völlig anderes. Super praktische Faltschließe, am Flughafen "habe ich gepiept" weil ich eine Packung Fishermans in der Tasche hatte und die Packung den Metalldetektor hat ansprechen lassen, die Uhr kann ich aber umbehalten und durch gehen, ohne Piep! Super leicht, super dünn, super genau, man könnte sagen: perfekt.
Rockzipfel
Stammgast
#376 erstellt: 23. Feb 2016, 21:50

Corynebacterium (Beitrag #373) schrieb:

P.S. Ihr nehmt das Thema aber schon ein wenig sehr ernst oder?

... ersetze das "ernst" mal lieber mit "Herzblut", denn so wird schon eher ein audiophiler Schuh draus
p.s.
und ob du jetzt real nen Trabi oder den neuen Porsche Turbo S fährst, ist in diesem FACHforum ohnehin so irrelavant,
wie z.b. deine fiktiven Pickel unter der Zunge
ZeeeM
Inventar
#377 erstellt: 23. Feb 2016, 21:53
Der Autovergleich .... Welches Auto transportiert, technische Vorgabe, 10kg Kartoffeln besser innerhalb von 20 Minuten über eine Distanz von 100m. Da sind sich dann doch viele Autos verdammt ähnlich.
Corynebacterium
Gesperrt
#378 erstellt: 23. Feb 2016, 22:03

Mickey_Mouse (Beitrag #375) schrieb:

Die Junghans ist da etwas völlig anderes. Super praktische Faltschließe, am Flughafen "habe ich gepiept" weil ich eine Packung Fishermans in der Tasche hatte und die Packung den Metalldetektor hat ansprechen lassen, die Uhr kann ich aber umbehalten und durch gehen, ohne Piep! Super leicht, super dünn, super genau, man könnte sagen: perfekt.


Das ist ein sehr schöner Vergleich und ich habe direkt nach dem Studium vom ersten Gehalt so viel Geld für mechanische Uhren ausgegeben...war auch in besagten Foren usw.!

Und? Braucht man das? HOBBY EBEN. Genau wie HiFi auch. Man braucht es natürlich nicht.

Heute habe ich nur noch eine einzige Uhr - so eine gemäßigte Casio G-Shock, mit Funk, stellt sich im Sommer automatisch um, mit Batterie, mit Solar...pflegeleicht und wohl die nächsten 15 Jahre funktionsfähig.

Coryne
vnl56
Ist häufiger hier
#379 erstellt: 24. Feb 2016, 08:08
Das alle (intakten) Verstärker NICHT gleiche Ergebnisse abliefern ist messtechnisch bewiesen.

U.a. durch unterschiedliche Schaltungskonzepte( Class A, D, G, usw.) und dem betriebenen Aufwand der möglichen Gegenstufe gibt es eindeutig messbare UND auch hörbare Unterschiede.

Diese konstruktiven Unterschiede der Verstärker können in Wechselwirkung mit den Lautsprechern unterschiedliche (auch hörbare) Ergebnisse produzieren.

Nicht "was macht der Verstärker aus dem Signal am Lautsprecher"
sondern "was macht der Lautsprecher mit dem Signal am Verstärker" muss die Frage lauten!

siehe auch:
Test-Factory
Burosch


[Beitrag von vnl56 am 24. Feb 2016, 08:46 bearbeitet]
Quo
Inventar
#380 erstellt: 24. Feb 2016, 09:06
Es geht hier aber um die (digitale) Quelle.
ZeeeM
Inventar
#381 erstellt: 24. Feb 2016, 09:24
Der Switch im Keller nimmt dem Fagott wieder den holzigen Character ......
tremolux
Ist häufiger hier
#382 erstellt: 24. Feb 2016, 09:25

Plasmatic (Beitrag #350) schrieb:

