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Yamaha Lineup 2015 (Teil III): CX-A5100/MX-A5000

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Beitrag
Dadof3
Moderator
#2651 erstellt: 30. Nov 2016, 23:58

fuger (Beitrag #2642) schrieb:


@dadof3

das ist keine Abschätzung sondern reale Physik.

Ach so, deine
vielleicht 30W/Kanal
sind also keine Abschätzung, sondern nach exakten Formeln ausgerechnet?


Und dass die MX-A5000 10%THD all channel driven macht, steht in den technischen Daten.

Da, steht, dass sie im 11-Kanalbetrieb immer 10 % Klirr macht? Das zeig mir mal bitte.


[Beitrag von Dadof3 am 30. Nov 2016, 23:58 bearbeitet]
Passat
Inventar
#2652 erstellt: 01. Dez 2016, 01:40

fuger (Beitrag #2642) schrieb:
Und dass die MX-A5000 10%THD all channel driven macht, steht in den technischen Daten.


Nein, das steht da nicht!

Da steht:

Maximale effektive Ausgangsleistung (1 Kanal betrieben, JEITA) ... (1 kHz, 10%, ...)


Und man muß die Daten auch richtig interpretieren.
Bei 8 Ohm stehen da folgende Leistungen:
Bei 0,06% THD = 150 Watt
Bei 0,9% THD = 170 Watt

Und bei 70 Watt an 8 Ohm beträgt die THD 0,015%.

Der Klirr steigt also mit steigender Leistung, wie bei jedem Verstärker.
Und an der Leistungsgrenze steigt er exponentiell.

Die übliche RMS-Messung schreibt keinen Klirr vor, deshalb kann man diese Angaben nur vergleichen, wenn der angegebene Klirr identisch ist.
Beispiel:
Verstärker 1 hat 2x 90 Watt bei 0,02% Klirr
Verstärker 2 hat 2x 100 Watt bei 0,1% Klirr
Wenn man den Klirr nicht beachtet, könnte man meinen, das Verstärker 2 mehr Leistung hat als Verstärker 1.
Aber ist das auch tatsächlich so?
Das muß nicht sein.
Wenn man Verstärker 1 wie Verstärker 2 bei 0,1% Klirr messen würde, wäre es gut möglich, das er dabei 105 oder 110 Watt Leistung hat, also mehr als Verstärker 2.

Aus diesem Grund gibts auch die DIN-Messung, die einen Klirrfaktor vorschreibt.
Damit sind die Daten vergleichbar.

Im Übrigen:
Die ca. 290 Watt an 4 Ohm stehen bei der MX-A5000 auch in der Anleitung drin.

Grüße
Roman
Longxiang
Stammgast
#2653 erstellt: 01. Dez 2016, 17:49

michl8888 (Beitrag #2650) schrieb:

Also sollte man, wenn man die maximale Leistung möchte, immer auf 8 Ohm stellen, auch wenn man nur 4 Ohm-Lautsprecher angeschlossen hat?


So habe ich das auch verstanden. Der Schalter ist nur ein Schutzschalter zur Absicherung des Herstellers falls es zu einer Überlastung kommt.
Habe es jedoch noch auf 4 Ohm stehen. Wenn ich den jetzt auf 8 Ohm stelle gibt es da eine Veränderung als bei 4 Ohm? Wird er heiser oder habe ich einen anderen dB wert bei gleicher Lautstärke?
burkm
Inventar
#2654 erstellt: 01. Dez 2016, 17:59
Transistorverstärker üblicher Bauart kennen keine "Anpassung" an die LS-Impedanz, da hier kein Ausgangsübertrager zum Einsatz kommt bzw. erforderlich sein sollte. Das war nur typisch für Röhrenverstärker mit Ihrem hohen Innenwiderstand ausgangsseitig, die diese Impedanztransformation per Ausgangsübertrager mit all Ihren Nebenwirkungen erforderlich machte.
Deshalb hat die mit der "4-Ohm" Einstellung im Setup erreichte Limitierung bei AVRs andere Gründe, wie schon genannt, wird aber von den Herstellern (bewusst ?) missverständlich dargestellt.
papson
Schaut ab und zu mal vorbei
#2655 erstellt: 01. Dez 2016, 18:33
umgekehrt

in der Bedienungsanletung stehen bei 6 OHM höhere WATT Werte als bei OHM

Also muss man auf 4 OHM stellen

Gruß
Mickey_Mouse
Inventar
#2656 erstellt: 01. Dez 2016, 18:37
nein, natürlich ist das irgendwie auch eine Anpassung an die LS Impedanz!
will man 100W an 8Ohm ausgeben, dann braucht man +/-40V, bei 4Ohm reichen +/-30V aus.
versorgt man die Endstufen mit der für maximale Ausgangsleistung bei 8Ohm benötigte Spannung, dann muss die Differenz bei 4Om Last im Verstärker als Verlustleistung "vernichtet" werden und heizt sie auf.
Dazu kommt natürlich noch, dass bei 4Ohm mehr Strom fließen muss (für dieselbe Leistung).

