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Yamaha Lineup 2013 (Teil III): CX-A5000/MX-A5000

+A -A
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Gerald_Z
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 11. Sep 2013, 13:19
Sorry, vergib mir.

Ich meine "Adaptive DRC".

Siehe ARC habe ich noch nie vom TV hinbekommen= auch ärgerlich aber unwichtig
Bananenkrümmer
Inventar
#152 erstellt: 11. Sep 2013, 13:19

Gerald_Z (Beitrag #146) schrieb:
(...) sowie Loudness dürfte nun langsam ARC ersetzen.

Sicher, dass Du weißt, wovon Du da schreibst
outofsightdd
Inventar
#153 erstellt: 11. Sep 2013, 13:48

Gerald_Z (Beitrag #149) schrieb:
...Seit 3010 werden die tatsächlichen LS angezeigt, nicht mehr der Input siehe Z11 und älter

Das war tatsächlich eine gute Funktion, mit der man leicht die richtige Tonformatausgabe der Quelle prüfen konnte (wo häufiger versehentliche Fehler mit falscher Tonausgabe passieren). Bei heutigen 11.x-Ausbauten scheint lt. Yamaha die Ausgabe der Vorstufe deutlich mehr Beobachtung zu brauchen.

Die heutige Displayanzeige macht Fehlersuchen mit Heimkinoanfängern ("Mein TV-Surroundsound klingt dünn!") schwerer, wenn erstmal 5 Beiträge darauf bestanden wird, dass doch alle LS-Symbole leuchten würden. Dabei gibt der SAT gerade nur PCM-Stereo aus...
Gerald_Z
Hat sich gelöscht
#154 erstellt: 11. Sep 2013, 15:03
Habe meine Fehler berichtigt.

Wie gut könnte die Endstufe sein?
Z.B. im Vergleich zur 5 Kanal TAGMcLaren mit pro Kanal ein Netzteil, wobei ich trotzdem verhältnismäßig leise höre. Selten über -25 und auf +-0 begrenzt.
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 11. Sep 2013, 16:19

Wie gut könnte die Endstufe sein?
Z.B. im Vergleich zur 5 Kanal TAGMcLaren mit pro Kanal ein Netzteil, wobei ich trotzdem verhältnismäßig leise höre. Selten über -25 und auf +-0 begrenzt.
du hast die Frage schon selber beantwortet, bei deinen Hörgewohnheiten genauso gut wie die TAG.
Gerald_Z
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 11. Sep 2013, 16:43
Da ich meine Frage ja selbst beantwortete wird nun die Vorstufe interessant. Könnte sie(bzw. die Kombi) wieder den Klang eines Z11 erreichen?
Als zuckerle wieder Net- Radio auf Speicherplätze(siehe 3010)?

@outifightdd
Wie du mir aus der Seele sprichst. Ein Bekannter von mir hörte monatelang mit seiner Dreambox PCM(Sky) mit seinem 3010= AUA
Passat
Inventar
#157 erstellt: 11. Sep 2013, 16:57
Die aktuellen Geräte haben keine Speicher für NET-Radio, weils der Netzwerkchip nicht kann.
Da muß man sich mit den Favoriten behelfen.

Die alten Geräte hatten übrigens nicht nur den Speicher für NET-Radio.
Die 40 Speicherplätze funktionierten auch bei Musik von USB oder übers Netzwerk (z.B. vom NAS).

Grüße
Roman
wugar
Inventar
#158 erstellt: 11. Sep 2013, 18:36
Yamaha Aventage MX-5000


Yamaha Aventage MX-5000Yamaha Aventage MX-5000 SilberYamaha Aventage MX-5000 BlackYamaha Aventage MX-5000Yamaha Aventage MX-5000


Grüß
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#159 erstellt: 11. Sep 2013, 21:08
Sieht aus wie eine silberfarbene die angeschifft wurde.
Gerald_Z
Hat sich gelöscht
#160 erstellt: 12. Sep 2013, 13:08

Central_Scrutinizer (Beitrag #155) schrieb:

Wie gut könnte die Endstufe sein?
Z.B. im Vergleich zur 5 Kanal TAGMcLaren mit pro Kanal ein Netzteil, wobei ich trotzdem verhältnismäßig leise höre. Selten über -25 und auf +-0 begrenzt.
du hast die Frage schon selber beantwortet, bei deinen Hörgewohnheiten genauso gut wie die TAG.