(...) Dabei ist die richtige Aufstellung der Lautsprecher und der Hörraum das Entscheidende! Wenn ich mir ansehe, wie viele "High Ender" mit zuviel Geld ihre Boxen in halligen Räumen viel zu nahe an den Wänden aufstellen, kann ich nur den Kopf schütteln. Statt dass sie ihre Aufstellung optmimieren, investieren sie in Digital-/analogwandler im vierstelligen Bereich und glauben, damit den Klang verbessern zu können. Das ist aberwitziger Schwachsinn hoch drei :X

Ich finde, das muss nochmal zitiert werden

Die großen Klangunterschiede liegen bei den "Schallwandlern": Mikrofone, Lautsprecher, Kopfhörer.
Und bei der Raumakustik natürlich.
Diese Unterschiede sind deutlich warnehmbar und lassen sich in Blindtests 100% verfizieren.

Was das Thema "Hören" anbelangt, mache ich gerade mal wieder die Erfahrung:
Erwartendes Hören ist eine Macht, der sich niemand entziehen kann.

Ich teste gerade Kopfhörerverstärker (siehe mein topic in KHV Kaufberatung).
Immer wenn ich weiß, auf welchen Kopfhörerverstärker ich stecke, dann höre ich deutliche Unterschiede. Im Blindtest sieht das aber ganz anders aus... und ich würde mich mal als erfahrenen Hörer bezeichnen

Ich will damit nicht sagen, dass es keine Unterschiede gibt! Aber man kann durchaus Geld sparen, wenn man mehr Blindtests durchführt!

Empfehlenswert dazu auch:
http://nwavguy.blogspot.de/2012/04/what-we-hear.html


[Beitrag von tremolux am 24. Feb 2016, 09:29 bearbeitet]
Singelton
Stammgast
#383 erstellt: 24. Feb 2016, 09:34

tremolux (Beitrag #382) schrieb:
Was das Thema "Hören" anbelangt, mache ich gerade mal wieder die Erfahrung:
Erwartendes Hören ist eine Macht, der sich niemand entziehen kann.

Genau so ist es. Und selbst im Blindtest funktioniert das so. Mein letzter war HiRes gegen mp3. Und verdammt noch mal, ich habe doch manches mal wirklich geglaubt das unterscheiden zu können. Und da kann ich 10 Minuten testen, 10 Stunden oder 10 Tage, völlig egal.
Allerdings habe ich auch so einen Quell-Kandidaten, den ich sofort heraushöre, völlig egal wie lange ich den nicht benutzt habe.

Zu KHV kann ich dir nur sagen: wenn einer anders klingt als die anderen, ist er Schrott > ab in die Mülltonne.
ZeeeM
Inventar
#384 erstellt: 24. Feb 2016, 09:37

tremolux (Beitrag #382) schrieb:

Was das Thema "Hören" anbelangt, mache ich gerade mal wieder die Erfahrung:
Erwartendes Hören ist eine Macht, der sich niemand entziehen kann.


Der Empfunden Höreindruck wird ja nicht nur durch das erzeugt, was am Trommelfell ankommt, sondern ist ein Eindruck der am Ende der Verarbeitung dem Bewußtsein präsentiert wird. Diese Verarbeitung erscheint dem Bewußtsein als transparent, als gäbe es einen direkten Draht vom Ohr zum Bewußsein.
Wenn man die Wahrnehmung als objektiv annimmt, dann werden die Reize komisch, das ist im übertragenen Sinne so wie ein geozentrisches Weltbild, wo die Planeten dann auch komische Bahnen ziehen.
Dadof3
Moderator
#385 erstellt: 24. Feb 2016, 09:51

vnl56 (Beitrag #379) schrieb:
gibt es eindeutig messbare UND auch hörbare Unterschiede.

Diese konstruktiven Unterschiede der Verstärker können in Wechselwirkung mit den Lautsprechern unterschiedliche (auch hörbare) Ergebnisse produzieren.

So so. Dann mal her mit den Belegen für die "eindeutige" Hörbarkeit. Im Verstärkerklangthread wurde in 25000 Beiträgen danach gesucht und nicht gefunden. Die wenigen Ausnahmen sind nur Geräte, die schlechter sind, zum Beispiel Gleichlauffehler, Sounding, Röhren, zu wenig Leistung, ...

