Yamaha Lineup 2015 (Teil III): CX-A5100/MX-A5000

Oka

wäre meine 2te Frage schonmal geklärt. optischer Ausgang vorhanden

Hab dann doch mal in die Specs geschaut: Kopfhörerausgang auch vorhanden. Warum nutzt du nicht diesen?

Was macht es überhaupt für einen Sinn, den Ton in einen BluRay-Abspieler einzuspeisen?

PS: Jetzt kann man berechtigterweise fragen, was das Ganze soll. Es geht mir ausschließlich um den Betrieb meiner Kopfhörer am Oppo.

BluRay Player mit KHV...
der 205 hat aber auch HDMI Eingänge und man könnte über einen der HDMI Ausgänge der CX-A den Ton da rein bekommen.

wobei meine Vermutung ist, dass die CX-A dem Oppo überlegen sein dürfte und man auch noch die Silent-Cinema Funktionen hätte.

[quote="Mickey_Mouse (Beitrag #3954)"]BluRay Player mit KHV...
der 205 hat aber auch HDMI Eingänge und man könnte über einen der HDMI Ausgänge der CX-A den Ton da rein bekommen.[/

Leider sind bei mir beide HDMI-Ausgänge bereits belegt. Andernfalls wäre das natürlich die erste Wahl gewesen.

Passat (Beitrag #3952) schrieb:

Das funktioniert nicht. Über den optischen Ausgang werden nur Signale ausgegeben, die über einen optischen Eingang oder Koax-Eingang in die CX-A5000 rein kommen. Steht auch so in der Anleitung drin

In meiner BDA steht das nicht drin. Da steht: der AV out kann keinen Ton ausgeben, der über HDMI zugespielt wird.

[quote="Mickey_Mouse (Beitrag #3954)"]BluRay Player mit KHV...
der 205 hat aber auch HDMI Eingänge und man könnte über einen der HDMI Ausgänge der CX-A den Ton da rein bekommen.[/


Soweit ich das bisher beobachten konnte, kommt aus dem HDMI Out 2 nur Stereo heraus, also 2.0.Korrigiert mich, wenn dem nicht so ist...

Spotify wäre ja eh nur Stereo, wenns denn ginge

Aber ansonsten hast du Rect, wenn der erste HDMI-Out aktiv ist. Ist Zone 1 im Standby wird auf Zone 2 auch Mehrkanal durchgereicht

Das muss man nicht verstehen, dass es nich möglich ist, gleichzeitig in Zone 2 das Gleiche wie in der Zone 1 auszugeben...

Das hat mit der Anzahl der Wandler zu tun.

@tom220

Nochmals die Frage warum du nicht den KH-Ausgang des Yamaha benutzt m

std67 (Beitrag #3961) schrieb:

@tom220 Nochmals die Frage warum du nicht den KH-Ausgang des Yamaha benutzt m

Weil nach meinen Tests mit meinen Kopfhörern der Ausgang des Oppo dem des Yamaha überlegen ist.

Häng doch einfach einen Google Chromecast an den Oppo.

Der Thread zur CX-A5000 ist übrigens hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-276-4046.html

Kann der Chromecast ohne zusätzliche Stromversorgung, also nur HMDI + USB betrieben werden?

Ja, er bekommt seinen Strom über USB.

Dadof3 (Beitrag #3963) schrieb:

Häng doch einfach einen Google Chromecast an den Oppo. Der Thread zur CX-A5000 ist übrigens hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-276-4046.html

Gute Idee, über die mal nach denken werde, danke.


Übrigens ist mir durchaus bewußt, in welchem Forum ich den Beitrag eingestellt habe. Du kannst Dir aber schon vorstellen, daß der Beitrag in diesem Forum von mehr Teilnehmern gelesen wird als in dem von Dir Hingewiesenen.

Dadof3 (Beitrag #3965) schrieb:

Ja, er bekommt seinen Strom über USB.

Die Frage ist, ob die Versorgungsspannung bzw. Stromstärke des USB-Ports ausreicht...

Strom ist ja dann das geringere Problem. Den kann man auch extern irgendwo ziehen.

Letzter OT-Beitrag meinerseits: der Chromecast hängt nun am Oppo. Des Ganze klingt gut, ist komfortabel und diskret. Der USB-Port liefert ausreichend Strom für den Chromecast.

@dadof3: danke nochmals, war eine gute Idee.

Chromecast oder den neuen Chromecast Ultra?

