Phono Vorverstärker und Audioverteiler Elektronisch Brummen über Audio

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AndreJXYZ
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Dez 2016, 16:08
Hallo!

Ich weiß jetzt nicht wo das hingehört oder rein sollte, evtl bei Plattenspieler, aber eigentlich ist es ja ein Elektronisches Problem.

Ich hab mir aus paar Platinen einen Phonovorverstärker zusammen gebaut.

Trafo:

Print Ringkerntrafo, 10 VA

Primär: 2x 115 V
Sekundär: 2x 12 V

Hersteller: TALEMA
Wirkungsgrad: 82 %
Leerlaufstrom: 3,0 mA
Prüfspng.: 4 kV
Temperaturbest.: T60/E
Temp.anstieg b. Nennlast : 24 K
Sicherung 230V T: 80 mA
Isolationsklasse: A (105°C) B (125°C)
Gewicht : 252 g

Link:
https://www.reichelt...RCH=%252A#av_tabprod

dann einen Elektronischen Umschalter
Link:
http://www.ebay.de/i...f:g:IzsAAOSwcdBWRUnD

und eine DUAL OP AMP Phonostufe MM
Link:
http://www.ebay.de/i...e:g:LwkAAOSwHPlWfS1m

mein Problem ist jetzt, betreibe ich die Phono Vorstufe allein habe ich nur bei starker Lautstärke ein leichtes Brummen, was jetzt aber nicht so gravierend wäre. Ist also noch im Bereich des erträglichen, da ich meist eh nie so aufdrehen kann.
Schließe ich den Elektronischen Audio umschalter mit an, der auch einen AC Eingang hat, habe ich ein echt krasses Brummen.
Klemme ich den Plattenspieler dort an und verbinde die Masse mit dem Phonoverstärker ist es ein ganzes Stück leiser aber trotzdem noch lauter als wenn ich nur über die Phonovorstufe gehe.

Ich hab ein Kabel am Wasserhahn gewickelt und und bin auf einen der Elkos oben drauf gegangen, auf diser Audio umschaltplatine, dann war das brummen ein Wahnsinns stück leiser.

Hat jemand ne Ahnung woran das liegen kann, weiß mir jetzt nicht zu helfen?


Viele Grüße

Siehe Fotos!

Phonovorverstärker selbstbau mit Audioeingang Switch/SchalterPhonovorverstärker selbstbau mit Audioeingang Switch/Schalter
Joe_Fender
Stammgast
#2 erstellt: 12. Dez 2016, 19:32
Hallo!
Vielleicht kannst du exakt aufzeichnen wie die 3 Platinen verbunden sind - vor allem masseseitig?
Ich denke, dann könnte evt. jemand einen qualifizierten Kommentar abgeben

Prinzipiell ist ein sternförmiger Masseaufbau selten ein Fehler.
audiophilanthrop
Inventar
#3 erstellt: 12. Dez 2016, 21:00
Und genau da wird auch der Pfeffer im Hasen liegen. Masseführung ist ein etwas nichttriviales Thema.

Da dürfte ungefähr folgendes passiert sein:

Mittenanzapfung Trafo --> Power-Masse Umschalterplatine --> Verbindung zur Eingangsmasse Umschalterplatine --> Masse Audiostrippe --> Masse Phonopre --> Verbindung zur Power-Masse Phonopre --> Mittenanzapfung.

Et voilà, eine wunderbare Masseschleife. Die wird man irgendwo unterbrechen müssen.

Da gibt es noch andere Feinheiten. Die Cinchbuchsen sehen nicht isoliert aus, da wäre zu überlegen, den Sternpunkt gleich in der Gehäuserückwand zu wählen. Dann wäre noch zu prüfen, ob die Befestigungslöcher der Platinen Massekontakt herstellen.

Mir gefällt übrigens der geringe Abstand an der Netzbuchse nicht wirklich. Es wäre generell ratsam, alles netzseitige doppelt isoliert vorzusehen, um die Anforderungen an ein IEC-Klasse-II-Gerät zu erfüllen.


[Beitrag von audiophilanthrop am 12. Dez 2016, 21:00 bearbeitet]
AndreJXYZ
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 13. Dez 2016, 18:02
So ich habe hier nun mal noch ein paar Bilder mit Anschluss Skizze hoffe das hilft?!?

