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Yamaha Lineup 2015 (Teil III): CX-A5100/MX-A5000

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sniffel1975
Ist häufiger hier
#3002 erstellt: 21. Jan 2017, 09:06
Kurze Frage zum 5100er, kann das Teil mittlerweile mit HDR umgehen?
Auf der Homepage steht was von einem Firmware Update das folgen wird.
Wollte mir heute entweder die A5100 oder den RX-A3060 bestellen, bin mir aber noch nicht 100% sicher.
multit
Inventar
#3003 erstellt: 21. Jan 2017, 09:16
Das kann er schon seit Monaten... mit dem HDMI Mode 1.
Nur gibt es bei einigen Foren-Kollegen Probleme bei bestimmten Kabeln und Längen.
Bei mir synct es z.B. nicht zuverlässig, wenn ich den Yamaha mit in die 4k-Kette einbinde. (1m + 8m).
Schließe ich meinen 4k-Player (Samsung K8500) direkt an den Beamer über das 8m-Kabel, gibt es keine Probleme.
Scheint aber immer an der speziellen Kombi zu liegen. Mein 4k FireTV macht keine Probleme, wenn er über den Yamaha angeschlossen ist.
sniffel1975
Ist häufiger hier
#3004 erstellt: 21. Jan 2017, 09:22
Den samsung Player habe ich auch in Verbindung mit dem epson tw9300.

Gibt es beim 3060 auch diese Sync Probleme?
Ralf65
Inventar
#3005 erstellt: 21. Jan 2017, 12:22

sniffel1975 (Beitrag #3002) schrieb:
Kurze Frage zum 5100er, kann das Teil mittlerweile mit HDR umgehen?
Auf der Homepage steht was von einem Firmware Update das folgen wird.
Wollte mir heute entweder die A5100 oder den RX-A3060 bestellen, bin mir aber noch nicht 100% sicher.


definitiv JA, das auch bereits mit der letzten FW...
dies trifft zumindest auf den HDR Base-Layer HDR10 zu, ob dies auch auf DolbyVision zutrifft bin ich mir nicht sicher, habe das Gerfühl das dies nicht funktioniert.
Habe daher bereits eine Anfrage (mögliche FW Updates) an Yamaha gesendet, zum einen in Bezug auf DolbyVision, zum anderen in Bezug auf HLG, jedoch bis dato keine Antwort erhalten.


[Beitrag von Ralf65 am 21. Jan 2017, 12:27 bearbeitet]
Ralf65
Inventar
#3006 erstellt: 23. Jan 2017, 16:21
habe heute zum Thema DV eine Antwort erhalten

Guten Tag Herr xxxx,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Zur Zeit findet Dolby Vision keine Unterstützung.
Wann und ob überhaupt dieses Feature implementiert wird, kann ich an dieser Stelle nicht verbindlich mitteilen.
Beste Grüße aus Rellingen.
swe
Stammgast
#3007 erstellt: 23. Jan 2017, 19:26
Es muss ja einen Grund geben, die CX-A5200 zu kaufen.
Passat
Inventar
#3008 erstellt: 23. Jan 2017, 19:59
Auch Yamaha ist abhängig von der verbauten Hardware, in diesem Falle: Den verbauten HDMI-Chips.
Wenn die es nicht können, kann Yamaha viel wollen, es geht trotzdem nicht.

Im Übrigen:
Die CX-A5200 wäre dieses Jahr dran und das ist zu früh für HDMI 2.1.

Grüße
Roman
fplgoe
Inventar
#3009 erstellt: 24. Jan 2017, 13:28

[...] dass aktuelle Geräte wohl nicht per Software-Update aufgerüstet werden können. So müssen wohl Fernseher, AV-Receiver und Co ausgetauscht werden, um in den Genuss von HDMI 2.1 zu kommen. Fakt ist aber auch, dass der Standard wohl erst im 2. Quartal 2017 kommt. Ob dann auch bereits neue Chipsätze für die Hardware auf den Markt kommen, bleibt offen. [...]

[Quelle]

Also immer mit der Ruhe... das ist alles noch ziemliche Zukunftsmusik...

Der erste, der jetzt hier fragt, ob man mit der Neuanschaffung von Geräten -wegen HDMI 2.1 und Zukunftssicherheit- noch etwas warten sollte, geht heute Abend ohne Nachtisch ins Bett...
nuernberger
Inventar
#3010 erstellt: 24. Jan 2017, 15:33
hat sich bei der 5100 gegenüber der 5000 KLANGLICH etwas verändert?
Oder sind einfach nur weitere Funktionen, Tonformate etc. dazu gekommen...?
Mickey_Mouse
Inventar
#3011 erstellt: 24. Jan 2017, 16:01
ich behaupte die letzte "wirkliche" Klangänderung hat sich mit dem FW Update für die CX-A5000 ergeben das YPAO Volume nachgerüstet hat!