Nach Kontakt mit meinem Yamaha Händler, muss ich nun diese Aussage widerlegen. Trotz geringerer Lautstärke spielen mehrere Faktoren eine Rolle, die ich hier als fast Laie nicht interpretieren will(kann). War auch schon meine Vermutung.

Dies könnte der Profi „Passat“ bestätigen bzw. dementieren.

Siehe NET-Radio: mit dem Netzwerkchip hast du schon bei mein Wechsel vom 3010/20 erklärt. Ich hoffte halt nur, ein HTPC erspart so manches…
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 12. Sep 2013, 13:51

Nach Kontakt mit meinem Yamaha Händler, muss ich nun diese Aussage widerlegen. Trotz geringerer Lautstärke spielen mehrere Faktoren eine Rolle, die ich hier als fast Laie nicht interpretieren will(kann). War auch schon meine Vermutung.
nicht dein ernst oder. Da kommst du auch noch hinter mit welcher Motivation Händler beraten.

Erzähl doch mal was hat er denn gesagt, wird bestimmt lustig, aber lasse mich auch gerne überzeugen. Erst gackern und dann kein Ei legen gibst hier nicht.

War auch schon meine Vermutung.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 12. Sep 2013, 14:02 bearbeitet]
Gerald_Z
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 12. Sep 2013, 14:58
Du bist aber ganz schön frech und den Inhalt weniger bis gar nicht verstanden...
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#163 erstellt: 12. Sep 2013, 15:19
Schade, bislang leider nur heisse Luft.


den Inhalt weniger bis gar nicht verstanden...

wie soll ich das verstehen wenn du nur andeutest du hättest jetzt des Rätsels Lösung gefunden, aber nix weiter dazu sagst.

War auch schon meine Vermutung.
Einerseits siehst du dich in deiner Vermutung bestätigt, sagst aber andererseits du kannst es als "fast Laie" nicht interpretieren.
Aber vielleicht kommt ja noch was warum jetzt der fette Amp besser klingt. Was hat der Händler denn nun erzählt?

Übrigens um auf die Motivation zurückzukommen, die Masse der Händler berät nach Umsatz. Ein Rätsel gelöst, oder so.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 12. Sep 2013, 15:23 bearbeitet]
willwaswissen
Inventar
#164 erstellt: 12. Sep 2013, 21:16
Könnt Ihr evtl. mein Rätsel lösen:

Was sind denn diese umschaltbaren Digitalfilter, was können die besonderes?


[Beitrag von willwaswissen am 12. Sep 2013, 21:18 bearbeitet]
Passat
Inventar
#165 erstellt: 12. Sep 2013, 21:24
Jeder D/A-Wandler hat zwangsweise einen Digitalfilter, um Aliasingkomponenten, die bei der D/A-Wandelung zwangsweise entstehen, auszufiltern.
Der ESS-Wandler bietet die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Filtertypen umzuschalten.
Davon wird bei der CX-A5000 Gebrauch gemacht.

Im Frequenzgang ändert sich im Arbeitsbereich des D/A-Wandlers nichts, aber im Impuls- und Phasenverhalten.

Hier sieht man z.B. den Vergleich verschiedener Digitalfilter bzgl. des Impuls- und Phasenverhaltens:


Der erste Filter ist der, der üblicherweise verwendet wird.
Das ist ein FIR-Filter.
Der zweite und dritte Filter sind IIR-Filter. Die haben nicht das Pre-Ringing des FIR-Filters.

