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Es lebe der Studio-Monitor!+A -A |
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Autor |
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M.bo
Hat sich gelöscht |
#10274 erstellt: 12. Okt 2012, 13:38 | |||
Hallo Leute, bisher war ich immer nur ein stiller Mitleser dieses Threads, doch jetzt beschäftigt mich ein "Problem", dass ich selber momentan nicht lösen kann. Kurze Info zur bisherigen Lage: Momentan betreibe ich 2 K+H O300 an einem Pre-Out meines (aufgetrennten) Denon PMA 700. Dazu nutze ich ein Adapterkabel von cinch auf XLR. Mein Wunsch: Ich suche eine Vorstufe oder so etwas in der Art, die fernbedienbar ist und ein symetrisches Signal mit "Studiopegel" ausgibt. An dieser Vorstufe sollen nämlich einerseits die O300 betrieben werden, andererseits soll eine Frequenzweiche wie die "T.racks DS 2/4" oder eine "Behringer DCX 2496" und daran ein Verstärker für 2 passive Subwoofer angeschlossen werden. Das "Problem welches ich momentan habe, ist dass ich mit dem Signal, dass der Denon per Pre-Out ausgibt die Frequenzweiche nicht mal annähernd aussteuern kann und somit wohl auch Dynamikumfang bzw. Rauschabstand opfere. So wie ich das verstanden habe liegt das an der für Studiogeräte niedrigen Aussgangsspannung, die Hifi-Komponenten liefern. Habt Ihr eventuell einen "Geheimtipp", also einen "Hifi-Vorverstärker" der eine hohe Ausgangsspannung liefert die Studioequipment gut aussteuert? Lässt sich mein Problem eventuell auch durch eine DI-Box Lösen, die ja so wie ich das verstehe Pegelunterschiede zwischen symetrischen und unsymetrischen Quellen ausgleicht, oder wird dann das schwache Ausgangssignal einfach nur "künstlich" verstärkt? =>Was mich an der ganzen Geschichte wundert, ist dass dieses Problem doch schon viele "Aktiv-Lautsprecher-Besitzer" haben müssten oder? Ich meine, es regelt ja nicht jeder die Lautstärker per Mischpult oder durch passive Lautstärkeregler wie ein "Nano-Patch". Falls meine Frage hier schon millionenfach beantwortet wurde: SORRY! Ich danke euch schonmal für eure kompetenten Antworten ! Gruß [Beitrag von M.bo am 12. Okt 2012, 14:34 bearbeitet] |
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michael@hifi
Stammgast |
#10275 erstellt: 12. Okt 2012, 13:56 | |||
Bestimmt nicht jeder, aber z.B. ich. Aber an einem zwischenschaltbaren fernbedienbaren Lautstärkeregler wäre ich im Prinzip generell auch interessiert. Mit Line-Pegeln habe ich hier keine Probleme, ob Cinch, Klinke oder XLR. [Beitrag von michael@hifi am 12. Okt 2012, 13:57 bearbeitet] |
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Benares
Inventar |
#10276 erstellt: 12. Okt 2012, 13:57 | |||
Bin mir nicht ganz sicher, ob das in deinem Fall hilft, da ich selbst keine Erfahrung mit dem Gerät habe, aber das hier könnte dein Problem auf preiswerte Art und Weise lösen: Samson S-Convert. |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#10277 erstellt: 12. Okt 2012, 14:27 | |||
Aber sicher - nur wohl leider zu wenige. Ich hätte sowas jedenfalls auch gerne - idealerweise mit analogen und digitalen Eingängen. Momentan betreibe ich einen DAC an einem 2-Kanal-VV, beide symmetrisch und nicht fernbedienbar, und an Letzterem noch einen fernbedienbaren, analogen und unsymmetrischen VV mit Phono-Pre. Vielleicht erbarmt sich ja mal jemand, und packt das ganze in ein Gerät - wobei ich mir für Phono durchaus noch eine separate Lösung vorstellen könnte. |
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Gordenfreemann
Inventar |
#10278 erstellt: 12. Okt 2012, 15:09 | |||
Ich habe auch schon nach sowas gesucht, vergeblich. Ich nutze einen AVR und regel die Lautstrk. mittlerweile Softwareseitig, würde aber gerne auf den Klotz (AVR) in der Nähe verzichten |
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aktivposten
Stammgast |
#10279 erstellt: 12. Okt 2012, 15:26 | |||
Hi, das Gerät könnte helfen: Symmetrierverstärker Dann kannst du den Denon weiter als VV behalten. Wobei mir noch nicht ganz klar ist wie die Frequenzweiche eingebunden wird, aber das ist dann ein anderes Thema. Gruß |
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Benares
Inventar |
#10280 erstellt: 12. Okt 2012, 15:30 | |||
Korrigiere mich wenn ich falsch liege, aber erfüllt das oben von mir verlinkte Samson-Gerät nicht denselben Zweck ein Viertel des Preises? [Beitrag von Benares am 12. Okt 2012, 15:31 bearbeitet] |
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aktivposten
Stammgast |
#10281 erstellt: 12. Okt 2012, 15:41 | |||
Richtig. Außer es wird ein Symmetrier- und Verteilverstärker benötigt.