ansonsten eben die anderen Dinge die sich verändert haben, bzw. muss man ja sagen: wo sich die 5100 verschlechtert hat:
- ADRC kann nicht mehr ohne YPAO-Volume aktiviert werden
- bei einem 7.x.y LS-Setup wird auch bei Straight ein Upmix von 5.1 auf 7.1 vorgenommen. Die Einstellung "Extended Surround" mit der man das bei der 5000 noch auswählen konnte (nicht nur an/aus sondern auch die Wahl zwischen ES/EX oder PLIIx) ist ersatzlos gestrichen worden.

es gibt Leute die behaupten es gäbe Unterschiede, aber genau die sagen auch, dass sich die CX-A5100 erst "einspielen" musste und erst nach einigen Wochen vernünftig klingen würde...

die 5100 steht im Wohnzimmer und hat dort die 5000 (ist in das Arbeitszimmer gewandert) ersetzt. Mir ist da beim Umstieg nach dem ersten Einmessen kein Unterschied aufgefallen. Die vertikale Winkelmessung müsste ja einen Einfluss haben. Wenn dann ist der aber nur bei den DSP Programmen "aktiv" und die Unterscheide sind zu gering als dass ich das mit meinem akustischen Gedächtnis erkennen könnte.

das muss man aber alles mit Vorsicht genießen: ich Holzohr höre auch keinen Unterschied zwischen der MX-A5000, der TAG McLaren 700:7R oder ob die im Bi-Amping laufen...
alpenpoint
Inventar
#3012 erstellt: 24. Jan 2017, 16:07

Mickey_Mouse (Beitrag #3011) schrieb:

das muss man aber alles mit Vorsicht genießen: ich Holzohr höre auch keinen Unterschied zwischen der MX-A5000, der TAG McLaren 700:7R oder ob die im Bi-Amping laufen...


Wenigstens einer der das selbe Problem hat wie ich hab da auch meine Schwierigkeiten.

Alpi
Dadof3
Moderator
#3013 erstellt: 24. Jan 2017, 16:13
Deswegen müssen wir auch alle zum Ohrenarzt, anderswo hören das die Frauen in der Küche.
QE.2
Inventar
#3014 erstellt: 24. Jan 2017, 16:23
In meinem Alter höre ich das eh nicht mehr.
nuernberger
Inventar
#3015 erstellt: 25. Jan 2017, 08:11
also bleibt nur das modernere OSD...
Dadof3
Moderator
#3016 erstellt: 25. Jan 2017, 13:43
Wer keinen 3D-Sound und kein 4K braucht, sollte zur CX-A5000 greifen. Der Nachfolger bietet da praktisch keinen Mehrwert.
Longxiang
Stammgast
#3017 erstellt: 02. Feb 2017, 09:15
Macht es eigendluch Sinn zwischen der Vor- und Endstufe noch ein Antimode 2.0 für die Fromtlautsprecher einzusetzen? Und danach alles mit dem Yamaha einmessen lassen. Oder bringt das wieder nur Einbußen und ist somi überflüssig?
burkm
Inventar
#3018 erstellt: 02. Feb 2017, 11:21
Die AntiModes machen zumindest (und bekantermaßen) einen besseren Job im Bassbereich als YPAO oder eine manuelle Einstellung.
Ob man dazu aber ein teures AntiMode 2.0 nehmen sollte statt eines 8033C oder SII muss jeder selbst entscheiden. Die 8033er Modelle werden nur vor dem aktiven Subwoofer eringesetzt und nicht zwischen Vor- und Endstufe, weil dieser (Bass-)Bereich ja exklusiv vom Subwoofer gehandhabt werden sollte...
bernhard.s
Inventar
#3019 erstellt: 02. Feb 2017, 12:21
@burkm:

Du solltest die Frage noch mal aufmerksam lesen...

Longxiang (Beitrag #3017) schrieb:
Macht es eigendluch Sinn zwischen der Vor- und Endstufe noch ein Antimode 2.0 für die Frontlautsprecher einzusetzen? Und danach alles mit dem Yamaha einmessen lassen. Oder bringt das wieder nur Einbußen und ist somi überflüssig?



@Longxiang:

ich glaube deine Frage wäre

hier besser aufgehoben.

Axel kann da sicher was dazu sagen...


[Beitrag von bernhard.s am 02. Feb 2017, 12:38 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#3020 erstellt: 02. Feb 2017, 13:05
jupp, Thema verfehlt,6 setzen würde ich mal sagen

YPAO setzt beim Subwoofer (Subwoofer ist nicht identisch mit Bass!) den R.S.C. Teil nicht ein, für die Front-LS aber schon.

ich habe das AM 2.0 mal testweise auf verschiedene Arten eingeschleift:
a) Vollbereich zwischen CX-A5000 (damals noch) und MX-A
- das größte Problem: ich habe das Rauschen nicht in den Griff bekommen
auch mit den "üblichen Tricks" (Lautstärke an der Vorstufe so weit wie möglich angehoben und am AM dann wieder reduziert) blieb ein am Hörplatz noch hörbares Rauschen übrig. Man ist hier eben in den Pegeln nicht frei, weil es nur zwei Kanäle von 11.2 sind und die zum Rest passen müssen, bei Stereo würde man das hinbekommen.
- der Bass wird etwas "anders", Mitten und Hochton profitieren gar nicht, nur das Rauschen kommt dazu.
- dazu schwingt ja speziell jetzt mit der CX-A5100 (die ja auch HiRes intern bearbeiten kann und nicht auf 48kHz runter sampled) immer im Hinterkopf mit: du hast sehr gute digitale und analoge Signalverarbeitung in der Vorstufe inkl. hochwertiger DAC und am Ausgang geht dieses SIgnal erstmal in einen "einfachen" A/D-Wandler, wird mit max. 48kHz bearbeitet und wieder durch einen DAC gejagt.
Da kann man sich streiten ob Vor- oder Nachteile überwiegen, für mich ganz klar die Nachteile!

