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Thread für Naim-Liebhaber

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kwaichangtoy
Inventar
#31019 erstellt: 22. Aug 2017, 06:43

kwaichangtoy (Beitrag #31016) schrieb:
@-Fürchtenix-

diese erfahrung habe auch gerade gemacht,
habe eine Marantz VV mit Messmicro angeschlossen.
Misst den Raum aus, stellt einen Equi so ein das die schwächen des Raumes so Kompensiert werden.
Habe in meinem Raum schon einiges an Akustik verbesserungen gemacht.
Bin von der Vorstufe bzw dieser ein Messgeschichte schwer begeistert.

:prost



gibt es
Lyngdorf TDAI-2200 mit RoomPerfect Modul/Mikro
einer der bekanntesten hersteller der schon seit jahrzehnten mit diesem verfahren arbeitet.
bei vielen anderen herstellen sind diese geräte wie zb accuphase optinonal erhältlich.
arizo
Inventar
#31020 erstellt: 22. Aug 2017, 07:17
Das high-endigste Gerät mit Raumeinmessung, das ich kenne, ist von Trinnov Audio.


[Beitrag von arizo am 22. Aug 2017, 07:25 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#31021 erstellt: 22. Aug 2017, 07:20

golf2 (Beitrag #31018) schrieb:
Mal was anderes. Welchen NAIM CD Player (gebraucht) würdet Ihr empfehlen? Mein Exposure spielt die CD nur noch mit Aussetzern ab. Danke schon mal.
golf2


Ich würde mittlerweile nur noch CDPs mit dem Philips Laufwerk VAM 1202 empfehlen, denn für alles andere vorher gibt es IMO kaum noch Ersatz. Mit einem CD5x kann man hier nichts falsch machen. Ein CDX2 aus einer etwas späteren Baureihe, so ab 2006 wäre auch noch eine Option. In den ersten Jahren wurde noch das alte VAM 1250 verbaut.
Ricardo22
Hat sich gelöscht
#31022 erstellt: 22. Aug 2017, 07:48
@kwaichangtoy
@arizo

Danke für die Tipps.
kwaichangtoy
Inventar
#31023 erstellt: 22. Aug 2017, 08:03

arizo (Beitrag #31020) schrieb:
Das high-endigste Gerät mit Raumeinmessung, das ich kenne, ist von Trinnov Audio.



lasse ich mal ohne wertung so stehen.


@Ricardo22

klar gerne.
man darf nur nicht vergessen ist alles geschmackssache, kenne viele die auf das einmessen scheißen.
in meiner vv sind dsp mit verbaut, das ist für einige das non plus ultra


[Beitrag von kwaichangtoy am 22. Aug 2017, 08:05 bearbeitet]
golf2
Inventar
#31024 erstellt: 22. Aug 2017, 08:25
Danke Moonlightshadow, an den CD5X hatte ich spontan auch zuerst gedacht.
kwaichangtoy
Inventar
#31025 erstellt: 22. Aug 2017, 09:12
sofern es cdplayer klang ( möchte keine grundsatz diskussion entfallten, ist nur meine meinung gibt , war mein favoriet der cdx2
Esche
Inventar
#31026 erstellt: 22. Aug 2017, 15:17

Ricardo22 (Beitrag #31017) schrieb:
@-Fürchtenix-

Danke für Deinen interessanten und gut geschriebenen Beitrag.

Kommt man schon ins Grübeln, wobei diese Einmessgeschichten kenne ich eigentlich nur aus dem Heimkinobereich. Gibt es denn auch im Highend Bereich so etwas? Dort ist ja das Ziel eher die Signale so wenig zu verändern und zu beeinflussen, wie irgend möglich...



