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Thread für Audio Physic Liebhaber

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lgassner
Stammgast
#3790 erstellt: 24. Mai 2012, 23:51
@wellenkonsument:
Liest sich als hättest du recht gute Bedingungen, einzig der Hörabstand erscheint mir mit nur 2 Meter etwas gering für eine Avanti. Einen Abstand von 2 Metern sehe ich bei meiner Virgo als Minimum an, eine Avanti braucht evtl. etwas mehr Abstand.
Zim81
Hat sich gelöscht
#3791 erstellt: 25. Mai 2012, 05:41

tsieg-ifih schrieb:
der Mensch braucht Reflexionen

Warum denn das?
fast-surfer
Stammgast
#3792 erstellt: 25. Mai 2012, 07:16
Stell deine Lautsprecher in einen schalltoten Raum, dann wird dir schnell die Lust am Hören vergehen.
Zim81
Hat sich gelöscht
#3793 erstellt: 25. Mai 2012, 07:24
Warum sollte es, in was wird denn in Tonstudios gehört?
Im Kopfhörer hast du auch keinen Diffusschall, das hört sich teilweise um Klassen besser an (guter Kopfhörer vorausgesetzt) als in einem großen Teil der Wohnzimmer ohne akustische Maßnahmen mit sogenannten Highendanlagen.


[Beitrag von Zim81 am 25. Mai 2012, 07:26 bearbeitet]
Nick11
Inventar
#3794 erstellt: 25. Mai 2012, 08:23
Warst du schonmal in einem schalltoten Raum? Sowas gibts in der "freien Wildbahn" nicht und schon der Aufenthalt dort fühlt sich komisch an.

In guten Abhörräumen (auch Studios) herrschen kurz gesagt kontrollierte Reflexionsbedingungen, das heißt aber nicht, es gäbe dort keine.


[Beitrag von Nick11 am 25. Mai 2012, 08:24 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#3795 erstellt: 25. Mai 2012, 08:32
Ja war ich, du auch?
Nochmal, ein Kopfhörer macht auch keinen Diffusschall, warum sollte man also selbigen benötigen.
cds23
Stammgast
#3796 erstellt: 25. Mai 2012, 08:57
Ein Kopfhörer ist hinsichtlich der räumlichen Darstellung aber auch schei... Stereoabbildung ist solala und plötzlich wünscht man sich fast eine sehr gute Monoaufnahme her.

Reflexionen und Diffusschall können in geringen Maße eine Anlage auch "musikalischer" klingen lassen. Deswegen wurden früher und auch heute noch bei vielen Aufnahmen nachträglich Nachhall hinzugefügt, weil es sonst zu "trocken" klang.

Der Kopfhörer hat mir aber zum Beispiel geholfen, rauszuhören, wie es in Sachen Nachhall und Reflexionen um meinen Raum bestellt ist. Ab einem bestimmten Punkt war es für mich kein signifikanter Unterschied mehr zu hören und ich habe nicht weiter investiert. Wer behauptet, man muss seinen ganzen Raum komplett zukleistern, um anständig Musik zu hören, der kommt mir suspekt vor. Viel schlimmer als Reflexionen und Nachhall ist die Unruhe, doch nicht alles perfekt gemacht zu haben und da macht Musik *wirklich* keine Spaß mehr.

EDIT: @Igassner

Ich habe bei meiner Tempo einen Hörabstand von ca. 2,20-2,30. Basisbreite ist ca. 2,50m. Anfangs habe ich auch, beunruhigt durch den STEREO Test, die LS nur ganz leicht eingewinkelt, fand aber z.B. die Phantommitte zu wenig fokussiert. Mittlerweile habe ich sie so eingewinkelt, dass ich bei beiden LS in idealer SItzposition jeweils von der Innen- wie Außenwand in etwa gleich viel sehe - den Mitteneinbruch bzw. den Oberbassanstieg habe ich dadurch nicht erlebt.


[Beitrag von cds23 am 25. Mai 2012, 09:03 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#3797 erstellt: 25. Mai 2012, 09:25
Da ging es mir auch nicht drum, sondern nur um das:
der Mensch braucht Reflexionen

Das stimmt mMn nicht.
lgassner
Stammgast
#3798 erstellt: 25. Mai 2012, 11:43

cds23 schrieb:
EDIT: @Igassner

Ich habe bei meiner Tempo einen Hörabstand von ca. 2,20-2,30. Basisbreite ist ca. 2,50m. Anfangs habe ich auch, beunruhigt durch den STEREO Test, die LS nur ganz leicht eingewinkelt, fand aber z.B. die Phantommitte zu wenig fokussiert. Mittlerweile habe ich sie so eingewinkelt, dass ich bei beiden LS in idealer SItzposition jeweils von der Innen- wie Außenwand in etwa gleich viel sehe - den Mitteneinbruch bzw. den Oberbassanstieg habe ich dadurch nicht erlebt.

Interessant, ich hatte nahezu exakt die gleichen Abstände wie du, aber wenn ich die LS genau auf mich ausgerichtet habe gefiel mir der Klang nicht. Ich habe sie dann so etwa halb eingewinkelt. Eine völlig parallele Aufstellung war übrigens auch nicht zu gebrauchen, da brechen die Höhen zu stark ein.