Aber Verstärker sind hier auch gar nicht das Thema.



Erwartendes Hören ist eine Macht, der sich niemand entziehen kann.

So ist es. Ich verweise gerne auf das Zitat von Toole in meiner Signatur. Der Mann führt beruflich seit vier Jahrzehnten fundierte Hörtests durch - und betont immer wieder, dass die Ergebnisse offener Hörtests praktisch nicht verwertbar sind, weil Glaube und Erwartungen das Ergebnis viel mehr beeinflussen als die erzeugten Schallwellen. Und das sogar bei Lautsprechern, wo die Unterschiede ja noch um ein Vielfaches größer sind als bei Verstärkern, CD-Spielern usw.
.JC.
Inventar
#386 erstellt: 24. Feb 2016, 09:55
Moin,


tremolux (Beitrag #382) schrieb:
Erwartendes Hören ist eine Macht, der sich niemand entziehen kann.


nur weil Du das nicht kannst, muss das bei mir nicht auch so sein.

Es sind nun mal zwei verschiedene Vorgänge:
a) die Sinneseindrücke selbst
und
b) das bewusst werden der Sinneseindrücke.

Es gibt tagtäglich hunderte, tausende Sinneseindrücke die uns nicht bewusst werden,
die aber gleichwohl für das Unterbewusstsein dennoch voll vorhanden sind.
Umgekehrt kann man sich nun einige dieser unbewussten Sinneseindrücke absichtlich bewusst machen,
das nennt man echte Aufmerksamkeit.

Wer seinen Hörsinn etwas trainieren will, der mache genau dies: manchen Alltagsgeräuschen eine
besondere Aufmerksamkeit geben. Es würde hier zu weit führen, das genauer zu erklären, daher
einfach mal ausprobieren.

Man wird dann schon bemerken, wie sich diese Aufmerksamkeit auf die eigene Hörleistung auswirkt.
Und nach einer gewissen Zeit wird man dann fast immun ggü. dem o.g. Effekt.

Dadof3
Moderator
#387 erstellt: 24. Feb 2016, 10:03
Wie nutzt du denn Sinneseindrücke, die nicht in dein Bewusstsein gelangen, zur Kaufentscheidung?

Ich bin auch der Überzeugung, dass es das gibt, aber was hilft es einem? Man kann ja nicht wissen, ob es einen Unterschied gibt, denn die oft zitierten Indikatoren wie "Zufriedenheit beim längeren Hören" usw. werden in sooo viel größerem Maße von Stimmung, Wetter, Gesundheitszustand, Zufriedenheit im Job, Familie usw. beeinflusst, dass sich ein eventueller Einfluss des Geräteparks unmöglich erkennen lässt.


[Beitrag von Dadof3 am 24. Feb 2016, 10:10 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#388 erstellt: 24. Feb 2016, 10:19
Dass der eine oder andere natürlich mal wieder laut seiner Selbstwahrnehmung ein Wunder der Natur ist und somit immun gegen Selbsttäuschung oder Placebo-Effekt wird doch keiner hier ernsthaft bezweifeln, oder? Wenn er sagt dass seine Meinung gleichzeitig auch Realität ist, dann zweifelt man nicht so einfach daran, wer braucht dann schon Wissenschaft, Fakten und Logik wenn es die STEREO als Kaufberater, Meinungsäußerung in Foren für Wahrheit, Homöopathie gegen Krebs, Aluhüte gegen NSA und Styroporkästchen gegen Mikroschwingungen gibt.
Singelton
Stammgast
#389 erstellt: 24. Feb 2016, 10:44
Autosuggestion ist auch nur eine weitere Suggestion des Unterbewusstseins.
.JC.
Inventar
#390 erstellt: 24. Feb 2016, 11:15
Hi,


Dadof3 (Beitrag #387) schrieb:
Wie nutzt du denn Sinneseindrücke, die nicht in dein Bewusstsein gelangen, zur Kaufentscheidung?


ich antworte ausnahmsweise mal mit einer Gegenfrage:
weißt Du zu wie viel % die Kaufentscheidung nicht rational, sondern emotional getroffen wird ?
Man geht aktuell von um 80 % aus.