und genau das macht dieser Schalter! Es wird die Versorgungsspannung bei 4Ohm abgesenkt und damit der Arbeitspunkt der Endstufe auf die niedrigere Impedanz der LS angepasst!
Mickey_Mouse
Inventar
#2657 erstellt: 01. Dez 2016, 18:38

papson (Beitrag #2655) schrieb:
umgekehrt

in der Bedienungsanletung stehen bei 6 OHM höhere WATT Werte als bei OHM

Also muss man auf 4 OHM stellen

nein ,auch das ist falsch!!!

die "Ohm-Angaben" beziehen sich auf die Lautsprecher und NICHT auf die Stellung des Schalters! Alle Angaben in der BDA beziehen sich auf die 8Ohm Stellung!
Longxiang
Stammgast
#2658 erstellt: 01. Dez 2016, 18:49
Na dan stelle ich das mal wieder auf die 8 Ohm zurück so wie es im Auslieferungszustand auch wahr.
fplgoe
Inventar
#2659 erstellt: 01. Dez 2016, 18:54
Nochmal zur Erklärung dazu: Lautsprecher mit niedrigerer Impedanz (also beispielsweise 4 statt 8 Ohm) erzeugen rein theoretisch bei gleicher Spannung aus dem Verstärker die doppelt Leistung, weil durch den geringeren Widerstand dann der doppelte Strom fließt. Da die Ausgangsspannung bei immer niederohmigeren Lautsprechern nicht wirklich stabil bleibt, klappt das nicht wirklich, die Verluste werden immer größer.


[Beitrag von fplgoe am 01. Dez 2016, 18:56 bearbeitet]
burkm
Inventar
#2660 erstellt: 01. Dez 2016, 19:24
Zudem führt eine niedrigere LS-Impedanz zu einem (frequenzabhängigen) höheren Stromfluss der Leistungstransistoren (bei gleicher anliegender sekundärseitiger Spannung), was je nach Innenwiderstand der Leistungstransistoren zu einer höheren Verlustleistung (mehr Wärmeabgabe) sowie evtl. Problemen mit der Sperrschichttemperatur des Halbleiter führt (führen kann), weil er diese nicht mehr zerstörungsfrei verarbeiten kann.

Da mit zunehmender Kanalzeit der AVRs auch die Kühlmaßnahmen aus Platz- und Kostengründen in den letzten Jahren immer weiter reduziert wurden, führt dies bei höheren abgeforderten Leistungen zu einer schnelleren Aufheizung des Gerätes und höheren Spitzentemperaturen der Endstufen, weil die mit zunehmender Leistung anfallenden Temperaturerhöhungen nicht mehr schnell genug abgeführt werden können. Teilweise wurde mit einer Verkleinerung des verlustreichen Class A Bereichs der Class A/B Endstufen gegengesteuert, aber dem sind enge Grenzen gesetzt, ansonsten steigt sehr schnell der Klirrfaktor durch erhöhte Übernahmeverzerrungen an, weil man sich immer weiter dem reinen Class B Betrieb annähert.

Reduziert man andererseits die sekundärseitige Versorgungsspannung des Netzteils für die Endstufen, wie z.B. bei einer im Setup eingestellten "4 Ohm" Einstellung üblicherweise durchgeführt, reduziert sich auch der mögliche maximale Stromfluss durch die Endstufentransistoren entsprechend, einhergehend mit einer Leistungsminderung, so dass die Verlustleistung (Wärmeabgabe) der Endstufen dadurch reduziert wird.

Was für den Wärmehaushalt "positiv" ist reduziert somit auf der anderen Seite die zur Verfügung stehende maximale Endstufenleistung.


[Beitrag von burkm am 01. Dez 2016, 19:27 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#2661 erstellt: 01. Dez 2016, 20:08

burkm (Beitrag #2660) schrieb:
Zudem führt eine niedrigere LS-Impedanz zu einem (frequenzabhängigen) höheren Stromfluss der Leistungstransistoren (bei gleicher anliegender sekundärseitiger Spannung), was je nach Innenwiderstand der Leistungstransistoren zu einer höheren Verlustleistung (mehr Wärmeabgabe) sowie evtl. Problemen mit der Sperrschichttemperatur des Halbleiter führt (führen kann), weil er diese nicht mehr zerstörungsfrei verarbeiten kann.

