Der Accuphase-Stammtisch und Fan-Thread

Natürlich bringt Raumeinmessung etwas. Solange man keine aalglatten langweiligen Frequenzverläufe produziert. Das hängt dann auch von den technischen Möglichkeiten des Gerätes und den Eingriffen des Bedieners ab.
So ähnlich sehen meine Vorher-Nachher-Messungen auch aus. Ich kann dann beim Trinnov zunächst einmal zwischen 5 Grundkurven auswählen (von schwach bis stark) und davon ausgehend manuell korrigieren.
Einige grundlegende passive Raumoptimierungen vorausgesetzt.

Rüdiger, könntest du vielleicht die 2 Diagramme etwas erklären. Für mich sind die nicht selbsterklärend.
Vielleicht noch was vom Raum und der Anlage dazu?
Danke

Hallo,
das "geglättete" Diagramm zeigt die Messkurve nach der Optimierung,
das Bild mit "Berg-und Talfahrt" die Kurve VOR der Optimierung.
Das ist eine erste Messung, man kann viele Parameter anpassen
- werde ich bei Muße bald mal machen.

Mein Raum hat die Maße 4,70 x 8,90 m²
Die Anlage steht allerdings ungefähr so:
XXXXXXXXXXXXXXX T Ü R XXXXXXXXXXXXXXOOO
X X
X - A N L A G E - X
X X
X X
X C O U C H S O F A X
X X
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXFENSTERXXXXX

Bei "OOO" steht eine Bassfalle
Hinter der Anlage und an der rechten Wand habe ich 4 Absorber (Mehr geht nicht, weil an der Wand noch
eine Leinwand fürs Kino runtergelassen wird).
Mit meinen Bordmitteln (ohne das Wohnzimmer zu sehr zu verschandeln)
war ich bisher eigentlich ganz zufrieden. Da meine Surroundanlage immer etwas "sauberer" klang, als der Stereo-Set, war ich auf den Mini-DSP neugierig - und voilà!
Am meisten beeindruckt mich jetzt, wie die Musik zu schweben scheint und ich jetzt Grönemeyer FAST verstehen kann - wirklich, viele englische Texte kann ich jetzt ohne Mühe verstehen- Toll!

Umbrüche im Text
Die Anlage soll auf der rechten Seite stehen.....

Rüdiger, danke für die Erklärung.

seitdem ich von der c2120 in den Sub und dann zur Endstufe gehe ist mein Stereobereich auch sauberer. Der Sub begrenzt die Special Forty nach unten bis 80Hz, der Sub wiederum spielt ungefähr bis 90Hz nach der Regler Stellung.
Bringt auch was.

Zur Zeit betreibe ich BiAmping E408 & P4200, jetzt habe ich in der nächsten Woche die Möglichkeit eine C2420 an meine beiden P4200 anzuschliessen.

Jetzt ergibt sich folgende Frage: Wie schließe ich die Lautsprecher an ?

je eine Enstufe für ein Laustsprecher A Hochbereich, B Tiefbereich

oder

eine Endstufe für beide Hochbereiche und eine für beide Tiefbereiche

Geht das, gibt es da Unterschiede, oder ist das eine Glaubensfrage ?

Zudem bin ich gespannt, wie groß der Unterschied zum jetzigen Setup ist.

Gruß Matthais

Wenn's Stereo-Endstufen sind !
Zweite Variante. So läuft es doch jetzt bei dir! ( horizontales Bi- Amping) nennt man das glaube ich in Fachkreisen.
Grüße

Hallo Matthais,

bei der Trennnung Hoch zu Tiefton könntest du über die Gain Regler auch einfluß auf die Akustik nehmen. Also einen der Bereiche in der Lautstärke verändern.

Das ist doch Quatsch.
Da veränderst du doch die Lautstärke eines gesamten Grequenzbereichs.
Wie soll man denn da Raummoden ausblenden?
Die Frequenzen, die eigentlich leiser als die Moden sind, werden dann ja um den gleichen Wert leiser gestellt, wie die Moden...

Matthais, ich rege mal an statt dem e407 die passende Vorstufe zur p4200 zu versuchen. Die c2120 ist echt nicht schlecht und sind zur Zeit relativ günstig zu haben.

Das war mein Gedanke beim Anschluss.
Also die Möglickeit z.B. den Hochton anzuheben oder absenken.
Keine Moden beeinflussen sondern dem Geschmack anpassen.
Gruß Lutz

Meiner Meinung nach kann man dadurch nichts Sinnvolles erreichen.
Was bringst du denn damit hin? Den Mittel-Hochton lauter/leiser als alles unterhalb der Trennfrequenz zu stellen.
Wenn man eine Anpassung des Klangs möchte, dann sollten man einen Equalizer einschleifen.