Phonoverstärker selbstbauPhonoverstärker selbstbauPhonoverstärker selbstbauPhonoverstärker selbstbau
AndreJXYZ
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 13. Dez 2016, 18:17
Folgendes möchte ich hin zu fügen:

1. Betreibe ich die Audioswitch Platine mit einem komplett anderen AC Netzteil ist das Summen auch etwas leiser, verbunden mit der Phonoplatine.
2. Betreibe ich die Audioswitch Platine ohne Verbindung zur Phonoplatine ist praktisch kein Summen/Brummen mehr hörbar, nur noch minimal wenn ich sehr laut den Verstärker aufdrehe, aber sobald ich den Ausgang der Audio Platine mit dem Eingang der Phonoplatine verbinde surrt und summt es...
3. Wenn ich nur den Ringkerntrafo für die Phonoplatine benutze und einen anderen AC Adapter für den Audioswitch ist das Summen/Brummen auch etwas leiser, verbinde ich zusätzlich noch das Massekabel vom Plattenspieler auf einen der 2 Elkos von der Audio Switch Platine wird das Summen/Brummen nochmals um einiges leiser. (Lasse ich aber die Audio Switch Platine auch noch über den Ringkerntrafo laufen verändert sich das Summen/Brummen kaum, nur wenn ich ein anderes Netzteil benutze funktioniert das mit den Massetest auf den Elkos zumindest hörbar.)

Klingt langsam für mich schon verwirrend.

Siehe auch Skizze (Bild) da bekomme ich das Summen/Brummen praktisch nicht weg, auch wenn ich die Masse auf den Elkos verbinde. Also richtig ruhiger wirds so dann erst wenn ich die Audioplatine über ein anderes AC Netzteil betreibe, die Phonoplatine ist nach wie vor an dem Ringkernnetzteil angeschlossen.
DB
Inventar
#6 erstellt: 13. Dez 2016, 19:10
Du schaltest mit der Relaisplatine vor dem Phonoverstärker um. Das ist ungünstig, weil Phonoverstärker eine sehr hohe Verstärkung haben und ihre Eingänge dementsprechend brummempfindlich sind. Kleine Fehler in der Nullvoltführung wirken sich dann fatal aus.

Wenn es mit zwei Netzteilen zufriedenstellend geht, wird der aufwandsärmste Weg sein, es so zu machen.


MfG
DB


[Beitrag von DB am 13. Dez 2016, 19:11 bearbeitet]
Joe_Fender
Stammgast
#7 erstellt: 13. Dez 2016, 20:06
Was DB sagt, wird wahrscheinlich schon helfen (am besten beides!).
Davon abgesehen ist das hier wahrscheinlich gute Lektüre, vor allem der Absatz über das Trennen der Massen.
AndreJXYZ
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 13. Dez 2016, 22:10
Danke Jungs!

Inzwischen hat sich herausgestellt das die Audioplatine einwandfrei arbeitet, wenn ich die Alleine anschließe und mit dem Denon Verstärker verbinde habe ich so zu sagen erst leichte Geräusche bei ca. 90% von 100% aufgedrehten 200 Watt.

Anders verhält es sich mit der Phono Platine (auch einzeln angeschlossen) ab ca. 25% hört man das Summen / Brummen schon etwas und aber ca. 50% ist es schon ein ganzes Stück lauter, wenn der Subwoofer den Ton mit Übertragt verstärkt sich durch die Schwingung das Signal nochmals und man hat einen Tieferen Unterton mit dabei.

Ich habe einen billigen Dynafox Vorverstärker da Summt und Brummt nix, erst so bei ca. 90% aufgedreht hört man leichte Geräusche was wohl eher normal ist.

Was meint ihr hat die Schaltung ne Macke oder woher kommt sowas, kann ich da was gegen tun?

Ach ja, wenn ich mit den Fingern 2 Punkte anfasse wird es etwas leiser?

Und noch was kann es der Ringkerntrafo sein?
Hatte aber auch schon eine stink normalen 220v zu 13 Volt AC Transformator an die Platine angeschlossen mit 2 Adern ohne 0V, war genau das selbe, kein Unterschied.

Phonoverstärker ProblemePhonoverstärker ProblemePhonoverstärker Probleme
Joe_Fender
Stammgast
#9 erstellt: 13. Dez 2016, 22:36
Natürlich wäre es möglich, dass der Phonopre nicht optimal designed ist, das muss aber nicht so sein!
Wie audiophilantrop schon gesagt hat, ist Masseführung vor allem bei Stufen die viel Gain erzeugen alles andere als trivial.
Hast du meinen Link angesehen?

Wo geht denn der einzelne Draht rechts im Bild hin?
AndreJXYZ
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 13. Dez 2016, 22:53

Joe_Fender (Beitrag #9) schrieb:
Natürlich wäre es möglich, dass der Phonopre nicht optimal designed ist, das muss aber nicht so sein!
Wie audiophilantrop schon gesagt hat, ist Masseführung vor allem bei Stufen die viel Gain erzeugen alles andere als trivial.
Hast du meinen Link angesehen?

Wo geht denn der einzelne Draht rechts im Bild hin?