oh man...
als ob der "Innenwiderstand" der Transistoren hier einen Einfluss hätte.
man kann sich die Endstufen Transistoren quasi als gesteuerte (veränderliche) Widerstände vorstellen und an diesem fällt bei höherem Strom auch höhere Spannung ab.
Wie ich bereits geschrieben hatte, genau das ist die Aufgabe der Endstufen Transistoren!
man hat eine Versorgungsspannung von in diesem Fall +/- 64V und die wird durch die Endstufen Transistoren "moduliert", das ergibt das Ausgangssignal!
nun sind aber z.B. für 100W an 4Ohm LS "nur" 20Veff nötig bzw. ein Sinus mit einer Scheitelwert Spannung von +/-30V.
D.h. die Transistoren müssen aus den +/-64V bei einem 100W Sinus Signal "im Schnitt" +/-20V "machen", dabei fließen im Schnitt 5A.
das passiert durch einen "Widerstand" der Transistoren von ca. 9Ohm. Ob da jetzt noch ein "Innenwiderstand" von 0,1Ohm dazu kommt oder nicht, das macht nun wirklich den Kohl nicht fett.
daraus ergeben sich die 100W für die LS, aber an den Endstufen Transistoren fallen 44V*5A=220W Verlustleistung an! Die Endstufe arbeitet mit einem Wirkungsgrad von 30%!

reduziert man die Versorgungsspannung auf +/-40V was nur noch für 100W bei 8Ohm oder 200W/4Ohm ausreicht, dann sieht die Sache bei 100W/4Ohm so aus:
es bleibt natürlich bei den 5A und 20Veff, aber es müssen im Schnitt nur 20V in der Endstufe vernichtet werden -> 100W Verlustleistung bzw. Hitzeentwicklung statt der 220W und ein Wirkungsgrad von 50%.
fplgoe
Inventar
#2662 erstellt: 01. Dez 2016, 20:17
Leute, Leute, Leute...

Ihr schafft es aber auch immer wieder, auf eine ganz einfachen Frage (in etwa 'hat mein Verstärker nicht mehr Leistung, wenn ich den Impedanzschalter auf 4 Ohm stelle'), statt mit einer einfach Antwort (z.B. 'nein, das hängt nur mit der Lautsprecherimpedanz zusammen, nicht mit dem Anpassung des Impedanzschalters') in einer Grundsatzdiskussion fast bis auf Ebene der Quantenphysik zu extrapolieren...


[Beitrag von fplgoe am 01. Dez 2016, 20:18 bearbeitet]
Zille89
Stammgast
#2663 erstellt: 01. Dez 2016, 21:22

Passat (Beitrag #2617) schrieb:
Damit bekommt die CX-A5100 also 2 Features, die der RX-A3060 aktuell der CX-A5100 noch voraus hat:
- DSP-Programm "Enhanced" und PEQ ab 15,6 anstatt 31,3 Hz.

Grüße
Roman


Könnte es dieses Update vielleicht auch noch für den RX-A3050 geben? Ich schiele da besonders auf das DSP-Programm "Enhanced"
std67
Inventar
#2664 erstellt: 01. Dez 2016, 21:29
Atmos+DSP für die 3050 wär mir lieber
Aber wird wohl ein feuchter Traum bleiben
Zille89
Stammgast
#2665 erstellt: 01. Dez 2016, 21:41

std67 (Beitrag #2664) schrieb:
Atmos+DSP für die 3050 wär mir lieber
Aber wird wohl ein feuchter Traum bleiben


Das wäre natürlich noch schöner. Aber wie du schon sagst eher unwahrscheinlich. Ich hab mich mittlerweile damit abgefunden, dass Atmos/DTS:X für Synchrogucker eh eine Seltenheit bleibt. Selbst bei den UHD BDs.....

P.S.: Glückwunsch zu Beitrag Nr. 20000


[Beitrag von Zille89 am 01. Dez 2016, 21:42 bearbeitet]
Passat
Inventar
#2666 erstellt: 01. Dez 2016, 22:40

Zille89 (Beitrag #2663) schrieb:
Könnte es dieses Update vielleicht auch noch für den RX-A3050 geben? Ich schiele da besonders auf das DSP-Programm "Enhanced"


Nein.
Die CX-A5100 bekommt es, weil die die gleiche Prozessorleistung hat wie der RX-A3060.


std67 (Beitrag #2664) schrieb:
Atmos+DSP für die 3050 wär mir lieber
Aber wird wohl ein feuchter Traum bleiben


Ja, denn die Prozessorleistung des 3050 reicht dafür nicht aus.

Grüße
Roman
Mickey_Mouse
Inventar
#2667 erstellt: 01. Dez 2016, 22:49
vielleicht ist es die Prozessorleistung, aber ich vermute mal, dass es das Upgrade auch ansonsten nicht geben würde!

bei YPAO-Volume war es doch dasselbe!
die CX-A5000 hat das noch als Upgrade bekommen, der 3030 (in diesem Bereich weitgehend identisch zur CX-A) aber nicht!
beim 3030 gab es eben schon den 3040 als Nachfolger den man vermarkten konnte, die CX-A5100 als Nachfolger der 5000 war dagegen noch nicht einmal angekündigt.