Ist wohl letztlich wieder mal Geschmackssache und dürfte außerdem ganz stark von der Beschaffenheit der Seitenwände abhängen. Die linke Wand ist bei mir großflächig bedämpft, die rechte Wand ist voll mit lose gefüllten DVD/CD-Regalen. Da haben Erstreflexionen keine Chance, entsprechend war die Phantommitte bei mir schon immer messerscharf fokussiert. Die Phantommitte bleibt auch dann fokussiert wenn ich die LS weniger stark einwinkle, dafür wird dann insgesamt die Stereo-Bühne etwas breiter.

Ich traue es mich ja fast nicht schreiben, weil manche das vielleicht als Voodoo abstempeln, aber die Stereo-Bühne ist bei mir so "breit" dass ich sogar Geräusche hinter(!) mir orten kann (sowohl mit Tempo als auch mit Virgo). Als mir das zum ersten Mal aufgefallen ist, dachte ich erst ich hätte irgendeinen Surround-Modus am AVR eingestellt und die Rear-Speaker spielen mit, aber nein, das war reines Stereo. Meine Ohren waren fest überzeugt dass ein Geräusch aus dem linken hinteren LS kommt aber der LS war stumm. Weil ich es selber kaum glauben konnte habe ich den einen oder anderen Gast gefragt ob er (exakt mittig sitzend) ebenfalls Geräusche hinten orten kann. Hat stets geklappt.
cds23
Stammgast
#3799 erstellt: 25. Mai 2012, 11:52
@Zim


Da ging es mir auch nicht drum, sondern nur um das:
der Mensch braucht Reflexionen

Das stimmt mMn nicht.


Der Mensch braucht sehr wohl Reflexionen, sonst ist eine Ortung von Schallereignissen nur eingeschränkt möglich bzw. schwer vorstellbar. Sonst hätte der frühe Mensch im Wald gar nicht ausmachen können, von wo das gefährliche Rascheln stammt, sei es tierischer Angreifer oder Beute.

@Igassner


Ich traue es mich ja fast nicht schreiben, weil manche das vielleicht als Voodoo abstempeln, aber die Stereo-Bühne ist bei mir so "breit" dass ich sogar Geräusche hinter(!) mir orten kann (sowohl mit Tempo als auch mit Virgo)


Ich halte das mitnichten für Voodoo, etwas ähnliches ist mir auch schon passiert, komischerweise aber mit Kopfhörer. Dort war ein Sound so auflösend und räumlich perfekt aufgenommen, dass ich jedesmal, obwohl ich es bereits mehrfach gehört hatte und demtnsprechend kannte, aufgeschreckt bin und meinte, es käme vom Flur ausserhalb des Zimmers. Mit Pegel- und Delayspielereien ist glaube ich viel zu erreichen...

EDIT: es könnte bei Dir auch eine Reflexion sein, die erst hinter Deinem Hörplatz verstärkt auftritt weil alle Erstreflexionen, wie Du ja beschrieben hast, effektiv absorbiert hast...also ein verspätetes "Signal"....ist aber nur eine Vermutung.


[Beitrag von cds23 am 25. Mai 2012, 11:57 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#3800 erstellt: 25. Mai 2012, 11:58
@ Zim81

Folgendes war gemeint:

wir können ohne Schallreflexionen keine vernünftige Ortung der Schallquelle lokalisieren und es kommt auf das Maß der Reflexionen an, wann eine Anlage in einem Raum am besten spielt.

Das linke und rechte Ohr, die in einem Abstand von ca. 15 cm auseinanderliegen, brauchen Laufzeitunterschiede durch Reflexionen und das Maß der Diffusität bestimmt die Qualität der Wiedergabe.

Wenn man alles "totdämmt" dann darf man sich auch nicht wundern dass Musik tot klingt, weil es fehlt dann genau das, was man normal im Leben gewohnt ist (Ausnahme schalltoter Raum zwecks Messung).

Umgekehrt wenn Lautsprecher vor einer spiegelglatten Wand oder grosse Glasscheiben gestellt werden, klingt's wie in einer Kirche, also für die meiste Musike kontraproduktiv (ausser Orgel vielleicht), weil die Nachhallzeit eine wichtige Grösse bei mittleren und hohen Frequenzen ist und somit die Wiedergabe im Raum beeinflusst.

Darum sollte man zumindest die Erstreflexion abmildern, da der Hall auf Dauer nervt. Ich habe das bei mir seitlich und hinten gemacht (Spiegeltrick).
Zudem stecken in jeder Aufnahme Rauminformationen die durch Reflexionen entstehen bereits drin, wobei für Aufnahmestudios es Richtlinien gibt (DIN-EBU), wie groß die Nachhallzeit am Mischplatz sein darf.
lgassner
Stammgast
#3801 erstellt: 25. Mai 2012, 12:26

cds23 schrieb:
Ich halte das mitnichten für Voodoo, etwas ähnliches ist mir auch schon passiert, komischerweise aber mit Kopfhörer. Dort war ein Sound so auflösend und räumlich perfekt aufgenommen, dass ich jedesmal, obwohl ich es bereits mehrfach gehört hatte und demtnsprechend kannte, aufgeschreckt bin und meinte, es käme vom Flur ausserhalb des Zimmers.

