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AQVOX,Candeias-LEF+A -A |
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Autor |
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a-lexx1
Inventar |
#858 erstellt: 25. Aug 2006, 10:04 | |||
@pelmazo, ist keine Brummschleife, kein Problem mit der Erdung usw. Ist ein periodischer Stoerimpuls. Glaub mir, ich habe genug Erfahrung, um die Fehler einzugrenzen. Indizienbeweis: 1. Am KH-Ausgang des Teils hoert man es sehr deutlich. Das hat auch der Herr Luebke von Aqvox bestaetigt. Nur, der KH-Ausgang hat mit dem Rest des Geraets nichts zu tun, er laeuft ueber seinen eigenen billig-DAC und ueber eigene Verstaerkung, das einzige, was da mit dem Rest des Systems geteilt wird, ist das Netzteil. 2. Am line-out hoert man es in einer sehr abgeschwaechten Form. Natuerlich, weil dieses hochwertigere Teil wahrscheinlich ein paar Caps in der Versorgung hat. Ganz weg geht es nicht. 3. Abhaengig von der internen Last (Upsampler ein/aus) aendert sich die Lautstaerke des Impulses. Reich das als Erklaerung? -Alex |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#859 erstellt: 25. Aug 2006, 10:45 | |||
@a-lexx1: Mir ist insbesondere dieses aufgefallen:
Wenn die Störung nicht vom Lautstärkeregler abgeschwächt wird deutet das auf einen ganz anderen Fehler als den von Dir beschriebenen hin. Es ist also durchaus möglich das hier mehrere Dinge gleichzeitig am Werk sind (wenigstens bei cosmopragma), die man erst einmal auseinanderfummeln müßte. Wenn Du aber die Bestätigung von Aqvox hast ist die Sache klar, da will ich auch nichts dagegen sagen. |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#860 erstellt: 25. Aug 2006, 10:49 | |||
@Alex Ich hab die Störungen regelrecht provoziert weil ich sie Messen wollte. Hast du irgendeinen Ahnung in Welchem Frequenzbereich sich das Abspielt?? Theoretisch kömen dafür Tonfrequenzrundsteueranlagen in Betracht. MfG Christoph |
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a-lexx1
Inventar |
#861 erstellt: 25. Aug 2006, 10:54 | |||
@pelmazo, die Sache mit der Lautstaerke da an einem Amp bei Cosmopragma irritiert mich auch ein wenig, viellecht summiert sich da bei im was, das von mir beschrieben Problem hat er aber auch und auch bei ihm wird es fast unhoerbar, wenn man den Upsampler ausschaltet. Aber auch nur fast. Ich habe natuerlich keine Bestaetigung von Aqvox, dass das Problem beim Netzteil liegt. Nur eine, das es existiert. Und noch ein Indiz: in der MK2-Version taucht ploetzlich ein verbessertes low-noise Netzteil auf, wo das Netzteil in der MK1 schon so super sein sollte. Klingt komisch, nicht? -Alex |
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cosmopragma
Inventar |
#862 erstellt: 25. Aug 2006, 11:48 | |||
Das merkwürdige Verhalten des Röhrenamps ist für mich mit meinen bescheidenen elektrotechnischen Kenntnissen unerklärlich, aber es basiert auf jeden Fall auf demselben Phänomen. Woher ich das weiss? Ich höre es. Der Klang dieses Artefaktes ist unverwechselbar. Ein periodisch anschwellendes in sich ekelig inharmonisches Frequenzgemisch, Periodendauer eine gute Sekunde (geschätzt nicht gemessen).Schwillt an bricht ab schwillt an endlos. Wie a-LeXx schon deutlich hervorgehoben hat ist das im Bypass-mode erheblich leiser, aber klar hörbar das gleiche Phänomen. Ausserdem spuckt der Wandler ein noch leiseres ungleichmässiges Rauschen aus. Auf der anderen Seite: Einfach eine Macke. Nicht schön, aber im Grunde egal. Mein Benchmark DAC1 und selbst eine von mir normalerweise nur als digitale AES/EBU- Durchreiche genutzte RME-Studiosoundkarte sind vergleichsweise totenstill. Vom Klangergebnis her bevorzuge ich allerdings den Aqvox, das sollte man bei aller Gespenstersuche nicht vergessen. |