Das hört sich für mich so an als sollten O300 und Frequenzweiche gleichzeitig parallel betrieben werden. Daher schrieb ich ja, das mit der Frequenzweiche ist mir nicht so ganz klar. [Beitrag von aktivposten am 12. Okt 2012, 15:42 bearbeitet] |
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Benares
Inventar |
#10282 erstellt: 12. Okt 2012, 16:00 | |||
Ich hatte es so verstanden, dass die Boxen und die Subs an der Weiche hängen. Allerdings lässt die Formulierung tatsächlich eher auf den parallelen Betrieb von Monitoren und Weiche an dem VV schließen, auch wenn das meines Erachtens keinen Sinn machen würde. Vielleicht könnte der Fragesteller hier für Klarheit sorgen. |
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aktivposten
Stammgast |
#10283 erstellt: 12. Okt 2012, 16:03 | |||
Sehe ich genau so |
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M.bo
Hat sich gelöscht |
#10284 erstellt: 12. Okt 2012, 16:36 | |||
Hallo Leute, aha, bin also mit meinem Problem nicht alleine :D.
=> Es ist tatsächlich so, dass ich zurzeit den "Luxus" habe die Monitore und die Sub-Weichen-Verstärker-Kombination parallel anschließen zu können, da ich 2x2 Pre-Outs besitze. Natürlich wäre ich auch damit einverstanden, wenn das von mir gewünschte Gerät "nur" einen Pre-Out hätte, dann würde ich die Hummeln direkt über die Weiche laufen lassen. Ich hoffe ich konnte die gewünschte Klarheit schaffen. Ja, das mit dem Symetriegerät in Form einer Di-Box schwebte mir auch schon vor, aber wie oben geschrieben hätte ich da meine Bedenken, ob das Teil nicht das schwache Ausgangssignal am Pre-Out "künstlich" verstärkt um auf einen "Pseudopegel" zu kommen, ich aber letztendlich dann in Punkto Rauschabstand/Dynamikumfang nichts gewonnen habe... Was meint Ihr? Viele Grüße |
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michael@hifi
Stammgast |
#10285 erstellt: 13. Okt 2012, 00:53 | |||
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M.bo
Hat sich gelöscht |
#10286 erstellt: 13. Okt 2012, 06:02 | |||
Hallo Michael,
1. Weil ich meine aufgeschnappt zu haben, dass ein normaler "Hifi-Verstärker" nur um die 0,9/1V am Pre-Out ausgibt und eine Behringer DCX 2496 beispielsweise Signalstärken am Eingang von 5-10V verarbeiten kann. Somit arbeitet eine solche Frequenzweiche doch mit 1V so ziemlich immer am unteren Limit von dem, was sie als Eingangspegel bekommen kann und das Signal liegt "näher" am Grundrauschen/Rauschteppich des Gerätes oder? Eine weitere Beobachtung, die meine These stärkt, ist die dass wenn ich mit meinem Denon per Pre-Out und Adapterkabel in die XLR-Eingänge der Frequenzweiche gehe, der Eingangspegel im schnitt immer nur am untersten Level kratzt, sprich es leuchten maximal 1-2 Balken am Eingang. Am Ausgang ist es genau so. 2. Weil ich mir dadurch erhoffe diese Lautstärkeunterschiede zu umgehen. In einem anderen Thread heißt es sinngemäß, dass man natürlich per Adapter von unsymetrisch auf symetrisch gehen kann. Wenn ein Gerät aber ein symetrisches Signal am Eingang "erwartet" (Bsp. Behringer DCX) und es kommt ein unsymetrisches Signal an (Pre-Out-Signal des Denon), hat man angeblich einen Lautstärkeverlust von 6db. 3. Ok, dann würde ein solches Gerät meiner Meinung nach keinen Sinn ergeben. 4. Was ist denn von einem Gerät wie dem "Behringer DI 4000" (Behringer DI 4000) zu halten? Reicht das für meine Zwecke aus? Fallen die besprochenen 6db Verstärkung unter "größere Verstärkung", sprich müsste ich mir Gedanken über Rauschen machen? mfG |
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michael@hifi
Stammgast |
#10287 erstellt: 13. Okt 2012, 06:40 | |||