Bei meinem AKG 601 Kopfhörer habe ich manchmal den Eindruck, dass sich vorne mittig akustisch eigentlich gar nicht von hinten mittig unterscheidet. Das Gehirn nimmt aber wohl implizit an dass das Geräusch vorne sein müsste. Daher hat es der Kopfhörer wohl noch nie geschafft, mir glaubwürdig ein Geräusch von hinten zu vermitteln.

Aber dass man denkt da wäre ein Geräusch im Nebenraum o.ä. gewesen ist mir mit Kopfhörer auch schon passiert (und auch mit Lautsprechern).


cds23 schrieb:
EDIT: es könnte bei Dir auch eine Reflexion sein, die erst hinter Deinem Hörplatz verstärkt auftritt weil alle Erstreflexionen, wie Du ja beschrieben hast, effektiv absorbiert hast...also ein verspätetes "Signal"....ist aber nur eine Vermutung. :D

Guter Einwand, kann ich aber ausschließen. Die Wand hinter mir besteht im Wesentlichen aus Balkontür, Fenster und Heizkörper, aber weil der Raum ein Heimkino ist hängt davor ein schwerer, lichtundurchlässiger Vorhang. Er verdeckt die Rückwand auf der kompletten Fläche und ist großzügig bemessen so dass er auch geschlossen noch gewellt hängt, also nie eine glatte Fläche bildet. (der Vorhang ist zwingend nötig zur Abdunkelung aber schluckt mir potentiell zu viele Höhen weg, darum habe ich im restlichen Raum möglichst wenig hochton-schluckendes Zeugs, d.h. nur ganz kleine Teppich-Stücke vor den LS und vor der Couch zum Füße draufstellen, die Decke ist auch blank)
cds23
Stammgast
#3802 erstellt: 25. Mai 2012, 13:47
AH, so ein dicker Molton-Theater bzw. Bühnenvorhang kommt bei mir demnächst auch, jedoch hinter die Lautsprecher. Die ist zwar schon akustisch "optimiert" (7x Basotect), aber mir ist wichtig dass wirklich alle Erstreflexionen von der Vorderwand ausgehend abgeschwächt werden, was bei mir aufgrund der Einwinkelung auch nötig ist (durch die stärkere Einwinkelung finden Erstreflexionen bei mir naturgemäß stärker zwischen den Lautsprechern bzw. den Innenseiten statt als jeweils von den Außenseiten).
lgassner
Stammgast
#3803 erstellt: 25. Mai 2012, 16:41
Es ist bei mir hinten kein Bühnen-Molton sondern ein 3-lagiger Verdunkelungsvorhang, aber der Effekt dürfte ähnlich sein.

Vorne zwischen den Lautsprechern bin ich mir nicht sicher wie gut oder schlecht die Situation bei mir ist. Dort befindet sich nämlich eine große Leinwand mit ca. 240 cm Breite, d.h. sie füllt den Raum zwischen den Lautsprechern völlig aus. Die wird wohl so manchen Hochton reflektieren, die Mitten werden wohl abgeschwächt (gehen teils durch und "versickern" dann dahinter) und für Bass ist die Leinwand sicherlich kein Hindernis bzw. so als ob sie nicht da wäre.
kaki@kassel
Stammgast
#3804 erstellt: 25. Mai 2012, 18:28

tsieg-ifih schrieb:
@ Zim81
Wenn man alles "totdämmt" dann darf man sich auch nicht wundern dass Musik tot klingt, weil es fehlt dann genau das, was man normal im Leben gewohnt ist (Ausnahme schalltoter Raum zwecks Messung).


Kann ich nur zustimmen. Das mit dem Dämmen und Absorbieren ist Schwert ohne Griff.

Ich habe bei mir Anfangs hauptsächlich hinter und neben den LS mit Noppenschaumstoff gearbeitet. Und weil ich noch Schaumstoff über hatte, habe ich auch die Wand zwischen den LS zugepflastert. Das alles hatte auf die Meßkurve einen positiven Einfluß. Die Musik klang aber danach auch etwas steril und die Dynamik geradezu komprimiert. Also ein wenig Material wieder entfernt und siehe da das Leben kehrte zurück.

Demnächst steht ein Umzug an, die Chance werde ich für einen Versuch nutzen. Ich hab in einem amerikanischen Forum etwas von der Live-End / Dead-End Theorie gelesen, die besagt man sollte eher hinter dem Hörplatz absorbieren und hinter den LS maximal einen Diffusor einsetzen. Versuch macht klug
cds23
Stammgast
#3805 erstellt: 26. Mai 2012, 08:44
@kaki
Ich kenne aber auch die umgekehrte Theorie, die besagt, man soll hinter den Lautsprechern absorbieren und hinter dem Hörplatz diffundieren. So in etwa mache ich es auch, direkt hinter meinem Hörplatz ist ein Bücherregal und links/rechts daneben jeweils eine große Pflanze. Ich verspüre auch (um mir nicht immer wie in einem Bunker vorzukommen) nicht immer die Lust, das Fenster neben meinem Lautsprecher mit Vorhängen und dicken Kissen zu verdecken, es klingt auch so noch super, die Phantommitte verschiebt sich nach meinem Empfinden auch nicht (zumindest nicht bemerkbar, mag an der Einwinkelung der Tempo und den Absorbern drumherum liegen).