Grüße
Roman
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#166 erstellt: 12. Sep 2013, 21:39

Im Frequenzgang ändert sich im Arbeitsbereich des D/A-Wandlers nichts, aber im Impuls- und Phasenverhalten.
heisst das das Ausgangssignal bleibt vollkommen linear. Das Filter erzeugt keinen zb Höhen Rolloff.
willwaswissen
Inventar
#167 erstellt: 12. Sep 2013, 21:54
@Passat:
Ich kann mit einigen Begriffen mithalten, mit anderen nicht, andere die mitlesen vielleicht noch weniger ... .
Ich kann 7 Kurven einstellen, OK.
Wo liegt nun genau der praktische Vorteil? Kriege ich mit diesen verschiedenen Kurven meinen Raum besser in Griff oder kann ich meine Hör-Vorliebe besser einstellen, also mal dezenter, mal aggressiver oder was ist gemeint?
Phase spricht für Raum?
Oder ist das ein Mix?


[Beitrag von willwaswissen am 12. Sep 2013, 22:06 bearbeitet]
Passat
Inventar
#168 erstellt: 12. Sep 2013, 23:13
Das Diagramm ist ein Beispiel, der ESS hat keine 7 Filtertypen zur Auswahl, sondern nur 3.

Effektiv ist es eine subtile geschmackliche Änderung des Klanges an den eigenen Geschmack.

Grüße
Roman
Mickey_Mouse
Inventar
#169 erstellt: 12. Sep 2013, 23:17
man muss sich das so vorstellen:
man nehme zwei Geräte und einen Sinus-Generator, mit dem man die von 20Hz bis 20kHz durch "wobbelt". Auch wenn beide bei diesem Test zu 100% einen linearen Frequenzgang aufweisen, klingen sie nicht unbedingt identisch!!!
Das ist eben etwas, was viele Leute nicht verstehen wollen. Auch Teile weit außerhalb des hörbaren Bereiches haben halt Einfluss auf den hörbaren Bereich.
Bei einer digitalen Übertragung hat man halt das Problem, dass man aus historischen Gründen das Nyquist Kriterium gut ausgequetscht hat.
Das besagt, dass man bei digitaler Abtastung mindestens 2*F benötigt, um die Frequenz F abbilden zu können. Bei einer CD ist 2*F 44,1kHz und damit die höchste wiederzugebene Frequenz 22kHz.
Jetzt sagen viele Leute: das reicht doch völlig aus, über 16, 18, oder was weiß ich nicht kHz kann ich eh nicht hören!
Die unterschlagen aber, dass die 22kHz nur für einen unendlich langen Ton gelten!
Und es müssen eben alle "Dreckeffekte" weggefiltert werden. Das kann man auf verschiedene Arten machen, wie Passat halt schon beschrieben hat.
Man kann eben ein besseres Impulsverhalten erzielen, hat dafür aber einen nicht so linearen Frequenzgang (im hörbaren Bereich) oder einen Linealglatten Frequenzgang mit bescheidener Impulsantwort.

Am Ende ist es so ähnlich wie bei CD und SACD/DSD. Die Wandler sind alle ausgereift, der Frequenzgang ist absolut linear, das Signal eigentlich auch dasselbe. Trotzdem bietet die SCAD eine sauberere Bühnendarstellung als die CD (oder die CD kompatible Spur auf derselben Scheibe).
Eben weil bei DSD die Samplingfrequenz auf 2,8MHz gesetzt wurde und man mit "ganz einfachen Filtern" den Dreck weg bekommt, ohne wirklich im hörbaren Bereich noch Fehler zu verursachen.
willwaswissen
Inventar
#170 erstellt: 13. Sep 2013, 00:59

Auch Teile weit außerhalb des hörbaren Bereiches haben halt Einfluss auf den hörbaren Bereich.


Die unterschlagen aber, dass die 22kHz nur für einen unendlich langen Ton gelten!

