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Thread für Audio Physic Liebhaber

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angntr
Schaut ab und zu mal vorbei
#4190 erstellt: 13. Dez 2012, 21:21
Das wirkt wohl so auf den Bilder durch die weit winklige Aufnahme.

Zwischen den LS sind es 2 Meter, der rechte LS steht 30 cm von der Rückwand, sowie 30 cm von der seitlichen Wand entfernt. Hörabstand beträgt ca. 2,4m.

Hier übrigens noch ein Bild vom Rest des Raumes:
Bild4


[Beitrag von angntr am 13. Dez 2012, 21:40 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#4191 erstellt: 13. Dez 2012, 21:40
Hi.
Sitara oder Kompakte.
Die Ls würde ich noch ein wenig von der Wand wegziehen.
angntr
Schaut ab und zu mal vorbei
#4192 erstellt: 13. Dez 2012, 21:43
Hm - das dachte ich mir schon... ist nur leider auf Grund der Platzverhältnisse nicht möglich
Windsinger
Hat sich gelöscht
#4193 erstellt: 13. Dez 2012, 21:53
Hm. OK, 2.4 m Abstand habe ich auch.

Meine Magnat Quantum 705 waren mir zu "dicht" an der Hörposition und zu präsent,
als Alternative habe ich jetzt große Kompakte, die Cabasse Bora, und bin restlos begeistert,
aber das willst Du glaube ich nicht hören......



Windsinger
divino44
Ist häufiger hier
#4194 erstellt: 13. Dez 2012, 23:39
ok, vielen Dank für die bisherigen Antworten, die Tempo 25 ist offensichtlich für mich keine gute Wahl. Die Akustik in unseren WZ ist sicherlich alles andere als optimal, allerdings auch nicht so katastrophal, zumindest hallt es nicht merklich wenn man spricht ganz im ernst, wir werden uns noch einen grösseren Teppich zulegen + recht dicke Vorhänge auf der Fensterseite, das müsste der Akustik etwas helfen. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass ein LS in der Ecke bleibt. Wie siehts denn mit anderen Alternativen aus, die angeblich wandnah spielen könnten, z.B Audium 7 / 8, Dali Fazon 5, T+A TCD 310...zu kleine LS will ich auch nicht, da der Raum schon recht gross ist und de Sitzabstand mind. 3m beträgt...
MartinR.
Hat sich gelöscht
#4195 erstellt: 14. Dez 2012, 00:11
Hallo angntr,
ich betreibe ebenfalls zwei Audiophysic (die Classic) mit einem Yamaha-Verstärker (A-S700). Meine Lautsprecher stehen leider auch gezwungenermaßen in den Ecken.
Bei mir beträgt der Abstand der Lautsprecher 3,20m, zum Hörplatz jeweils 3,50m.
Das Verhältnis 1:1,3 ist bei uns beiden also defintiv gleich :-) Schon mal erste gute Voraussetzung erfüllt!
Was ich an deinem Hörraum schön finde, ist dass du hinter die praktisch noch freien Raum hast und Schall / Echos durch die große Couch und den Schrank ja nahezu eliminiert werden.
Ich denke am Abstand zu Wand und Seitenfester solltest du bzw. kannst du nicht viel ändern.
Was ich erkenne, ist dass die Lautsprecher eventuell anders eingewinkelt werden sollten.
Ich würde es testen, den linken Lautsprecher stärker einzuwinkeln, zu testen was besser klingt wenn du den linken mal 5 cm vor, 5 cm seitlich nach links, usw. stellst.
Den rechten Lautsprecher würde ich ebenfalls weiter in den Raum hinein einwinkeln.
Versuche mal verschiedene Einwinkelungen, die sich vor deinem Ohr kreuzen, hinter deinem Ohr und genau auf dich gerichtet sind.
Durch das öffnen des Vorhangs an der Rückwand sollten ebenfalls kleine Verbesserungen auftreten, besonders im Hochtonbereich.
Eine bessere Entkopplung vom Boden wäre auch möglich indem du die Steinplatten mal weglääst und unter die Spikes jeweils mal 1-Cent-Stücke legst.
Was natürlich immer hilft wären Bilder. Aber ja, die saubere Wand verunstalten willst du sicher auch nicht... Eventuell würde ich (ganz persönliche Meinung) es mit schönen schwarz-weiß-Fotos in weißem Holzrahmen auf der grauen Wand verschönern, das hat akustische Vorteile und sieht sicher nicht schlecht aus.
Aber ein wirkliches Patentrezept wird es wohl nicht geben. Einfach testen, testen und testen. Aber immer schön die Kirche im Dorf lassen. Viel mehr Klang wirst du mit teureren Verstärkern nicht erreichen können, die Yamaha´s sind schon tolle Geräte.
Viele Grüße
Martin
Zim81
Hat sich gelöscht
#4196 erstellt: 14. Dez 2012, 00:18
Was soll den ein Bilderrahmen helfen?
Wie soll denn der Holzschrank schlucken vor allem wenn Glasscheiben direkt hinter dem Hörplatz sind (Reflektionen!)