Ja Dankeschön

Man muss verstehen, dass es keine hochwertige Musikwiedergabe per Preis zu kaufen gibt! Du hast Dir auf gut Hoffnung neue Lautsprecher gekauft. Diese sind deutlich potenter im Bassverhalten und passen technisch meiner Meinung nach deutlich schlechter zu deiner Abhörsituation, als die Vorgänger es taten.
Das elektrisch gebannte Musiksignal des gewünschten Datenträgers, verlässt die Gerätschaften linear, ausgenommen natürlich den Plattenhobel. Was danach über ein mechanisches Schallwiedergabekonstrukt gewandelt, eine starke Verändert erfährt; wird am Hörplatz, durch das Diffusschallfeld zusätzlich massiv verändert! Wer diese Zusammenhänge in Relation setzen kann, kann beruhigt High End vergessen.

Genau da, wo das Ausgangssignal mit Abstand am stärksten verfälscht wird, ist es doch sinnvoll zu investieren. Natürlich kann nur eine mechanische Raumakustik das Diffusschallfeld kontrolliert entschärfen. Danach ist eine digitale Entzerrung absolut sinnvoll, welche für sich allein eingesetzt zumindest Hauptmoden kappen bzw. mit Filtern entzerren kann. Heute bekommt man das für relativ wenig Geld, es gibt keine Ausrede mehr. Für den, der um in deinen Worten zu sprechen unverfälscht hören will.

Siehe: https://www.minidsp.com/products/dirac-series

Gruß


[Beitrag von Esche am 22. Aug 2017, 15:26 bearbeitet]
-Fürchtenix-
Schaut ab und zu mal vorbei
#31027 erstellt: 22. Aug 2017, 15:46
@ Esche

Gibt es denn "wohnliche" Möglichkeiten, um das Diffusschallfeld zu entschärfen? Also ohne das das heimelige Wohnzimmer davon allzu dolle "entstellt" wird? Das wäre doch erstmal das sinnvollste, wenn ich Dich richtig verstanden habe. Das ich auf der Couch direkt vor der Rückwand sitze ist natürlich ein für mich deutlich hörbares Problem, aber wie soll ich das abschwächen, ohne das der Haussegen gleich schief hängt?
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#31028 erstellt: 22. Aug 2017, 16:21
Sorry dass ich mich zum Thema Raumakustik mal einmische, aber ich verstehe nicht, wieso immer behauptet wird, man würde das Zimmer dadurch entstellen. Schon mal ein Deckensegel gesehen? Mit Alurahmen und ggf indirekter Beleuchtung... Das sieht verdammt schick aus. Auch Absorber für die Seitenwände gibt es mit Aufdrücken, sodass sie wie ein Bild aussehen.
Couch zu nah an der Rückwand? 10cm nach vorne schieben und dahinter vielleicht nette Stehlampen und /oder ein Bücherregal über Kopfhöhe. Vielen kleine Verbesserungen bringen in Summe eine deutliche.
JoDeKo
Inventar
#31029 erstellt: 22. Aug 2017, 20:01
@Moonlightshadow

Nur mal so. Ich schalte den Superuniti zukünftig auch nicht mehr aus.


@Alufolie


Schon mal ein Deckensegel gesehen?


Ja.


Mit Alurahmen und ggf indirekter Beleuchtung...


Fürchterlich.

Geschmäcker sind verschieden.


@Esche

Das Teil miniDSP Dirac DDRC-22A würde ich gerne mal ausprobieren. Weißt Du, wer so etwas anbietet?


[Beitrag von JoDeKo am 22. Aug 2017, 20:12 bearbeitet]
-Fürchtenix-
Schaut ab und zu mal vorbei
#31030 erstellt: 22. Aug 2017, 21:05
Naja, von diesen Deckensegeln mag es ja auch ganz ansehnliche Modelle geben, aber deren Verwendung geht mir eigentlich schon zu weit. Kann man auch irgendwie selbst herausfinden, wo es im eigenen Hörraum Probleme gibt? Also auch als Akustik - Laie? Oder haut man sich pauschal die Bude mit Absorbern usw voll, schmeißt den gläsernen Couchtisch kaputt und zieht zum hören die Vorhänge zu, weil man dann ja was am Raum gemacht hat...? Also für Versuch und Irrtum hätte meine Frau vermutlich nur ein Kopfschütteln übrig und diese Gelegenheit möchte ich ihr nicht bieten!
Esche
Inventar
#31031 erstellt: 23. Aug 2017, 08:10
Jo bitte: https://www.oaudio.de/Dirac-Live/

Musst Dir blos noch überlegen, ob digital oder analog bei der Ansteuerung.