Da gibt es viele Lehrmeinungen zu und bestimmt hat jede etwas für und gegen sich, am Ende spielt neben Messungen auch der Geschmack und der Lautsprecher mit rein. Ich bin zum Beispiel ein Freund von leicht "abgerollten" Höhen, um ein langes Hörvergnügen ermöglicht zu bekommen. Ich reagiere schon empfindlich auf zu höhenlastige Platten (was gerade im Jazz, den ich hauptsächlich höre, sehr häufig bei neu gemasterten Platten vorkommt, deswegen habe ich meinen Raum auch eher danach akustisch optimiert). Da kommt mir der gutmütige Hochtöner der Tempo VI sehr entgegen.


[Beitrag von cds23 am 26. Mai 2012, 08:46 bearbeitet]
kaki@kassel
Stammgast
#3806 erstellt: 26. Mai 2012, 17:14
@cds23
Ja, so habe ich es ja jetzt. An den Seiten habe ich Duffusion durch große Pflanzen.

Insgesammt ist das Klangbild so sehr sauber, manchmal frage ich mich aber, ob ich noch etwas "Energie" hinzugewinnen könnte.

Folgendes werde ich probieren: In der neuen Wohnung wandern die Pflanzen hinter die LS, wobei ich diesmal auch von den Seitenwänden viel Abstand lassen werde (mal sehen wieiviel machbar ist, bis die unteren Mitten leiden) und zu den Rückwänden auch so wie jetzt bis zu 1m. Zwischen den LS werde ich mindestens 4m haben, mein Sitzabstand zur Mitte ca 3m. Abstand zur Rückwand nur noch 1m. Daher werde ich hinter mir dämmen.

So der Plan, muß nur noch lieb genug zur Frau sein...
cds23
Stammgast
#3807 erstellt: 26. Mai 2012, 17:43
4 Meter Basisbreite scheint mir bei Audio Physic recht viel zu sein, um nicht zu sagen zu viel. Ich würde dann eher auf 3 Meter verkürzen, was schon sehr breit ist, den Sitzabstand kannst Du ja dann mehr oder minder so belassen. Dann hast Du aber automatisch viel mehr Platz zu den Seitenwänden und kannst besser experimentieren.
Zim81
Hat sich gelöscht
#3808 erstellt: 26. Mai 2012, 18:25
@kaki@kassel: So schön es wäre, aber Pflanzen haben fast gar keine (wenn überhaut) diffuse Eigenschaften.
kaki@kassel
Stammgast
#3809 erstellt: 26. Mai 2012, 18:33
Da gebe ich Dir bzgl meiner bisherigen Erfahrung recht. Aber neuer Raum neues Glück. Das gilt es dann alles auszuprobieren. - Ich fürchte meine Frau wird mal ein paar Tage ohne mich wegfahren müssen.
Ich hatte auf der Seite von AP folgendes gefunden:
Aufstellungsregeln von Audio Physic
Nach deren Regel 9 sollten bis zu 4,3 m machbar sein. Aber ohne mal zu hören, ist das alles graue Theorie

@M_S*
Vielleicht hilft das bei Deinem Problem:
Audio Physic - Beispielaufstellung
Zim81
Hat sich gelöscht
#3810 erstellt: 26. Mai 2012, 18:43
Mein Tipp: Insofern der Raum rechteckig ist, probier mal die 1/5 Regel.
Gute Diffusoren, sind eher Bücher oder CD-Regale, dafür müssen die Cds aber unterschiedlich weit rausgezogen im Regal stehen, der Schall bricht sich halt nicht an glatten Flächen. Ich benutze Sachen von Vicoustic, das hat bei mir deutlich geholfen.
1Packet hier von:
http://www.hoerzone....k-von-vicoustic.html
plus 2 Packete von denen, 4 Stück in jeder Raumecke gestapelt:
http://www.hoerzone....k-von-vicoustic.html
cds23
Stammgast
#3811 erstellt: 26. Mai 2012, 20:09

@kaki@kassel: So schön es wäre, aber Pflanzen haben fast gar keine (wenn überhaut) diffuse Eigenschaften.


Woher willst Du das so genau wissen? Dazu gibt es bestimmt noch andere Meinungen, insbesondere jene in der Raumakustik PDF die hier ja schon seit Ewigkeiten durchs Forum wandert. Warum sollte Schall bei einer stark und dicht beblätterten Palme oder einem Ficus nicht brechen können? Ich würde nicht immer alles glauben und nacherzählen, was Verkäufer (von Vicoustic, als Beispiel) erzählen - man verdient nunmal als Gewerblicher auch weniger Geld, wenn man zugibt, dass auch mit günstigen Mitteln viel zu erreichen ist.