Bei Studiogeräten lässt sich der Arbeitspegel oft umstellen: -10 dBV = 0,316227766 V +4 dBu = 1,227652989 V Der Unterschied zwischen -10 dBV und +4 dBu beträgt 11,78151251 dB. Schau mal in die Anleitung zu deinem Behringer DCX2496, ob und wie sich dort der Arbeitspegel umstellen lässt. In den technischen Daten steht: Max. Eingangspegel +22 dBu +22 dBu = 9,751594318 V Aber es muss doch die Möglichkeit geben auch einen niedrigeren Pegel einzustellen. Siehe z.B. Punkt 4.3.1 der Bedienungsanleitung: GAIN -15 dB ... +15 dB. Vielleicht ist es das?... Wenn +22 dBu +15 dB entsprechen, dann wären -15 dB -8 dBu = 0,398107171 V. Siehe auch Punkte 4.4.1 und 4.5.1: OUT GAIN: -15 dB ... +15 dB. Zu den Umrechnungen siehe z.B.: http://www.sengpielaudio.com/Rechner-db-volt.htm Symmetrische Signalübertragung dient der Eliminierung von äußeren elektromagnetischen Einstreuungen bei längeren Kabelwegen. [Beitrag von michael@hifi am 13. Okt 2012, 07:00 bearbeitet] |
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soundfanfischer
Hat sich gelöscht |
#10288 erstellt: 13. Okt 2012, 14:39 | |||
Hallo M.bo, Ich habe die O300 und den KH810 an einem Lyngdorf DPA-1, der kann das was du suchst und vieles mehr Ich hatte anfangs "nur" mit Kopfhörer gehört und wollte etwas das ihnen ebenbürtig ist, nach langen Recherchen entschloss ich mich für die genannte Kombi und schoss damit gleich nach ganz oben ich habe jetzt schon viel anderes Hifi gehört aber ich bin angekommen. Der Lyngdorf DPA-1 ist schon einen eigenen Fred wert (was er auch hat) ebenso der KH 810. Tja was soll ich schwurbeln, diese Kombi ist einfach der Hammer, einen Stressless davor und man will nichts anderes mehr! Was mich sehr überrascht hatte war, das ich zuerst zwei Ständer aus Nussholz Massiv mit Spikes unter den 300er hat die ich dann gegen supermassive V4A Niro Ständer ersetzte, sie noch besser vom Klang zur Geltung kamen. Ich kann mir das nur mit Resonanz erklären, der Kasten worauf sie stehen vibriert nämlich jetzt nicht mehr mit. |
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soundfanfischer
Hat sich gelöscht |
#10289 erstellt: 13. Okt 2012, 14:45 | |||
soundfanfischer
Hat sich gelöscht |
#10290 erstellt: 13. Okt 2012, 14:58 | |||
Gordenfreemann
Inventar |
#10291 erstellt: 13. Okt 2012, 15:08 | |||
Das würde ich gerne hören |
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Zweck0r
Inventar |
#10292 erstellt: 13. Okt 2012, 15:19 | |||
Von Nubert soll es demnächst (when it's done...kennt man ja) eine DSP-Vorstufe mit symmetrischen Ausgängen und DBA-Ansteuerung geben: http://www.nubert-forum.de/nuforum/viewtopic.php?f=10&t=31376 Und wenn es nur um die Ausgangsspannung geht: unter den Klassikern gibt es auch einige, die um die 10 V auf den Ausgang hauen können, die Grundig MXV 100 und SXV 6000/XV 7500 zum Beispiel. |
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Daiyama
Inventar |
#10293 erstellt: 13. Okt 2012, 15:23 | |||
Der Lyngdorf ist schon ein schönes Teil und genau was viele suchen; noch schöner wäre er wenn er nur die Hälfte kosten würde (von mir aus auch dann ohne Room perfect). |
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Benares
Inventar |
#10294 erstellt: 13. Okt 2012, 15:26 | |||
@soundfanfischer: Sehr schöne Kombi, dazu hatte ich ja in dem anderen Thread schon mal etwas geschrieben. Aber sag mal, kann es sein, dass eine O 300 falsch herum steht? Ich dachte immer, dass beide HT nach innen zeigen sollten. |
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Daiyama
Inventar |
#10295 erstellt: 13. Okt 2012, 15:27 | |||
Ah, langsam kommt Bewegung in diesem Bereich. Liest sich auch sehr gut, nur ob das vor 2015 erhältlich sein wird? Edit: Hm, knapp 2k ist jetzt auch nicht so lustig. Sowas muss doch auch um 1k realiserbar sein, wenn man sich anschaut was heutzutage alles in einem 500Eur AVR an Technik drin steckt. Wahrscheinlich ist das wohl ein Stückzahl-Problem..... Ein AM 2.0 für 900Eur bräucht ja nicht mehr viel um auch als universeller VV verwendet zu werden.... [Beitrag von Daiyama am 13. Okt 2012, 15:37 bearbeitet] |