b) AM nur im Tiefton-Zweig, der wird bei meinen 3-1/2 Wege LS bei 180Hz getrennt
- Bi-Amping bzw. zwei weitere Endstufen Kanäle nötig
- Delay des AM kann nicht ausgeglichen werden
hier gäbe es einen Trick: wenn man keine(n) Subwoofer einsetzt, dann kann man bei Yamaha ja die beiden Ausgänge ja Links/Rechts zuordnen und bei LS wie meinen (Trennung unter 200Hz) für den Tiefton nehmen.
- richtig Sinn würde das aber erst machen, wenn man auch die passive Weiche in den LS entsprechen "strippen" würde und die Trennung aktiv erfolgen lässt, das AM hat ja die Möglichkeit dazu.
Das war mir aber zu viel Aufwand und das Delay Problem bleibt

Am Ende habe ich es gelassen. Für mich wäre eh nur die "Nur-Bass-Lösung" in Frage gekommen, aber:
- Delay auch wenn es unterhalb von 180Hz nicht wirklich weh tut
- Preis für ein weiteres AM 2.0 (neben den für meinen Double Bass, das muss also auch ein DC 2.0 sein und die kleinen reichen nicht)
- FB des AM nicht "paarbar" -> man bedient immer beide oder muss den IR Empfänger von einem ankleben und kann das nicht mehr einfach bedienen
- zwei zusätzliche Endstufen Kanäle nötig, die MX-A ist hier voll belegt. Preislich kein Problem, die Endstufen wären da, aber die müssen dann auch noch zu dem ganzen Geraffel dazu (plus dem AM mit seinem Steckernetzteil)

der Aufwand stand zumindest hier in keinem sinnvollen Verhältnis zu den den recht geringen Verbesserungen im Bass. Wie gesagt, so schlecht ist YPAO mit R.S:C. auch da gar nicht!
fplgoe
Inventar
#3021 erstellt: 02. Feb 2017, 13:12

Mickey_Mouse (Beitrag #3020) schrieb:
...ich habe das Rauschen nicht in den Griff bekommen ...
D.h., ein Rauschen vom Antimode?

Bei den 'kleinen' ist das ja nebensächlich, da der Subwoofer das ohnehin nicht wiedergibt. Aber beim 2.0, der ja (wie ich kürzlich erst gelernt habe) 2 separate Kanäle verwaltet und deshalb im 'Stereozweig' genutzt werden kann, wäre eine rauscharm ausgelegte Elektronik natürlich schon ganz nett...


[Beitrag von fplgoe am 02. Feb 2017, 13:13 bearbeitet]
burkm
Inventar
#3022 erstellt: 02. Feb 2017, 13:42
@Mickey Mouse

Hättest Du meinen Post etwas genauer gelesen, dann wäre Dir (vermutlich ) aufgefallen, dass ich Beide, das AntiMode 2.0 sowie 8033 angesprochen habe. Ob sich das 2.0 wirklich in diesem Kontext lohnt ist eine Frage, die der Anwender dann letztendlich für sich selbst beantworten muss. Hängt ja davon ab, was er damit bezwecken will...
Vielleicht sollte man manchmal einfach über den "Tellerrand" schauen, oder ?


[Beitrag von burkm am 02. Feb 2017, 13:54 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#3023 erstellt: 02. Feb 2017, 13:50
ich habe das auch mit Axels Hilfe nicht in den Griff bekommen...

also:
1) Cinch Strippe zwischen CX-A und MX-A -> mucksmäuschenstill absolut gar nichts zu hören, selbst wenn man ein Ohr an eine HT Kalotte hält!
2) stattdessen zwei Strippen und das AM dazwischen, so eingestellt, dass dieselbe Lautstärke "entsteht" -> deutliches Rauschen!

man kann das Rauschen schon deutlich reduzieren wenn man an der CX-A die Stereo Kanäle auf +10dB (Max.) stellt und dafür am AM wieder um -10dB absenkt. Dann ist das Rauschen recht leise, aber selbst am Hörplatz noch gerade hörbar.

hier ist es ja der Fall, dass die Lautstärke vor dem AM eingestellt wird! Bei "artgerechter Haltung" eines AM 2.0 DC geht man z.B. mit dem fixen (maximalen) Pegel von einem CD-Player da rein und stellt die Lautstärke am AM selber oder dem Verstärker dahinter ein.
bernhard.s
Inventar
#3024 erstellt: 02. Feb 2017, 14:21

burkm (Beitrag #3022) schrieb:
@Mickey Mouse

Hättest Du meinen Post etwas genauer gelesen, dann wäre Dir (vermutlich ) aufgefallen, dass ich Beide, das AntiMode 2.0 sowie 8033 angesprochen habe. Ob sich das 2.0 wirklich in diesem Kontext lohnt ist eine Frage, die der Anwender dann letztendlich für sich selbst beantworten muss. Hängt ja davon ab, was er damit bezwecken will...
Vielleicht sollte man manchmal einfach über den "Tellerrand" schauen, oder ? :D


...aber die kleinen AMs sind doch für die Hauptlautsprecher nicht geeignet.........oder ist das etwa anders......