Auch ein paar Vorhänge und ein wenig Teppich sind eher was fürs Auge, als dass Sie wirklich viel bringen, wenn überhaupt im HT und selbst da ist das eher Alibiraumakustik.
angntr
Schaut ab und zu mal vorbei
#4197 erstellt: 14. Dez 2012, 00:23
Hallo Martinr,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort

Was ich probieren werde ist die Anwinklung der LS - ebenso werde ich die LS mal noch ein wenig nach vorne setzen.

Entkoppelt sind sie, die Spikes gehen auf die Steinplatte - die Steinplatte ist vom Parkett mit Gummiabsorbern entkoppelt. Die Version mit den Metalplättchen hatte ich zuvor, meines Wissen ist dies aber ANkoppeln. Folge war ein sehr schwingfreudiger Boden.
MartinR.
Hat sich gelöscht
#4198 erstellt: 14. Dez 2012, 00:26
Hallo angntr,
nochmal eine Anmerkung zum weglassen der Steinplatten:
Dieses Stäbchenparkett ist der optimale Boden der nahezu jede Vibration abdämpft (Holz allgemein). Nicht ohne Grund bestehen Lautsprecher nicht aus Stein :-D
Versuche es mal!
Kannst ja mal berichten, was deine Erfahrung war.
Viele Grüße
Martin
angntr
Schaut ab und zu mal vorbei
#4199 erstellt: 14. Dez 2012, 00:29
Wie gesagt, ich hatte es noch vor 2 Tagen so. (Bin erst vor ein paar Wochen umgezogen - habe jetzt erst Zeit gefunden mich mit der Thematik zu beschäftigen)

Die Erfahrung kann ich leider überhaupt nicht teilen...
"Trentemoller - take me into your skin" hat das Badewasser der Dame in sichtbare Schwingungen versetzt (behauptet sie )


[Beitrag von angntr am 14. Dez 2012, 00:29 bearbeitet]
MartinR.
Hat sich gelöscht
#4200 erstellt: 14. Dez 2012, 00:40
Hallo,

als selbstständiger Estrich- und Bodenleger der gerne Audiophysic hört, kann ich dir nur empfehlen die Steinplatten gänzlich zu vergessen oder aber die Steinplatte UND die Lautsprecher mit professionellen Absorbern und Spikes zu entkoppeln.

Selbst bei niedriger Zimmerlautstärke neigen deine Lautsrecher auf dem Ständer inkl. Spikes durch Vibrationen zu "wandern".

Spikes selbst auch mit den Schraubmuttern von Ap festziehen, so wackeln auch die Spikes nicht mehr.
Umd Gummiabsorber bringen nichts...

Am Wochenende hast du hoffentlich genug Zeit zum testen :-)

Viele Grüße

Martin
quio
Stammgast
#4201 erstellt: 14. Dez 2012, 01:07
Hi Martin,

will dir ja nicht zu nahe treten aber da scheinen noch einige falsche Vorstellungen zu bestehen.
Die Entkopplung bei angntr ist genau richtig gelöst. Ankoppeln an den Stein und dann mit Gummifüßen entkoppeln vom Boden. So sollte das aussehen.
Warum Lautsprecher nicht aus Stein gebaut werden liegt nebenbei vorallem am extremen Aufwand.
Wenn aber nach klanglicher Perfektion gestrebt wird ist die Wahl eines Steinlautsprechers alles andere als verkehrt, da quasi keine Gehäuseresonanzen vorhanden sind bzw. die vorhandenen Resonanzen im Mitteltonbereich leicht bedämpft werden können.
Natürlich ist dies auch mit einem extrem versteiften Holzgehäuse oder auch mit quasi resonanzfreiem Kunststoffen möglich wie z.B. bei der relativ neuem Firma Audiograde.

Ich glaube du verwechselst gerade zweierlei Dinge.
Man möchte natürlich Reflektionen im Bass möglichst stark bedämpfen und da kann ein Holzboden durchaus positive Wirkung haben, aber was man nicht möchte ist das die gerade vom Lautsprecher abgegebene Energie sprich der Direktschall, schon im Gehäuse oder im Boden verpufft bevor sie überhaupt beim Hörer ankommt.