Also solange es keine Nachfolger gibt, gibt es auch Upgrades. Sind bereits Nachfolger am Markt oder angekündigt, dann gibt es allenfalls noch Updates die Fehler beseitigen, aber keine Upgrades mit neuen Funktionen.
QE.2
Inventar
#2669 erstellt: 02. Dez 2016, 13:45
Manchmal frage ich mich, was die Zweifler so vorhaben. Abriss macht man gewöhnlich anders...... Ansonsten eben auf PA ausweichen.


[Beitrag von QE.2 am 02. Dez 2016, 13:54 bearbeitet]
burkm
Inventar
#2670 erstellt: 02. Dez 2016, 14:14

Passat (Beitrag #2668) schrieb:
Wie schon geschrieben:
Diverse Stellen haben die Leistung der MX-A5000 tatsächlich gemessen.
Und die schafft die 2x 290 Watt an 4 Ohm auch (gemessen wurden zwischen 292 und 297 Watt) und zwar als Dauerleistung (die DIN schreibt 10 Minuten ununterbrochene Messung vor! Die Kondensatoren sind schon nach weniger als 1 Sekunde komplett leer).
Und was die Mehrkanalleistung angeht, wiederhole ich mich noch einmal:

Hier mal die Meßwerte der Zeitschrift Stereoplay aus dem damaligen Test (jeweils 8 Ohm):
2x 186 Watt, 5x 176 Watt, 7x 159 Watt.

Und das ist Dauerleistung nach DIN (10 Minuten Meßdauer).

Andere Stellen haben nahezu die gleiche Leistung gemessen.

Grüße
Roman


Da scheint es aber gemäß den Messungen z.B. von der bekannten Webseite www.audioholics.com doch Unterschiede zu geben
Link: Test Audioholics.com

Die haben beispielsweise gemessen (s. 3. Seite):
- 5 Kanäle/8Ohm/1kHz/0.1% THD+N: 138Watt/Kanal rms (bei 120VAC Netzspannung an einem 20A Anschluss)
- 7 Kanäle/8Ohm/1kHz/0.1% THD+N: 78Watt/Kanal rms (bei 120VAC Netzspannung an einem 20A Anschluss)
Anm.: Bei letzterem Messwert hat die Strombegrenzung des MX-A5000 angesprochen.

Die Daten wurden bei 1kHz ermittelt, bei 20 - 20kHz Messbandbreite verringert sich dieser Wert üblicherweise noch einmal, da die Klirrwerte u.a. hier schon früher ansteigen und damit die angegebene Klirrgrenze von 0.1% THD+N früher erreicht wird. Da die Werte (Mehrkanalbetrieb) seitens Yamaha für 4 Ohm nicht angegeben wurden, gibt es hierzu leider keine rms Angaben.
Passat
Inventar
#2671 erstellt: 02. Dez 2016, 14:28
Die Ursache wird wohl das Netzteil sein.
Hier 230 Volt, dort 120 Volt.

Trotzdem sind die Werte gar nicht so weit weg.
Bei Audioholics haben die 2x 280 Watt an 4 Ohm, 1% THD gemessen, hier in Europa etwas über 290 Watt an 4 Ohm, 1% THD.

Grüße
Roman
Longxiang
Stammgast
#2672 erstellt: 03. Dez 2016, 09:34
Hallo,

Hat eventuell jemand schon mal die Yamaha Kombi mit der Integra DRC-1 & DTA-70.1 vergleichen können. Vom Design finde ich die Integration Geräte gar nicht mal so schlecht. Die Daten können sich auch sehen lassen.

Die Daten sind auch nicht übel. Von der Leistung sind beide gleich hjedoch hat die Integration DACs mit 384 kHz / 32-bit AK4490 (Front L / R), 768 kHz / 32-bit AK4458 (Surround Channels).

Leider liest man sehr wenig über die Integration Geräte.


[Beitrag von Longxiang am 03. Dez 2016, 09:38 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#2673 erstellt: 03. Dez 2016, 09:53
Integra? War (oder ist noch ???) das nicht Onkyo's 'Edel-Linie'?

Mein alter Onkyo 8450 war noch ein 'Integra'...
Longxiang
Stammgast
#2674 erstellt: 03. Dez 2016, 09:57

fplgoe (Beitrag #2673) schrieb:
Integra? War (oder ist noch ???) das nicht Onkyo's 'Edel-Linie'?
.


Ja genau das ist noch so.

Ich finde Onkyo hat mit dem TX-RZ3100 auch was tolles rausgebracht.