Es ist überhaupt so: man handelt meistens aus dem Unterbewusstsein heraus, eher weniger mit vollem Bewusstsein.
und das benutzt man im Verkauf, Marketing, .. um die meisten Dinge zu verkaufen.


@ thewas
auch Du bist ein Wunder der Natur, das sind wir alle,
aber wir nutzen unser Potential nicht richtig aus
thewas
Hat sich gelöscht
#391 erstellt: 24. Feb 2016, 11:27
Das sind wir alle Schöpfungen der Natur und wir nutzen auch wirklich leider nur einen Bruchteil unser mentalen Fähigkeiten aber durch Posten und Lesen von skurillen Thesen in Foren wird das leider auch nicht besser.
.JC.
Inventar
#392 erstellt: 24. Feb 2016, 12:17
Hi,

welche skurillen Thesen ?
meinst Du das hier ?:

.JC. (Beitrag #386) schrieb:
manchen Alltagsgeräuschen eine besondere Aufmerksamkeit geben.


man kann seinen Hörsinn schulen, das sog. absolute Gehör kommt auch bei den Leuten, die es haben,
nicht einfach so. Die trainieren ihren Hörsinn schon.
Plasmatic
Inventar
#393 erstellt: 24. Feb 2016, 12:27

.JC. (Beitrag #392) schrieb:


man kann seinen Hörsinn schulen, das sog. absolute Gehör kommt auch bei den Leuten, die es haben,
nicht einfach so. Die trainieren ihren Hörsinn schon.


Du kannst davon ausgehen, dass Leute wie ich, die sich seit über 30 Jahren intensiv dem Hobby Hifi widmen, mit Stereoplay, Audio, Stereo (es gab auch noch eine Hifi-Vision, die damals die Backes&Müller BM20 schlecht getestet hatte und einen Aufschrei dem Empörung auslöste) großgeworden sind, sich nach der Anleitung von Stereoplay ein kreuzverschaltetes LS-Kabel "RG214" gebastelt hatten und damit sogar einen Klangunterschied (aber keine- verbesserung) vernommen hatten, ihre Lautsprecher bis zur Perfektionierung des Klangbildes zentimeterweise verschieben und keine Ruhe geben, bis die Stimme von Rebekka Bakken punktgenau in der Mitte abgebildet wird, ein Gehör besitzen, das mindestens so gut trainiert ist wie deines!
.JC.
Inventar
#394 erstellt: 24. Feb 2016, 12:33
Hi,

davon gehe ich auch aus.
Man soll ruhig ein bisschen experimentieren.

Hast Du denn mittlerweile gescheite LS Kabel ?
Plasmatic
Inventar
#395 erstellt: 24. Feb 2016, 12:41

Quo (Beitrag #374) schrieb:


Jedoch gebe ich zu, ich würde lieber im M5 sitzen.
...
Aber das Zauberwort heißt doch Hobby. Ein Hobby löst Emotionen aus.
Ich will daraus keine Wissenschaft machen.
Egal was ich kaufe, ich mache vorher nie einen doppelten Blindtest der wissenschaftlich belastbar wäre.
Bei keinem Produkt ! Warum soll ich es also bei Hifi-Geräten tun ?
..
Das Auge ißt mit.
Also hört weiter mit euren einfachem Equipment und lasst den Anderen ihren Spaß, um es mit den Worten eines Moderators hier zu sagen.