Kannst Du bitte zu den zwei Punkten mehr ausholen?
Mickey_Mouse
Inventar
#171 erstellt: 13. Sep 2013, 18:34
ich kann das weniger gut erklären (hatte es ja probiert, reicht offensichtlich nicht) als Wikipedia..
Was ich mit deinen beiden Zitaten sagen wollte bezieht sich ganz grob in erster Linie auf:
die Tiefpassfilter / Überabtastung:
Wenn man eine höhere Abtastfrequenz wählt, erhält man keine zusätzlichen Informationen. Der Aufwand für Verarbeitung, Speicherung und Übertragung steigt jedoch. Trotzdem wird Überabtastung (englisch oversampling) häufig angewendet. Liegt nämlich die Nutzbandbreite B sehr nahe bei der halben Abtastfrequenz, so werden sehr hohe Anforderungen an die Flankensteilheit des Tiefpassfilters gestellt. Diese analogen Filter können häufig nur mit großem Aufwand abgeglichen werden.
wobei klar sein sollte, dass ein Tiefpassfilter eben auch Auswirkungen auf den Durchlassbereich hat (Phasendrehung usw.).

Rekonstruieren ohne Informationsverlust
...
Man beachte, dass zur Bestimmung eines jeden Signalwertes eine Summation über einen unendlichen Bereich notwendig ist. Außerdem müssen unendlich viele Takte abgewartet werden, bevor die Summation abgeschlossen werden kann.
willwaswissen
Inventar
#172 erstellt: 14. Sep 2013, 03:49
Danke für die ausführliche Antwort! Mir fehlte gestern irgendwie das Stichwort "Rekonstruieren", obwohl es im Nachhinein von Dir klar beschrieben war ... .


[Beitrag von willwaswissen am 14. Sep 2013, 04:20 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#173 erstellt: 14. Sep 2013, 12:22

Central_Scrutinizer (Beitrag #166) schrieb:

Im Frequenzgang ändert sich im Arbeitsbereich des D/A-Wandlers nichts, aber im Impuls- und Phasenverhalten.
heisst das das Ausgangssignal bleibt vollkommen linear. Das Filter erzeugt keinen zb Höhen Rolloff.


nun gut dann beantworte ich meine Frage selber. Habe ein bisschen recherchiert. Sowie ich das beurteilen kann ändert sich der an sich Fgang überhaupt nicht. Somit sind diese Filter nahezu überflüssig. Kenne ich vom Dac Magic, dort war es mir unmöglich bei umschalten auch nur den Hauch eines Unterschiedes zu hören, wird hier auch wohl so sein, vermute ich.
Anders sah es beim Pioneer SC-LX76 aus, da konnte man schon Unterschiede hören, es ist davon auszugehen das sich hier auch der FGang am Ausgangssignal ändert.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 14. Sep 2013, 12:40 bearbeitet]
Passat
Inventar
#174 erstellt: 14. Sep 2013, 12:41
Nein.

Der Frequenzgang sagt so gut wie gar nichts aus!

Der Frequenzgang wird in eingeschwungenem Zustand gemessen.
Daraus kann man weder die Impulsantwort noch verzögertes Ausschwingen etc. ablesen.

Auch zwei Geräte mit völlig identischem Frequenzgang können schon tonal unterschiedlich klingen.
Z.B. eins linear, das andere höhenbetont.

Z.B. dann, wenn das zweite ein im Hochtonbereich verzögertes Ausschwingen hat.
Beispiel:
Ich lasse einen Ton mit 90 dB Lautstärke ertönen,
Einmal mit 1 Sekunde Dauer, das andere mal mit 1,5 Sekunden Dauer.
Der Ton mit 1,5 Sekunden Dauer wird einem lauter erscheinen als der mit 1 Sekunde Dauer, obwohl er es nicht ist.