@angntr: Den Tipp mit den Einwinkeln etwas zu experimentieren und sie versuchen ein paar cm nach vorne zu ziehen kann ich auch nur unterschreiben.
MartinR.
Hat sich gelöscht
#4202 erstellt: 14. Dez 2012, 01:41
Hallo quio,
du trittst mir nicht zu Nahe, da ich recht habe und nicht du :-P
Eine Ankopplung findet hier nicht statt, wenn Lautsprecher mit Spikes und Unterlegscheiben / Cent-Stücke aufgestellt werden, weil der Boden aus Parkett besteht.
Würde es auf Estrich verklebeter Teppich sein, auf dem die Spikes ausgerichtet sind, dann wäre es eine Ankopplung. Die Spikes stehen in dem Beispiel auf dem Teppichgewebe, sozusagen fast auf dem Estrich (egal ob verspachtelt oder nicht). Genauso verhält es sich mit Fließen und Natursteinböden.
Bei Parkett oder Laminat ist es so, dass die Materialeigenschaft von Holz bzw. Pressspähne die Eigenschaften der Entkopplung übernehmen und somit bereits als Absorber fungieren.
Aber eine vollständige Entkopplung kann eigentlich nie in vollem Maße stattfinden, weil Estrich und der darauf verlegte Belag (auch Vinyl, PVC und oben genannte) immer schwimmend verlegt ist.
Vom Boden entkoppelt, zu 100 Prozent, wäre da nur eine Wandhalterung - aber das ist noch beschissener :-P
Angtnr soll selbst testen mit was er am meisten zufrieden ist. Ein Patenrezept wird es nie geben. Selbst wenn er seine Lautsprecher hinter Kissen versteckelt und es ihm gefällt, ist das OK :-) )
Viele Grüße
Martin
kaki@kassel
Stammgast
#4203 erstellt: 14. Dez 2012, 11:02
Ich hab es bei mir so gelöst und klingt super und wandert auch nix:

Von oben nach unten: LS, Spikes, Granit, ein Teppichsück und größe der Granitplatte, Laminat, Trittschalldämmung, Estrichbeton

Einen LS-Ständer würde ich einfach mit eigenen Spikes dazwischen schieben.

Im Übrigen würde ich die Step anders einwinkeln und die Seitenwand etwas dämmen. Es gibt ab ~80€ individuell bedruckte Absorber die wie Bilder aussehen: Heimkino Design
Hab da aber noch nix gekauft, daher keine Erfahrungen an dieser Stelle.
Zim81
Hat sich gelöscht
#4204 erstellt: 14. Dez 2012, 11:06
naimiger_stax
Hat sich gelöscht
#4205 erstellt: 14. Dez 2012, 15:23
Mal kurz zu dem Thema: Eine reine Schieferplatte unter den Tempos mit den VCF Füßen (darunter Kiefernholzdielenfußboden) bringt noch nicht so wirklich was, oder? Die Schieferplatte muss ncoh abgekoppelt werden, oder?
Frankman_koeln
Inventar
#4206 erstellt: 14. Dez 2012, 18:32
Die Schieferplatte bringt nur was, wenn Sie mit Entstörungschips vom Kiefernholzdielenfußboden entkoppelt ist
lgassner
Stammgast
#4207 erstellt: 14. Dez 2012, 19:35
haha @ Frankman


naimiger_stax schrieb:
Mal kurz zu dem Thema: Eine reine Schieferplatte unter den Tempos mit den VCF Füßen (darunter Kiefernholzdielenfußboden) bringt noch nicht so wirklich was, oder? Die Schieferplatte muss ncoh abgekoppelt werden, oder?

Die Schieferplatte würde zumindest den Kiefernholzdielenfußboden etwas "massiver" machen, rein durch die quasi Gewichtszunahme des Bodens, aber die Auswirkungen sind wohl mickrig, wirklich sinnvoll ist das nicht.

Normalerweise macht man es umgekehrt: Die Steinplatte möglichst starr (Spikes!) mit dem LS verbinden (das erhöht quasi das Gewicht des LS) und dann die Steinplatte weich vom Boden entkoppeln (insbesondere nützlich bei Holzdielenboden, der sonst gerne mitschwingen würde).

Die Krux an der ganzen Entkopplungs- und Steinplatten-Sache ist dass es keine fundierten Blindtests gibt, die deren Nutzen wirklich beweisen würden. So ein Blindtest ist auch schier unmöglich durchzuführen, denn jede minimale (aber beim Umbauen unvermeidbare) Positionsveränderung des Lautsprechers ändert den Klang vermutlich stärker als das ganze Unterlege-Sandwich-Zeugs. Außerdem dauert das Umbauen stets zu lang, so dass die Testkandidaten die Klangeindrücke nicht direkt vergleichen können (nicht so wie per Umschalter wenn man z.B. Verstärker-Blindtests machen würde).
schlusenbach
Inventar
#4208 erstellt: 14. Dez 2012, 22:08

lgassner schrieb:


Die Krux an der ganzen Entkopplungs- und Steinplatten-Sache ist dass es keine fundierten Blindtests gibt, die deren Nutzen wirklich beweisen würden. So ein Blindtest ist auch schier unmöglich durchzuführen, denn jede minimale (aber beim Umbauen unvermeidbare) Positionsveränderung des Lautsprechers ändert den Klang vermutlich stärker als das ganze Unterlege-Sandwich-Zeugs. Außerdem dauert das Umbauen stets zu lang, so dass die Testkandidaten die Klangeindrücke nicht direkt vergleichen können (nicht so wie per Umschalter wenn man z.B. Verstärker-Blindtests machen würde).