1. Über die Anschaffung eines (gebrauchten) M5 denke ich auch noch nach.
2. Gegen Hifi-Freunde, die ihre Geräte (auch oder vor allem) nach Prestige und Optik aussuchen, ist nichts zu sagen...
3. ...solange sie nicht dem Wahn verfallen, dass teure Geräte grundsätzlich besser klingen müssen als preiswerte.
4. Hifi ist (auch) Wissenschaft, da es von der Klangerzeugung bis zum Ohr um rein physikalische (messbare) Vorgänge geht. Erst im Gehirn werden Klangunterschiede verarbeitet. Von da an wird es psychologisch.
5. Die einzige Methode, vom selben Gehirn wahrgenommene Klangunterschiede zu objektivieren, ist der Blindtest.
6. Wer den Blindtest (mit durchweg skurrilen Argumenten) negiert, verlässt den Boden der Wissenschaft. Dann sind wir im Bereich des Glaubens.
7. P.S.: Mein "einfaches Equipment" hat einen UVP von ca. 20.000 €
Plasmatic
Inventar
#396 erstellt: 24. Feb 2016, 12:43

.JC. (Beitrag #394) schrieb:
Hi,

davon gehe ich auch aus.
Man soll ruhig ein bisschen experimentieren.

Hast Du denn mittlerweile gescheite LS Kabel ?



Klar doch. Ein Relikt aus den Tagen meiner Zeitschriftentestgläubigkeit: 4 x 3 Meter Mogami Blue Rocket im Bi-Amping-Modus.


[Beitrag von Plasmatic am 24. Feb 2016, 12:44 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#397 erstellt: 24. Feb 2016, 12:51
man kann das gehör auch »ausbilden« und dann doch im blindtest versagen
http://www.spiegel.d...divari-a-806748.html
tremolux
Ist häufiger hier
#398 erstellt: 24. Feb 2016, 14:00

.JC. (Beitrag #386) schrieb:
Moin,


tremolux (Beitrag #382) schrieb:
Erwartendes Hören ist eine Macht, der sich niemand entziehen kann.


nur weil Du das nicht kannst, muss das bei mir nicht auch so sein.




Ich arbeite seit vielen Jahren in der Audio Branche und weiß wie man sich selbst und andere da reinlegen kann. Es ist meine Erfahrung und die meiner Kollegen, dass man sich diesem erwartenden Hören nicht entziehen kann.

Hier ein kleines Beispiel dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=G-lN8vWm3m0
Man beachte besonders die Stelle von 2:12 - 2:32


----edit
Natürlich kann man sein Gehör sensibilisieren (wie seine ganze Warnehmung). Dem widerspreche ich nicht.
Ein absolutes Gehör ist übrigens in den meisten Fällen angeboren.
Mir ist ein gutes "relatives" Gehör allerdings lieber
Mit der Warnehmung von Klangunterschieden hat das allerdings wenig zu tun.


[Beitrag von tremolux am 24. Feb 2016, 14:15 bearbeitet]
Plasmatic
Inventar
#399 erstellt: 24. Feb 2016, 14:20

tremolux (Beitrag #398) schrieb:


Hier ein kleines Beispiel dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=G-lN8vWm3m0
Man beachte besonders die Stelle von 2:12 - 2:32


Faszinierend. Wer hiernach noch bestreiten will, dass visuelle Eindrücke die Klangwahrnehmung beeinflussen können, ist wirklich beratungsresistent.


[Beitrag von Plasmatic am 24. Feb 2016, 14:22 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#400 erstellt: 24. Feb 2016, 14:24
Hier paar mehr schöne akustische Täuschungen https://de.wikipedia.org/wiki/Akustische_T%C3%A4uschung
ZeeeM
Inventar
#401 erstellt: 24. Feb 2016, 17:26
Es sind sicherlich noch viele andere physiologische Parameter die einen Einfluss auf das Hörempfinden haben. Ich kann in den 80er mal einen Eigentümer eines High-End Wohnstudios, der gern der Kundschaft in entspannter Atmosphäre alkoholische Getränke reichte...
thewas
Hat sich gelöscht
#402 erstellt: 24. Feb 2016, 17:45
Nicht nur da, in vielen Haient Hörberichten die man in Netz findet werden Rotweinflaschen (warum fast nie Weißwein?!? ) erwähnt.


[Beitrag von thewas am 24. Feb 2016, 17:46 bearbeitet]
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