Der neueste Chromecast

Hallo,

ich suche zur Zeit eine Surround Vorstufe für meine Aktivlautsprecher. Zur Zeit tendiere ich stark zur CX-A5100 und habe schon viel über sie recherchiert. Was ich nicht rausfinden konnte ist ob der Input Volume Trim auch in einer Scene abgespeichert werden kann. Hintergrund ist, dass ich die Intensität von YPAO Volume über den Input Volume Trim beeinflussen möchte. Ich würde dann eine Scene zum Musik hören mit abgeschwächte YPAO Volume und eine Scene mit normalem YPAO Volume zum Filme schauen speichern.
Weiß jemand ob der Input Volume Trim auch in einer Scene gespeichert werden kann?

Vielen Dank

Alex

Hallo alex6679,

bei meinem Setup habe ich zum Beispiel das Film-Schauen über Blu-Ray-Player auf einem Fernseher als Szene gespeichert. Damit beim Umschalten auf eine andere Quelle keine zu großen Lautstärke-Unterschiede auftreten, habe ich die Lautstärke mit Hilfe der Trim-Funktion angepasst. Das geht im Bereich +-10 dB, wenn ich mich richtig erinnere. Darüber hinaus kannst Du auch jeder Szene eine feste Start-Lautstärke, also die wirkliche Lautstärke des Receivers vorgeben. Falls Du Angst um die Boxen hast, kannst du ebenfalls die Maximallautstärke limitieren. Y-Pao kann je Szene auch aktiviert oder deaktiviert werden.

Gibt also viele Einstellmöglichkeiten ;-).

Grüße

Danke für die schnelle Antwort. Und das geht auch wenn zwei Szenen den gleichen Eingang verwendet? Es war mir bis jetzt nur klar, dass der Input Volume Trim pro Eingang gesetzt werden kann.

lg
Alex

nee, per Scene geht das nicht, Volume-Trim ist eine Art "Grund-Einstellung"...

wenn man das "halbwegs einfach" umschalten möchte, dann muss man irgendwie "tricksen".
die Yamaha lassen sich ja komplett per http fernsteuern, z.B. mit:

curl 'http://cx-a5100.fritz.box/YamahaRemoteControl/ctrl' -XPOST -H 'Content-Type: text/xml' --data-binary '<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?><YAMAHA_AV cmd="PUT"><System><Input_Output><Volume_Trim><AV_6><Val>0</Val><Exp>1</Exp><Unit>dB</Unit></AV_6></Volume_Trim></Input_Output></System></YAMAHA_AV>'

kannst du von jedem "normalen" Rechner den Input-Trim für AV_6 auf 0dB setzen.

Schade, das ist dann doch etwas umständlich.

naja, wenn man die entsprechende "Infrastruktur" wie z.B. FHEM (läuft zur Not sogar nebenbei auf einer Fritzbox) und eine Harmony hat, dann kann man das vollautomatisch machen lassen und auch "hintenrum" wieder in eine Scene einbinden...

Hab leider keine Fritzbox, Harmony,... Was ich mir aber vorstellen könnte wäre eine kleine Android App für das Smartphone zu schreiben. Ich würde dann aber gleich alle Funktionen implementieren, die man häufiger braucht: Input Wahl, Master Volume, Szeneauswahl und eben den Input Volume Trim.

Wozu eine App schreiben?
Einfach die Yamaha AV Controller App installieren.

Damit hat man auf die meisten Funktionen Zugriff.

Grüße
Roman

aber nicht auf Volume-Trim?
genau für solch eine "App" (früher hätte man das "Batch-File" oder tcl/tk script genannt ) habe ich doch beispielhaft mal das Curl Kommando zum setzen von Volume-Trim gepostet, auf dieselbe Art kann man natürlich alles machen was es im erweiterten Web Interface gibt und das ist ja "alles".

Volume-Trim kann also nicht in der Szene gespeichert werden.

Ein einfacher Vorschlag: Statt Volume-Trim zu verändern, würde ich einfach die Start-Lautstärke variieren. Du bräuchtest dann nur zwei Szenen. Die Lautstärke lässt sich dort speichern.

Eine weitere Idee: weitere Verbindung zwischen Quellgerät und AV-Receiver legen :-).

es soll doch über den Volume-Trim die Stärke des YPAO-Volume Eingriffs "verstellt" werden!

YPAO-Volume nimmt die eingestellte Lautstärke und den beim Einmessen ermittelten Kennschalldruck der LS für die Berechnung der Loudness Kurve heran.
es wird davon ausgegangen, dass man alle Quellen in etwa so eingestellt hat, dass sie "Referenzlautstärke" liefern.
der Volume-Trim geht nicht in die Berechnung ein und kann daher "hintenrum" als Offset für die Loudness verwendet werden.
Stellt man eine Quelle per Volume-Trim leiser, dann muss man am eigentlichen Lautstärke Knopf weiter aufdrehen, damit nimmt YPAO-Volume etwas Loudness raus. Stellt man die Quelle lauter, muss man dementsprechend weniger die Haupt-Lautstärke aufdrehen, was in "mehr" Loudness von YPAO-Volume resultiert.
da der Bereich +/-6dB umfasst, kann man da schon ganz gut eingreifen.