Da gebe ich dir vollkommen Recht.
Es ging ja auch nur um den Anschluss der zweiten Endstufe von Matthai.
Und da denke ich, wäre es ja eine mögliche Variante die es zu
Probieren gibt.

Nein, finde ich nicht.
Die Lautsprecherhersteller geben sich alle Mühe, die Weichen ihrer Lautsprecher so zu gestalten, dass der Übergang von einem Chassis zum nächsten möglichst unhörbar ist.
Wenn man durch Bi-Amping einen Bereich lauter ansteuert, könnten sich die Hersteller den Spaß ja direkt sparen...

Darum nehmt Dynaudio, da haben die meisten LS nur einen Anschluss

Jetzt will ich auch mal meinen Senf dazu geben.

Die Möglichkeit zum Bi-Ampinh ist ja im Grunde nicht dafür vorgesehen, um damit unterschiedliche Pegel in beiden Berecihen zu ermöglichen, was wie ja schon weiter oben richtig dargestellt wurde. Dies ist eher die Möglickeit die Belastungen der damit getrennten Endstufen besser zu verteilen und somit faktisch eine Entlastung der Endstufen zu erreichen. Ein immer wieder von mir gerne herangezogenes und fast schon zwingend notwendiges Beispiel ist die Infinity Kapp 9 mit ihren 0,7 Ohm. Es gibt aber auch ausreichend andrere Beispiele, bei denen eine Trennung via BiAmping sinn macht.

Damit kommt längst nicht jede Endstufe zurecht. Das ist geradezu eine Einladung die Polklemmen zu trennen und für den "Killerbass" der Kappa 9 eine niederimpedanzfähige Endstufe und für die "braven Mittelhochtonbereiche" eine "normale" Endstufe zum Einsatz zu bringen. Damit kommt also auch was mehr Ruhe ins Klangbild. Der Bass kann hier mit einen sehr kraftvollen aber im Klang bis 80Hz nicht mehr so gut klingenden Endstufe gefahren werden. Bis 80 Hz kann man ja nicht wirklich mehr von "Klang" reden.

Im Mittelhochtonbereich dagegen ist ein guter Klang sehr wohl wichtig und hier kann man dann auch eine entsprechend gute Endstufe einsetzen wo es auch Sinn macht. Diese Endstufe muss dann die Belastungen im Bass nicht mehr hin nehmen und somit ist hier das Netzteil sehr viel stabiler, was wiederum einem besseren Klang zugute kommt. Das geht am Besten mit identischen Monos oder zumindest Dual Monoblöcken weil hier die Belastung der Netzteile ohnehin schon getrennt vorhanden sind. Ich weiß, hier scheint es einen Widerspruch zu geben. Einmal eine kräftige , aber billige Endstufe für den Bass, aber bei "identisch" dann doch eine gutklingende oder bessere Endstufe zu verwenden. Das Ganze ist von mir auch eher symbolisch gemeint. Natürlich konnen auch unterschiedliche Endstufen genommen werde. Dann müssen aber Pegelsteller zur Trimmung vorhanden sein, aber bitte nur Trimmung und nicht Klangeinstellung.

In solchen Fällen ist BiAmping sehr wohl sehr sinnvoll, jedoch sollte hier auch immer noch dafür gesorgt werden, dass die Pegel beider Enstufen (Eines Kanals) auch Pegel vergleichbar sind. Wenn man diese Grundregeln beachtet, wird man auch mit einem guten bzw. besseren Klang belohnt. Sinnvoller weise sollte dann aber auch vertikales BiAmping gefahren werden, weil so die Pegel schon werksseitig gleich gehalten sind.

Soviel mal von mir zum Thema BiAmping.

Klausi

Liege ich denn da so falsch wenn man den Lautsprecher mal angenommen durch eine Wandnahe Aufstellung um drei dB absenkt.
Also meine Magnepan bietet ja auch die Möglichkeit mit einem Widerstand den Pegel im Hochton zu senken. Habe ich probiert und gleich wieder verworfen.
Aber mal probieren ist doch spass am Hobby.
Die Kappa hatten doch auch Schalter für Hoch und Tiefton, wie viele andere Lautsprecher ja auch.
Na ja war meine Idee wohl nicht so doll.