Ich wohne in einem Neubau mit schwimmend verlegtem Fliessestrich.
Darauf Echtholzparkett.

Wenn ich die Subwoofer oder die Standlautsprecher direkt auf den Boden stelle, merkt man deutliche Bodenschwingungen/Vibrationen. Unabhängig davon "wandern" die Subs bei hohen Pegeln durch die Gegend.
Ich bilde mir ein, das der Klang bei dieser konstellation schwammig und unsauber klingt.

Nachdem ich die Subs sowie die Standlautsprecher mit Spikes auf 5cm dicke Granitplatten gestellt habe, die wiederum mit dünnen Filzgleitern auf dem Parkett stehen sind die oben genannten Probleme verschwunden.

Scheint also was zu bringen. ( Wird ja auch schon seit Jahren so im Forum propagiert).

PS: Ist schon lustig, die Themen und die Diskussionen hier kommen in regelmässigen Abständen immer wieder. Ist ja auch logisch. Gibt ja fast nix neues, bahnbrechendes in dem Bereich.
Eigentlich könnte man das Forum als Wikipedia umbauen.
Dazu müssten die User aber lernen, die Suchfunktion korrekt zu nutzen oder sich eigenständig in die entsprechenden Themen einzulesen. Ist aber wohl zu viel verlangt.
Frankman_koeln
Inventar
#4209 erstellt: 16. Dez 2012, 17:53

Frankman_koeln schrieb:

Nach einigem Rumgerücke der Tempos VI im Wohnzimmer habe ich nun die korekte Position gefunden. Sie brauchen einen Mindestabstand von 2,10 m zueinander und einen Mindestabstand von 0,6 m zur Rückwand. Mein Hörabstand beträgt 2 m.


Bei mir hat die Tempo vom Hochtöner aus gemessen 85 cm zur Seite und 120 cm nach hinten.
Die Hochtöner beider Lautsprecher sind 230 cm voneinander entfernt.
Die Lautsprecher sind leicht eingewinkelt.

So passt es in meinem Hörraum am Sitzplatz einwandfrei.



lgassner schrieb:


Okay, hier die Abstände wie ich sie in meinem Raum verwendet habe:

..... 55 cm zur Seitenwand. Mehr seitlicher Abstand täte .... gut .....

Tempo VI: 105 cm zur Rückwand

(....vom Hochtöner aus gemessen)


Gestern als ein Kumpel zum Hören hier war, haben wir nochmal die Aufstellung meiner Tempo 25 in meinem Hörraum getestet und optimiert.
Der Abstand zur Seitenwand und damit der Abstand untereinander ist gleich geblieben, also 85 cm zur Seite und 230 cm zueinander.
Stelle ich die Tempos weiter auseinander, wird mir der Sweetspot zu klein, ich darf dann kaum den Kopf bewegen, sonst ist das Stereo Panorama direkt hinüber.
Die 1 / 1,2 Regel bzw. Empfehlung kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. ( Lautsprecher sollen das 1,2 fache auseinanderstehen wie der Abstand Lautsprecher - Hörplatz ).

Letztendlich haben wir den besten Klangeindruck gehabt, als der Abstand zur Rückwand um etwa 15 - 20 cm reduziert und damit der zum Hörplatz erweitert wurde.
Der Abstand zur Rückwand liegt jetzt vom Hochtöner aus gemessen bei etwa 100 cm, der zum hörplatz liegt bei etwa 250 cm.

Stelle ich die Tempos näher an die Wand, dickt der Bass zu sehr auf ab einem Wandabstand von 80 cm ( vom hochtöner aus gemessen ) die sollten es also hier mindestens sein.
Aber dann ist der Abstand zum Hörplatz etwas zu weit, also bleibt es bei 100 cm zur Rückwand.


[Beitrag von Frankman_koeln am 16. Dez 2012, 17:54 bearbeitet]
timotimo
Ist häufiger hier
#4210 erstellt: 20. Dez 2012, 18:45
Meine neuen Yara II Classic und ich grüßen den Audio Physic Liebhaber Thread ganz herzlich.

Habe mir vor zwei Wochen ein recht günstiges Restposten-Pärchen gegönnt und bin enorm happy...

Die Yara II Reihe scheint momentan vielerorts zu günstigen Preisen abverkauft zu werden, es lohnt sich mal nachzuhorchen, falls wer mit dem Gedanken spielt...

Übrigens, Lautsprecher einspielen hin oder her... Habe einen ganzen Tag lang 7 verschiedene CDs im Dauer-Repeat durchlaufen lassen. Für mich gab es ein sehr eindeutiges Vorher-Nachher-Erlebnis. Vor allem hinsichtlich der vielumworbenen Bühnendarstellung, an die ich in meinem einseitig dachverschrägten Zimmer nicht geglaubt hatte, bis ich sie nun tatsächlich erlebe. Woah!