@kakikassel
Es zählt wie immer nur: ausprobieren. Wenn man den ganzen Gewerblichen unter den Raumakustikern glauben würde, dann wäre in einem Musikzimmer mit nur einem Fenster Musikhören schon unmöglich. Und dann lässt man sich verunsichern und gibt wieder aberhunderte wenn nicht tausende von Euro aus.
Probiere das mit den Pflanzen ruhig mal und schau bzw. höre, was dabei rauskommt.
Zim81
Hat sich gelöscht
#3812 erstellt: 26. Mai 2012, 20:11
Weil ich das selbst schon ausprobiert habe und es bei mir garnichts gebracht hat, außer besseres Raumklima.

Außerdem finde ich diese Unterstellungen immer ziemlich dreist, wenn man noch nicht mal die Leute kennt oder deren Fachwissen einzuschätzen weiß (bezogen auf den von dir genannten Gewerblichen).

Scheint aber leider mittlerweile absolut gängig zu sein, jeder Verkäufer ist Geldgeil und verkauft nur um des Geldes wegen, Kunden zu binden, weil man Ahnung hat und auch mal von Dingen abrät oder auch mal kostenlose Sachen empfehlen kann, würde natürlich keiner machen.

Ich habe auch schon mehrfach auf der Arbeit Leute an den Mitwettbewerb verwiesen...weiß meinst du wer nachher Kunde war und wer mir aufgrund solcher Sachen vertrauen schenkt (und nein das war nicht der Hintergrund, wieso ich das gemacht habe).

Bei gutem Service kommen die Leute wieder, nicht wenn man nur schnell Geld machen will. Den guten Service bieten so Leute wie Reinhard und Dieter aber. Nur das kann ja nicht sein, weil die ja alle Geldgeil sind.

Sicher gibt es auch andere Händler und mit Sicherheit nicht wenige, nur dieses pauschale unterstellen und Kompetenz in Frage stellen finde ich einfach ätzend. Reiner hat übrigens so nen guten Leumund, das mir selbst andere Händle schon sehr viel positives über ihn berichtet haben.

Und der Mann hat schon mehr als ein Tonstudio eingerichtet, der weiß ob und was etwas bringt oder nicht.


[Beitrag von Zim81 am 26. Mai 2012, 20:22 bearbeitet]
cds23
Stammgast
#3813 erstellt: 26. Mai 2012, 20:18
Der Unterschied liegt aber meist in der Gewöhnungsphase. Wenn Du die Planzen (wie gesagt, ich spreche hier nicht von kleinen Blümchen, sondern von 4 1,60 - 2,00 Meter großen Palmen, die stark und dicht beblättert sind) nach einem Monat wieder wegstellen würdest, kann Dir das durchaus anders vorkommen.

Ich habe nur nachgefragt, weil Du letztens noch die Behauptung aufgestellt hast, das menschliche Gehör würde keine Reflexionen benötigen, da wurde ich bei der obigen Pauschalaussage doch wieder etwas stutzig. Selbst in der absoluten Laiensphäre ist nachvollziehbar, warum sich Schall durch einen Blätterwald mal nicht eben so durchsaust als wär da nichts weiteres.

Das Raumklima ist übrigens mit den Dingern echt klasse.

EDIT: Ich überprüfe die Aussagen von Gewerblichen im Zweifel aber lieber noch 3 mal, als sie einfach zu übernehmen Selbst wenn ich mal falsch liege, fahre ich damit auf Dauer besser und günstiger. Mal abgesehen davon, dass ich keine Namen genannt habe, ist doch Kritik an Händlern in diesem Forum (ob nun "High-End" oder Raumakustik) nicht wirklich eine Neuheit und sollte auch erlaubt sein, insbesondere wenn jene ihre Meinung oftmals so offensiv vortragen.


[Beitrag von cds23 am 26. Mai 2012, 20:24 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#3814 erstellt: 26. Mai 2012, 20:25
Der Meinung bin ich auch nach wie vor noch, warum sollte man indirekten Schall brauchen, wenn der direkte sauber ankommt?

PS: Bei solchen Pflanzen will ich ja nicht mal Diffusorwirkung absprechen, aber manche glauben, sie stellen sich hier sowas hin und haben dann nen super duper Diffusor.
http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/00118523/
Du willst mir aber jetzt nicht ernsthaft weiß machen, das du nicht Reinhard meintest, das würde ich dir nicht abkaufen.


[Beitrag von Zim81 am 26. Mai 2012, 20:30 bearbeitet]
cds23
Stammgast
#3815 erstellt: 26. Mai 2012, 20:43

Und der Mann hat schon mehr als ein Tonstudio eingerichtet, der weiß ob und was etwas bringt oder nicht.


Was ist das denn für ein Argument? Etliche gut beleumundete High-End Händler in Deutschland haben 30-40 Jahre Erfahrungen mit Anlagen und glauben trotzdem daran, dass sie mit teuren Kabeln aus einer schlechten Anlage eine gute zaubern können. Oder erzählen es zumindest. Die Kunden glauben das dann und sind mal eben ein Monatsgehalt für Kabel los. Das zieht nicht. Das ist aber gar nicht Inhalt meiner oben genannten Kritik, ich werfe ja niemandem Voodoogeschwafel vor, sondern eher das Kleinreden von evtl. günstigeren Mitteln. Ich denke nicht, dass man das schon als "Hetze gegen Händler" qualifizieren kann.