Das ist nur der GND für den Plattenspieler, solang ich noch am probieren bin hab ich da nur ein Kabel angelötet, ich triller das immer zusammen.
Hab die Platine ja schon zich mal hin und her geschleppt und Angeschlossen.

JA danke Dir den Link habe ich gesehen! :-)

Die Frage ist halt ob das normal ist mit dem Summen/Brummen bei höherer Lautstärke oder ob man das irgendwie weg bekommt.

Der Klang und der Sound ist an für sich echt gut, da kommt wirklich was raus und Klingt sauber, aber dieses Nebengeräusch braucht kein Mensch.

Masseführung hin oder her, wenn ich das doch nur mit dem Trafo verbinde sollte es doch gehen, die Platine ist ja fertig gewesen!


[Beitrag von AndreJXYZ am 13. Dez 2016, 22:54 bearbeitet]
Joe_Fender
Stammgast
#11 erstellt: 13. Dez 2016, 23:07

AndreJXYZ (Beitrag #10) schrieb:
Masseführung hin oder her


Du scheinst das Problem nicht ganz verstanden zu haben oder zumindest auf die leichte Schulter zu nehmen.

Ist an "nur der GND vom Plattenspieler" etwas angeschlossen?
Versuche den Phonopre einzeln zu versorgen, seine Eingänge kurzzuschließen und schau dann ob's brummt.
Ein schirmendes Gehäuse schadet high gain stages übrigens auch nicht.
AndreJXYZ
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 14. Dez 2016, 12:38

Joe_Fender (Beitrag #11) schrieb:

AndreJXYZ (Beitrag #10) schrieb:
Masseführung hin oder her


Du scheinst das Problem nicht ganz verstanden zu haben oder zumindest auf die leichte Schulter zu nehmen.

Ist an "nur der GND vom Plattenspieler" etwas angeschlossen?
Versuche den Phonopre einzeln zu versorgen, seine Eingänge kurzzuschließen und schau dann ob's brummt.
Ein schirmendes Gehäuse schadet high gain stages übrigens auch nicht.


Ja ich verbinde den GND Plattenspieler mit dem GND des Phonoverstärkers.
Ansonsten wären die Störgeräusche noch lauter.
Joe_Fender
Stammgast
#13 erstellt: 14. Dez 2016, 13:50
Ich würde erst einmal testen ob der Phonopre FÜR SICH brummt - nix am Eingang, keine anderen GNDs verbunden.
AndreJXYZ
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 14. Dez 2016, 14:17

Joe_Fender (Beitrag #13) schrieb:
Ich würde erst einmal testen ob der Phonopre FÜR SICH brummt - nix am Eingang, keine anderen GNDs verbunden.



ok!

bin heute zu hause.

habe das gerade mal gemacht was du vorgeschlagen hast, das hatte ich noch nicht probiert!

habe nun den Phonoverstärker allein ohne sonst was angeschlossen.

Eingang nichts, kein Plattenspieler, kein GND von Spieler alles offen gelassen! Nur am Ausgang die 2 Chinch Kabel zum Denon Verstärker und es Brummt, ab 25% Lautstärke schon hörbar, und genau so wie wenn alles angeschlossen wäre.

Hmmmmmmmm....

(An einer Stereo Anlage liegt es nicht, alles funktioniert einwandfrei und ist ruhig ohne Brummen)

Was stimmt nur mit dieser Phonovorstufe nicht?


[Beitrag von AndreJXYZ am 14. Dez 2016, 14:18 bearbeitet]
Joe_Fender
Stammgast
#15 erstellt: 14. Dez 2016, 18:49
Ich würde die Eingänge für diesen Test kurzschließen.
Also sowohl L als auch R den Innenleiter mit seiner Masse verbinden.

Hast du schon versucht den Phonopre in ein Gehäuse zu stecken und dieses zu erden?
Wie sieht eigentlich die Spannungsversorgung aus?


[Beitrag von Joe_Fender am 14. Dez 2016, 18:50 bearbeitet]
AndreJXYZ
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 14. Dez 2016, 23:09

Joe_Fender (Beitrag #15) schrieb:
Ich würde die Eingänge für diesen Test kurzschließen.
Also sowohl L als auch R den Innenleiter mit seiner Masse verbinden.