Lass dir doch nicht einreden, dass deine Idee nicht toll war, wenn es dabei nur um den Spieltrieb geht. Ich würde auch mit den Pegeln spielen, wenn ich biampen würde und die Verstärker die Möglichkeit dazu hätten.

eifrig (Beitrag #2532) schrieb:

manuellplz655 (Beitrag #2526) schrieb: Heute ein wenig mit dem Auralic Femto und DAC50 rumgespielt. Auralic mit toshlink an DAC50 verbunden WIN PC über USB an DAC50 Hast Du die Windows-Audio-Treiber durch ASIO-Treiber ersetzt? Wenn der Sound durch den Windows-Mixer geht, kommt hinten kein sauberes Signal mehr raus.

Er muss aber auch z. B. Audirvana, JRiver Media Center, Roon-Software oder Foobar 2000 als Player-Tool am Win-PC nutzen, ansonsten geht die Mucke nämlich trotzdem über den technisch limitierten System-Mixer von Windows. Mit dem Windows Media Player oder iTunes klappt das nämlich nicht! Nur so gehen auch höhere originale Abtastfrequenzen zum DAC raus. Der System-Mixer von Windows bügelt die Abtastfrequenzen sonst alle auf einen niedrigeren Standardwert herunter.

Und entsprechende passende Treiber, liegen normalerweise jedem DAC bei, oder können online auf der Herstellerseite geladen werden. So amateurhaft wie @manuellplz655 den Vergleich durchgeführt hat, konnte klanglich kein anderes Ergebnis raus kommen. Aber bei der Elektronik jedem Klangprozentpünktchen hinterherhecheln!

Klasse, wirft der eine Amateur dem anderen vor, es sei Amateur, um dadurch vielleicht ein bisschen als Profi wahrgenommen zu werden.

Forenschreibe der allerersten Güte!

Stimmt.
Und zwischendurch gibt immer mal einer seinen Senf ab, der zum Thema gar nichts beiträgt, sondern einfach schlechte Stimmung machen will.
Das ist (wie immer) das Sahnehäubchen.

Arizo, meinst du mich damit?

an den PC Profi

Foobar 2000 hat genau soviel gebracht wie VLC-Player. WIN Player habe ich nicht getestet.

= PC schlechter als Auralic Auries Femto mit Linear Netzteil

Ich konnte jetzt eine Woche ausführlich mit meiner Kette herumspielen, hören, ändern, experimentieren.......
Die Auralic hat Ihre Daseinsberechtigung

Jetzt kommen noch ordentliche Netzkabel und Netzleiste!

@Alufolie:

Nein.
Du hattest doch was zum Thema geschrieben.

Grad reingekommen :-)

Neues Netzkabel auch China :-)

Hier auf Ebay ordentlich verarbeitet. Das zweite für den Tuner ist nun auch noch geordert.

arizo (Beitrag #2597) schrieb:

@Alufolie: Nein. Du hattest doch was zum Thema geschrieben. :prost

Gut dass ich nachgefragt hab. Hatte mich komischerweise angesprochen gefühlt. Danke für die Aufklärung

Roendi (Beitrag #2598) schrieb:

Grad reingekommen :-) Neues Netzkabel auch China :-) Hier auf Ebay ordentlich verarbeitet. Das zweite für den Tuner ist nun auch noch geordert.

Hi, das Kabel bekommst du auf anderen Portalen für 65$ inkl. Porto (paypal)
Hast du das Kabel?
Mal zerlegt?

Ich habe mir diese hier angeschaut. Die hat ein freund an einer PS Audio Leiste. im Blindtest höre ich einen klaren Unterschied zu den originalen gelieferten Kabeln.
https://www.wss-kabe...line-n2stc-netzkabel

Diese Kabel haben einen ordentlichen Aufbau. Die Chinalteile können irgend ein Mist als kabel verwendet haben.

Ich kann nur sagen, Finger weg von dem Accuphase China Kabel Schrott.
Schraube mal den Stecker auf und sieh Dir im Vergleich zB. zu Furutech, oder Wattgate, usw. mal die Leiterbefestigung an.
Da bist Du mit der Beipackstrippe besser bedient.
Das einzige was man den China Kabeln zu Gute halten kann, sie sehen hübsch aus.
Mit Accuphase, und deren Qualitätsstandart hat es jedoch nicht das geringste zu tun.

Besser Du investiert in ein ordentliches Netzkabel eines namhaften Herstellers.

Ja ich habs mir angeschaut und auch geöffnet. Wo glaubt ihr wird der ganze nicht China Mist den produziert.