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a-lexx1
Inventar |
#863 erstellt: 25. Aug 2006, 11:52 | |||
@Christoph, muesste ein nadelformiger Impuls sein, aber in welchem Frequenzbereich - kann ich so nicht sagen. In einem breiten. Dauert nur millisekunden, wenn man's laut macht hoert man da eine ziemlich komplexe Struktur raus mit vielen Oberwellen, ich schaetze das ganze spielt sich oberhalb von 1 kHz ab. Hab gerade die Beschreibung von Cosmopragma gelesen - bei mir laeuft das auch in einem quasi 1-sekunden Takt ab, nur der Impuls selber ist bei mir nur kurz zu hoeren, schaetze so um die 10 Millisekunden. Vielleicht ist es auch lastabhaengig... Gruss, Alex [Beitrag von a-lexx1 am 25. Aug 2006, 11:56 bearbeitet] |
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cosmopragma
Inventar |
#864 erstellt: 25. Aug 2006, 12:02 | |||
Ich muss das Teil wegen des Powerschalterproblemes sowieso mal einschicken und gebe dann mal eine Fehlerbeschreibung meines im Sekundentakt anschwellenden Frequenzgemisches dazu.Mal sehen, was daraus wird. |
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a-lexx1
Inventar |
#865 erstellt: 25. Aug 2006, 12:25 | |||
ich glaub schon, dass wir von der selben Sache reden, nur wohl unterschiedlich ausgepraegt. Der 1-sekunden-takt und verhalten beim ein/ausschalten des Upsamplers sind ja offensichtlich gleich. Ich muss mal an dem miesen KH-Ausgang mal wieder testen, vielleicht schwellt da auch was an... Was hoerst Du direkt am KH-Ausgan mit Deinem W5000? Da koennen wir ja direkt vergleichen, habe ja auch einen. -Alex |
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cosmopragma
Inventar |
#866 erstellt: 25. Aug 2006, 12:43 | |||
Und wie vorhergesagt, da ist es, und zwar ziemlich laut, hörbar bei normaler Hörlautstärke.Periodendauer knapp unter einer Sekunde wenn ich dabei auf die Windowsuhrsekundenzeiger schaue, aber viel länger als ein paar millisec. Hinten raus RCA in einen Rudistor RP31 sehr leise ab 12 Uhr .Normale Hörlautstärke ist 9 Uhr.Wie praktisch alle dedizierten KHV offensichtlich zu viel gain für den hochsensitiven W5000. Ich denke, wir machen zuviel Wind darum. Selbst bei 10 Uhr was meinen Maximumexzess für ab und an einmal für ein Stück richtig krachen lassen darstellt absolut unhörbar. Bei 12 Uhr würde das durch einen infernalischen Höllenlärm maskiert, da hätte man andere Probleme, nämlich ob zuerst der KH abraucht oder der Tinnitus eintritt. [Beitrag von cosmopragma am 25. Aug 2006, 13:09 bearbeitet] |
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a-lexx1
Inventar |
#867 erstellt: 25. Aug 2006, 13:09 | |||
auf dem KH-Ausgang ist es bei mir sehr stark hoerbar bei jeder Lautstaerke. Und wenn ich jetzt darueber nachdenke sind's wohl mehr als nur 'n paar Millisekunden, sonst wuerde ich es nicht schaffen, so schnell die Struktur rauszuhoeren. Aber mehr als 200 Millisekunden sind es bestimmt nicht. Ich werde vielleicht versuchen, das ganze aufzunehmen, weiss aber nicht, ob ich auf die Schnelle ein mikrophon finde. |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#868 erstellt: 25. Aug 2006, 13:12 | |||
Warum nimmst du nicht den Line In der Soundkarte / Onboard Soundchip im PC ?? MfG Christoph |
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a-lexx1
Inventar |
#869 erstellt: 25. Aug 2006, 13:47 | |||
Koennte man auch machen, habe aber kein passendes Kabel (klinke-klinke, ich muesste es ja vom KH-Ausgang des DACs aufnehmen, vom line-out waere es zu leise und duerfte im Rauschen meiner onboard-SK untergehen)) und leider keine Teile zur Hand, um auf die Schnelle eins zu basteln [Beitrag von a-lexx1 am 25. Aug 2006, 13:50 bearbeitet] |
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Acurus_