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soundfanfischer
Hat sich gelöscht |
#10296 erstellt: 13. Okt 2012, 18:21 | |||
Hallo, Hochton, aussen und oben in Ohrenhöhe ;-) LG Gerry Hier aus der Bedienungsanleitung von den KH O300: 1.3 Aufstellung Die Lautsprecher-Chassis des O 300 sind ma- gnetisch geschirmt, deshalb ist sogar eine Wand-an-Wand-Aufstellung neben einem Röhrenmonitor möglich, ohne dessen Bild zu be- einflussen. Der aktive Studio-Regielautsprecher O 300 zeichnet sich durch einen gleichmäßigen Schalldruckverlauf auch außerhalb der Symme- trieachse aus, so dass sich ein sehr breiter Hör- bereich ergibt. Die Box ist vorzugsweise für ho- rizontale Aufstellung gedacht, da der Abstrahl- winkel in der vertikalen Achse bewusst kleiner ausgebildet wurde als in der horizontalen. Um optimale Stereo-Ortung zu erhalten, ist darauf zu achten, dass sich die Hochton-Lautsprecher außen, möglichst in Ohrhöhe befinden und auf den Hörer zeigen. Aus dem gleichen Grunde und für eine präzise Tiefenstaffelung bieten wir eine linke und eine rechte Ausführung an. Beim Ein- satz des O 300 als Center-Lautsprecher ist dar- auf zu achten, dass der Hochtöner wie beim Ste- reo-Paar oben angeordnet wird und sich genau in der Mitte zwischen den beiden äußeren Moni- toren befindet. [Beitrag von soundfanfischer am 13. Okt 2012, 18:25 bearbeitet] |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#10297 erstellt: 13. Okt 2012, 20:51 | |||
Die Hochtöner sollten generell aussen-aussen stehen, nicht nur bei o300. |
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michael@hifi
Stammgast |
#10298 erstellt: 14. Okt 2012, 03:15 | |||
Nicht immer. Siehe z.B. KRK RP10-3 in horizontaler Nahfeld-Aufstellung: http://www.krksys.com/manuals/rokit/krk-rokit-103.pdf Seite 22. |
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Benares
Inventar |
#10299 erstellt: 14. Okt 2012, 07:29 | |||
Ups, hab mich verguckt. Beim ersten Blick auf die Bilder dachte ich, dass beide HT in dieselbe Richtung zeigen. Dann passt das natürlich. |
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mcrob
Inventar |
#10300 erstellt: 14. Okt 2012, 07:43 | |||
hallo zusammen, hat jemand von euch die m-audio dsm serie schonmal in den fingern gehabt? VG |
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Benares
Inventar |
#10301 erstellt: 14. Okt 2012, 08:10 | |||
Ich kenne sie nicht persönlich, aber Killertiger hat dazu auf der letzten Seite dieses Threads etwas geschrieben. |
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mcrob
Inventar |
#10302 erstellt: 14. Okt 2012, 11:08 | |||
OK vllt lohnt sich ja die Bestellung auf Probe mal, dann kann ich zuhause testen. Weiterhin überlege ich ein aktives Heimkino aufzubauen. Was gibt es da zu bechaten? Welchen AV Amp oder Vorverstärker sollte ich mir anschaun? Bzw. welche andere puristische Lösung gäbe es? Als Quelle kommt ansich nur ein Mac Mini (als HTPC) zum Einsatz. Danke schonmal. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#10303 erstellt: 14. Okt 2012, 11:17 | |||
Davon abgesehen dass die keine wirkliche Auflösung bieten, sind das "Midfielder". Ob für den zweckentfremdeten Nahbereich der Umstand in Ordnung geht die Hochtöner dann nach innen aufzustellen? |
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M.bo
Hat sich gelöscht |
#10304 erstellt: 14. Okt 2012, 12:42 | |||