Ich hatte schon jetzt ein ordentliches Kabel dran. Ich kann bei Netzkabeln keinen Unterschied hören!

Aber es sieht gut aus :-) und die Qualität stimmt für mich. Sobald das zweite Kabel da ist werde ich euch ein paar Bilder posten.

Natürlich werden Produkte namhafter Hersteller zum Teil auch in China, bzw. Fernost gefertigt,
jedoch mit deren Qualitatsvorgaben.

manuellplz655 (Beitrag #2600) schrieb:

Diese Kabel haben einen ordentlichen Aufbau. Die Chinalteile können irgend ein Mist als kabel verwendet haben.

Moin,

es mag ja sein, daß die "sichtbaren" Netzkabel alle ganz schick & elektrisch auch vorteilhafter aufgebaut sein können.
Aber der Strom kommt bekanntermaßen ja aus der Steckdose...

Und ich behaupte mal, daß die wenigsten wissen, wie es sozusagen "unter dem Putz" aussieht. Zum einem, weil das Haus / Wohnung schon älter ist, oder selbst bei in "Eigenregie" erstellt, längst nicht jeder "damals" den möglichen Anforderungen einer "guten in-house Verkabelung" für high-fidele Zwecke gehorcht hat.

Wie groß ist der Kabelquerschnitt unter Wand?
Wie viele sonstige Steckdosen teilen sich eine Phase, an der die Anlage hängt?
Welche sonstigen induktiven / ohmschen Lasten sitzen auf der gleichen Phase wie das teure Equipment?
Welcher Sicherungstyp wird verwendet?

Zumeist sehr neue Hausverdrahtungen erfolgen über ein Bus-System und elektronischer Überwachung / Leistungsschutzschalter der Verbraucher... Auswirkungen auf das Hifi-Equipment?
"Stören" die neuen "elektronischen smart meter Stromzähler" eher, als die klassischen Ferraris-Zähler?


Natürlich gibt es auch einige, die den elektrischen Teil optimal vom Übergabepunkt ab dem Stromzähler als eigen abgesichert und einzeln verlegt zur Anlage hin dargestellt haben. Aber die meine ich weniger und die dürften auch nicht die Mehrheit darstellen.

Das sind genau meine Überlegungen. Das beste hat mir mal ein Hifi Händler zum Test angeboten. Ein 1m High End RJ45 Kabel. Ich sage ihm, dass dies viel zu kurz sei aber seine Aussage war: Egal schon das kurze Stück am Schluss der Kette macht einen hörbaren Klanggewinn. :-)

Das einzig wahre ist ein eigener Trafo

Mit dem Accuphase China Kabel verschlechtert man sich unter Umständen gegenüber dem original billig Kabel.
Dann eher ein Kabel selbst Konfektionieren, hochwertiges Kabel als Meterware kaufen, schönen Netzschlauch, passende Schrumpfschläuche und passende Stecker. Das hochwertige Kabel kostet ca. 20eur/m
https://www.ebay.de/...4fbf81f8ead6fbfca662


https://www.ebay.de/...jCjYuwHDZIpZdwbw5sAw

Lapp-Kabel reichen absolut aus und sind noch viel günstiger als Viablue. Wird immer wieder als Geheimtip gehandelt...
z.B LAPP Ölflex Classic 110 CY 3x2,5qmm Meterware, kostet um die 5,50 Euro/m

Ich habe mir ein paar von diesen fertigen Kabeln (Lapp/Bals) gekauft. Fühlen sich wertig an, optisch machen sie auch etwas mehr her als die dünnen Standard-Strippen und versorgen meine Geräte mit Strom. Mir reichen die.

@ Thilo
sehr schön erklärt, worauf man bei einer Netzzuleitung ab Sicherungskasten und teilweise auch davor (Stromzählerdesign ) achten kann/sollte, wenn man eine qualitative Stromzuführung vom Anfang an herstellen möchte.

Selbst habe ich so etwas leider nicht und ist mir zu aufwendig die Wände jetzt nachträglich auf zu klopfen um zum Beispiel eine separate Leitung rein für Digitalgeräte und eine 25 Ampere Leitung für die Verstärker vom Stromzähler ab bis ins Hörzimmer zu ziehen.