Hat sich gelöscht |
#870 erstellt: 25. Aug 2006, 14:16 | |||
Jungs, ich störe Eure Debatte (die ich sowieso nicht verstehe) nur ungern. Ich kann auch verstehen, daß Ihr vor lauter Klirrfaktormessungen meinen schwarzen Wandler nicht bewundern wollt. Doch eine Frage hätte ich an die Experten: Mein CD-Spieler liest auch mp3, obwohl ich sowas kaum habe. Kann ich dieses mp3-Signal digital per Lichtleiter in den Aqvox-Wandler schicken und dort wandeln lassen, so wie es bei einer CD funktioniert? |
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xlupex
Inventar |
#871 erstellt: 25. Aug 2006, 14:18 | |||
Dürfte an und für sich nix kaputt gehen. |
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Acurus_
Hat sich gelöscht |
#872 erstellt: 25. Aug 2006, 14:22 | |||
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HiFi_Addicted
Inventar |
#873 erstellt: 25. Aug 2006, 14:40 | |||
Klappt mit dem Pioneer DV-575a ganz gut. Mit dem DV-668AV hab ich es noch nicht probiert und auch nicht mehr probieren. Meine DVD Player geben MP3 als PCM Datenstrom aus und da währe das nächste sehr heickle Problem. NIE Dolby Digital oder DTS datenströmje in den Wandler schicken der gibt das undecodiert wieder aus und kann so die Lautsprecher zerstören. Im DVD Player so einstellen dass er AC3 und dts als PCM Datenstrom ausgibt. Dolby geht immer dts nicht immer. MfG Christoph |
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Acurus_
Hat sich gelöscht |
#874 erstellt: 25. Aug 2006, 14:56 | |||
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a-lexx1
Inventar |
#875 erstellt: 25. Aug 2006, 17:16 | |||
Das mit Dolby/DTS am Aqvox koennte wirklich ein Problem sein, sowohl fuer die Hardware als auch ein Gesundheitliches. Ich habe mir naemlich ein Mal fast die Ohren weggeblasen mit dem Aqvox und meinem KH, als ich einen Konzertmitschnitt auf DVD gesehen habe. Normallerweise achte ich schon darauf, aber hier war das Konzert selbst im PCM, das Menue am ende war aber im Dolby. Ich dachte, ich werde taub von dem Gekreische, was da aus dem KH kam. Da Aqvox hier mitliest - es ware supper, wenn Sie es in den naechsten Produktitterationen beruecksichtigen, und falls etwas anderes als PCM reinkommt, den DAC stummschalten! Uebrigens hat mir Aqvox heute vorgeschagen (initiativsmail nachdem sie diesen Thread studiert haben), meinen DAC zu inspezieren, was ich dankend abgelehnt habe, die von mir beschriebene Stoerung ist ja nicht so gravierend (nur bei SEHR grossen LAutstaerken am line-out zu hoeren), dass ich deswegen fuer mehrere Tage auf den DAC verzichten wuerde. Sonst bleibt ja mein PC stumm. Habe nun mal versucht, den Impuls mit dem Mikro aufzunehmnen. Da es aber nur ein billigst-dynamischer Mikro ist, war der Pegel zu niedrig... Vielleicht faellt mir spaeter mal ein, wie ich das ganze doch noch aufnehmen kann. -Alex |
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a-lexx1
Inventar |
#876 erstellt: 25. Aug 2006, 20:57 | |||
So, habe es doch geschafft mit der Aufnahme. Zum Setup: Aqvox ueber RCA zum KHV. Vom KHV ueber preamp-out zum Mic-Eingang vom Aqvox, und dann aufgenommen als wav. Man hoert zwar starkes Pfeifen, das ist aber das Ergebnis der Aufnahme. Der Hintergrund ist normallerweise ziemlich ruhig. Mann kann in der Aufnahme sehr deutlich den Stoerimpuls hoeren. URL: http://www.esnips.co...7e411d409/noise1.wav -Alex |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#877 erstellt: 25. Aug 2006, 21:46 | |||
Ein intressantes Phänomän hast du da. Der 1. Spitz könnte von einer Tonfrequenzrundsteueranlage Stammen. Beobachte das mal über den Tagesverlauf ob sich das im Tagesverlauf verändert. Für den Anstieg des Rauschens zwischen 9kHz und 14kHz hab ich auch keine Idee wieso ab 15kHz wieder "Stille" herscht. MfG Christoph |