Hallo Leute, danke erstmal für eure rege Beteiligung! Das mit dem Lyngdorf DPA-1 hört sich alles echt gut an, aber ich glaube das Geld dafür haben bei mir die Hummeln verbraucht. Das Nubert-Projekt hört sich auch vielversprechend an, aber dauert ja wohl noch "etwas". Ich habe mich übrigens auch nochmal schlau gemacht und versuche das in meinen Worten für Interessierte nocheinmal zusammenzutragen: Was die Behringer DCX 2496 betrifft, ist es wohl das Beste die Eingänge möglichst hoch anzusteuern, noch besser ist es wohl den digitalen Eingang zu benutzen, da intern in der Behringer das Signal für die Ausgänge nocheinmal stark abgeschwächt wird. Gehe ich also mit einem schon schwachen Signal (wie aus meiner besagten Vorstufe) rein, kommt es noch schwächer wieder raus. Somit kann es zu Rauschen kommen, da ich Dynamikumfang/Rauschabstand im Wandler opfere. Verstärke ich das Ausgangssignal in der Behringer selbst, soll das wohl auch nicht der Königsweg sein, da wie man es schon ahnen kann, die Behringer dann rauscht. Wie löst man also das Problem?! am besten wäre es, wenn man die Lautstärke erst NACH der Behringer DCX regelt und dabei mit der jeweiligen Quelle direkt in die Weiche geht. Hierbei treten natürlich mehrere Probleme auf: -Man benötigt einen Quellenumschalter für digitale Quellen -die Möglichkeit das ganze per Fernbedienung zu regeln fällt weg(?) oder ist zumindest schwierig, DENN => man würde eine Art Lautstärkepoti benötigen. In meinem Fall müsste das sogar ein 4-fach Poti sein, da ich die Subwoofer ja logischerweise in getrennten Kanälen laufen lassen möchte. Laut der Seite "Hifi-Selbstbau.de" (http://www.hifi-selbstbau.de/index.php?option=com_content&task=view&id=25) gäbe es dabei aber wieder neue Probleme, und zwar, dass solche Potis die mehr als 4 Kanäle gleichzeitig regeln, verhältnismäßig große Gleichlaufschwankungen haben. Ok, als 4-Fach-Poti könnte man auch einen AVR nehmen, dabei scheint es wohl weniger Probleme zu geben... hach ist das alles kompliziert ^^. Mal andersrum gefragt, ein Mischpult ist doch auch im Grunde nichts anderes als eine Art 4-/X-Fach Poti, muss ich bei einem Mischpult auch mit Gleichlaufproblemen rechnen? @ZweckOhr: Ja das mit den Klassikern habe ich auch schonmal so halbwegs mitbekommen. Wie kann das eigentlich, dass diese älteren Modelle so eine Spannung raushauen und heutige so gut wie nicht? Aber die von dir genannten Klassiker zu bekommen ist ja auch nicht ganz einfach. HHHHHHHHHIIIIIIIIIIIIIILLLLLLLLLLFFFFFFFFEEEEEEEEEEEEEE ^^, ich weiß nicht weiter... Gruß |
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michael@hifi
Stammgast |
#10305 erstellt: 14. Okt 2012, 13:09 | |||
Mal generell zu digitalen Signalprozessoren: Am Eingang müssen die A/D-Wandler gut ausgesteuert sein. Dazu muss es am Eingang einen (Input-)GAIN-Regler zur Ansteuerung des Wandlers geben. Intern wird meist mit viel höherer Bittiefe als die der Wandler gerechnet. Bei 32 bit float z.B. wirken sich Pegel-Veränderungen nicht mehr negativ aus. Am Ausgang soll der D/A-Wandler aber wieder gut ausgesteuert sein, um SNR nicht zu verschenken. Also stellt man den Output-GAIN entsprechend ein. Lautstärke-Regelung vor dem Eingang des digitalen Signalprozessors: Angenommen, man steuert einen 24-bit A/D-Wandler so an, dass 6 dB Headroom übrig bleiben. Der Wandler wird 23 Bit füllen können. Nun möchte man z.B. die Musik leiser machen. 6 dB Luft haben wir schon da gelassen. Jetzt machen wir nochmal 12 dB leiser. Also insgesamt 18 dB unter Vollaussteuerung des A/D-Wandlers. Der Wandler wird so "nur noch" 21 Bit füllen können. Angenommen die unteren 4 Bits des Wandlers produzieren nur Rauschen und für das Nutzsignal "nur" 20 Bit zur Verfügung stehen. -18 dB sind ca. -3 bit. Es wären somit 17 bit übrig. Entspricht ca. 102 dB SNR. Und wenn man wieder lauter macht, wären es bei -6 dB Aussteuerung 19 bit und entsprechend ca. 114 dB Dynamik. Jetzt sagt Behringer, dass das Gerät am Ein- und am Ausgang 112 dB Dynamik hat. Verschenkt man 3 bit = -18 dB, blieben immerhin 94 dB übrig. Also für CD-Qualität würde das reichen. [Beitrag von michael@hifi am 14. Okt 2012, 13:24 bearbeitet] |