Das war was ich gemeint hatte. Für seinen angefragten Zweck kommt nach meinem Kenntnisstand nur das AM 2.0 in Frage und nicht die von dir genannten "kleinen" Modelle.

Insofern hast du dich - imho - sehr missverständlich ausgedrückt im Bezug auf die Frage von Longxiang.....


[Beitrag von bernhard.s am 02. Feb 2017, 14:38 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#3025 erstellt: 02. Feb 2017, 14:32
es war eine klare Frage und eine typische Antwort, die mit der Frage nichts zu tun hat...
weiterhin wurde von schlicht falschen Voraussetzungen ausgegangen:
weil dieser (Bass-)Bereich ja exklusiv vom Subwoofer gehandhabt werden sollte...

auch die Stereo-LS übertragen Bass in einem Bereich der "gut geeignet für Raummoden" ist. Selbst wenn man die bei 80Hz trennen sollte (warum sollte man, wenn sie in Longxiang Fall ihren -3dB Punkt bei 37Hz haben?) ist der Übergang ja nicht schwarz/weiß, der HPF arbeitet meines Wissens nach mit 12 oder 18dB/Oktave.
Passat
Inventar
#3026 erstellt: 02. Feb 2017, 14:35

Mickey_Mouse (Beitrag #3025) schrieb:
der HPF arbeitet meines Wissens nach mit 12 oder 18dB/Oktave.


Es sind 12 dB.
Und der LPF beim Subwoofer hat 24 dB.

Grüße
Roman
Longxiang
Stammgast
#3027 erstellt: 02. Feb 2017, 19:50
Dann werde ich es belassen. Ich habe einen 2.0 für den Subwoofer. Da ich aber auch nur XLR Kabel verwende kämen auch nur der 2.0 infrage.
Aber Mickey Mouse hat recht dieses ständige umgewandel bringt eigentlich nur Nachteile. Am besten den Raum voll optimieren. Mir währe Dirac im Yamaha am liebsten. Und bei Arcam ist der AV860 eigentlich das was ich möchte allerdings kostet dieser wiederum doppelt so viel wie die CX-A5100. Das ist mir dann doch zu teuer.
Mickey_Mouse
Inventar
#3028 erstellt: 02. Feb 2017, 20:05
XLR Kabel bringen dir im Heimbereich absolut GAR NICHTS!
die "kleinen" AM können nur Mono, daher sind sie ungeeignet, bzw. bräuchte man zwei davon und dann lohnt es sich nicht mehr, da das AM 2.0 DC viel mehr Möglichkeiten bietet, die dann wirklich etwas nutzen (nicht das XLR Geraffel).

irgendwie bin ich gerade wieder in Bastellaune, vielleicht spiele ich doch nochmal mit dem "nur Bass korrigieren Modell" herum, eine 7-Kanal Endstufe (bei der sich je zwei Kanäle brücken lassen) verstauben zu lassen ist ja auch irgendwie blöd
aber dann müssen auch die LPF aus der Weiche von den LS raus fliegen, das könnte tatsächlich etwas bringen...

irgendwie habe ich aber bei denen Aktionen noch nicht so recht verstanden was eigentlich dein Ziel ist?!?
ein Arcam ist sicherlich nett, aber geht doch irgendwie in eine ganz andere Richtung als die CX-A5100? DSP Funktionen oder nur YPAO Volume suchst du da vergebens.
Du kannst dir doch einen PC mit Dirac Live vor die CX-A hängen (habe ich so gemacht) und dann hast du das beste aus beiden Welten!
Longxiang
Stammgast
#3029 erstellt: 02. Feb 2017, 20:36
Dann werde ich es belassen. Ich habe einen 2.0 für den Subwoofer. Da ich aber auch nur XLR Kabel verwende kämen auch nur der 2.0 infrage.
Aber Mickey Mouse hat recht dieses ständige umgewandel bringt eigentlich nur Nachteile. Am besten den Raum voll optimieren. Mir währe Dirac im Yamaha am liebsten. Und bei Arcam ist der AV860 eigentlich das was ich möchte allerdings kostet dieser wiederum doppelt so viel wie die CX-A5100. Das ist mir dann doch zu teuer.
Früher gab es auch irgendwie besser Verstärker Yamaha DSP-Z11, Pioneer Susano, Denon AVP-A1HD usw.
Es ist zwar heute mehr Ausstattung drin aber von der Qualität hat sich da doch viel nach unten getan. Bei der Yamaha Kombi bekommt man aber für das Geld Top Klang mit sehr guter Ausstattung.
Passat
Inventar
#3030 erstellt: 02. Feb 2017, 20:57
In der MX-A5000 sitzt der Endstufenteil des DSP-Z11.