Ich habe wie gesagt keine Namen genannt, Du aber. Ob ich Reinhard (ich kannte bis jetzt nichtmal seinen Namen) meinte oder nicht, ist völlig egal, solange ich ihn nicht für jedermann zweifelsfrei identifizierbar bloßstelle. Es fällt natürlich direkt auf, dass Du für die Händler, bei denen Du eingekauft hast und von denen Du glaubst, dass sie kritisiert worden sind, schon große Geschütze auffährst. Tut mir außerordentlich leid, wenn ich Deine Begeisterung nicht teilen kann. Ich folge auch nicht der "Geiz-ist-geil" Mentalität, falls Du das meinst, aber ich fühle mich keinem Händler verpflichtet, insbesondere nicht zu kritikloser Hinnahme von Pauschalaussagen.


Der Meinung bin ich auch nach wie vor noch, warum sollte man indirekten Schall brauchen, wenn der direkte sauber ankommt?


Nochmal: das Ohr braucht Reflexionen, um orten zu können.

Deine Meinung sei Dir belassen, nur solltest Du sie besser unter Vorbehalt propagieren, bevor Du sie wieder änderst und dann ebenso offensiv vorträgst, wie bei Verstärkerklang, DIY etc. (sorry für die Spitze).


[Beitrag von cds23 am 26. Mai 2012, 20:46 bearbeitet]
cds23
Stammgast
#3816 erstellt: 26. Mai 2012, 20:52
Ich meine eher solche Pflanzen:

1

2

3

4

Zim81
Hat sich gelöscht
#3817 erstellt: 26. Mai 2012, 21:17
Passt schon.
Das bezüglich Tonstudios einrichten passt mMn schon, denn da arbeiten ebenfalls Leute, die Ahnung haben von den Sachen, die sie da kaufen.
Wenn dann jemand keine passende Arbeit abliefert, wird der Kunde auch kein Geld ausgeben.

Mein örtlicher Hifihändler ist seit 25 Jahren im Geschäft, hört Kabelklang, Verstärkerklang und CDP Klang, weiß aber weder was Raummoden sind noch Diffusoren oder Absorber...du siehst um im Hifibereich erfolgreich zu arbeiten als Verkäufer, braucht man keine Ahnung.

Im Studio(Profibereich) aber schon.

Das du nicht der Geiz ist Geil Mentalität beipflichtest ist mir durchas bewusst. Das "schwere Geschütze" auffahren war auch nicht wirklich auf dich speziell bezogen sondern allgemein.
Ich finde es nur schade, das den Leuten von vorne herrein, egal was sie schreiben, mit extrem hohen Argwohn begegnet wird.

Mal angenommen du wärst Metzger von Beruf und würdest mir privat erzählen: Probier unbedingt mal dieses Gulasch Rezept aus, aber würz das Gulasch mit dem speziellen Paprikapulver von der Firma XY. Aber erst nach dem Anbraten, denn sonst verbrennt das Pulver.
Nach deiner Vorgehensweise, wäre mein Schluss aus dieser Aussage:
Oh, der Metzger versucht mir Gulasch zu verkaufen und auch noch spezielles Paprikapulver, obwohl es doch auch normales Standardpulver tut, welches ich vor dem Braten mit dem Pulver würze.

Das wäre doch irgendwie ein wenig übertrieben.

LG Zim

PS:Ich hingegen würde sagen, probier unbedingt das Rezept und das Pulver von dem Metzger aus und würde den Metzger in meiner Signatur aufnehmen. Du siehst, ich verstehe Spaß.
cds23
Stammgast
#3818 erstellt: 26. Mai 2012, 21:31
Keine Sorge, Zim, ich nehme nichts persönlich - hitzige Diskussionen, solange sie nicht allzu unsachlich werden, gehören dazu und lassen sich nicht immer vermeiden (gut so).

Viel Spaß noch und bis die Tage,
cds23
Zim81
Hat sich gelöscht
#3819 erstellt: 26. Mai 2012, 21:38
och hitzig war die von mir auch nicht gemeint.
Nick11
Inventar
#3820 erstellt: 27. Mai 2012, 06:43
Zim, du verrennst dich zu schnell.

cds23 hat schon recht, Verweise wie "Der Man hat schon 50 Boxen gebaut / Tonstudios eingerichtet..." habe ich schon 1.000 mal gehört und helfen nicht. ABER, damit wir uns nicht falsch verstehen: den Reinhard von der Hörzone kenne ich und bin dort Kunde, und ja, der versteht sein Handwerk und gehört zu den "Guten" unter den Händlern. Und seine Vicoustic-Elemente scheinen mir preiswert zu sein.

Nochmal bezüglich Diffusschall: es geht nicht darum, ihn ganz auszublenden, das schafft man in einem normalen Wohnraum auch unmöglich. Das ist (zum Glück!) auch nicht das Ziel, weil das extrem aufwendig wäre. Es geht nur um das richtige Verhältnis zwischen Direkt- und Diffusschall.