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killertiger
Inventar |
#10306 erstellt: 14. Okt 2012, 13:20 | |||
Ich sitze gerade ca. 60cm vor einem Paar DSM3. Für mich der beste LS Kauf meines Lebens. Und da waren schein einige passive, aber leider auch aktive Fehlschläge dabei. Endlich ein bezahlbarer Monitor der (fast) keinen Subwoofer braucht. Und er klingt wunderbar. Nicht scharf, nicht muffig, löst super auf, schön 3D, wohl durch das modifizierte D'Appolito unkomplizierter Bass. Sich damit im absoluten Nahfeld, fast wie bei KH stark eingewinkelt, z.B. die neu remasterte The Wall um die Ohren sausen zu lassen ist schon toll. Super sauber, super räumlich. Oder ich habe einige audiophile Gratis 24/96 FLAC aus dem Internet. Diese absolut un-resampled digital in die DSM3, Hammer. Das erste mal, dass ich quasi mehr, oder zumindest genauso viele Details wie über Premium KH gehört habe. Und die Abbildung ist natürlich um Welten besser als mit KH. Ich betreibe sie ganz simpel und günstig aus dem SPDIF meines nahezu lautlosen PC. Foobar + WASAPI 3.0, auf 24 bit wegen der digitalen LS Regelung, et voila. Von daher ist das P/L fast schon unverschämt gut. Auch und gerade, weil sie digital angesteuert am besten klingen. Alles komplett digital bis kurz vor die Chassis. Und darin steckt wirklich feine Digitaltechnik von Digidesign, quasi DER Kultfirma für DSP Technik. http://de.m-audio.com/products/de_de/StudiophileDSM3.html Viel bunte Worte, wie gerne bei M-Audio, aber zumindest in diesem Fall wohl nicht ganz falsch. Nur schade, dass es die DSM3 seit ein paar Tagen nicht mehr gibt. Also, versuchen irg. noch eine zu bekommen oder eben die DSM2 kaufen. Die (digitalen) Grundtugenden der DSM3 wird die auch haben. [Beitrag von killertiger am 14. Okt 2012, 13:32 bearbeitet] |
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mcrob
Inventar |
#10307 erstellt: 14. Okt 2012, 13:35 | |||
hallo killertiger, das klingt ja bestens da könnte man sich ja aus 3 x DSM2 und 2xDMS1 recht überschaubar vom preis ein heimkino aufbauen. wobei sich dann hier die frage der ansteuerung stellt. ich denke die dsm2 werde ich mal zum test bestellen - zuhaus hören ist immer noch am besten. zum thema heimkino in "aktiv". als steuerzentrale einen AVR mit pre-outs? wobei ich den ganzen schnick schnack an den kisten garnicht benötige. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#10308 erstellt: 14. Okt 2012, 13:37 | |||
Interessant zu lesen, inzwischen ärgere ich mich bei den DSM3 nicht zugeschlagen zu haben, vor allem wegen dem (Pseudo-) D'appolito, das sehr vorteilhaft bei horizontalen Reflexionsflächen sein kann (da es vertikal stärker bündelt), leider haben es die kleineren, noch vorrätigen Modelle nicht. Schöne Grüße, Theo |
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killertiger
Inventar |
#10309 erstellt: 14. Okt 2012, 14:02 | |||
Der größte Nachteil in meinem Fall mit der digitalen Ansteuerung ist, dass ich nicht so ohne weiters mal eben einen Subwoofer einbauen kann. Es gibt einfach keine (bezahlbaren) Subs mit digitalem Eingang. (Warum eigentlich nicht liebe Firmen? Es gibt jeden noch so exotischen Kram im Bereich "Männerspielzeug" , aber Subs mit einem simplen SPDIF Eingang.... Fehlanzeige) Und mir da irgendeine wild zusammen gefummelte digital-nach analog Lösung anzuschaffen habe ich keine Lust. Schon wegen möglichen Laufzeitunterschieden. Meine Überlegung war erst, aus den (hochwertigen) analogen Ausgängen meiner Asus Essence ST in den Sub, und wie gehabt aus dem SPDIF in die DSM3, (da dürfte es zu keinen signifikanten Laufzeitunterschieden kommen) aber ich glaube beide Ausgänge laufen nicht gleichzeitig. Nur entweder digital oder analog. Aber vielleicht sollte ich es mal probieren. Aber sie spielen auch schon ohne Sub ganz ok, und meine Nachbarn wirds freuen. [Beitrag von killertiger am 14. Okt 2012, 14:19 bearbeitet] |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#10310 erstellt: 14. Okt 2012, 15:20 | |||