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a-lexx1
Inventar |
#878 erstellt: 25. Aug 2006, 22:11 | |||
Christoph, ist ein schickes Ding, dieses FFT-Programmchen. Wo kann man es her kriegen? Ich habe auf der Arbeit zwar auch genug FFT-Zeugs, nur alles unter Unix... Tonfrequenzrundsteueranlage haben wir net. Definitiv. Ein sehr sauberes Netz hier, ausserdem haengt der Aqvox bei mir an einem Netzfilter (auch ohne den hab ich's natuerlich auch ausprobiert). Das neue Netzteil im MK2 wird schon nicht umsonst Low Noise heissen -Alex |
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dr.matt
Inventar |
#879 erstellt: 25. Aug 2006, 22:20 | |||
Hallo, gibt es dieses neue Netzteil nur für den DAC, oder auch für den Pre-Amp ? Liebe Grüße, Matthias |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#880 erstellt: 25. Aug 2006, 22:27 | |||
@a-lexx1 Die FFTs hab ich mit Steinberg Wavelab gemacht. Das gut an dem Programm ist dass man direkt die eingänge analysieren kann. Das Levelmeter lässt sich prima als True RMS Volt / Amperemeter benutzen. Das Phasenkolorisationsmessgerät kann man zum Tonabnehmer ausrichten verwenden.. Das integrierte 2 Kanal Osziloskop kann einen auch gut Dienste leisten. Unterm strich bleibst aber ein Mastering Programm mit leibgewordenen Schwächen. Der USB 2 D/A hat nur ein Netzteil an dem auch die USB Platine Mitnascht die wohl über I2S oder SPDIF mit dem Rest verbunden ist. MfG Christoph |
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cosmopragma
Inventar |
#881 erstellt: 26. Aug 2006, 23:00 | |||
Scheint also tatsächlich konstruktiv bedingt zu sein. Klingt übrigens zusammen mit dem an sich schon hässlichen zusätzlichen und lauteren Gepiepe angenehmer als pur..... |
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Michael_Leonhardt
Stammgast |
#882 erstellt: 28. Aug 2006, 12:49 | |||
So hatte ich mir vor über einem Jahr den Aqvox auch mal gewünscht, aber leider nicht bekommen. Was hast denn dafür bezahlt? Oder ist Schwarz jetzt eine Bestelloption? Ich habe aus klanglichen Gründen damals den (silbernen) Aqvox wieder zurück gegeben, mittlerweile (seit Juni06) wandelt ein Benchmark DAC-1 bei mir und ich bin sehr zufrieden, hat den Klang wesentlich mehr nach vorne gebracht als der Aqvox damals. Ausserdem ist der KHV schon drin... Gruss Michael [Beitrag von Michael_Leonhardt am 28. Aug 2006, 12:50 bearbeitet] |
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Acurus_
Hat sich gelöscht |
#883 erstellt: 28. Aug 2006, 14:36 | |||
Der ist erst seit jetzt in der neuen Version auch in schwarz lieferbar und kostet genauso viel wie der silberne. Die silbernen Knöpfe habe aber nur ich. Endlich lobt mal einer dieses schöne Gerät. |
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a-lexx1
Inventar |
#884 erstellt: 28. Aug 2006, 17:16 | |||
@cosmopragma, Du wolltest ja Deinen Wandler zu Aqvox schicken wegen eines anderen Fehlers, wenn ich mich nicht taeusche? Koenntest Du vielleicht nachher berichten, ob das Problem mit der Stoerung auch geloest wurde? Aqvox will jetzt, dass ich den DAC zu denen schicke, ich habe momentan aber wirklich nicht grossartig Zeit, mich damit zu beschaeftigen und bin ziemlich viel unterwegs in den naechsten Tagen... Gruesse, Alex |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#885 erstellt: 02. Sep 2006, 18:10 | |||
Hi.. Das hört sich in der Tat an wie ein leises tackern, in einem bestimmten Takt. Man müßte mal die Taktrate von diesem Störempuls messen. Würde daher nicht ausschließen das es vom getakteten Netzteil kommt, wo einige HF-Anteile unzureichend gefiltert auf die Platine gelangen. Kann aber auch was anderes sein, kannst ja mal schreiben was Aqvox dazu meint, bzw. woran der Fehler gelegen hat. Wenn es das ist bekommst du vielleicht das neue rein. Dann müßte es ja weg sein, bzw. fast unhörbar. [Beitrag von Zidane am 02. Sep 2006, 18:11 bearbeitet] |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#886 erstellt: 03. Sep 2006, 12:36 | |||