Habe heute mal einen Alumni 9 Sub mit nem Sockenstopfen im Bassreflexrohr dazugeschaltet... Der harmonisiert sehr gut mit den Yaras!

Wünsche schonmal eine möglichst stressfreie Restwoche und eine schöne Weihnachtszeit!
M_K
Schaut ab und zu mal vorbei
#4211 erstellt: 20. Dez 2012, 19:06
Hallo in die Runde,

ich habe mir noch schnell die Sitara zugelegt, habe auch ein kleines Dachschrägezimmer und bin hellauf begeistert. Was mir auffällt ist, wie unterschiedlich die Boxen klingen können, abhängig von der Musik. Da gibt es soundmäßig unglaubliche Qualitätsunterschiede.Von fast perfekt viel besser kann es doch gar nicht mehr klingen bis das lege ich nie wieder auf.

Ich lese schon eine Weile mit und sage mal danke für viele gute Einträge!

Michael
wellenkonsument
Ist häufiger hier
#4212 erstellt: 23. Dez 2012, 20:09
Nachdem ich einiges an den Avanti herum gerückt habe, bin ich leider immer noch nicht zufrieden. Immerhin hat der Wechsel auf ein Solid Core LSP Kabel schon mal was gebracht. So richtig das, was ich erwartet habe ist es aber trotzdem nicht. Vielleicht sind meine Omtec CA 25 mit den Avanti doch etwas überfordert. Gibt es hier noch weitere Avanti V Besitzer? Welche Verstärker betreibt Ihr mit den Avanti?

Grüße
Wellenkonsument
Zim81
Hat sich gelöscht
#4213 erstellt: 23. Dez 2012, 20:17
Ich sag mal es wird wahrscheinlich nicht am Amp und vor allem nicht an den Kabeln liegen.

Aufstellung, Raumakustik und die LS sind maßgeblich alles andere ist wenn überhaupt marginal

Was fehlt dir denn, wie stehen die LS, wie groß ist der Raum, wie sind die Wandabstände, der Abstand der LS zueinander und der Abstand vom Hörplatz zu den LS? Hast du die LS voll auf den Hörplatz eingedreht?
kaki@kassel
Stammgast
#4214 erstellt: 24. Dez 2012, 00:16
Naja, die Avanti verträgt sicher ein paar Watt. Wieviel hatten die Omtec an 4Ohm? 25 oder 50 Watt?

Wenn ich mich an ein Review erinnere, wo für die Virgo ein Pass XA 30.5 unterdimmensioniert gewesen sein soll (30/60Watt an 8/4Ohm), dann mag es vielleicht daran liegen. Kann man ja testen, indem man sich mal ein potenteres Gerät zur Hörprobe leiht. (Ich verwende Pass XA60.5 an der Virgo 25 und für mich ist das genug Leistung.)

Generell stimme ich aber Zim81 zu und würde ebenfalls fragen, wie Du die Avanti aufgestellt/eingewinkelt hast und was Dir denn genau fehlt.
rebourne
Stammgast
#4215 erstellt: 24. Dez 2012, 00:27
ja herzlichen Glückwunsch von sitara besitzer an sitara besitzer...

hast du denn die sitara 25 gefischt oder die "normale"?

lg rebbi
Zim81
Hat sich gelöscht
#4216 erstellt: 24. Dez 2012, 00:27
Sagen wir mal die Avanti hat 87dB Wirkungsgrad, laut STP schafft die 107dB in 1 Meter
macht laut Sengpiel: max 100 Watt Dauerbelastbarkeit.

Aber selbst mit 50 Watt bei 2,5m Entfernung wären das knapp 99dB am Hörplatz, die hören die Allerwenigsten, daher tippe ich immer noch ganz stark auf die üblichen Verdächtigen.
kaki@kassel
Stammgast
#4217 erstellt: 24. Dez 2012, 12:36
AP empfiehlt 40+W pro Kanal für die Avanti V. Es gilt ja auch 4 Tieftöner zu bewegen.

Mit dem vereinfachten 99dB am Hörplatz gebe ich Dir nur halb recht. Leider nimmt unser Gehör die Lautstärke ja Frequenzabhängig anders war. So das wenn ich im Mittelton meine 80dB haben möchte im Tiefbass (60Hz) doch 100dB raus kommen müssen (wenn man sich eine Aufnahme anschaut sind die Frequenzen darauf ja auch nicht gleichmäßig laut, um dem entgegen zu kommen): Gehörrichtige Lautstärke
Dann ist das bei 87dB/W auf 1m mit 25 Watt gerade so möglich. Sitze ich weiter weg, geht mir im Bass vielleicht die Puste aus.

Auch darum setze ich Subwoofer ein, um den Bass meiner gehörten Lautstärke anpassen zu können.