Michael


N.S. Das Isotek Evo 3 Netzkabel soll auch nicht schlecht sein, auf der Website des Herstellers sind für dieses Netzkabel diverse Tests (Beschreibungen) durch Testinstitutionen aufgeführt. Das blaue Kabel kostet ca 129 Euro. Ausprobieren bei Gefallen behalten sonst zurück senden. Oder ?
N.S. Nr 2, das Isotek gibt es bei einem großen deutschen Hifihändler wenn ich mich recht erinnere sogar für 100 Euro glatt.

Micha als Tip ....zu dein 8000er bekommst du ein Top Kabel von Shunyata kostenlos mit dazu. Das kostet glaube ich um die 350€ und sollte über jeden Zweifel erhaben sein !

Jungs, zieht euch Mudra-Kabel rein. Sind sogar kompatibel mit dem Gardena Gartenschlauchsystem.

Jürgen11 (Beitrag #2583) schrieb:

Matthais, ich rege mal an statt dem e407 die passende Vorstufe zur p4200 zu versuchen. Die c2120 ist echt nicht schlecht und sind zur Zeit relativ günstig zu haben.

Hallo Jürgen,

sicherlich hast du recht, dass die Einstiegsvorstufen von Accuphase sehr gut sind und eigendlich auch ausreichen.
Aber leider kann man mit der C21xx nur eine Endstufe ansteuern. Somit habe ich mich für die C2420 entschieden.
die wird meinen alten Vollverstärker E408 ablösen !

Weiterhin wird der nächste Schritt eine C2850 und dann eine A75 sein !


Gruß Matthias

Hallo Matthais, deine Information ist mindestens nicht komplett oder einfach falsch.
Die c2120 hat 2 Line Outputs plus einen Balanced Output.
Guckst du.

Jürgen11 (Beitrag #2613) schrieb:

Hallo Matthais, deine Information ist mindestens nicht komplett oder einfach falsch. Die c2120 hat 2 Line Outputs plus einen Balanced Output. Guckst du.

Hallo Jürgen,

da hat du Recht ! Mein Fehler. Ich habe immer nur nach den Balanced Outputs geschaut und in der Zeit die anderen wohl die Line Out ganz ausgeblendet.
Ich habe mittlerweile mein CD Player Balanced angeschlossen und das wollte ich dann mit den Endstufen auch so machen.

Somit hast du Recht an den C 21xx kann man auch zwei Endstufen ansteuern !

Gruß Matthais

Außerdem, was kann die c24XX im Vergleich zur c2120?
Sie kann keine dac Karte aufnehmen

Mal eine Frage an die Experten hier. Betrifft die Klangregelung bei den Vorstufen (z.B. C-2150).
Man kann die Klangregelung einschalten - so weit, so gut. Was bewirken jedoch die beiden Tasten 40-100 Hz und 8kHz-20kHz?
Findet dann die Klangregelung ausschließlich in diesen Bereichen statt, wenn ich die Tasten gedrückt habe? Und falls nicht, findet die Klangregelung über das ganze Frequenzspektrum statt?
Danke für hilfreiche Erläuterungen.
Gruß Ralf

Ich nehme mal an ja in diesen von accuphase vorgegebenen Frequenzen.wenn du die taste drückst kannst du wohl nochmal fein Justierung machen mit den dreh Reglern Bass,Höhe usw..

Also erste Taste gedrückt(40-100hz) und dann an den Reglern drehen und von 40-100 justieren. Also 50,60,70,80,90,und 100hz müsste dann voller ausschlag des Reglers sein. Ebenso bei der anderen Taste (8-20khz).

Vermute ich jetzt mal,kann aber auch total daneben liegen.

Hier das Diagram aus dem Prospekt
Bass- und Höhenregler haben je 2 wählbare Einsatzfrequenzen.

Ist selbsterklärend :-)

LG,
Hans

Hallo Hans,

vielen Dank.

Jürgen11 (Beitrag #2615) schrieb:

Außerdem, was kann die c24XX im Vergleich zur c2120? Sie kann keine dac Karte aufnehmen :X

DAC spiel für mich keine Rolle da ich bei den Klassischen Medien bleibe LP,CD & MC.

Und sonst gibt es bestimmt einige Gründe womit gerechtfertigt ist, das eine C24xx mehr kostet als eine C21xx.
Ich muss aber sagen, das ich bei Accuphase nicht so im Detail stecke, um das jetzt hier zu Argumentieren !

Eine 911er GTS kostet auch mehr als ein 911er und ist auch besser !

Gruß Matthias

Habe den freien Tag für meine Kabel genutzt und ein paar Schuhe aufgezogen.
Die Anschlüsse sind schon dicht beinander.

Hier dann mein Setup
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