Das ist eine Eigenheit des menschlichen Gehörsinns und evolutionär bedingt.
In der Zeit, als der Mensch noch Jäger und Sammler war, war es auch sinnvoll.
Ein länger dauerndes Geräusch sorgt so für erhöhte Aufmerksamkeit. Das Geräusch könnte ja von einem Feind oder einem Beutetier stammen.

Das Ausschwingverhalten kann man im Frequenzgang nicht ablesen.
Dafür gibt es das sog. Wasserfalldiagramm.

Der Idealfall ist ein über die Frequenz absolut gleichmäßiges Ausschwingverhalten mit möglichst kurzer Dauer.

Grüße
Roman
Mickey_Mouse
Inventar
#175 erstellt: 14. Sep 2013, 22:54
ich weiß, wir driften etwas ab, aber mir fällt dazu nur der Leitsatz der Messtechnik ein: " wer misst, misst Mist!"

wie ich oben schon geschrieben habe (und es Passat ja genauso sagt), wenn man den hörbaren Frequenzbereich mit einem Sinusgenerator durch wobbelt und das Ergebnis "linealglatt" ist, dann sagt das noch gar nichts aus.

Es gibt da eine schöne Analogie zur Computertechnik:
wenn du z.B. in einen 1MB Speicher nacheinander in jede Zelle eine "0" schreibst, kontrollierst, eine "1" schreibst, kontrollierst und am Ende ergab das keinen Fehler, was weißt du dann? Es gibt Leute, die glauben dann tatsächlich, dass damit sichergestellt ist dass der 1M Speicher in Ordnung ist. In Wirklichkeit weiß man nur, dass der Speicher eingeschaltet war und mindestens eine einzige Zelle funktioniert hat!

Genauso ist das bei der Hifi Technik, mit dem Frequenzgang wird halt nur einer der sehr vielen Parameter überprüft.
Es kann sein, dass eine Frequenz wenn eingestellt und gemessen wird genauso laut ist wie alle anderen. Trotzdem kann es eben passieren, dass der Ton noch länger nachklingt als die anderen wenn er abgeschaltet wird. Oder es gibt auf einmal komische "Dreckeffekte" wenn zwar F1 und F2 alleine "sauber" sind, aber F1 und F2 zusammen verzerren, usw. usf.
biker1050
Hat sich gelöscht
#176 erstellt: 15. Sep 2013, 10:37
In der neuen Heimkino ist ein super Test von der Kombi....
Nordjaeger
Inventar
#177 erstellt: 15. Sep 2013, 12:17
Hättest Du etwa einen link Biker?
plotteron
Stammgast
#178 erstellt: 15. Sep 2013, 12:48
Nordjaeger
Inventar
#179 erstellt: 15. Sep 2013, 13:09
danke
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 18. Sep 2013, 09:25
@Passat:
Der Frequenzgang wird in eingeschwungenem Zustand gemessen.
Daraus kann man weder die Impulsantwort noch verzögertes Ausschwingen etc. ablesen.
natürlich, ich dachte das einige Filter auch den FGang beeinflussen. Der DAC Magic ,den ich mal hatte, hat auch solche Digitalfilter, die auch mit Vor und Nachschwingen bei der Impulsantwort arbeiten. Mir war es unmöglich bei Umschalten der Filter einen Unterschied zu hören. Beim Pioneer SC-LX76 konnte man Unterschiede hören, ich weiss aber nicht wie die Filter im Pioneer arbeiten.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 18. Sep 2013, 09:25 bearbeitet]
fischpitt
Inventar
#181 erstellt: 18. Sep 2013, 09:34
moin,
jetzt fehlen nur noch Bilder der Vorstufe in Titan.
na ja,kann nicht mehr lange dauern.
Was wichtiger ist das erscheinen eines angemessen
BD Player mit sehr gutem CD Teil.
kommt zeit kommt Player
Peter
Bananenkrümmer
Inventar
#182 erstellt: 18. Sep 2013, 09:42

fischpitt (Beitrag #181) schrieb:
jetzt fehlen nur noch Bilder der Vorstufe in Titan.