[Beitrag von Longxiang am 03. Dez 2016, 09:58 bearbeitet]
QE.2
Inventar
#2675 erstellt: 03. Dez 2016, 10:00
Nur scheint irgendwie in den letzten Jahren die Halbwertszeit bißchen gelitten zu haben.
burkm
Inventar
#2676 erstellt: 03. Dez 2016, 10:10
Integra ist doch nicht Onkyos "Edel-Linie", sondern eine weitgehend baugleiche Parallel-Serie, die hauptsächlich für Händler im englischsprachigen Raum aufgelegt wird/wurde, die selbst Installationen vornehmen (sog. Installer) und ein Gerät mit höherer Gewinnspanne haben wollen (benötigen). Sie sind deshalb dort fast nur im stationären Handel (und nicht im Online-Handel) und meist nur ohne (oder mit nur geringen) Preisabschlägen zu bekommen. Es sind also Geräte für einen sog. Nischenmarkt, die etwas anders designed sind und auch entsprechend beworben werden. Letzlich kauft man aber für mehr Geld ein dem jeweiligen Onkyo-Modell qualitativ gleichwertiges Gerät, nur über eine andere Vertriebsschiene.

Spätestens, wenn man sich die Service-Manuals (die Onkyo Service-Manuals gelten auch für die jeweils ähnlichen Integra Modelle lt. Beschreibung der jeweiligen Titelseite) mal ansieht, dann sollte man eigentlich erkennen, dass Hardware-mäßig identische Baugruppen (mit gleichen Bestellnummern) verbaut werden, mit leicht modifizierter Firmware und etwas anderem Gehäuse-Design. Das ist das ganze "Geheimnis".

Ist insoweit aber eigentlich nichts Neues, sondern eigentlich schon lange bekannt.

PS.: Die versuchte Markteinführung der "Integra"-Linie seitens Onkyo hierzulande (Europa) war deshalb letztendlich auch nicht mit Erfolg gekrönt.


[Beitrag von burkm am 03. Dez 2016, 10:36 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#2677 erstellt: 03. Dez 2016, 10:17

burkm (Beitrag #2676) schrieb:
Integra ist doch nicht Onkyos "Edel-Linie" (wer kommt nur auf solchen Quatsch ?) ...
Entschuldigung Eure allwissende Heiligkeit, ich bin auf den Quatsch gekommen. Einfach weil damals nur die etwas größeren Verstärker bei Onkyo mit dem Integra-Logo verkauft worden sind.

Ich bitte für meine Unwissenheit vielmals untertänigst um Entschuldigung...
std67
Inventar
#2678 erstellt: 03. Dez 2016, 10:17
und damit (Verkauf nur über den Fachhandel, "müssen" durch diesen installiert werden, bwohl oft nur Audyssey XT statt XT32 wie bei den vergleichbaren Onkyo-Geräten) macht man halt den Endruck einer Premiummarke
Das es nict so ist ist dann auch nur eher den einschlägig Informierten bekannt

BTW: haben die aktuellen Integra dann eigentlich auc nur den AccuEQ verbaut?
burkm
Inventar
#2679 erstellt: 03. Dez 2016, 10:21
@fplgoe

Man sollte vielleicht den Inhalt mancher Behauptungen gelegentlich auch mal auf seinen inhaltlichen "Wahrheitsgehalt" überprüfen...
Ansonsten entschuldige ich mich natürlich, wenn ich Dir damit zu nahe getreten bin...


[Beitrag von burkm am 03. Dez 2016, 10:22 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#2680 erstellt: 03. Dez 2016, 10:29
Das ist ja das Schlimmste: es war gar keine Behauptung, ich habe lediglich gefragt, ob es denn so ist, denn mir drängte sich der Anschein so auf.

Natürlich hätte ich mich auch vorher anderweitig im Internet informieren können... sicherheitshalber in anderen Foren, wo einem nicht wegen jeder Aussage gleich bissig über den Mund gefahren wird.
burkm
Inventar
#2681 erstellt: 03. Dez 2016, 10:32
Das Problem dabei ist, dass Jemand das überfliegt und dann ungeprüft weiterreicht usw.
So bauen sich dann "Mythen" im Internet auf...
Dadof3
Moderator
#2682 erstellt: 03. Dez 2016, 10:38
Burkm, was du beschreibst, ist für mich exakt eine "Edelmarke" - höhere Preise, mehr Service, besseres lmage, mehr Exklusivität.

Ob sich die Geräte technisch groß unterscheiden, ist dabei doch völlig zweitrangig.
fplgoe
Inventar
#2683 erstellt: 03. Dez 2016, 11:14

burkm (Beitrag #2681) schrieb:
Das Problem dabei ist, dass Jemand das überfliegt und dann ungeprüft weiterreicht usw.
So bauen sich dann "Mythen" im Internet auf...

Gut, und was hätte ich Deiner Meinung nach anders fragen sollen? Gar nicht fragen, damit sich nicht irgendwelche dramatischen Mythen bilden können, die die Weltordnung aus dem Gleichgewicht bringen? Oder vor meiner Frage in großen blinkenden Lettern "ACHTUNG - DIESE NACHFOLGENDE FRAGE SPIEGELN NUR MEINE EIGENE UNWISSENHEIT DAR UND IST KEINE AUSSAGE" einfügen sollen?