[Beitrag von Nick11 am 27. Mai 2012, 06:44 bearbeitet]
cds23
Stammgast
#3821 erstellt: 27. Mai 2012, 08:23
Ich glaube mit etwas Abstand betrachtet lagen Zim und ich in unseren Meinungen gar nicht so weit auseinander. Natürlich ist das richtige Verhältnis richtig und selbstverständlich sollte der Direktschallanteil so hoch gehalten werden wie es nach Mitteln und Möglichkeiten machbar ist.
Zim81
Hat sich gelöscht
#3822 erstellt: 27. Mai 2012, 09:25
@cds23: Also ich habe deine Posts nicht als negativ empfunden.
@Nick11: Da hast du vom Grundsatz her recht, nur bei der Profibranche fühle ich mich bei Leuten mit Erfahrung sehr gut aufgehoben und zu denen zähle ich Reinhard def. Ein gesundes Maß an Misstrauen ist leider heute unabdingbar und ich bin nicht naiv, auch Reinhard muss in erster Linie verkaufen, aber allen Händler von vorne herein als "das Böse" zu begegnen halte ich auch für übertrieben.
kaki@kassel
Stammgast
#3823 erstellt: 27. Mai 2012, 09:36
Ich weiß nicht wie es Euch geht, aber Tonstudio ist nicht ganz mein Ziel. - Sauber und detailreich soll es ja sein, aber auch nicht zu steril oder zu sehr auf Aufnahmefehler fokussierend.

Ich hatte auch mal Geithains wirklich gute RL 901K ( ) zu Hause zum Probehören. Aber das hatte für mich nichts mit langzeit tauglichem Musik genießen zu tun. Sondern ist schweißtreibende Arbeit. Versteht mich nicht falsch, ich will keine LS, die schönfärben, aber die Geithain war das Gegenteil davon. An einer Röhrenvorstufe wie beim Händler, war sie echt fein, aber das war für mich nicht das Ziel. Glück für Audio Physic.

Meine Pflanzen:
- eine Yucca Palme (3 Blattkronen, über 2m)
- ein Benjamin (über 2m)
- Bogenhanf, Sansevieria 'Laurentii' (Topf voll, 1,5m)
- und ein "grünes Gestrüpp" mit Handtellergroßen Blättern.
Mein jetziges Fenster habe ich mit einer selbst gezogenen Avocado zuwuchern lassen. Die ist im Winter zwar eher spärlich mit Blättern aber im Sommer ein wahres Ungeheuer.

Meine Erfahrung (Wand und Fenster fabrizieren keine Echos mehr, es klingt aber nicht so bedämpft wie meiner Versuche mit Vorhängen und Noppenschaumstoff). Trotzdem muß ich zugeben, das Pflanzen keine reinen Diffusoren sind sondern sicher auch nicht wenig absorbieren. Trotzdem wirkt sich ein offenporiger Schaumstoff hörbarer auf den Hochton aus.
Zim81
Hat sich gelöscht
#3824 erstellt: 27. Mai 2012, 09:43
Ein Absorber kann nur absorbieren und ein Diffusor nur zertsreuen. Eine Kombination funktioniert nicht. Diffussoren müssen Schallhart sein.
kaki@kassel
Stammgast
#3825 erstellt: 27. Mai 2012, 09:52
@Zim81
Wenn das Budget wieder besser ist, wollte ich meinen Noppenschaumstoff durch "Vicoustic Cinema Round" ersetzen. Die scheinen erschwinglich und meiner Frau gefallen sie um längen besser.
Für die Decke klingt der "Multifuser DC2" recht interessant. ABer da muß ich erstmal schauen, wie weit ich mit Bordmitteln komme und nicht zuviel des guten mache (wie es mir schon einmal passiert ist).
cds23
Stammgast
#3826 erstellt: 27. Mai 2012, 09:52
Auch bei mir wird sicherlich noch das eine oder andere verbesserungswürdig sein. Aber ich behaupte mal schwer, dass trotz meiner nur 18qm meine Anlage aufgrund der getroffenen akustischen Maßnahmen besser klingt, als 95% aller unbehandelten Musikräume in Deutschland. Und das nicht mit 20.000 Euro Lautsprechern, sondern aus der 3.000 Euro Klasse. Es klingt absolut nicht hallig, aber auch nicht "tot", sondern lebendig und der Bass ist pieksauber und sehr druckvoll, viel mehr lässt sich in einem solchen Raum auch nicht machen. Aus optischen, aber auch akustischen Gründen werde ich noch einen Bühnen-Molton hinter die Tempos platzieren um die komplette Vorderwand zu verdecken (inklusive Absorber, sind halt nicht bezogen... auch wenn Besucher die für moderne Wanddeko und für schön halten...whatever ). Sollte dann nach Gehör oder Messung zu viel Hochton verloren gehen, was ich aber nicht glaube, dann werde ich evtl. mit dem links von meinem linken LS liegenden Fenster (grob 2qm) experimentieren, sprich nicht mehr 2 Riesenkissen und 2 hintereinander gelagerte Vorhänge davor.
Überhaupt lasse ich die Fenster in letzter Zeit (allein aufgrund des guten Wetters) unverdeckt, weil sich der Klang nicht deutlich hörbar verschlechtert, ganz wichtig auch, die Phantommitte wandert nicht wie anfangs befürchtet nach links.
kaki@kassel
Stammgast
#3827 erstellt: 27. Mai 2012, 09:56
Ich glaube die meisten Elemente sind Absorber und Diffusor gleichzeitig. Vicoustic gibt dies schön auf ihrer Homepage an:
Multifusor DC2 Absorbtions- und Diffusionscoeffinzient