Live-Bilder oder sowas:
http://data.yamaha.j...E1895E3E20_12073.jpg
Quelle: Yamaha
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#183 erstellt: 18. Sep 2013, 09:47
welch Überraschung, sieht genauso aus wie ein Yamaha AVR.
fischpitt
Inventar
#184 erstellt: 18. Sep 2013, 09:57
moin,
dank fürs Bild.
ich hätte gerne ne Titanfront gehabt.
ich mag dieses bicolor nicht.
schon allein um sich von den AVR abzuheben.
na ja.
Peter
Bananenkrümmer
Inventar
#185 erstellt: 18. Sep 2013, 10:11

Central_Scrutinizer (Beitrag #183) schrieb:
welch Überraschung, sieht genauso aus wie ein Yamaha AVR. :)

War ja bereits auf diversen Bildern zu erkennen. Die Seiten scheint man dann aber zumindest an die Optik der Endstufe ´angepasst´ zu haben Dieses Bicolor passt natürlich nicht wirklich gut zur Endstufe. Eine daraufhin reduzierte Vorstufe mit anders integriertem Display wäre sicherlich optisch perfekter gewesen. Zumal das Glas ja nun oben zudem wirklich ziemlich kantig abschließt, während der MX doch eher runder daher kommt.

Nebeneinander machen die auch nicht so eine tolle Figur, denke ich, weil die Bauhöhen variieren:

CX: 435 x 192 x 448 mm
MX: 435 x 210 x 463,5 mm

Zumindest die hätte man vielleicht anpassen können
2cheap
Inventar
#186 erstellt: 18. Sep 2013, 10:57

Bananenkrümmer (Beitrag #185) schrieb:
...Nebeneinander machen die auch nicht so eine tolle Figur...

Naja, das kommt dabei raus, wenn verschiedene Produktionsstraßen genutzt werden.
Einerseits läuft aus Kostengründen die Vorstufe wohl bei den AVRs mit vom Band und
andererseits wird die Endstufe eine eigene Fabrikationsschiene bemühen.
Grüße
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#187 erstellt: 18. Sep 2013, 11:13
wer von euch glaubt das die Vorstufe besser klingt als der 3030? Keine Häme oder Fangfrage.
elmstreet81
Stammgast
#188 erstellt: 18. Sep 2013, 12:15
So viele???
Ich denke ist reines Prestige mit den vor-end Kombis. Schön wenn man es hat aber.........

Mfg
Cyberfighter
Stammgast
#189 erstellt: 18. Sep 2013, 12:31
@fischpitt:
Für BD musst den nehmen:
BD-A1020
Evtl. kommt ja da ncoh ein A1030?
CD Player wirds passend wohl net geben denke ich mal? Ist ja für Heimkino gedacht die Kombi und nicht für Stereo


[Beitrag von Cyberfighter am 18. Sep 2013, 12:33 bearbeitet]
fischpitt
Inventar
#190 erstellt: 18. Sep 2013, 12:46
moin,
ich glaube das die Kombi den anspruch erhebt
als Stereoanlagen ersatz zu gelten.
Darum meine ich das ein Hochwertiger BR Player dazu gehört.
Blu-Ray Player der alles hinbekommt,
Filme,SACD,DVDaudio und eben CD,s das dürfte yammi
doch nicht schwer fallen.
Wo doch die 2000 reihe schon ordentlich ist.
Einen Marantz(7007) oder Denon(3313) sollte man doch toppen können.
So um den tausender wäre mir so einer schon wert.
gerne auch preiswerter
Peter
2cheap
Inventar
#191 erstellt: 18. Sep 2013, 12:46

Central_Scrutinizer (Beitrag #187) schrieb:
wer von euch glaubt das die Vorstufe besser...