Ich finde es inzwischen wirklich schlimm, dass hier -egal was gefragt wird- entweder den Fragenden, oder den Antwortenden mit vehementen Kommentaren über den Mund gefahren wird oder -Alternative Nummer zwei- die Problematik (wie ich schon mal weiter oben geschrieben habe) bis in die molekulare Ebene ausdiskutiert wird, wo die eine Hälfte der User nicht mehr mitreden kann, die andere Hälfte nicht will (oder beides) und deshalb jede weitere sinnvolle Diskussion ausgeklammert wird.

Und ich weiß durchaus, dass ich auch kein Engel bin beim Thema von bissigen Antworten, aber inzwischen bin ich echt kurz davor, mich aus diesem Forum komplett zurück zu ziehen, weil hier oft eine sinnvolle Diskussion gar nicht mehr zustande kommen kann.

Und das Schlimme ist, dass Ihr fachlich hier echt Koryphäen seid und damit eine echte Stütze für den Wissensbedarf dieser voller Fragen steckender Foren. Ich habe echt eine Hochachtung vor Eurer Erfahrung mit diesem (Entschuldigung) Technikscheiß. Nur müsst ihr vielleicht mal begreifen, dass das Stellen von Frage nie böse gemeint ist, sondern -wie wir schon aus der Sesamstraße wissen- aus dem Wunsch heraus geschieht, etwas dazu zu lernen.

Nur kann man eben manchmal echt die Lust am Fragen verlieren.
Nick11
Inventar
#2684 erstellt: 03. Dez 2016, 11:52
Da muss ich Dadof3 und fplgoe vollkommen Recht geben. Ein bisschen mehr Gelassenheit (wer es so lesen möchte: weniger Rechthaberei) würde diesem und anderen Threads gut tun. Das schmälert auch nicht die unbestrittene Kompetenz des einen oder anderen.
Danizo
Inventar
#2685 erstellt: 03. Dez 2016, 12:05
Ich habe kein Problem damit, wenn einzelne User tief "ins Detail gehen" und sich
vielleicht auch über Technikfragen streiten...die sonst kaum jemanden interessieren.
Muss man ja nicht alles mitlesen....

Nur stellt dann jemand eine direkte Fragen zum Threadthema bzw. den Gerätschaften,
dann sollte auch nur diese Fragen beantwortet werden und nicht irgendeine "Weltanschauung"
zum 1000mal im Forum auftauchen. Das einige Nutzer ebenfalls "leicht" angenervt sind wurde
mir per PN bestätigt. Gerade ziehe ich per PN auch mehr Informationen zum Thema CX-A5100,
als aus diesen Thread.
Dadof3
Moderator
#2686 erstellt: 03. Dez 2016, 12:13

burkm (Beitrag #2681) schrieb:
Das Problem dabei ist, dass Jemand das überfliegt und dann ungeprüft weiterreicht usw.


But somebody is wrong on the Internet
2cheap
Inventar
#2687 erstellt: 03. Dez 2016, 18:34

burkm (Beitrag #2676) schrieb:
Integra ist doch nicht Onkyos "Edel-Linie", sondern eine weitgehend baugleiche Parallel-Serie, die hauptsächlich für Händler im englischsprachigen Raum aufgelegt wird/wurde,

Ich stimme fplgoe bei seiner selbst beantworteten Frage zu. Integra war einige Jahre, zugegeben anders als in England oder USA, zumindest in Deutschland die Nobelschiene von Onkyo. Die höchstwertigen Geräte einer Serie erhielten immer, neben der Marke ONKYO, den Zusatz INTEGRA. Parallelen finden sich beispielsweise bei Sonys ES- und Esprit Serie.
Grüße


[Beitrag von 2cheap am 03. Dez 2016, 18:35 bearbeitet]
swe
Stammgast
#2688 erstellt: 04. Dez 2016, 11:44
Zitate von der ONKYO-Homepage:

"Die Firma Onkyo wurde 1946 unter dem Namen "Osaka Denki Onkyo K.K" in Osaka, Japan gegründet. Heute besteht der Onkyo Konzern aus 4 Geschäftsbereichen, von denen die Audio/Video-Consumer Electronics Sparte weltweit am bekanntesten ist. Diese führt die Marken "Integra" und "Integra Research" sowie die wichtigste Marke "Onkyo"."

"2000 ...Der RDA-7 – der weltweit erste THX-Ultra 7-Kanal Endverstärker von Integra Research – der High-End Baureihe von Onkyo - kommt auf den Markt. Onkyos Slogan lautet: Imaginative Sight & Sound."
ratte
Stammgast
#2689 erstellt: 04. Dez 2016, 20:35
Man gestehe mir bitte zu, dass ich nicht den ganzen Thread gelesen habe.