Und was die Verarbeitung angeht:
Da ist die Yamaha CX-A5xxx immer noch deutlich besser als die 1000 € teurere Marantz AV-8802. und auch als die teurere nagelneue Onkyo PR-RZ5100.

Grüße
Roman
KT
Stammgast
#3031 erstellt: 04. Feb 2017, 14:08
Apropos 5200, gibts schon Anhaltspunkte wann die rauskommt?
Passat
Inventar
#3032 erstellt: 04. Feb 2017, 15:31
Wenn es dieses Jahr eine 5200 geben sollte, dann kommt die zur IFA, also im September.

Grüße
Roman
TheSoundAuthority
Inventar
#3033 erstellt: 04. Feb 2017, 15:53
Frage ist ja was eine 5200 an Mehrwert bringen würde.

Es werden bereits alle Codes unterstützt, HDR ebenso...
Passat
Inventar
#3034 erstellt: 04. Feb 2017, 16:37
Da gibts jede Menge, was man machen könnte.
Z.B.:
- Dolby Vision und HLG (Für HDMI 2.1 kommt sie 1 Jahr zu früh)
- für die Subwoofer automatische Einmessung von PEQ und R.S.C.
- feinere Abstufung der Frequenzschritte beim PEQ (anstatt jetzt 1/3 Oktave z.B. 1/6 Oktave)
- DAB+
- abschaltbares Display nicht nur bei Pure Direct
- mehr Pattern
- Auro 3D
- Beseitigung des 7.1-Bugs (5.1-Inhalte werden bei Vorhandensein von Suround Back automatisch und nicht abschaltbar auf 7.1 aufgeblasen)
- Wiedereinführung von Dolby Pro Logic/II/IIx
etc. etc.

Grüße
Roman
TheSoundAuthority
Inventar
#3035 erstellt: 04. Feb 2017, 16:59
Abgesehen von HDMI 2.1 alles mit der 5100er machbar, oder nicht?

Dolby Vision ist ab HDMI 1.4 möglich, sprich, wenn kein Support dafür kommt, wird es von Yamaha künstlich zurück gehalten um den Verkauf der neuen zu pushen.
Cale
Stammgast
#3036 erstellt: 04. Feb 2017, 17:08

TheSoundAuthority (Beitrag #3035) schrieb:

Dolby Vision ist ab HDMI 1.4 möglich, sprich, wenn kein Support dafür kommt, wird es von Yamaha künstlich zurück gehalten um den Verkauf der neuen zu pushen.


http://surround-soun...rantz-receiver-8579/
burkm
Inventar
#3037 erstellt: 04. Feb 2017, 20:18

TheSoundAuthority (Beitrag #3035) schrieb:
Abgesehen von HDMI 2.1 alles mit der 5100er machbar, oder nicht?

Dolby Vision ist ab HDMI 1.4 möglich, sprich, wenn kein Support dafür kommt, wird es von Yamaha künstlich zurück gehalten um den Verkauf der neuen zu pushen.


Dolby Vision usw. könnte rein theoretisch ab HDMI 1.4x möglich sein, wenn denn die Handhabung der Metadaten beim AVR zufälligerweise entsprechend erfolgen würde, was aber kaum ein Gerät tut / beherrscht, weil bei der Entwicklung und Spezifikation überhaupt nicht im Fokus. Oder stand das in den zugesagten Eigenschaften Deines Gerätes irgendwo spezifiziert ?
Deswegen wird da auch nichts "künstlich" zurückgehalten, weil für diese Geräte gar nicht spezifiert. Und es gibt seitens der Hersteller deshalb auch keinerlei Verpflichtung, dieses Feature nachzurüsten, insbesondere auch, weil dies bisher kaum ein Display / TV usw. beherrscht.

Man sollte Wunschdenken und Realität immer säuberlich getrennt halten


[Beitrag von burkm am 04. Feb 2017, 20:19 bearbeitet]
Ralf65
Inventar
#3038 erstellt: 05. Feb 2017, 06:10
Kaum ein Display heisst aber auch nicht keins.....
denn Yamaha verkauft die Geräte ja nicht nur in Europa und abgesehen von LG, welche Geräte ja auch hierzulande bereits DolbyVision untertützen, gibt noch weitere Hersteller wie u.a. TCL und Viszio (außerhalb Europas), desweiteren untertützt Panasonic bereits bei einigen aktuellen Geräten (auch hierzulande) den HLG Standard, weitere TV Hersteller (LG) haben dessen Untersützung per FW Update bereits angekündigt (Sony incl. DolbyVison) .
DolbyVison Kontent gibt es ebenfalls seit geraumer Zeit am Markt über diverse Streaming Anbieter (Vudu, Amazon, Netflix), entsprechende MediaPlayer sind auch bereits vorhanden.
UHD-BD Player mit DolbyVision Unterstützung befinden sich bereits am Markt, bzw. sind zum Start der ersten DolbyVison UHDs im Sommer angekündigt.
Es gäbe also bereits jetzt gute Gründe für ein mögliches FW Update bei Yamaha (so wie auch bei Denon / Marantz bereits per Update angekündigt), leider erhält man hier auf Anfrage nur die Aussage, das man aktuell nicht sagen kann wann und ob überhaupt ein solches Updat möglich sein wird.