@Mickey_Mouse: Mir war dieser Zusammenhang nicht bewusst und ich bin davon ausgegangen, dass YPAO einfach nur die Einmessung berücksichtigt unabhängig vom Volume-Trim.

Ich habe Volume-Trim wohl zu wörtlich genommen und angenommen, dass es sich nur um eine Anpassung der Quelllautstärke handelt, damit ich mich beim Umschalten der Quellen nicht erschrecke.

@Kompl3xX: Die Idee mit den doppelten Verbindungen ist mir auch schon gekommen. Aber schön ist die Lösung wohl nicht.

@Mickey_Mouse: Über deinen Vorschlag bin ich ja auch zur Idee mit der App gekommen. Mir gefiel zuerst nur der Gedanke nicht erst einen PC starten zu müssen um den Receiver bedienen zu können. Aber ein Smartphone oder Tablet zu verwenden finde ich OK.

lg
Alex

Möglicherweise für den einen oder anderen CX-A-Käufer interessant, der nur 7 Kanäle braucht: IOTAVX AVXP1.

Macht von der Beschreibung und den Daten her einen ordentlichen Eindruck und kostet nicht mal die Hälfte der MX-A.

OT
Zur IOTAVX AVXP1:
Das fast baugleiche Vorgängermodell zur "IOTAVX AVXP1", das in GB unter dem Handelsnamen "Nakamichi AVP1" angeboten und verkauft wurde, hat im Laufe der 2 Verkaufsjahre (seit 2014) eine erstaunliche Preisentwicklung (GB) von ursprünglich 199 GBP über 299 GBP, 499 GBP, 599 GBP und zuletzt 699 GBP (Verkaufsende November 2016) durchgemacht (alles zzgl. ca. 100 EUR Versandkosten aus GB wegen des hohen Gewichts, wenn man sie nach Deutschland geliefert haben wollte). Beim Blick ins Innere sah diese wie eine preiswerte Variante der alten Emotiva UPA-7 Endstufe aus. Hersteller ist anscheinend der chinesische OEM-Lieferant Tonewinner, der zumindest auch eine Zeitlang der eigentliche Hersteller der Emotiva-Geräte aus den USA war, aktuell weiß ich das nicht... es wird aber vermutet, dass es nach wie vor so ist. Beim ursprünglichen Preisniveau sicherlich noch ein "Schnäppchen", was dann auch einen regelrechten "Run" auf die Geräte ausgelöst hatte, beim jetzigen aktuellen Preisniveau bezweifle ich zumindest das Prädikat "Schnäppchen".

Der jetzt (optisch ?) etwas überarbeitete Nachfolger mit neuer Nomenklatur wird bei uns derzeit für ca.1.200 EUR angeboten. Die Ähnlichkeiten zur fast baugleichen älteren Emotiva Variante UPA-7 waren bei der ursprünglichen Ausführung frappierend, wenn man mal das Gerät geöffnet und hineingeschaut hat. Die neue Version sieht aber fast genauso aus, wenn man sich die Bilder im Netz vom Innenleben ansieht. Es gab mehrer Threads dazu im englischen AVforums.co.uk. Ob das auch noch für den Nachfolger gilt, weiß ich nicht.
Dort hatte auch "Ian" als Verantwortlicher des damaligen Importeurs (Ableger einer ursprünglich chinesischen Firma) zumindest eine Zeitlang mal gepostet. Inzwischen hat sich "Ian" mit einer eigenen Firma in England selbstständig gemacht und vertreibt das Pärchen: Vor- und Endstufe unter eigenem, neuem Namen (s.o).
Anm.: Die Emotiva Endstufe war damals auch deutlich billiger als das genannte Gerät jetzt.

Ein Test der Vorgängerversion "Nakamichi AVP1 + Vorverstärker AV1" ( 2014) war im englischen WhatHifi-Magazin mit eher "zurückhaltender" klanglicher Bewertung beim ursprünglichen niedrigen Preisniveau verlaufen...
Anm.: In den genannten Threads im AVforums.co.uk sind damals diverse Probleme bei der ursprünglichen Versin aufgetaucht, die (angeblich) nach und nach behoben wurden.

Link https://www.whathifi.com/nakamichi/av1avp1/review
Testresultat: 3 von 5 Sternen
/OT

Vielen Dank für diese Informationen!

burkm (Beitrag #3987) schrieb:

OT Zur IOTAVX AVXP1:... beim jetzigen aktuellen Preisniveau bezweifle ich zumindest das Prädikat "Schnäppchen"....