Die 100 dB CD-Dynamik sind eh nur theoretisch, geht nicht wegen Störspannungsabstände der Mikrophone. Die allerbesten Aufnahmen haben im Jazzbereich 30 dB, im Klassikbereich bei leisen Stellen 40 bis 50 dB, ganz selten 60 dB. Für die heutigen Produktionen sind 25 dB schon zu viel, das entspricht 4 bit. |
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Cortana
Inventar |
#10311 erstellt: 14. Okt 2012, 19:03 | |||
Zu viel Dynamik ist sowieso störend. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#10312 erstellt: 14. Okt 2012, 19:18 | |||
Etliche Aufnahmen im Pop und Rock Mainstreambereich erfordern keine Dynamik das stimmt. Bei Klassik und manchmal auch Jazz allerdings wird eine ordentliche Dynamik besonders bei leisen Stellen gebraucht. Dynamik in dem Sinn bedeutet nichts weiter als der Unterschied zwischen laut und leise. Bei meinem DVD/BD Player gibt es z.B. einen "Nachtmodus" in dem die Dynamik begrenzt wird, um die Sprache hervorzuheben was bei einer Mehrkanalanlage von Vorteil sein kann. |
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michael@hifi
Stammgast |
#10313 erstellt: 15. Okt 2012, 03:00 | |||
Und bei rein digitaler Klangerzeugung kann Dynamik quasi unbegrenzt sein. Da setzt eher die Wiedergabetechnik Grenzen, beginnend mit dem Wandler. Ein Orchester oder eine sonstige akustische Combo muss auch nicht mit einem einzigen Mikrofon abgenommen werden. Bei Erstellung eines Mixes kann man ein Audioereignis 4 dB laut, und das andere 124 dB laut machen, wenn man es möchte. Nur macht es keiner, weil das menschliche Gehör so viel Dynamik gar nicht erfassen kann. Im Gegenteil wird natürliche Dynamik sogar eher komprimiert und die Gesamtdynamik eines Mixes (aus mehreren, hoffentlich bekannten Gründen) reduziert. |
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Benares
Inventar |
#10314 erstellt: 15. Okt 2012, 07:30 | |||
Kannst du das etwas genauer ausführen? Ich kann die Aussage bei harten Metalstücken ja nachvollziehen, aber bei allem, was laute und leise Passagen enthält (und das ist ja nicht nur Klassik und Jazz - auch bei der von mir bevorzugten elektronischen Musik gibt es z.B. viele leise Breaks) sollte doch mehr Dynamik in der Regel auch mehr Klangqualität zur Folge haben - vorausgesetzt natürlich, dass man über ein System verfügt, dass diesen Qualitätsgewinn auch wiedergeben kann. |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#10315 erstellt: 15. Okt 2012, 08:44 | |||
Ein Freund, den ich mit dem Aktiv-Virus infiziert habe, hat sich 10 St. davon gekauft, und betreibt damit z.Zt. ein 2x5.0 System. Diese Dinger klingen wirklich sagenhaft - v.A. für den Preis. Eigentlich habe ich nicht so recht verstanden, warum die von Thomann derart verramscht wurden. |
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Rubachuk
Inventar |
#10316 erstellt: 15. Okt 2012, 09:23 | |||
Nicht nur Thomann, auch viele andere Händler haben die DSM Serie verschleudert. Und dwer Ausverkauf alter Serien mit tw. 70% Rabatt sind bei M-Audio auch kein Einzelfall, siehe auch BX Serie. |
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mcrob
Inventar |
#10317 erstellt: 15. Okt 2012, 09:44 | |||
hi bapp, sowas ähnliches schwebt mir auch vor aus der kombination dsm2(front / center) und dsm1 (als rear). Was verwendet dein Kumpel als Sourround Vorstufe? Gibt es zu dem Thema allgemeine Tipps? |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#10318 erstellt: 15. Okt 2012, 10:13 | |||
Für gute 1 k hätte man eine schöne Aktiv Surroundanlage mit DSP Unterstützung. Sub extra falls nötig. Gefällt |
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mcrob