Die Impedanz der Avanti V ist laut dem Testbericht aus der hifi&records eigentlich nicht unter 4Ohm - das sollte also einen Verstärker (wenn er nicht gerade aus der min 6Ohm Heimkino Ecke kommt) nicht überfordern.

So sauber die Avanti V auch spielt, vielleicht ist sie manchem etwas entspannt/effektlos? - Ich glaube aber nicht, daß wenn man da mehr Watt reinpumpt, der grundsätzliche Klangcharakter mutiert.
M_K
Schaut ab und zu mal vorbei
#4218 erstellt: 24. Dez 2012, 12:54
Hallo Rebbi,

habe die 'alten' Sitara geholt, neu, welche hast du?

Michael
Zim81
Hat sich gelöscht
#4219 erstellt: 24. Dez 2012, 12:56
@kaki: Na ja, die meisten Räume heben de Bass ja sowieso an, eine SF Cremona M spielt bei mir auch bis um die 30Hz (laut Acourate) und deren FG hat bei 52Hz -3dB.
kaki@kassel
Stammgast
#4220 erstellt: 24. Dez 2012, 13:18
Solche Räume kenne ich. Hatte ich früher auch, aber er hatte zum Ausgleich eine fiese Senke zwischen 90 und 140Hz. Was habe ich mir deswegen alles aufschwatzen lassen - hätte ich doch gleich einen Subwoofer geholt.

Ohne genauere Beschreibung von Wellenkonsument bleibt uns aber nur raten.

Danke daß Du mich erinnerst, daß ich mal Acourate probieren wollte.
Zim81
Hat sich gelöscht
#4221 erstellt: 24. Dez 2012, 13:23
Kann ich nur wärmstens empfehlen.
wellenkonsument
Ist häufiger hier
#4222 erstellt: 25. Dez 2012, 11:25
Ich habe ein ca 40 qm großes Dachgeschoß mit Dachschräge und Kniestock.
Breite 5,7m, Länge 7,4 m, Höhe 2,6 m, Kniestock 1 m. Die LSP stehen an der Giebelseite mit 1,5 m Abstand zur Seite, 1,5 m Abstand zur Rückwand und ca. 80 cm zur Dachschräge (jeweils vom Höchtöner aus gemessen). Hörabstand ist 2,2 m, Abstand der LSP untereinander 2,4 m. Die LSP sind so eingewinkelt, dass sie sich knapp hinter den Hörplatz kreuzen.
Vor dem Sofa (mit Stoffbezug) liegt ein dicker Teppich und an den Wänden sind Bücherregale. An der Rückwand ein Kleiderschrank und ein Schreibtisch.

Die Omtec haben 50 W an 4 Ohm.

Mir sind die LSP zu entspannt. Irgendwie gebremst. Als ob ein dicker Vorhang davor hängt. Durch die Solid Core Kabel sind sie etwas klarer geworden aber es fehlt noch "das Erlebnis". Das habe ich schon anders gehört...
schlusenbach
Inventar
#4223 erstellt: 25. Dez 2012, 12:12
Leih dir ne starke Endstufe und schau, obs damit besser wird.
Zim81
Hat sich gelöscht
#4224 erstellt: 25. Dez 2012, 13:02
Frohe Weihnachten.
Platzmäßig ist ja nicht wenig vorhanden,was sich aber durchaus negativ auswirken könnte ist die Dachschräge.
Standen die LS mal anders oder woanders?
rebourne
Stammgast
#4225 erstellt: 25. Dez 2012, 20:14
Ich habe mir die Sitara 25 gegönnt, schien mir ein noch stärker einrastendes Klangbild zu haben.. Seit ich sie habe höre ich wirklich wieder viel Musik...

Wie hast du deine sitaras platziert, sehr nah an der Rückwand oder weiter weg?

lg
haltelinie
Stammgast
#4226 erstellt: 25. Dez 2012, 20:36
Zu der Avanti Frage:

Diese Monos sind an wirkungsgradstärkeren Lautsprechern sicher toll, aber an der Avanti V mit ihren sieben (!) Chassis darfs schon etwas mehr Leistung und Dämpfungsfaktor sein. Ich schlage vor, mal eine "dickere" Endstufe zu testen. Fall du in meiner Nähe bist, komme ich gerne mal mit einer Linn Akurate 2200 vorbei ;-) Die macht meiner Tempo 6 jedenfalls ganz schön Beine. Die Avanti steht auf meiner Wunschliste im Moment ganz oben deswegen wäre ich neugierig, ob das passt.

Gruss Sven
tsieg-ifih
Gesperrt
#4227 erstellt: 25. Dez 2012, 20:37

Platzmäßig ist ja nicht wenig vorhanden,was sich aber durchaus negativ auswirken könnte ist die Dachschräge.