Gruß

Ps: gerade im Urlaub, da kann ich nicht gleich Antworten. Fürchtenix am Abend gibt es Informationen


[Beitrag von Esche am 23. Aug 2017, 08:12 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#31032 erstellt: 23. Aug 2017, 08:40
Ja, mir geht es um Folgendes.

Ich bin kein Freund des Fern abfragegesetzes - Vertrach ist Vertrach. Ich leihe mir aber sehr gerne solche Geräte bei Händlern aus und wenn sie mir dann gefallen, dann kaufe ich sie auch bei diesem Händler - also auch kein Beratungsklau.

Ich dachte, es gäbe auch Händler, die da beratend tätig sind.

PS: Wenn dann natürlich analog...


[Beitrag von JoDeKo am 23. Aug 2017, 08:41 bearbeitet]
vinyl-gekko
Hat sich gelöscht
#31033 erstellt: 23. Aug 2017, 12:45

man darf nur nicht vergessen ist alles geschmackssache, kenne viele die auf das einmessen scheißen.


sehr vernüntige Einstellung

Indirekt beleuchtete Deckensegel finde ich cool, so wie in Lifestyle-Bars oder Edelpuffs

Meine neue Nap 200 klingt mit der Mcintosh C50 göttlich, absolut perfekt. Nach dem Ausschalten der berühmtenb blauen Voltmeter und des Equalizer ein vollknackiges Klangbild.
Die gute Nap 200 zeigt nach 3 Tagen am Netz ein garstiges Netzteilbrummen, der Schlingel -tststs. Ich schalte jetzt immer am Abend aus und morgens wieder ein, funzt auch ohne Klangeinbußen. Dennoch muss ich mal im netz googeln was es mit diesem Trafobrumm auf sich hat.
grußgekko


[Beitrag von vinyl-gekko am 23. Aug 2017, 12:52 bearbeitet]
golf2
Inventar
#31034 erstellt: 23. Aug 2017, 13:23

vinyl-gekko (Beitrag #31033) schrieb:

Die gute Nap 200 zeigt nach 3 Tagen am Netz ein garstiges Netzteilbrummen, der Schlingel -tststs. Ich schalte jetzt immer am Abend aus und morgens wieder ein, funzt auch ohne Klangeinbußen.

Dieses Phänomen habe ich aber auch bei meiner XP5XS, nicht sehr laut, aber doch vernehmbar. Habe ich mich aber dran gewöhnt, gut man könnte mal das Gehäuse aufschrauben und nachschauen.
ahof
Stammgast
#31035 erstellt: 23. Aug 2017, 14:24
Du könntest die NAP200 vergießen. Oben ein kleines Loch reinbohren, die Seiten und den Boden gut abkleben, und dann Harz rein.
vinyl-gekko
Hat sich gelöscht
#31036 erstellt: 23. Aug 2017, 14:31
sorry Ahof, ist das jetzt dein Ernst?

Warum tritt der Brumm erst nach einigen Tagen auf?
Esche
Inventar
#31037 erstellt: 23. Aug 2017, 15:04
Fürchtenix damit es nicht zu sehr OT wird und wenn Du meine Einschätzung willst, schreibe mir bitte eine PM.

Werner das ist doch die naimsche Anzeige, daß endlich Fußwippfaktor erreicht ist. Akustische Rückmeldung damit auch die blinde Kundschaft weiß, wann das Zeug klingt!

Gruß
Moonlightshadow
Inventar
#31038 erstellt: 23. Aug 2017, 16:44

ahof (Beitrag #31035) schrieb:
Du könntest die NAP200 vergießen. Oben ein kleines Loch reinbohren, die Seiten und den Boden gut abkleben, und dann Harz rein.