Meine Frage geht diesmal Richtung Pegel der XLRs. Ich hab hier ein reines PA Setup. Also Yamaha Pre (heute noch Denon 3808 Preout) --> 2 x Behringer DCX --> 8 Stereoamps für 5.4 + DBA (heute noch kein .4, drum soll ja ein Atmos Gerät kommen)

Heute mit dem Denon Amp kämpfe ich ein wenig gegen Rauschen in den Hörnern, da ich wegen HiFi-Pegel-RCA Ausgang des Denon in den DCXen den Eingangspegel weit unter nehmen muss. Die Eingangssektion der DCX ist, sagen wir: Dem Preis angemessen.
Kann das die Yamaha Vorstufe besser? Ich finde dazu nirgendwo entsprechende Angaben.

Wenn hier jemand einen Tipp hat, wo man wegen Kauf anrufen sollte, immer gerne (per PM, wenn sowas nicht öffentlich sein soll). Brauch nur einen "Kistenschieber", der keinen Luxuszuschlag (bin wie geschrieben eher auf PA Preisniveau unterwegs), keine Beratung. Mein Ort wäre München, kaufe aber auch per Versand. Auf der Yamaha homepage habe ich die Händlerliste nicht mehr gefunden.
std67
Inventar
#2690 erstellt: 04. Dez 2016, 20:39
bei der 5000er Vorstufe gibts die Händlerliste noch (solls geben, habs jetzt aktuell nicht überprüft) Tipp von einigen Usern hier: unten in der List anfangen


[Beitrag von std67 am 04. Dez 2016, 20:40 bearbeitet]
ratte
Stammgast
#2691 erstellt: 04. Dez 2016, 20:50

std67 (Beitrag #2690) schrieb:
bei der 5000er Vorstufe gibts die Händlerliste noch


yep, so isses. Danke für den Tipp und damit schneiden die beiden Händler in muc schon aus, die habe ich als eher "preisgebunden" erlebt - wenngleich die Läden gut sind, wenn man Beratung oder einen JVC Projektor braucht.
BassXs
Stammgast
#2692 erstellt: 04. Dez 2016, 20:59
Die Vorstufe finde ich nicht, aber bei der 5000 Endstufe, gibt es eine Händlerliste
Mickey_Mouse
Inventar
#2693 erstellt: 04. Dez 2016, 21:00
du kannst dir die Anleitung mit den technischen Daten laden, danach liegen die Ausgangspegel bei XLR:
nominell: 2V
max.: 8V (oder mehr), Subwoofer 1&2 13V (oder mehr)

allerdings habe ich bei deinem Aufbau nicht verstanden wozu du noch die DCX nutzen möchtest, wenn du eine CX-A einsetzt?!?
selbst das DBA kannst du mit "Bordmitteln" bauen, bedarf dann aber etwas Rechenarbeit bei den LS Abständen.

und ein "günstiger" Händler muss nicht unbedingt ein Kistenschieber ohne Service sein! Es gibt da auch sehr gute Händler mit Ladengeschäft, Service, usw. die trotzdem gute Preise machen, wenn man dort höflich (und vor allem persönlich) anfragt!
ratte
Stammgast
#2694 erstellt: 04. Dez 2016, 21:10
Auf den DCXen sind die Frequenzweichen der Lautsprecher. Drum auch einen Stereo-Amp pro Kanal (sind 2-Weger)

Das mit Kistenschieber war keineswegs negativ gemeint, nur bei relativ komplexen Systemen ist oft viel Berartungsaufwand und später auch Produktservice / Setup-Hilfe am Telefon notwendig. Bei mir eben nicht. Selbstverständlich ziehe ich es vor, das Gerät bei einem Espresso und ein wenig Fachsimpeln persönlich abzuholen.
Mickey_Mouse
Inventar
#2695 erstellt: 04. Dez 2016, 21:20

ratte (Beitrag #2694) schrieb:
Auf den DCXen sind die Frequenzweichen der Lautsprecher. Drum auch einen Stereo-Amp pro Kanal (sind 2-Weger)

ah, jetzt habe ich es geschnallt, das kann die CX-A nicht (bei Onkyo gab es diese Funktion (LPF/HPF für direkte Ansteuerung eines 2-Wege Systems) tatsächlich mal.
ratte
Stammgast
#2696 erstellt: 04. Dez 2016, 21:34
ja, aber auf der DCX geht da schon mehr. Man kann beispielsweise das Delay zwischen den Chassis (das Horn ist ja weiter hinten) messen und korrigieren. Und was mir halt gut gefällt ist, dass man die Freifeldentzerrung dann ohne diese zu ändern mit der Raumanpassung überlagern kann. DBA läuft drüber, weil ich halt noch einen Eingang udn 2 Ausgänge frei hatte :-)
AusdemOff
Inventar
#2697 erstellt: 04. Dez 2016, 22:05

ratte (Beitrag #2689) schrieb:
Heute mit dem Denon Amp kämpfe ich ein wenig gegen Rauschen in den Hörnern, da ich wegen HiFi-Pegel-RCA Ausgang des Denon in den DCXen den Eingangspegel weit unter nehmen muss. Die Eingangssektion der DCX ist, sagen wir: Dem Preis angemessen.
Kann das die Yamaha Vorstufe besser? Ich finde dazu nirgendwo entsprechende Angaben.