Nicht unbedingt, denn stehende Wellen (also die im Bassbereich) werden sogar durch die Ungleichförmigkeit der Wandflächen gemindert. Darum sind auch manche Lautsprecher "schief" konstruiert.
Was schlechter sein kann ist die Stereoortung, aber nur dann, wenn die Schräge im Raum geteilt und ungleichmäßig ist und die Boxen dazwischen stehen.
Z. B. linke Box steht unter Dachschräge, rechte Box an der geraden Wand. Das wäre dann die ungünstigste Lösung, weil Reflexionen sich inhomogen zerstreuen.


[Beitrag von tsieg-ifih am 25. Dez 2012, 20:39 bearbeitet]
kaki@kassel
Stammgast
#4228 erstellt: 25. Dez 2012, 20:55
Dachschrägen hatte ich im letzten Wohnzimmer, das war nicht so simpel.

Man könnte noch probieren, die LS direkt vor einem kreuzen zu lassen, um die Schrägen weniger EInfluß üben zu lassen.

Ich hatte mal eine Rotel RB 1070 die war meiner damaligen Heco Anniversary nicht gewachsen. Der Bass war schwammig. Eine Bryston 4B SST Endstufe hat plötzlich gezeigt, daß der 12" auch knackig spielen kann. Der Unterschied war recht deutlich und keine Nuance. Sollte also der Verstärker ein Problem haben, hört man das bei einer Probe mit einer Bryston recht schnell. - Ich sage nicht, daß man dann eine Bryston oder so viel Leistung wie bei der 4B SST kaufen soll. Nur kann man damit recht sicher ausschließen, daß es der Verstärker ist, der einen stört.
Zim81
Hat sich gelöscht
#4229 erstellt: 25. Dez 2012, 22:08
Also mein eines Wohnzimmer mit Dachschrägen war der akustische Supergau, der Bass hat vom feinsten gedröhnt und alles überlagert, daher teile ich die Ansicht nicht.
kaki@kassel
Stammgast
#4230 erstellt: 26. Dez 2012, 00:13
Ich hatte im alten Wohnzimmer beides als Problemursache und die beste Lösung dafür war letztendlich ein Subwoofer mit EQ.
Nach dem Ausschlussverfahren kann man es ja testen. - Ist der Verstärker als Ursache ausgeschlossen oder beseitigt, kann man sich dem Raum viel entschlossener annehmen.

Einen anderen Verstärker zu probieren geht einfach und schnell. Raumtuning führt auch schnell mal in eine Sackgasse.
Bei schwierigen Räumen gibt es zwar viele Tips, aber nur eine Messung mit einem Mikrofon und Carma, RoomEqWizard, etc würde uns wirklich weiterhelfen.

@Wellenkonsument: Wenn Du Deine Anlage in Nordhessen stehen hast, könnte ich mal für eine Messung vorbeischauen (falls ich mein Auto jemals wieder aus der Werkstatt bekomme ).
M_K
Schaut ab und zu mal vorbei
#4231 erstellt: 26. Dez 2012, 11:05
Hi Rebourne,

mein Raum ist einigermaßen schwierig, aber trotz allem klingen die Sitaras toll. Meine ersten HiFi Boxen waren ganz kleine, ich hatte die KEF XQ 10. Damit habe ich losgelegt, ich dachte kleiner Raum, kleine Box. Aber bei denen fehlte mir zum einen das Volumen, zum anderen fand ich die irgendwie höhenlastig, obwohl es im Großen und ganzen tolle Schallwandler waren. Mit den Sitaras bin ich rundum zufrieden, die neuen unterscheiden sich ja 'nur' durch den Hochtöner und den Preis!

Grüße,

Michael


DSCF2920
rebourne
Stammgast
#4232 erstellt: 26. Dez 2012, 16:58
@MK

Ich freu mich einfach mal mit dir, und v.a. sehen diese LS auch noch geil aus... :D, das auge hört schließlich mit. Sind bei dir eigentlich die Füße drunter oder stehen die spikes tief im teppich? und: hast du sie neu beim Händler erworben, oder die A- bei Audio Physic direkt bestellt, da waren neulich noch welche drinnen??

lg rebbi


[Beitrag von rebourne am 26. Dez 2012, 17:01 bearbeitet]
M_K
Schaut ab und zu mal vorbei
#4233 erstellt: 26. Dez 2012, 17:48
Hi rebbi,

die Spikes stehen im Teppich. Tip des Händlers wo ich sie neu erworben habe. Pech für den Teppich, aber gut für den Klang. Was mich gewundert hat war der Sound in der Vorführung beim Händler. Hier im Forum habe ich öfter gelesen, das man die Sitara wandnah positionieren soll, beim probehören standen diese allerdings ziemlich im Raum und klangen fabulös! Ob da auch der Trigon Energy nebst Recall Anteil daran hatte? Ich denke schon. Und natürlich die Raumakustik. Daheim ist es eben schwieriger. Aber ich bin trotzdem zufrieden. Man muss natürlich das richtige Material haben, nicht alles klingt gleich gut.