Ein schlechter bzw. nicht vorhandener Verguss kann in der Tat ursächlich für das Brummen sein, ebenso die Wicklung. Vakuum-Vergiessen ist sicher eine Möglichkeit, um die Ursache zu beseitigen.

Allerdings kann das Brummen auch auftreten, wenn der Trafo in die Sättigung gerät. RKTs können dafür durchaus anfällig sein. Vielleicht ist dies dann die Ursache, wenn das Brummen erst nach einiger Zeit auftritt. Hier brummt zum Glück nix.

Ähm...also ich würde meine 82/250 nicht gegen einen AVR eintauschen.


[Beitrag von Moonlightshadow am 23. Aug 2017, 17:09 bearbeitet]
hifi_raptor
Inventar
#31039 erstellt: 23. Aug 2017, 17:35
Hi
also ich habe mal irgendwo gelesen, dass die Einmesssysteme der AV-Receiver unterhalb 60 Hertz alle so ihre Probleme haben.
Ob das gemessene dann ein AV-Receiver überhaupt elektronisch mit Bordmitteln, und in welchem Maße ausgleichen kann ist eine andere Sache.
Und überhaupt Mehrkanal ist ganz was anderes wie Stereo. Mehrkanal zudem ungleich komplexer wie Stereo.
Aber genau dieser Bereich eben, unter 100 Hertz ist das was Raumklang und seine Probleme ausmacht.
Was mehrkanalig klingt muss nicht in Stereo klingen.
Gruß

P.S. Am Ende befürchte ich kann nur ein echter Fachmann helfen und entsprechend Vorschläge machen, die ggf. auch "wohnzimmertauglich" sein können.
Und wenn es auch bedeutet, dass man nur einen bestimmten Hörplatz stereophil anrichten kann. Der Preis für eine fachmännische Messung läßt dann immer noch Raum für Upgrades im besten Naim Sinne


[Beitrag von hifi_raptor am 23. Aug 2017, 17:59 bearbeitet]
Plankton
Inventar
#31040 erstellt: 23. Aug 2017, 18:29

hifi_raptor (Beitrag #31039) schrieb:
Hi
also ich habe mal irgendwo gelesen


Hi, eine denkbar schlechte Voraussetzung und genauso liest sich auch Dein Beitrag. Kannst Du etwas davon begründen?
-Fürchtenix-
Schaut ab und zu mal vorbei
#31041 erstellt: 23. Aug 2017, 18:52
Hi
Ja klar Mehrkanal ist sicherlich nochmal ganz was anderes. Wenn 5 oder 10 Lautsprecher auf den Raum einwirken, gibt's da ja für das AVR Korrektursystem mit großer Wahrscheinlichkeit nochmal deutlich mehr Baustellen, als jetzt in meinem Fall mit nur den 2 Lautsprechern.
Ich hab jedoch für mich da deutlich gesehen/gehört, wo bei mir noch großes Verbesserungspotenzial besteht...
vinyl-gekko
Hat sich gelöscht
#31042 erstellt: 23. Aug 2017, 19:04

Werner das ist doch die naimsche Anzeige, daß endlich Fußwippfaktor erreicht ist. Akustische Rückmeldung damit auch die blinde Kundschaft weiß, wann das Zeug klingt!


Mimi, ich dachte du bist im Urlaub, im Wattenmeer, bisschen im Matsch und Sumpf spielen, das erinnert dich so an den Klang der heimischen HiFi-Anlage

Gruß Werner
burkm
Inventar
#31043 erstellt: 23. Aug 2017, 19:38
Stereo ist einfach nur Mehrkanal mit zwei statt "vielen" Lautsprechern, ansonsten gibt es keine signifikanten Unterschiede, warum auch ?
Nur das Netzteil muss für viele mögliche Kanäle leistungsstärker sein als nur für zwei.
Dem Einmesssystem selbst ist es egal, wieviele LS es einmessen muss, solange es dafür entsprechend ausgerüstet ist.
Der Algorithmus dahinter bleibt immer der Gleiche.