Der DCX hat eine maximale Eingangsempfindlichkeit von 22dBu (entspricht ca. 9,5Veff).
Da die CX nominell bei 2Veff, max. bei 8Veff liegt, dürfte es pegelmäßig keine Probleme geben.
Vorsicht mit den Subwooferausgängen: die liegen bei 13Veff.
alpenpoint
Inventar
#2698 erstellt: 05. Dez 2016, 13:16

Passat (Beitrag #2652) schrieb:
Die ca. 290 Watt an 4 Ohm stehen bei der MX-A5000 auch in der Anleitung drin.


Wieviel Leistung macht denn die MX an allen 11 Kanälen? Wurde das schon mal gemessen oder im Kinobetrieb getestet? Wer hat da Erfahrungswerte?
Bei einer Leistungsaufnahme von max. 650W und einer Ausgangsleistung von 150W an 8Ohm(2 Kanäle in Betrieb) kann ja für den 11-Kanalbetrieb nicht mehr viel pro Kanal rauskommen.
Das sind für 2 Kanäle 300W Ausgangsleistung, da müßte ja der Wirkungsgrad unter 50% liegen?
Da hab ich bei 10 betriebenen Kanälen ca. 30W pro Kanal?


lg, Alpi


[Beitrag von alpenpoint am 05. Dez 2016, 14:49 bearbeitet]
QE.2
Inventar
#2699 erstellt: 05. Dez 2016, 17:57
Mensch Junge, ist doch hier nun einige Male geschrieben worden, dass die max. Leistungsaufnahme 1500W ist. Eine Diskussion hat doch keinen Sinn, wenn ständig irgendwelche falschen Angaben wiederholt werden. Siehe 2686


[Beitrag von QE.2 am 05. Dez 2016, 18:00 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#2700 erstellt: 05. Dez 2016, 18:09
man hat halt maximal knapp 1100W "zur Verfügung", die nahezu beliebig (max. 300W pro Kanal) auf die 11-Kanäle verteilt werden, je nachdem wo die Leistung benötigt wird.
genau das ist eben der Charme an der Sache! Man muss sich eben nicht vorher überlegen welche Endstufe wie viel Leistung liefern können muss und ist dann darauf festgenagelt (bzw. kauft alles mit 400% Reserve).
steuert man alle 11 Kanäle gleich an, dann sind es knapp 100W pro Kanal.
aber wenn jetzt die Stereo LS 200W "brauchen", dann bleiben vielleicht "nur noch" 4x50W für die Height LS über. Soll aber eine Explosion "oben" erfolgen, dann könnten theoretisch eben auch 4x200W in die Height-LS gepustet werden. Das wird wohl nie passieren, aber es wäre möglich.
alpenpoint
Inventar
#2701 erstellt: 05. Dez 2016, 18:17
Hi,

in der BA steht aber was anderes:


• Leistungsaufnahme
[Modelle für USA und Kanada]...........................650 W/850 VA
[Koreanisches Modell] .................................................... 550 W
[Andere Modelle] ............................................................ 650 W
• Leistungsaufnahme im Bereitschaftsmodus ..... 0,1 W (typisch)
• Maximale Leistungsaufnahme (alle Kanäle betrieben, 10% THD)
[Modelle für Taiwan und Asien]..................................... 1500 W

• Leistungsaufnahme (ohne Signal) ..................... 75 W (typisch)

Hier steht für Taiwan und Asien, keine Ahnung was gegenüber den Modellen für Europa anders ist.
1500W, 1100W, 650W Leistungsaufnahme, was passt jetzt? Und Leistungsaufnahme ist nicht gleich Abgabe.
@Mickey
Du meinst wahrscheinlich die Ausgangsleistung mit 1100W, was bedeuten dann die 650W in der Bedienungsanleitung?

Danke, Alpi


[Beitrag von alpenpoint am 05. Dez 2016, 18:23 bearbeitet]
2cheap
Inventar
#2702 erstellt: 05. Dez 2016, 18:23

alpenpoint (Beitrag #2701) schrieb:
Hi, in der BA steht aber was anderes:...

Den Sachverhalt hat nicht nur Passat gefühlte 85 mal erläutert und klargestellt. Blättere einfach etwas zurück, oder nutze die Suchfunktion.
Grüße
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