M_K
rebourne
Stammgast
#4234 erstellt: 26. Dez 2012, 17:55

M_K schrieb:
Hi rebbi,

die Spikes stehen im Teppich. Tip des Händlers wo ich sie neu erworben habe. Pech für den Teppich, aber gut für den Klang. Was mich gewundert hat war der Sound in der Vorführung beim Händler. Hier im Forum habe ich öfter gelesen, das man die Sitara wandnah positionieren soll, beim probehören standen diese allerdings ziemlich im Raum und klangen fabulös! Ob da auch der Trigon Energy nebst Recall Anteil daran hatte? Ich denke schon. Und natürlich die Raumakustik. Daheim ist es eben schwieriger. Aber ich bin trotzdem zufrieden. Man muss natürlich das richtige Material haben, nicht alles klingt gleich gut.

M_K


bei der Vorführung wars bei mir auch so.... habe die LS daheim auch erstmal wandnah aufgstellt und es klang naja.. zwar sehr bassstark aber alle anderen Qualitäten wie Räumlichkeit waren eher nur noch Durchschnitt.. zum Hören hole ich mir die LS sehr weit in den Raum sicher gut 1,5 m Wandabstand und dann klingts wieder wie beim Händler... die Musik ragt dann weit nach hinten und auch die Bühnenbreite reicht locker über den Boxenabstand untereinander hinaus... so mag ichs dann...

also bei mir lautet die devise gebt den Sitaras Luft zum Atmen...
*mps*
Stammgast
#4235 erstellt: 26. Dez 2012, 18:19

M_K schrieb:
Hi rebbi,

die Spikes stehen im Teppich. Tip des Händlers wo ich sie neu erworben habe. Pech für den Teppich, aber gut für den Klang. Was mich gewundert hat war der Sound in der Vorführung beim Händler. Hier im Forum habe ich öfter gelesen, das man die Sitara wandnah positionieren soll, beim probehören standen diese allerdings ziemlich im Raum und klangen fabulös! Ob da auch der Trigon Energy nebst Recall Anteil daran hatte? Ich denke schon. Und natürlich die Raumakustik. Daheim ist es eben schwieriger. Aber ich bin trotzdem zufrieden. Man muss natürlich das richtige Material haben, nicht alles klingt gleich gut.

M_K

Meine Virgo V steht auch so. Passt ganz gut.
Gruss
Michael
M_K
Schaut ab und zu mal vorbei
#4236 erstellt: 27. Dez 2012, 21:03
Ich meine auch den Sitaras tut Luft zum atmen gut, aber in meinem Hörraum habe ich alles ausgereizt, mehr Luft geht nicht. Habe auch an der Einwinkelung experimentiert, von wegen wo sich die Hochtöner kreuzen. Jetzt ist aber alles eingerichtet und ich konzentriere mich auf das was Spass macht, nämlich hören! Software statt Hardware! Und da gibt es ja so so viel! Im Vorführraum habe ich übrigens CDs von Audio Physic gehört, weiss jemand wo man solche auftreiben kann? Im Moment gibt es ja nur die neue mit klassicher Musik bei a p selber, ist aber nicht so mein Ding. Da gab es 2 verschiedene beim Händler, Sampler mit den unterschiedlcihsten Sachen. Da hat mir einiges vom Sound her echt gefallen.

M_K
rebourne
Stammgast
#4237 erstellt: 27. Dez 2012, 21:19
Hi M_K,

also die Bucht is voll von den AP-Samplern und auch die HP von Audio P. dürfte zur Beschaffung der sampler geeignet sein.

lg
stereoplay
Inventar
#4238 erstellt: 27. Dez 2012, 22:43
Ein freundliches Hallo in die Runde!

Falls jemand Interesse an meinen Virgo III hat, so würde ich gerne ins Bieten-Forum verweisen:Klick mich

Die Lautsprecher haben mir lange Freude bereitet und müssen nun aus Platzgründen weichen.


Grüße
Frank
wellenkonsument
Ist häufiger hier
#4239 erstellt: 29. Dez 2012, 01:43
Hi,

vielen Dank für die zahlreichen Hilfsangebote.

@ZIM: Bei mir standen die LSP noch nicht woanders, aber ich habe sie bereits in einem "normalen" Raum gehört.

@IRAKU und KAIKASSEL: Ich wohne in der Nähe von Ludwigshafen, also evtl. etwas weit... ;-)

Ich habe versucht, den Raum und die Aufstellung symmetrisch zu gestalten.

Ich werde versuchen einen stärkeren Verstärker auszuleihen und mal schauen, was passiert.

Grüße und einen guten Rutsch

Wellenkonsument
kaki@kassel
Stammgast
#4240 erstellt: 29. Dez 2012, 01:49
Ist doch super! Denn wenn die Lautsprecher vorher schon gehört und genehm befunden wurden, kann es nur an Elektronik oder Raumakustik liegen. Und die Elektronik ist ja schnell geprüft.
Für den Fall Raumakustik gibt es dann auch genügend Tips und Tools.

Guten Rutsch
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