Einige Einmesssystem kommen gerade mit Raummoden unterhalb 100 Hz sehr gut klar, siehe Dirac, Audyssey XT32 oder auch ein AntiMode.
Ohne diese Nachsorge oder "echte" akustische Modifikationen hört sich das untenrum in den meisten Räumen nach "Modensalat" an, wenn nicht "behandelt", da dass ja inhärente Eigenschaften von Räumen sind.


[Beitrag von burkm am 23. Aug 2017, 20:01 bearbeitet]
Esche
Inventar
#31044 erstellt: 23. Aug 2017, 19:41
Peter

Tatsächlich sieht es folgendermaßen aus:

Moderne Einmesssysteme in heutiger AV Technik sind in der Lage an mehren Punkten, sogar Winkel und Höhe wie bei meiner YAMAHA einzumessen:
https://de.yamaha.co...x-a5100_g/index.html
Kannst gerne mal drüberlesen
Da geschieht schon ziemlich viel, sogar Multisub Anordnung mit Phasenausgleich ist möglich!

Stereo ist dagegen ein deutlich leichteres Unterfangen, sowohl räumlich, als auch von der Rechenleistung des DSP her. Unter Schröder Frequenz 300 Hz werden zumindest die Hauptmoden zuverlässig weggenommen. Das funktioniert ausgezeichnet, natürlich noch besser mit mehreren Subs.
Selbstverständlich hat das seine Grenzen, aber gerade im Bassbereich ist diese Technik am wirkungsvollsten, weil mechanische Akustik hier sehr aufwändig und platzfressend ist. Was dagegen nicht funktioniert ist eine gleichmäßige Entzerrung von Mittel-/Hochtonanregung, also des Diffusschallfeldes. Dies wird maßgeblich durch das Abstrahlverhalten des Lautsprechers und der Nachhallzeit des Raums bestimmt .


.Was mehrkanalig klingt muss nicht in Stereo klingen.


Verstehe die Logik dahinter nicht, klingt für mich eher wie ne Ausrede.
Mit der fachkundigen und meist auch teuren Messung hast Du recht, so kann ermittelt werden, wo die Probleme bzw. Fehler liegen.

Gruß


[Beitrag von Esche am 23. Aug 2017, 19:47 bearbeitet]
Esche
Inventar
#31045 erstellt: 23. Aug 2017, 19:42

vinyl-gekko (Beitrag #31042) schrieb:

Werner das ist doch die naimsche Anzeige, daß endlich Fußwippfaktor erreicht ist. Akustische Rückmeldung damit auch die blinde Kundschaft weiß, wann das Zeug klingt!


Mimi, ich dachte du bist im Urlaub, im Wattenmeer, bisschen im Matsch und Sumpf spielen, das erinnert dich so an den Klang der heimischen HiFi-Anlage

Gruß Werner


Werner wann kommst mal vorbei

Eventuell erwartet dich ne steife Brise
vinyl-gekko
Hat sich gelöscht
#31046 erstellt: 26. Aug 2017, 20:33
an meine analogen Glaubensbrüder:

Habe gerade ne große Sammlung von Jazz-Platten gehört, alle in HiRes 24-196.
Da kann man vom Glauben abfallen, zum ersten Mal,dass Digital nicht Digital klingt, also ohne diesen seltsam gläsernen Überzug der Töne. Einfach nur extrem natürlich (wie analog )


[Beitrag von vinyl-gekko am 26. Aug 2017, 20:34 bearbeitet]
candyman77
Inventar
#31047 erstellt: 26. Aug 2017, 20:54

vinyl-gekko (Beitrag #31046) schrieb:
an meine analogen Glaubensbrüder:

Habe gerade ne große Sammlung von Jazz-Platten gehört, alle in HiRes 24-196.
Da kann man vom Glauben abfallen, zum ersten Mal,dass Digital nicht Digital klingt, also ohne diesen seltsam gläsernen Überzug der Töne. Einfach nur extrem natürlich (wie analog )

Was war das für ein System?
themrock
Inventar
#31048 erstellt: 26. Aug 2017, 23:01
Hör Dir mal Tidal Masters an, auch vorzüglich.
Esche
Inventar
#31049 erstellt: 27. Aug 2017, 07:37

.HiRes 24-196


Ein gänzlich neues Format, Du meinst sicherlich 24/192!