[Beitrag von Ralf65 am 05. Feb 2017, 06:20 bearbeitet]
GorillaBD
Inventar
#3039 erstellt: 05. Feb 2017, 06:24
Möglicherweise deshalb, weil DolbyVision Lizenzgebühren kostet.
Die kann Yamaha z.B. bei den 2017er Geräten gleich im VK berücksichtigen.
Bei den bereits verkauften Geräten mit Einspielung eines Updates bliebe Yamaha auf den Kosten sitzen.

Dass DV sich in 2017 ausbreiten wird, steht für mich ausser Frage.
Neben dem Oppo seit Dezember '16 bringt nun auch LG ab März '17 einen UHD-DV fähigen Player nach Deutschland.
Die entsprechende AVR-Unterstützung tut also Not.

GLG GBD


[Beitrag von GorillaBD am 05. Feb 2017, 06:25 bearbeitet]
std67
Inventar
#3040 erstellt: 05. Feb 2017, 06:45
D&M hat das Update aber auch erst für Ende des Jahres angekündigt. Da kann noch viel passieren
Außerdem nur für 2016er Modelle, hier geht es aber um ein Gerät von 2015. Beim X7200 ist das Geheule ja auch schon groß: http://www.hifi-foru...346&postID=2989#2989


[Beitrag von std67 am 05. Feb 2017, 07:18 bearbeitet]
burkm
Inventar
#3041 erstellt: 05. Feb 2017, 08:43
Die Problematik vergrössert sich ja auch noch dadurch, dass bereits mehrere konkurrierende Systeme angekündigt wurden, wobei DV als lizenzbehaftetes System schon mit ersten Geräten am Markt ist. Samsung hat bereits ein ähnliches, aber lizenzfreies System angekündigt und erste Versionen seines zugehörigen SDKs ausgeliefert, Sony und Panansonic beispielsweise haben sich meiner Kenntnis nach noch nicht eindeutig entschieden, wohin die Reise gehen soll und ob man eventuell wegen der zusätzlichen Kosten eine lizenzfreie Lösung anstrebt. Vermutlich wird man seitens der AVR-Hersteller aber eine möglichst allgemeine (herstellerunabhängige ?) lizenzfreie Lösung etablieren wollen, die bei den AVRs funktioniert. Zusätzliche Lizenzkosten verteuern ja auch den Gestehungspreis der Geräte und schaffen weitere Abhängigkeiten, die man sicherlich gerne umgehen möchte.

Bis sich da ein klarer Trend etabliert hat dürfte deshalb auch noch etwas dauern.

PS.: Ich würde auch eher eine allgemeine Lösung bevorzugen, um nicht an DV gebunden zu sein. Es sind ja hauptsächlich Gerätebesitzer von diesen Geräten (LG usw.) die verständlicherweise derzeit danach am lautesten schreien. Aber denen zu folgen hiesse sich ja von Vorneherein darauf festlegen zu müssen, was den Markt deutlich einengen würde.


[Beitrag von burkm am 05. Feb 2017, 09:00 bearbeitet]
KT
Stammgast
#3042 erstellt: 05. Feb 2017, 09:20

TheSoundAuthority (Beitrag #3033) schrieb:
Frage ist ja was eine 5200 an Mehrwert bringen würde.

Es werden bereits alle Codes unterstützt, HDR ebenso...


Ich hoffe ja immernoch auf 13.2 oder 13.4, bezweifel aber das das in näherer Zukunft kommen wird....

(und ja über den Sinn oder Unsinn kann man sich streiten....)

Würde mich aber sehr ärgern wenn ich mir jetzt einen AVR zulege und dann irgendwas geiles dazukommt....Und 2015 Modell 2017 kaufen ist auch immer so eine Sache zwecks Neuerungen, Updates, etc.
Mickey_Mouse
Inventar
#3043 erstellt: 05. Feb 2017, 10:02

KT (Beitrag #3042) schrieb:
Würde mich aber sehr ärgern wenn ich mir jetzt einen AVR zulege und dann irgendwas geiles dazukommt....

es wird immer etwas neues dazu kommen, in mehr oder weniger kleinen Portionen, garantiert nicht "alles auf einmal"
2016 war die Portion extrem klein, wenn nicht negativ...

ich habe seit über 25 Jahren AVR bzw. AV-Vorstufen.
das fing mit analogen Dolby von VHS an, dann kam DolbyDigital, die ersten AVR damit konnten noch kein dts, Sony hat seiner damaligen Vorstufe noch MPEG nachgeliefert, weil das kommen sollte (gab es wohl nur in Japan). Anfang des neuen Jahrtausends war dann ES/EX mit 6.1 angesagt, kurz danach kamen die ersten Einmesssysteme, dann HDMI, HDMI 1.4 für 3D, HDMI 2.0 für 4K, HDCP 2.2 für "käufliches 4K"....
glaubt tatsächlich jemand das wird nicht so weiter gehen?!?