Hast du schon versucht den Phonopre in ein Gehäuse zu stecken und dieses zu erden?
Wie sieht eigentlich die Spannungsversorgung aus?



probier ich morgen mal mit dem kurzschliessen...

was meinst du mit spannungsversorgung, der trafo ist neu

hatte auch schon einen 2 adrigen trafo dran, war das selbe.

siehe bilder weiter oben!!!
Joe_Fender
Stammgast
#17 erstellt: 15. Dez 2016, 09:27
Die Spannungsversorgung besteht aber nicht nur aus einem Transformator, oder?
Ich rede von Gleichrichtung, Siebung, evt. Regelung.
AndreJXYZ
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 15. Dez 2016, 12:01

Joe_Fender (Beitrag #17) schrieb:
Die Spannungsversorgung besteht aber nicht nur aus einem Transformator, oder?
Ich rede von Gleichrichtung, Siebung, evt. Regelung.


Die Phonoplatine ist wie du auf den Bildern sieht versorgt durch den Ringkerntrafo.
Den Rest übernimmt die Platine selbst.
AndreJXYZ
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 15. Dez 2016, 12:04
Guten Morgen die Herrn


Habe mit meinen Agilent U1253B so einiges durch probiert und die Messungen haben nur positives ergeben, konnte keine Spannungsabweichung oder sonstige Abnormalitäten feststellen.

Dann kam mir da eine Idee/Geistesblitz!

So irgendwie ging mir das mit der Masse nicht aus dem Kopf und es wurde ja oft angesprochen... Immer wenn ich den GND vom Plattenspieler angeschlossen hatte war das Summen/Brummen ja bedeutend weniger, nur wenn ich höhere Lautstärken ab 25% hatte wurde es lauter und mit verstärkt.

Und letzthin sagte ich euch doch, wenn ich mit der Handfläche über der Platine gehen und den Daumen und Zeigefinger auf die 2 Masse punkte drücke verändert sich das Summen und wird wieder einen Tick leiser. :roll:

Dann kam mir da eine Idee/Geistesblitz!

---> ABSCHIRMUNG! <---

Ich habe eine Plastikfolie genommen und Außen rum Alufolie gelegt,
das ganze hab ich um die Platine gewickelt (und gut durchgebraten -Spass!)

Alles angestöpselt, Verstärker an und auf 25% Lautstärke, es Summte...
dann habe ich den GND vom Plattenspieler verbunden und das Summen wurde wie üblich abgeschwächt.

UND JETZT KOMMST, ich habe den GND zusätzlich mit der Alufolie verbunden (die ja um die Platine gewickelt ist.


!!!NIX MEHR ZU HÖREN!!! Außer das normale Hintergrund Rauschen. -BOA AI!!!

Ohne Musik bis zum Anschlag aufgedreht, tadellos alles perfekt. Ok bei sehr hoher Lautstärke kommt dann ein mini Summen zum Vorschein das ich aber auch von anderen Phonovorstufen kenne. Aber jetzt ist alles normal.

Ich hab die mal jetzt wieder aufgeschraubt und mal nur unter der Platine Alufolie flach abgelegt und ein dünnes Plastik dazwischen und die Alufolie mit dem GND wieder verbunden, sogar das hilft schon ein riesen stück! Als es vorher ganz umwickelt war, war praktisch nix mehr zu hören.

Ich DANKE euch schon mal von ganzem Herzen für die Mitarbeit und die Hinweise -Jungs!



Ich werde mir jetzt mal ein paar dünne Alubleche besorgen, die ich ohne Maschinen noch biegen kann und werde einen Käfig bauen.

Ich berichte dann wieder...

den Netzanschluss werde ich wohl weg lassen und ein Kabel durchschleifen, hab nirgens Platz im Gehäuse das noch unter zu bringen, mal schauen.


Ich wünsche EUCH ALLEN einen TOLLEN und COOLEN TAG!!!

-UND NOCHMALS 1000 DANK!


bis dann...

André
Joe_Fender
Stammgast
#20 erstellt: 15. Dez 2016, 12:35

AndreJXYZ (Beitrag #19) schrieb:

---> ABSCHIRMUNG! <---



Joe_Fender (Beitrag #11) schrieb:

Ein schirmendes Gehäuse schadet high gain stages übrigens auch nicht.



AndreJXYZ
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 15. Dez 2016, 13:30
Ja es ist kaum zu glauben was das aus macht, und schon nur mit einem stück Alufolie auf Masse gelegt...

Werde eine Art Kasten um die Platine bauen mit Seitenwänden. Müsste reichen, weil ich hab doch einen durchsichtigen Gehäusedeckel, ich finde es cool wenn man noch was sieht von der Elektronik.

Hab jetzt mal nur ein Stück Alufolie unter der Platine liegen, Summt zwar bei höheren Lautstärken im Grund rauschen, aber schon erheblich weniger als vorher. Daher denke ich das es mit hochgezogenen Seitenwänden machbar wäre, ansonsten kann ich ja immer noch einen Deckel dazu Biegen und drauf hauen.

PS: weiß jemand wo man dünne Kupferbleche kaufen kann, im Baumarkt?
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