Was hast denn genau gehört, welche Künstler/Alben ?

Gruß


[Beitrag von Esche am 27. Aug 2017, 07:52 bearbeitet]
Goldohr_
Stammgast
#31050 erstellt: 27. Aug 2017, 08:48

vinyl-gekko (Beitrag #31046) schrieb:


Habe gerade ne große Sammlung von Jazz-Platten gehört, alle in HiRes 24-196.
Da kann man vom Glauben abfallen, zum ersten Mal,dass Digital nicht Digital klingt, also ohne diesen seltsam gläsernen Überzug der Töne. Einfach nur extrem natürlich (wie analog )


Darf ich mir das ausdrucken und Rahmen?
JoDeKo
Inventar
#31051 erstellt: 27. Aug 2017, 10:33
Hi,

welche Festplatte inkl. Datensicherung ist für die Nutzung mit einem Naim Uniti zu empfehlen?

Beste Grüße

Jo
hifi_raptor
Inventar
#31052 erstellt: 27. Aug 2017, 12:06
Hi und schönen Sonntag
Welche Platte (Marke) du nimmst ist gänzlich ohne Belang.
Ein NAS Filer ist empfehlenswert.
Ich habe sogar drei NAS Filer im Einsatz, einer nur für das Backup und auf einem anderen nur Downloads und wieder einen anderen als externen Speicher für den HDX.
Somit verteile ich das Risiko auf drei Platten. Wenn der Controller auf einem NAS im A..h ist helfen dir auch zwei oder drei Platten in einem Filer nix.
Gruß


[Beitrag von hifi_raptor am 27. Aug 2017, 12:08 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#31053 erstellt: 27. Aug 2017, 18:15
Danke.

Kannste mir mal ein Beispiel verlinken?
7rm7
Stammgast
#31054 erstellt: 27. Aug 2017, 20:38
Anstatt Computer und NAS: Innuos Musikserver ZEN Mini MK II oder ZEN MKII mit einem DAC verbinden + Roon Software oder als UPnP-Server mit Naim verbinden. Fertig!


[Beitrag von 7rm7 am 27. Aug 2017, 20:39 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#31055 erstellt: 28. Aug 2017, 07:22
Warum einen zusätzlichen DAC? Kann man den Musikserver nicht direkt verbinden?
JoDeKo
Inventar
#31056 erstellt: 28. Aug 2017, 16:54
...so, habe mir jetzt doch noch 200er beschafft. Bin mal gespannt.
Moonlightshadow
Inventar
#31057 erstellt: 28. Aug 2017, 17:31
Du merkst aber schon, dass Dich die Naim-Upgraditis bereits befallen hat.
JoDeKo
Inventar
#31058 erstellt: 28. Aug 2017, 17:44
Ich wollte mir ja zuerst einen Vollverstärker beschaffen. Da ich aber noch nicht weiß, welche LS es schlussendlich werden, dachte ich mir, ich fahre erstmal besser mit Superuniti und einer ordentlichen Endstufe.

Ich muss ja immer bedenken, dass es nicht mehr als 4 Geräte + Plattenspieler werden dürfen...
JoDeKo
Inventar
#31059 erstellt: 28. Aug 2017, 18:46
PS: Schon erstaunlich, was so eine Endstufe aus den LS macht.


[Beitrag von JoDeKo am 28. Aug 2017, 18:47 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#31060 erstellt: 28. Aug 2017, 19:17
Grössere Endstufe bringt IMO eben mehr Kontrolle und Tiefgang, weil mehr Strom durch potenteres Netzteil.


[Beitrag von Moonlightshadow am 28. Aug 2017, 19:23 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#31061 erstellt: 28. Aug 2017, 20:18
Yup, auch das.
vinyl-gekko
Hat sich gelöscht
#31062 erstellt: 28. Aug 2017, 20:48
Jo,

wie findest du denn deine Croft Monos im Vergleich zur Nap 200?