Der Dunkelblau hinterlegte bereich dürfte das geräusch sein dass Periodisch wieder auflaucht. Die Ausschläge nach unten dürften das Pfeifen sein. Ich vermute dass das Periodische beräusch unter umständen durchschlagende oberwellen der Netzversorgung oder einen defekte Diode in der Gleichrichtung vor dem SNT ist. sie 10ms Periodendauer sind dafür charakterristisch. MfG Christoph |
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AQVOX
Neuling |
#887 erstellt: 03. Sep 2006, 16:15 | |||
Sekündliches Zirpen bei extremer Verstärkung: Untersuchungen ergaben, daß es sich bei dem kurzen Zirpen im Sekundentakt, welches auch nur bei manchen USB2D/A-MKI, und nur bei voll aufgedrehter Lautstärke am Verstärker überhaupt wahrnehmenbar ist, um eine Einstreuung der SPI-Datenleitung handelt. Ursache ist hier die Logiksteuerung. Es hat also nichts mit dem Netzteil oder sonstigem zu tun, sondern ist durch das Layout des Mainboards bedingt und lässt sich insofern auch leider nachträglich nicht ändern. P.S. im MKII wurden entsprechende Layoutkorrekturen vorgenommen. [Beitrag von AQVOX am 03. Sep 2006, 18:36 bearbeitet] |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#888 erstellt: 03. Sep 2006, 18:21 | |||
Jetzt wär es halt noch intressant zu erfahren was die Störungen im 10ms Rythmus erzeugt. Sind wenigstens die MK2 nicht davon betroffen?? Den kleinen verstoß gegen die Forumsregeln im Bezug auf die Signatur hab ich jetz mal übersehen MfG Christoph |
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cosmopragma
Inventar |
#889 erstellt: 03. Sep 2006, 21:53 | |||
Glücklicherweise ein leicht verschmerzbarer. Ich habe meinem Röhrenamp vor ein paar Tagen neue tubes gegönnt, und jetzt ist das Phänomen der Hörbarkeit des Zirpens bei normaler Hörlautstärke verschwunden. Vollkommen rätselhaft, wieso die alten Telefunken-Röhren ausgerechnet dieses extrem schwache low-level-Signal anscheinend sogar selektiv verstärkt haben. Wer es erklären kann bekommt ein Bonbon. Bei nahe Rechtsanschlag ist es noch da, aber das ist vollkommen irrelevant.Etwa genausolaut wie das Rauschen des 1W-Amps, und das ist ein sehr rauscharmer Amp.In den konnte ich sogar die Shure E5 ohne Probleme einstöpseln, und mit denen rauschen, brummen oder summen auch viele sogenannte high-end-Amps vernehmbar. Ungeachtet dieser kleinen Schrulle ist der Aqvox ein gut klingender DAC. |
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julio42
Ist häufiger hier |
#890 erstellt: 07. Sep 2006, 15:51 | |||
Was ist denn eine SPI-Datenleitung? Ich habe es mal getestet, mein USB2 erzeugt diesen Störimpuls auch. Ist denn sicher, dass dieser Fehler keinen Einfluss auf den Klang des Gerätes hat? Gerade im digitalen Bereich sind es ja oft nicht direkt hörbare Faktoren, die den Klang beeinflussen oder beeinträchtigen. Nachdem das jetzt schon der 2. Fehler bei meinem USB2 ist, bin ich jedenfalls etwas weniger begeistert. Ich denke darüber nach, den Fehler im Rahmen der Gewährleistung beseitigen zu lassen. |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#891 erstellt: 07. Sep 2006, 16:23 | |||
SPI = Serial Peripheral Interface, eine von Motorola vor vielen Jahren definierte serielle Schnittstelle, mit Hilfe der ein Mikroprozessor mit anderen (Peripherie-) Chips reden kann. In solchen Geräten wie dem Aqvox wird das vermutlich benutzt um die Operationsparameter der Wandler und des AES/SPDIF-Empfängerchips einzustellen. Möglicherweise auch zur Abfrage der Tasten auf der Frontplatte. Es geht also um die interne Steuerung des Geräts. |