Diese Angaben machen ihre Produkte für mich auch interessant, weil ich in meinen Messungen schauen kann, in welchen Frequenzbereichen ich überhaupt zuviel Nachhall habe.
Zim81
Hat sich gelöscht
#3828 erstellt: 27. Mai 2012, 09:57
Kannst ja mal bei mir im Thread gucken, ich finde die Mulitfusor sehen sogar noch cool aus an der Decke.
Zim81
Hat sich gelöscht
#3829 erstellt: 27. Mai 2012, 10:05
@Kaki: Nein, schallhart und streuen, muss ein Diffusor sein, sonst funktioniert er soweit ich weiß nicht. Absorber müssen porös sein, da sie sonst nicht "schlucken" können.
cds23
Stammgast
#3830 erstellt: 27. Mai 2012, 10:12
An der Decke verwende ich lediglich Absorber, bis dato auch "nur" 3 50x50x10cm Basotect Platten in einer graden Linie direkt über meinem Hörplatz. Werde in Zukunft vielleicht nochmal die gleiche Menge entweder leicht dahinter oder davor platzieren.


[Beitrag von cds23 am 27. Mai 2012, 10:13 bearbeitet]
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#3831 erstellt: 31. Mai 2012, 22:17
lgassner
Stammgast
#3832 erstellt: 01. Jun 2012, 11:23
habe gerade auf den Link geklickt und dann auf einen der Lautsprecher, das Erste was ich lese ist ...

"Sandwisch-Gehäuse-Konstruktion"

... ganz neue Technologie, noch nie davon gehört

edit: habe den Tippfehler bereits per EMail dort gemeldet, braucht sich also keiner mehr die Mühe machen das nochmal zu melden

PS: die ganze Yara-Serie gibt es seit ein paar Tagen als reduzierte Auslaufmodelle zu haben:
http://audiophysic.de/angebote/AUDIO_PHYSIC_Angebote.pdf


[Beitrag von lgassner am 01. Jun 2012, 11:34 bearbeitet]
kaki@kassel
Stammgast
#3833 erstellt: 01. Jun 2012, 16:00
Schickes Teil die Classic 20.
happy79
Schaut ab und zu mal vorbei
#3834 erstellt: 07. Jun 2012, 17:52
hallo leute falls jemand interesse an einem pärchen scorpio 25 hat bitte melden.danke..
happy79
Schaut ab und zu mal vorbei
#3835 erstellt: 07. Jun 2012, 17:56
ja die classic line sieht echt super aus vor allem die schwarz und weiss hochglanz aus glass.
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#3836 erstellt: 08. Jun 2012, 00:27

happy79 schrieb:
hallo leute falls jemand interesse an einem pärchen scorpio 25 hat bitte melden.danke..

Was kommt denn als Ersatz?
lukas77
Stammgast
#3837 erstellt: 12. Jun 2012, 19:03
Hallo,

hat irgendjemand zufällig ein Paar Yara Version 1 (nicht evo) in ahorn oder schwarz daheim,
die er vielleicht verkaufen möchte?

Grüße
Lukas
audiophysicer
Hat sich gelöscht
#3838 erstellt: 21. Jun 2012, 22:29
Mit einer Yara 1 kann ich nicht dienen, aber mit der neuen Classic Line 20 in schwarz oder weiß.
Classic Line 20 blackClassic Line 20 blackClassic Line 20 white
Bei Interesse einfach bei mir melden melden


[Beitrag von audiophysicer am 22. Jun 2012, 17:09 bearbeitet]
Frankman_koeln
Inventar
#3839 erstellt: 26. Jun 2012, 19:46
ich reihe mich mal hier in den thread ein.

seit heute verrichtet eine Tempo 25 in weiss hier ihren dienst.
optisch ist der lautsprecher wahrlich zum niederknien .....

eigentlich hatte ich interesse an einer virgo, aber bei dem aufgerufenen preis der tempo konnte ich nicht nein sagen.

nach unten erweitere ich die tempo mit 2 MJ Acoustic subs.
aufs erste hören war der bass der tempo nicht ultratief und ultratrocken, aber schon völlig ausreichend.

die Tempo 25 wird jetzt erstmal auf den raum eingemessen mittels Antimode 2.0 und dann folgt ein noch langer abend

Am kommenden WE werde ich dann hörvergleiche mit meiner Spendor S8e machen.
Zim81
Hat sich gelöscht
#3840 erstellt: 26. Jun 2012, 19:50
Wie kommt man denn von Spendor auf AP, das ist für mich ein krasser Gegensatz. Und ja, ich kenne beide und habe beide im gleichen Hörraum gehört.
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