Gruß
Gekko
JoDeKo
Inventar
#31063 erstellt: 29. Aug 2017, 06:16
Das Einzige, was in der Anlage nicht geändert wurde, ist (selbstverständlich) der LP12. Insofern kann ich das schwer vergleichen. Die Crofts stehen schon zum Versand verpackt in der Ecke. Zum Vergleich wieder auspacken habe ich keine Lust.
Goldohr_
Stammgast
#31064 erstellt: 29. Aug 2017, 06:40

Moonlightshadow (Beitrag #31060) schrieb:
Grössere Endstufe bringt IMO eben mehr Kontrolle und Tiefgang, weil mehr Strom durch potenteres Netzteil. ;)



Auch das wird gerahmt
Moonlightshadow
Inventar
#31065 erstellt: 29. Aug 2017, 07:22

JoDeKo (Beitrag #31063) schrieb:
Zum Vergleich wieder auspacken habe ich keine Lust. :prost


Das filigrane Croftzeug war mir schon immer suspekt.

Dann doch lieber gleich nen GainCard.


[Beitrag von Moonlightshadow am 29. Aug 2017, 07:40 bearbeitet]
vinyl-gekko
Hat sich gelöscht
#31066 erstellt: 29. Aug 2017, 08:46
Aber Jo hat doch bis zum Abwinken von Croft geschwärmt und sogar einen Croft-Faden hier gestartet

Aber das ist eh wurscht.
Jo, back to the roots, ich vermute demnächst sind Tannoy Westminster mit Mcintosh 1,2kw Monos die Zierde deines heims

@Moonie: GainCard? passen die in den Card Reader an meinem PC?
@Holzohr: hast du schon mal dran gedacht, deinen Holzkopf zu rahmen?


[Beitrag von vinyl-gekko am 29. Aug 2017, 08:51 bearbeitet]
Goldohr_
Stammgast
#31067 erstellt: 29. Aug 2017, 09:30

vinyl-gekko (Beitrag #31066) schrieb:

@Holzohr: hast du schon mal dran gedacht, deinen Holzkopf zu rahmen? :prost


Der ist öfter schon gerahmt. Im Haus, der Wohnung der Freundin, auf deren Schreibtisch etc


vinyl-gekko (Beitrag #31066) schrieb:

Jo, back to the roots, ich vermute demnächst sind Tannoy Westminster mit Mcintosh 1,2kw Monos die Zierde deines heims :prost


McIntosh halte ich immer noch für geil (aussehende) Boliden. Tannoy fällt dafür gnadenlos durch. Ich kann aber jedem Hifi Enthusiasten nur raten, sich einmal die blauen Augen anzusehen. Das Zeug hat meine Studentenbude in vielen Abendstunden erleuchtet.
vinyl-gekko
Hat sich gelöscht
#31068 erstellt: 29. Aug 2017, 09:38
ich stell die blauen Augen seit neuestem aus. Sind irgendwie vulgär

Du hattest einen Mäc, Holzi-Goldi, interessant, welchen?


[Beitrag von vinyl-gekko am 29. Aug 2017, 09:38 bearbeitet]
Goldohr_
Stammgast
#31069 erstellt: 29. Aug 2017, 10:04

vinyl-gekko (Beitrag #31068) schrieb:
ich stell die blauen Augen seit neuestem aus. Sind irgendwie vulgär

Du hattest einen Mäc, Holzi-Goldi, interessant, welchen?


Nö, erinnern mich an Jerry Hall. Waren mal Weltklasse und gehören heute zum Alteisen. Ich habe mir als Schüler damals den MA6400 gekauft, der einige Jahre da blieb. Spielte zusammen mit einem Thorens TD 125 und einem Philips CD303 an diversen B&W Lautsprechern, zuletzt der kompakten 800er Reihe. Heute ist das für mich ziemlicher Elektroschrott und vergeudete Ressourcen
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