Danke für die treffende Skizzierung und nochmals OT ...Ich kaufte mir seinerzeit, vor mehr als 5 Jahren, eine UPA-7 im damals noch gängigen "Season-Sale" bzw. im "Blow-Out" von Emotiva. Genau weiß ich es nicht mehr. Jedenfalls für deutlich unter 600$ und dank der variablen Nebenkosten (Zoll, Steuer, Versand) aber weit teurer. Erst viel später stieß ich auf die englische Angebotsseite mit der Nakamichi AVP1. Ich fand bereits die Emotiva-Offerte in Anbetracht der Materialschlacht ziemlich gut. Jedoch staunte ich nicht schlecht, was anfangs in England bei der nahezu baugleichen Nakamichi preislich noch so ging. Der heute in DE aufgerufene Preis für die IOTAVX mag ohne Rückschau passabel erscheinen, ist mit dem Wissen der Historie aber zum schmunzeln und ein paar Meter von einem Schnapper entfernt. Einen halben Bezug zum threat kann ich übrigens auch noch konstruieren. Die UPA-7 lief bei mir eine Zeit lang zufriedenstellend mit der Yamaha CX-A5000.

Hier noch ein Foto der UPA-7 ohne Deckel:

Grüße

Moin,

ich habe eine CX-A5100 im Wohnzimmer und drei Musiccast-Lautsprecher über die Wohnung verteilt. Leider scheint die Performance meines WLAN's nicht auszureichen und im vernetzten Betrieb gibt es Aussetzer. Die CX-A hängt am LAN, die Musiccast-LS sind im WLAN, da am Aufstellort kein LAN verfügbar ist.

Eine Frage an die stolzen Besitzer der CX-A5###: Besteht die Möglichkeit, die CX-A an das LAN zu hängen und sie trotzdem per integriertem WLAN mit den Musiccast-LS im "Extend"-Modus zu vernetzen?

Beste Grüße

paralleler betrieb ist nicht möglich. Und was sollte das auch verbessern die CX auch noch ins WLAN zu bringen?

Wenn deinn WLAN zu schwach ist dann setze WLAN-Extender ein, DLAN, etc

Ich möchte ein separates WLAN nur für Musiccast einrichten. So verstehe ich die Auswahl "Extend" bei den MC-Lautsprechern.

Hab mich jetzt mit "Extend" nicht auseinander gesetzt, aber das macht das Signal doch auch nicht stärker

Ich hab hier regelmäßig 4 Audiostreamer im WLAN, dazu nen FireTVStick und diverse Handys und Spielekonsolen/Handhelds. Das bißchen an Audiodaten rutscht da immer problemlos durch

Das klingt gut, habe nur leider eine Fritzbox die sich wohl für Musiccast nicht so gut eignet. Sämtliche andere Kommunikation klappt gut. Den anderen Thread kenne ich auch, hier nur die Frage nach Extend.

So etwas scheint zu funktionieren: https://www.hifi-regler.de/marken_highlights/yamaha/musiccast.php

also sowas wie ein Mesh-Netzwerk
Probiers halt aus ob sich der Empfang verbessert

Kompl3xX (Beitrag #3992) schrieb:

Ich möchte ein separates WLAN nur für Musiccast einrichten. So verstehe ich die Auswahl "Extend" bei den MC-Lautsprechern.

Nee, ich nutze zwar kein MusicCast, aber denke, das hast du falsch verstanden.

Die Geräte müssen alle im selben LAN sein, ob du die Geräte da mit oder ohne Draht einbindest, ist egal.

Vielen Dank für eure Rückmeldungen. 100 Leute, 100 Meinungen ;).

Ich stelle die Frage nochmal im Musiccast-Thread, die knabbern bereits länger an Verbindungsproblemen.

Hi

wi gesagt noch nicht mit beschäftigt. Abr warum sollte der per Kabel angeschlossene AVR nicht im "Extend" Netzwerk sein?
Wenn er dann näher an der nächsten Komponente steht als der Router bessert sich der Empfang velleicht

Ich persönlich glaube gar nicht, dass es ein "Extend-Netzwerk" überhaupt gibt. Die sind alle im selben LAN, nur funktionieren die als Extend eingerichteten und per Kabel angebundenen Geräte als Access Point für weitere Geräte.

Da man Geräte ja einmal standardmäßig alle ins WLAN einbinden kann, oder zwei (oder mehrere Geräte) untereinander im Direkt-Modus, wird letzteres wohl dem Extended-Version entsprechen, Verstärker und Lautsprecher nur unmittelbar verbunden. Natürlich muss der Verstärker dann seine Netzwerkfunktionen (DLNA anderer Server oder Internetradio) aus dem LAN bekommen, was ja auch einleuchtet, da der Internet-Router und das restliche Heimnetz aus dieser WLAN-Verknüpfung ausgeschlossen wird.