Inventar |
#10319 erstellt: 15. Okt 2012, 10:56 | |||
In der Tat Braucht man nur noch ne AV Vorstufe oder nen AVR mit PreOuts. Ich suche da schon fleißig rum im Moment, aber die Auswahl ist nicht soooo dolle. |
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Benares
Inventar |
#10320 erstellt: 15. Okt 2012, 11:25 | |||
Bin da gerade über einen interessanten neuen Monitor-Anbieter gestolpert: Eve Audio aus Berlin (http://www.synthax.de/de/eve-audio/sc408.html). Die Entstehungsgeschichte ist durchaus interessant: Es handelt sich um die neue Firma des ehemaligen CEO von ADAM Audio, der nun mit sehr ähnlicher Technik ADAM auf deren ureigenstem Gebiet frontal angreift. Nicht nur, dass die Boxen eine größtenteils identische Bestückung (AMT-Hochtöner, der sehr stark nach X-Art aussieht, PWM-Verstärker und nahezu gleich große TMT) haben wie bei ADAM, die Preise sind auch noch fast gleich und der Name der Firma steht in direktem Bezug zu ADAM (von Wegen Vertreibung aus dem Paradies und so...;)). Soviel Ähnlichkeit muss beabsichtigt, sprich lizensiert, sein. Konnte die schon mal jemand hören? |
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cobrito
Ist häufiger hier |
#10321 erstellt: 15. Okt 2012, 11:34 | |||
Wollte ich auch schon posten. Im aktuellen Recording Magazin ist nämlich ein kurzer Test der Eve Audio Boxen drinnen. Kann mich nicht genau an die Testmeinung erinnern - jedenfalls hat der Tester den Hochtöner um ein paar dB zurück gedreht. Könnte also durchaus ADAM Technik drinnen stecken :-) |
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Benares
Inventar |
#10322 erstellt: 15. Okt 2012, 11:51 | |||
Ich bin mir fast sicher, dass es sich um einen lizensierten X-Art von ADAM handelt. Ich kenne zumindest keinen anderen AMT, der die Größe und Farbe besitzt. Andernfalls hätte ADAM hier allen Grund, den neuen Konkurrenten mit Klagen zu überziehen, was für eine so junge Firma ein zu hohes Risiko darstellt. Allerdings leuchtet mir der Sinn dieser Konstellation auch nicht ein. Warum sollte ADAM einen direkten Konkurrenten mit so klaren Bezügen zu sich und beinahe identischen Produkten lizensieren und sich damit selbst eine Konkurrenz schaffen? Eher glaube ich, dass es sich um eine Tochterfirma handelt, an der ADAM mitverdient. |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#10323 erstellt: 15. Okt 2012, 11:54 | |||
Einen Yamaha AVR - ich glaube das Topmodell. Die zahlreichen Verstärker sind dabei jetzt natürlich überflüssig, und symmetrische Ausgänge hat er auch nicht - keine ideale Lösung also. |
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killertiger
Inventar |
#10324 erstellt: 15. Okt 2012, 12:33 | |||
10 Stück? Cool, ich sag ja dass die gut sind. Wie ich schon sagte, der Preis ist für das Gebotene schon fast unverschämt gut. 279€ für meine DSM3 oder eben 249€ für die DSM2. Wenn ich bedenke wie meine HS80 gegen die DSM abstinken.... einfach deutlich schlechter. Und die kosten genauso viel und haben die ganze Digitaltechnik nicht drin. Und wirklich schön und hochwertig verarbeitet sind die DSM mit ihren runden Ecken auch noch. Mal eine ganz verwegene, schräge Idee für Stereo: Sich einfach 2 DSM2 übereinander stellen, die obere auf den Kopf. Dann stehen die HT fast aneinander und hat sowas ähnliches wie D'Appolito. Und man hätte so viel Membranfläche, dass man evtl. überhaupt kein Sub mehr braucht. Ich bin auch schon am überlegen, mir noch 1 oder 2 DSM2 dazu zu stellen, wie auch immer dann konfiguriert. Ein Versuch wäre es vielleicht wert. Evtl., wäre dann kein Bedarf mehr für einen Sub. Bei dem Preis...... Thomann nimmt ja gut behandelte Ware anstandslos zurück. [Beitrag von killertiger am 15. Okt 2012, 12:43 bearbeitet] |
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