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xlupex
Inventar |
#892 erstellt: 07. Sep 2006, 16:52 | |||
Mal was anderes: Ist schon wirklich erstaunlich, wie gross die Auswirkungen der Einstellungen Flat / Pulse sind! |
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killertiger
Inventar |
#893 erstellt: 07. Sep 2006, 18:11 | |||
Hallo AQVOX Gemeinde! Ich habe hier gehört, dass man den AQVOX DAC "im Ausland" deutlich günstiger einkaufen kann. Es soll irg. hier auf den 45 Seiten sehen. Ich habe mich gerade hier etwas durch geackert, aber finde nichts. Kann mir jemand sagen, wie und wo man einen AQVOX DAC deutlich günstiger einkaufen kann? Danke und Gruß |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#894 erstellt: 07. Sep 2006, 19:30 | |||
Muss es umbedingt ein Aqvox sein??? wenn man auch Aufnahmen machen will gibt es billiger und Klanglich bessere Lösungen aus dem Bereich der reinrassigen Studioelektronik. Ich bin selbst von Aqvox auf Apogee umgestiegen und under mich jetzt dass sich auf meinen CDs massig bisher ungehörte Details finden. MfG Christoph |
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xlupex
Inventar |
#895 erstellt: 07. Sep 2006, 20:04 | |||
Warum? Ist es einfach nur eine grössere Betonung des Präsenzbereiches? Das ist mir damals schon beim Vergleich Aqvox / Juli@ aufgefallen. Dafür punktete der Aqvox bzgl. Räumlichkeit. Wie würdest du den Klangunterschied zw. Apogee und Aqvox beschreiben? |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#896 erstellt: 07. Sep 2006, 21:14 | |||
Einen F-Gangmessung hab ich noch nicht gemacht. Klanglich hört es sich um einiges kühler als der USB 2 D/A an. Der Hochton kommt auch prüzieser une gescheppere rüber. Die Raumabbildung (Stimmenfokus) ist auch um einiges besser geworden im vergleich zum Aqvox. Der Apogee Rosetta ist IMHO noch weniger heruaszuhören aus der kette beim umschalten wie dei Kombination MIC 2 A/D und USB 2 D/A MfG Christoph |
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Hüb'
Moderator |
#897 erstellt: 08. Sep 2006, 05:15 | |||
Und der Apogee ist preisgünstiger, wenn man BEIDE FUNKTIONALITÄTEN (D/A und MIC) benötigt. Als reiner Wandler in Richtung D/A wäre er mir zu teuer. Gibt es eigentlich irgendwo Fotos des Innenaufbaus? Grüße Frank |
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julio42
Ist häufiger hier |
#898 erstellt: 08. Sep 2006, 09:53 | |||
Mir auch: das Gerät kostet schlappe 2.000 Euro. Einen direkten Vergleich mit dem USB2 bezüglich D/A-Wandler halte ich deshalb für wenig sinnvoll. Ich habe den USB2 schließlich noch für 650 Euro erstanden |
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julio42
Ist häufiger hier |
#899 erstellt: 08. Sep 2006, 10:02 | |||
Danke für diesen Beitrag! Ich hatte das ja auch schon einmal thematisiert, allerdings ohne Erfolg. Wenn jemand hier den Klang des USB2 bewertet, sollte er eigentlich immer dazuschreiben, ob er mit der Flat- oder der Pulse-Einstellung gehört hat. Ich höre lieber mit der FLAT-Einstellung, die mir vor allem im Bassbereich besser gefällt. Würde mich über weitere Meinungen freuen! |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#900 erstellt: 08. Sep 2006, 11:24 | |||
@ Frank Fotos kann ich machen wenns sein muss. Ich muss ihn eh noch aufmachen weil ein Jumper anders gesetz gehört. An deiner Stelle wre es unter umständen aber sinnvoller den DAC der K+H zu verwendenund eine D/A A/D Wandlung einzusoparen und noch noch den Plattenspieler analog zu verarbeiten. MfG Christoph |
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Hüb'
Moderator |
#901 erstellt: 08. Sep 2006, 11:47 | |||