für Yamaha ist das natürlich eine sehr komplizierte Gratwanderung!
auf der einen Seite gibt es noch nicht alle Spezifikationen geschweige denn die Chips dafür. Man muss einen 5100 Nachfolger "auf/umrüstbar" machen, "halbgar" auf den Markt bringen oder noch etwas warten. Und nach der 5000/5100 Geschichte bin ich mir ziemlich sicher, dass man warten wird. Und wenn ich mir ziemlich sicher bin, dann heißt das: es kommt bestimmt anders
multit
Inventar
#3044 erstellt: 05. Feb 2017, 10:50
Ich glaube nicht, dass es bei einem DV-Update um Lizenzgebühren geht, sondern eher um technische Machbarkeit.
Das DV-Signal muss lediglich unverändert durchgeleitet werden, aber genau das bereitet den Receiverherstellern Kopfschmerzen, weil sie das Signal normalerweise geringfügig verändern (z.B. für das OSD). Ein ähnliches Problem bestand bei den XBoxOneS, wo man anfangs den Bitstream nicht bereitstellen konnte (für Dolby Atmos), weil andere Spielinformationen im Bild mit übertragen wurden.

Offensichtlich gelang es sowohl Microsoft, als auch Denon/Marantz, einen Weg zu finden... und die Yamaha-Ingenieure sitzen halt noch nach.
burkm
Inventar
#3045 erstellt: 05. Feb 2017, 12:14
Meiner Meinung nach spielen da auf Seiten der Hersteller sehr wohl auch die ökonomischen Aspekte mit hinein, von den technischen Aspekten einmal abgesehen, da ja bei bereits im Handel befindlichen (oder schon verkauften) Systemen diese Kosten fix sind und nun nachträglich eine Aufstockung erfahren würden. Das würde die zugrundeliegende Kalkulation aushebeln und die zukünftige Gewinnsituation belasten. Insbesondere da hierfür seitens der Hersteller auch keinerlei Verpflichtung besteht und dies deshalb eine rein freiwillige Leistung wäre die auch nur einen zweifelhaften ? Nutzen hätte, da nur sehr wenige Besitzer solcher AVRs bereits jetzt oder in naher Zukunft tatsächlich auch ein entsprechendes Display besäßen oder besitzen werden. Das wird bestimmt eine "spannende" Kosten-/Nutzen-Rechung sein...
Verdrehte Logik gegenüber den bisherigen Presseveröffentlichungen: eigentlich müssten die Besitzer teurer Geräte hierbei bevorzugt werden, da dort die Wahrscheinlichkeit am Grössten wäre, das solch ein Display im Einsatz sein könnte.

Bis jetzt hat man sich zumindestens immer schwer mit so etwas getan und solche Wünsche stiessen meist auf "taube Ohren".
Da wird es jetzt vermutlich stark von den "Wettbewerbern" abhängen, was sich in dieser Angelegenheit tut.
Dadof3
Moderator
#3046 erstellt: 05. Feb 2017, 12:53

Mickey_Mouse (Beitrag #3028) schrieb:

ein Arcam ist sicherlich nett, aber geht doch irgendwie in eine ganz andere Richtung als die CX-A5100? DSP Funktionen oder nur YPAO Volume suchst du da vergebens.

Noch viel schlimmer ist dieses völlige Fehldesign, bei dem Dirac auf die Eingangskanäle angewendet wird und nicht auf die Ausgänge... Da fragt man sich wirklich, was die Entwickler bei Arcam so geraucht haben.



Du kannst dir doch einen PC mit Dirac Live vor die CX-A hängen (habe ich so gemacht) und dann hast du das beste aus beiden Welten!

Jedes mal einen PC anzuwerfen ist aber auch nicht jedermanns Sache.
der_kottan
Inventar
#3047 erstellt: 05. Feb 2017, 13:24
Wenn, dann lieber gleich einen DDRC88 dranhängen, oder zwei.
Mickey_Mouse
Inventar
#3048 erstellt: 05. Feb 2017, 15:50
aus meiner Sicht ist "meine Dirac auf HTPC" Lösung nicht optimal weil man eben nur Signale "aus dem PC" aufbereiten kann.
aber wenn ich die Bootzeiten von einem aktuellen Win10 Rechner mit denen von meinem (UHD)BD Player, Sat-Receiver usw. dann ist der PC tatsächlich am schnellsten und wenn man da wohlmöglich nur Deep Standby nutzt, dann ist der ja quasi sofort da.

die MiniDSP Lösungen haben eben wieder den "psychologischen" Nachteil, dass das "hochwertige" analoge Signal der CX-A erst wieder mit "einfachen" 48kHz A/D Wandlern digitalisiert wird. Man hat wahrscheinlich unterm Strich mehr Vor- als Nachteile, aber trotzdem, es geht um das Prinzip.