Zumindest wird es das Beste sein, was von Yamaha zu bekommen ist.
Zudem ist sie mit ihren XLR-Anschlüssen für mich sehr zweckmäßig
und "erspart" mir Endstufen, die ich nicht benötige.
Grüße
Mickey_Mouse
Inventar
#192 erstellt: 18. Sep 2013, 13:45

fischpitt (Beitrag #190) schrieb:
Darum meine ich das ein Hochwertiger BR Player dazu gehört.
Blu-Ray Player der alles hinbekommt,
Filme,SACD,DVDaudio und eben CD,s

das verstehe ich nicht. Die Vorstufe bringt so ziemlich das feinste an D/A Wandlung mit was man im Konsumerbereich kaufen kann. Da kannst du vorne einen 50Euro Player von Aldi anschließen und wirst definitiv keinen Unterschied hören können.
Ansonsten wäre wie immer aus meiner Sicht ein Oppo ein ganz guter Partner.
Ein "wirklich guter" Player lohnt sich meiner Meinung nur, wenn man ihn analog an einen Stereo-Amp anschließt, ist aber sicherlich Ansichtssache.
Passat
Inventar
#193 erstellt: 18. Sep 2013, 13:54
Naja, auch der BD-A1020 hat noch viele Defizite, die man z.B. mit einem größeren Modell angehen könnte.

Ich zitiere mich mal selbst:


Beispielsweise:
- CD-Text
- SACD-Text
- Umschaltbare Zeitanzeigen wie bei CD-Playern
- Geräuschkulisse
etc.

Da könnte Yamaha ruhig eine größere Version (BD-A2030/3030?) bringen, die diese Punkte angeht.
Z.B. vom Gehäuse entkoppeltes Laufwerk, abgedichtete Schublade (hat z.B. mein JVC DVD-Player), wertigeres Gehäuse mit größerer Materialstärke, zweizeiliges Punktmatrixdisplay (erste Zeile zeigt z.B. Titel, Zeit etc. an und zweite Zeile CD-Text/SACD-Text) etc.


Grüße
Roman
fischpitt
Inventar
#194 erstellt: 18. Sep 2013, 14:54
moin,
eben.
es geht immer besser.
Bild und Ton von der Blu-Ray ist ok.
aber die feinheiten,da geht noch etwas.
Mein momentaner favorit ist ja der marantz ud7007.
wie auch immer,im moment kann ich mir eh nur die Vorstufe
erlauben.
meinen BD1010 wollte erstzen.
aber nicht gegen einen 1020.
Peter
Passat
Inventar
#195 erstellt: 18. Sep 2013, 18:54

fischpitt (Beitrag #194) schrieb:
meinen BD1010 wollte erstzen.
aber nicht gegen einen 1020.


Ich würde auch nie meinen 1010 gegen den 1020 ersetzen.
Wenn, dann muß ein Nachfolger schon deutlich mehr bieten als der 1020.
Nicht Multimediagedöns (das könnte Yamaha bei den BD-Playern komplett streichen), sondern in den schon genannten Punkten.
So ein Player darf dann auch mehr kosten als der 1010/1020.

Grüße
Roman
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#196 erstellt: 18. Sep 2013, 19:09

2cheap4me (Beitrag #191) schrieb:

Central_Scrutinizer (Beitrag #187) schrieb:
wer von euch glaubt das die Vorstufe besser...

Zumindest wird es das Beste sein, was von Yamaha zu bekommen ist.
Zudem ist sie mit ihren XLR-Anschlüssen für mich sehr zweckmäßig
und "erspart" mir Endstufen, die ich nicht benötige.
Grüße

Ich kenne ja jetzt ein bisschen deine Raumakustik. Ich weiss nicht ob das die richtige Vorstufe für dich ist. Für eine vernünftige Bassentzerrung ist eine XT32 Vorstufe denke ich besser geeignet.