Hallo Christoph, ich weiß leider nicht, wie ich den CDP als Laufwerk anschließen kann, besitzen doch beide Hummeln einen Dig-in, aber keine digitale Durchschleifmöglichkeit. Weiterhin wüsste ich nicht, wie ich den Pegel regeln sollte. Grüße Hüb' |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#902 erstellt: 08. Sep 2006, 12:03 | |||
Wenn ich mir das so ansehe ist das so ausgelegt dass an den LS eingestellt wird ob Digital L Digital R gespielt wird. Das Signal sollte einfach mit einem Y Kabel verteilt werden. Die Lautstärkeregelung könne ein 24bit Digitalmischpult übernehmen ohne Dynamikverlust bis 48db Absenkung. Da sollte sich schon etwas Preiswertes finden lassen. MfG Christoph |
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xlupex
Inventar |
#903 erstellt: 08. Sep 2006, 12:14 | |||
Ich bevorzugte bisher auch immer die Flat einstellung. In erster Linie ging es mir um die bessere Ortung, worauf ich auch bei der Auswahl meiner LS geachtet habe (Koax). Seit ein paar Tagen habe ich Pulse geschaltet und es ist erstaunlich was ein solcher Algoritmus (??) das Klangverhalten der Anlage verändern kann - ich hätte eine solche klangliche Veränderung eigentlich eher den LS zugeschrieben und zwar dort am ehesten den unveränderlichen Parametern, sprich dem seitlichen Abstrahlverhalten. Konkret: Das klangliche Geschehen spielt sich für mein Empfinden mehr in der vertikalen ab, sprich höhere Bühne. Nachteil für mich, schlechtere Ortung. |
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Navosio
Neuling |
#904 erstellt: 12. Sep 2006, 19:14 | |||
Hallo DA- Fan Gemeinde, ich hätte auch etwas zum Aquvox USB beizutragen. Besitze das Geräte seit 1 Jahr. Vom Sound des DA bin ich durchaus überzeugt . Hat meinem Teac weiter nach vorne gebracht. Von der Verarbeitungqualität bin ich jedoch überhaupt nicht überzeugt. Die verbauten Knöpfe gehören meines Erachtens allesamt in den M.... . Habe den Wandler nun nach längerer Überlegung endlich zurück geschickt. Ich hoffe ich bekomme entweder ein komplett neues Teil - oder neue Knöpfe (einschließlich der blauen Dinger) . Na ja - , wenn der Service wirklich so gut ist, dann wird sich hier ja wohl hoffentlich in Kürze etwas tun . Ich werde dranbleiben und weiter berichten. Eine Frage noch : Man hat mir jetzt schon mehrfach geraten den Digitalausgang an meinem CDP - Teac VRDS 25 X zu verbessern (was auch immer das heißt) - Es käme nicht das heraus - was raus kommen sollte . Habt Ihr ERfahrungen damit ? Macht das Sinn ? Wer kann so etwas durchführen ? Wäre dankbar für weitere Tipps bzw. Hilfe. Gruß Werner |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#905 erstellt: 12. Sep 2006, 21:26 | |||
Theoretisch ist es machbar dass man Anstelle des internen Oszilators einen 256x Superclock Eingang dranbaut. Uns so auf Jitterwerte um die 1ps RMS zu kommen. Übliche CD Player sind um die 150 - 400ps angesiedelt. Weniger ist in dem Fall besser. So ein Takterzeugter kostet aber auch schon ~1500€. Anbieteten würden sich der Mutec iClock und der Apogee Big Ben Masterclock Generator (19" Studio Geräte) So schlimm hab ich die Knöpfe gar nicht empfunden aber Metaltaster wie am Pioneer DV-668 AV oder am Apogee Rosetta 200 geif ich schon lieber an Sogar mein Video Umschalter der die SPDIF Signale Schaltet von Conrad hat einen Metalldrehknopf Klanglich gibt es bessere Geräte die auch noch dazu billiger seind wenn man so wie in meinem Fall auch noch einen MIC 2 A/D braucht. Beim Hauptschalter des USB 2 D/A geb ich dir recht. Die möglichkeit die Leds zu dimmen hätte auch nicht geschadet. Der Oberhammer ist allerdings die Befestigung der Gerätefüsse. Wenn man die Abschraubt gibts einen Ladung Aluspäne ins Gehäuse und einen ziemlich scharfkantigen Grat. Wenn die Standfüsse für immer und ewig dranbleiben ist das ja kein Problem aber es werden ja 19" Einbauwinkel angeboten und ich kenne niemanden der nur einen HE für die Platikteile opfern würde. Klebefüsse hätten IMHO auch gereicht. MfG Christoph |