mit Dirac auf dem PC kann man eine 192kHz/24bit Datei nehmen (wenn man es denn will), das Signal von Dirac korrigieren lassen und ohne es jemals runter gerechnet oder gar zwischen Analog/Digital hin und her konvertiert zu haben per Pure-Direct ausgeben.
Wie gesagt, ich glaube nicht an HiRes, aber für das gute Gewissen, es geht eben nicht besser und alle anderen Lösungen haben da eben Nachteile.
burkm
Inventar
#3049 erstellt: 05. Feb 2017, 17:24
OT
@Dadof3

Diese Frage der Einbindung von DIRAC wurde ja auch im AVSforum in den USA aufgeworfen und heftig diskutiert. Arcam beharrt aber darauf, dass diese Entscheidung - angeblich - seitens DIRAC bei der Arcam-eigenen Implementation als "OK" kommentiert wurde und somit einer etwas anderen "Philosophie" folgt, als der Implementierung bei anderen Herstellern. Interessanterweise gibt aber DIRAC selbst auf deren eigenen Webseiten eine Empfehlung für ein anderes Implementierungsverfahren ("ausgangsseitig") an.

Schwer für einen Aussenstehenden zu bewerten, was nun richtig ist und stimmt. Liesst man sich die letzten Posts im AVSforum Thread mit den dort veröffentlichten Antworten von Arcam durch, dann wird darin die getroffene Implementierungsentscheidung weiterhin vehement verteidigt. Verständlich, da die Geräte ja schon einige Zeit am Markt sind. Mir fehlt dazu aber die Muße, um das alles im Detail nachzuvollziehen, da ich keines von deren Geräten besitze.

Ich habe mich seinerseits (letztes Jahr), als ich vor dem Kauf neuer Gerätes stand, gegen den Arcam 850 und für einen Denon 7200WA entschieden, da mir angesichts der rasanten Entwicklung die Investition in den Arcam - trotz bereits reduziertem Preis - nicht das Geld wert schien und mir der 7200er - bei erheblich geringerem "Straßenpreis", einen höheren Gegenwert bei mehr Flexibilität versprach. Zudem steht dahinter auch ein größeres Unternehmen mit mehr "man power". Für's Heimkino, da Endstufen vorhanden, kam dann der CX-A5100 in Betracht und wurde letzlich auch ausgewählt, da ein auch noch zur Auswahl stehender Marantz 8802 mich nicht angesprochen hatte.
/OT


[Beitrag von burkm am 05. Feb 2017, 18:00 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#3050 erstellt: 06. Feb 2017, 00:00

Mickey_Mouse (Beitrag #3048) schrieb:
die MiniDSP Lösungen haben eben wieder den "psychologischen" Nachteil, dass das "hochwertige" analoge Signal der CX-A erst wieder mit "einfachen" 48kHz A/D Wandlern digitalisiert wird.

Tja, jeder wie er glaubt, auf mich hat das auch psychologisch einen ziemlich geringen Effekt. Nicht, dass es mir völlig egal ist, aber doch ziemlich.

Der miniDSP DDRC-24 wandelt übrigens nach 192 kHz, da klappt's dann auch mit der Psychologie.

@burkm, für mich ist ziemlich eindeutig, dass die Arcams einen dicken Fehler haben, aber das ist hier offtopic und deswegen will ich da nicht weiter drauf eingehen.


[Beitrag von Dadof3 am 06. Feb 2017, 00:02 bearbeitet]
Passat
Inventar
#3051 erstellt: 06. Feb 2017, 10:14

Dadof3 (Beitrag #3050) schrieb:

Der miniDSP DDRC-24 wandelt übrigens nach 192 kHz, da klappt's dann auch mit der Psychologie.


Was der für ADCs und DACs eingebaut hat, spielt keine Rolle, denn der verwendete Prozessor Shark ADSP21489 kann nur 48 kHz.
Der hat einen Sample Rate Converter eingebaut, der alles, was nicht 48 kHz ist, nach 48 kHz wandelt.

Nur der DDRC-22 rechnet intern mit 96 kHz.

Grüße
Roman
KT
Stammgast
#3052 erstellt: 07. Feb 2017, 08:14

Mickey_Mouse (Beitrag #3043) schrieb:

KT (Beitrag #3042) schrieb:
Würde mich aber sehr ärgern wenn ich mir jetzt einen AVR zulege und dann irgendwas geiles dazukommt....

es wird immer etwas neues dazu kommen, in mehr oder weniger kleinen Portionen, garantiert nicht "alles auf einmal"

für Yamaha ist das natürlich eine sehr komplizierte Gratwanderung!
auf der einen Seite gibt es noch nicht alle Spezifikationen geschweige denn die Chips dafür. Man muss einen 5100 Nachfolger "auf/umrüstbar" machen, "halbgar" auf den Markt bringen oder noch etwas warten. Und nach der 5000/5100 Geschichte bin ich mir ziemlich sicher, dass man warten wird. Und wenn ich mir ziemlich sicher bin, dann heißt das: es kommt bestimmt anders ;)


das ist wohl klar, aber da yamaha idr einen 2jahre rhytmus fährt und das letzte gerät von 2015 ist, würde ich sofern ich mich auf yamaha festlege natürlich auf die neuste generation warten.....ansonsten habe ich noch den av7703 im visier.....
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