Mickey:


fischpitt (Beitrag #190) schrieb:
Darum meine ich das ein Hochwertiger BR Player dazu gehört.
Blu-Ray Player der alles hinbekommt,
Filme,SACD,DVDaudio und eben CD,s


das verstehe ich nicht. Die Vorstufe bringt so ziemlich das feinste an D/A Wandlung mit was man im Konsumerbereich kaufen kann. Da kannst du vorne einen 50Euro Player von Aldi anschließen und wirst definitiv keinen Unterschied hören können.
Ansonsten wäre wie immer aus meiner Sicht ein Oppo ein ganz guter Partner.
Ein "wirklich guter" Player lohnt sich meiner Meinung nur, wenn man ihn analog an einen Stereo-Amp anschließt, ist aber sicherlich Ansichtssache.

ebend. Ich habe ein Yamaha BD-S673 neulich zur "Probe" gehabt. Es war bei 5.1 DTS Audiofiles (HDMI Anschluss) zu meinem alten Panasonic BD Player für 75€ kein Unterscheid zu hören, komplett identisch der Sound. Ergo ging der 673 wieder Retour, da kein Nutzen für mich. Die APP Bedienung gefiel mir auch nicht so.

@Ich:
wer von euch glaubt das die Vorstufe besser klingt als der 3030? Keine Häme oder Fangfrage.
enteder sind mal wieder alle ein bisschen stieselig oder tatsächlich glaubt keiner so richtig an besseren Klang der Vorstufe.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 18. Sep 2013, 19:10 bearbeitet]
outofsightdd
Inventar
#197 erstellt: 18. Sep 2013, 20:22
Wenn das Einmesssystem ungefähr gleich arbeitet wie im RX-Ax030 (Mir sind gerade keine Zusatzfunktionen der CX-A präsent), bleiben noch die schaltbaren Digitalfilter (möglich) oder der Voodoo-Kram wie die fetten Seitenwände. Aber aus dem Alter, wo man an letzteres glaubt, bin ich raus.
Ralf65
Inventar
#198 erstellt: 19. Sep 2013, 11:41

Central_Scrutinizer (Beitrag #196) schrieb:


@Ich:
wer von euch glaubt das die Vorstufe besser klingt als der 3030? Keine Häme oder Fangfrage.
enteder sind mal wieder alle ein bisschen stieselig oder tatsächlich glaubt keiner so richtig an besseren Klang der Vorstufe.


vielleicht liegt es an der Frage.
Besser oder schlechter, ist doch immer eher eine persönliche Meinung auf Grund eines vielleicht auch eigenen Hörgeschmacks.

evtl. klingt die Vorstufe anders, da sie vielleicht im Gegensatz zum 3030 etwas anders abgestimmt ist (heller, wärmer), wer weiss....
wugar
Inventar
#199 erstellt: 21. Sep 2013, 10:10
Professioneller D/A-Wandler ESS Sabre32 Ultra DAC - für Musik und Filmton
Ein Ultra-High-Performance ESS Technology 192 kHz/32 Bit ES9016 DAC erzeugt eine unübertroffene Klangbühne mit bis zu 124 dB Dynamikbereich, seupr niedrigen Verzerrungen und Rauschen. Diese DACs mit Spitzenqualität werden auch für die vorderen und hinteren Lautsprecher verwendet. Die Klangqualität dieser AV-Receiver ist für die anspruchsvollsten Hörer.
Im CX-A5000 sind alle Kanäle mit leistungsstarken, 32 Bit/192 kHz kompatiblen ESS ES9016 DACs bestückt.

Gruß
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#200 erstellt: 21. Sep 2013, 10:28
wo hast du das abgeschrieben.?
Bananenkrümmer
Inventar
#201 erstellt: 21. Sep 2013, 10:33
Aus den Yamaha-Pressetexten, die von den Händlern verwendet werden, um die Dinger dann auf deren Homepage zu präsentieren. Den Satz mit den ´anspruchsvollsten Hörern´ findet man so wortwörtlich zum Beispiel bei hifi-regler, heimkinoraum, auditorium und und und
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