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Navosio
Neuling |
#906 erstellt: 21. Sep 2006, 13:10 | |||
Hallo , nun inzwischen habe ich meinen AQVOX Da Wandler repariert bekommen . Erfahrungen (absolut positiv) . Der Wandler wurde fast in einem Tag repariert. Man hat mich dann noch angerufen wezgl. der blauen Knöpfe. Alos insges. sehr sehr positiv. Ich habe mir dann zunächst wg. der Optik(schwarz passt halt besser) - noch zusätzlich den neuen MK 2 Wandler zum Test bestellt. Ich muss sagen was ich dabei erfahren habe war wirklich fast schon sensationell , auch wenn sich das nun etwas übertrieben anhört. Aber der neue Wndler ist meines Erachtens noch mal eine ganze Ecke besser. Ich höre jetzt Musik - und nichts als das - und zwar in einer Qualität - wie ich die Musik vorher noch nicht gehört habe . Ich bin nun kein Techniker - deshalb kann ich die Dinge jetzt auch nicht auf dieser Ebene beschreiben. Aber ich mache selber Musik und bilde mir ein, zu wissen wie Musik klingen muss. Und dies vermittelt mir meine Anlage und seit MK2 auch vorrangig dieser Wandler in Verbindung mit meinem Teac. Was die Verarbeitung angeht - so kann ich jetzt nur sagen - Völlig in Ordnung. Alle Schalter wunderbar gängig. Ich habe nun natürlich keine weiteren Wandler ausprobiert (Benchmark etc.) aber ich kann mir fast nicht vorstellen , das es zu diesem Preis momentan noch besser geht. Was ja noch hinzukommt ist der Kopfhörerverstärker- Mit meinem I Pod Kopfhörer klingt das Ding nun schon gut . Ich werd mir in naher Zukunft aber mal ein guten KH zulegen und dann berichten. Also momentan höre ich meine ganze CD Sammlung noch mal neu durch . Macht richtig Spaß . Wenn jemand Interesse hat - kann er sich das gerne mal bei mir anhören. p.s. den Wandler MK I habe ich nun inzwischen für kleines GEld verkauft. Gruß Werner [Beitrag von Navosio am 21. Sep 2006, 20:01 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#907 erstellt: 21. Sep 2006, 13:13 | |||
Wozu ein neuer Thread? Ich bitte darum, hier weiterzumachen. Grüße Hüb' |
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Moroch
Hat sich gelöscht |
#908 erstellt: 12. Okt 2006, 18:36 | |||
Ich besitze seit Februar dieses Jahres einen USB2D/A. Mit dem Klang bin ich zufrieden, ebenso mit dem Service (Der nach ca. 6 Monaten defekte Netzschalter wurde auf Garantie gewechselt, das Gerät war eine Woche unterwegs) Mich ärgert nur die Modellpolitik. Ich kaufte dieses Gerät, weil es in Tests als das Nonplusultra (für diesen Preis) angepriesen wurde. Ich habe schon 100 Euronen (750 Eur) mehr dafür gezahlt, als die ersten, die es erwarben (650 Eur) Alle hier im Forum genannten "Kinderkrankheiten" dieses Wandlers kann ich bestätigen. Störgeräusche, die durch das Platinenlayout bedingt sind, und somit nicht zu beseitigen. Um ein (vielleicht) sauber durchkonstruiertes Gerät zu bekommen, müßte ich ein komplett neues kaufen (selbstverständlich nochmals gut 100 Euro teurer). Toll! Jetzt lese ich überall, die Mk2-Version sei ganz toll, und der Mk1 wird für günstiges Geld auf dem Gebrauchtmarkt verkauft. Vielen Dank. Angenommen, ich kaufe jetzt einen USB2D/A Mk2... Was ist in einem Jahr? Darf ich dann wegen irgendwelcher Kinderkrankheiten, die bis dahin bekannt sind, den Mk2 günstig verkaufen? Vermutlich gibt es dann bereits die Version "USB2D/A Mk3 Limited Edition very, very special" - und die ist selbstverständlich wieder 100 Euro teurer Nee nee |
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